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Zerebralisation

Index Zerebralisation

Makake mit Angabe des mittleren Hirngewichts Als Zerebralisation (auch: Cerebralisation oder Encephalisation) bezeichnet man die evolutionäre Herausbildung einer Konzentration von Nervenzellen, aus der sich im Verlauf der Stammesgeschichte mehrfach und unabhängig voneinander ein zentrales Koordinationsorgan – ein Gehirn – bildete.

11 Beziehungen: Bilateralität, Cephalisation, Conodonten, Geburtstrauma, Gehirn, Gehirnentwicklung beim Menschen, Hominisation, Kleinhirn, Kopf, Kortikalisierung, Virtuelle Tierchen.

Bilateralität

Bilateralität (von „zweimal“, in Zusammensetzungen „doppel“-, „zwei“-, latus „Seite“.) bedeutet „Zweiseitigkeit“, verwandt sind die Begriffe multilateral (vielseitig) und unilateral (einseitig).

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Cephalisation

Cephalisation oder Kephalisation (von griechisch κεφαλή kephalḗ „Kopf“) ist ein phylogenetischer Entwicklungsprozess, der für den Großteil der Vertreter der Bilateria zutrifft.

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Conodonten

Die Conodonten (Conodonta (gr. für „Kegelzähne“)) sind eine ausgestorbene Gruppe von Tieren, die ausnahmslos im Meer lebten.

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Geburtstrauma

Mit dem Begriff Geburtstrauma werden sowohl physische als auch psychische Beeinträchtigungen des Babys bezeichnet, die in Folge des Geburtsvorgangs auftreten.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gehirnentwicklung beim Menschen

Embryogenese des Vertebratengehirns: Das Neuralrohr (nicht illustriert) differenziert zunächst in Prosencephalon, Mesencephalon und Rhombencephalon (linke Bildhälfte, ungefähr 4. Woche). Anschließend differenziert das Prosencephalon in '''Diencephalon''' und Telencephalon. Das Diencephalon differenziert weiter aus. Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Kleinhirn

Lage des Kleinhirns im menschlichen Schädel Das Kleinhirn oder lateinisch Cerebellum ist ein Teil des Gehirns von Wirbeltieren, der gemeinsam mit dem Brücke (Pons) genannten Bereich des Hirnstamms das Hinterhirn (Metencephalon) bildet.

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Kopf

Grünen Leguans sind die Öffnung des Mundes und die von Nase, Auge und Ohr erkennbar – mit Sinnesorganen für Schmecken, Riechen, Sehen und Hören Der Kopf oder das Haupt ist der vordere Bereich des Körpers bei Tieren und Menschen.

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Kortikalisierung

Kortikalisierung (seltener auch Kortikalisation) bezeichnet entwicklungsgeschichtlich die Verschaltung von Gehirnfunktionen subkortikaler Zentren mit der Großhirnrinde und deren allmähliche Verlagerung in die Großhirnrinde.

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Virtuelle Tierchen

Visualisierung einer explorativen Tastsimulation Implementation des Modells eines Fraktales Neuritenwachstum am Beispiel des Strickleiternervensystems eines virtuellen Wurms Konnektionistische Netzstruktur eines „Tast-Tierchens“ Virtuelle Tierchen (VT) sind simulierte Multiagentensysteme in einer künstlichen biologischen Umgebung.

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Leitet hier um:

Cerebralisation.

AusgehendeEingehende
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