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Zahnpulpa

Index Zahnpulpa

Gingiva 5.

101 Beziehungen: Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Andreas Vesalius, Arno Rost, Arsen, Arsenocholin, Asiatischer Elefant, Astraspis, Attische Seuche, Bartolomeo Eustachi, Bindegewebe, Conodonten, Cosmin, Dentikel, Dentin, Dentindysplasie, Dentinkanälchen, Dentinogenesis imperfecta, Elefanten, Endodontie, Endometrie, Erdferkel, Ethno-Zahnmedizin, Exkavator, Exstirpation, Exstirpationsnadel, Füllungstherapie, Foramen apicale, Forensische Zahnmedizin, FORL, Frontzahntrauma, Fruchtfleisch, Gangrän, Geschichte der Zahnmedizin, Glasionomerzement, Haie, Höhl-Zelle, Hechtgebiss, Hedströmfeile, John Hunter (Mediziner), Julius Bruck (Mediziner), Kaltvermahlung, Kind von Lagar Velho, Kinderzahnheilkunde, Klebebrücke, Lamina dura, Lokalanästhesie (Zahnmedizin), Maria Daelen-Strecker, Medizinische Abkürzungen, Milchgebiss, Mineral Trioxid Aggregat, ..., Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, Moriz Heider, Mungo Man, Nachtschmerz, Nagetiere, Nagezahn, Nursing-Bottle-Syndrom, Odontoblast, Odontogene Infektion, Odontogene Zyste, Ontogenetische Entwicklung der Zähne, Parapulpärer Stift, Paro-Endo-Läsionen, Pfeilerwertigkeit, Philipp Pfaff, Piercing, Placoidschuppe, Polymerisationsgerät, Populationsgenetik und Anthropologie der Linearbandkeramischen Kultur, Prämolarisation, Pulpa, Pulpitis, Pulpotomie, Ramifikation, Rüsseltiere, Regenerative Endodontie, Schwarzer Tod, Sensibilitätsprüfung, Stammzelle, Taurodontie, Tomes-Faser, Trepanation, Vertucci-Klassifizierung, Walter Hess (Zahnmediziner), Wilhelm Herrenknecht, Wilhelm Meyer (Zahnmediziner), Wollhaarmammut, Wurzelkanalbehandlung, Wurzelspitzenresektion, Zahn, Zahnaufhellung, Zahnärztlicher Verein zu Frankfurt am Main von 1863, Zahnerhaltung, Zahnfraktur, Zahnkaries, Zahnkrone, Zahnmedizin, Zahnschmelz, Zahnverfärbung, Zahnwurzel, Zinkphosphatzement. Erweitern Sie Index (51 mehr) »

Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Andreas Vesalius

Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.

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Arno Rost

Arno Rost (* 21. September 1919 in Großenbehringen; † 5. Juli 2005) war ein deutscher Zahnarzt, Homöopath und Hochschullehrer.

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Arsen

Arsen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol As und der Ordnungszahl 33.

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Arsenocholin

Arsenocholin ist eine organische Arsenverbindung, bei welcher der quartäre Stickstoff des Cholins formal durch Arsen ersetzt ist.

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Asiatischer Elefant

Der Asiatische Elefant (Elephas maximus) ist eine Art aus der Familie der Elefanten und nach dem Afrikanischen Elefanten das zweitgrößte Landtier der Erde.

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Astraspis

Astraspis (.

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Attische Seuche

Die Attische Seuche, genannt auch „Pest von Athen“, war eine Epidemie, die in den Jahren 430–426 v. Chr.

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Bartolomeo Eustachi

Bartolomeo Eustachi ''Tabulae anatomicae'', 1769 Bartolomeo Eustachi oder Bartolom(m)eo Eustachio, latinisiert Bart(h)olomaeus Eustachius (* zwischen 1500 und 1510 in San Severino Marche; † 27. August 1574 auf dem Weg von Rom nach Fossombrone nahe Fossato di Vico), Dizionario Biografico degli Italiani, Band 43, 1993 war ein italienischer Arzt und Anatom.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Conodonten

Die Conodonten (Conodonta (gr. für „Kegelzähne“)) sind eine ausgestorbene Gruppe von Tieren, die ausnahmslos im Meer lebten.

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Cosmin

Cosmin ist eine knochenähnliche Substanz, die sich in der Haut bestimmter Fischarten (Fleisch-/Muskelflosser.

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Dentikel

Als Dentikel werden Hartsubstanzbildungen in oder am Rande der Zahnpulpa bezeichnet.

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Dentin

Der Aufbau eines Zahns Pulpa-Dentin-Darstellung.1) außerhalb des Zahnes/Zahnschmelzes2) Dentin Tubuli3) Dentin4) Odontoblastenfortsatz5) Prädentin6) Odontoblast7) Kapillaren8) Fibroblasten9) Nerven10) Arterien / Venen11) zellreiche Zone12) zellarme Zone13) Pulpakammer Histologischer Querschnitt eines Zahns, Dentin und Schmelz mit Schmelzlamellen. 3D-Ausdruck der Zahnschmelzkappe (links) und des Dentin-Unterbaus (rechts) des unteren Backenzahns eines Schimpansen Das Dentin (von ‚Zahn‘, (Genitiv: dentis) und dem chemischen Suffix -in), auch Zahnbein, stellt einen großen Anteil des Zahns dar.

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Dentindysplasie

Die Dentindysplasie (DD) ist eine seltene angeborene Störung der Dentinbildung.

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Dentinkanälchen

Pulpa-Dentin-Darstellung. 1) außerhalb des Zahnes/Zahnschmelzes 2) Dentin Tubuli 3) Dentin 4) Odontoblastenfortsatz 5) Prädentin 6) Odontoblast 7) Kapillaren 8) Fibroblasten 9) Nerven 10) Arterien / Venen 11) zellreichen Zone 12) zellarme Zone 13) Pulpakammer Dentinkanälchen (Dentintubuli) bezeichnen ca.

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Dentinogenesis imperfecta

Dentinogenesis imperfecta (DI, von lateinisch dentes ‚Zahn‘ und griechisch γένεσις, genese ‚Entstehung‘ sowie lateinisch imperfecta ‚unvollkommen‘) ist eine autosomal dominant vererbte Fehlentwicklung/Strukturstörung der Zahndentitionen, die ungefähr bei 1 von 8000 Menschen auftritt und eine starke Abrasion der Zähne zur Folge hat.

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Endodontie

Unter Endodontie oder Endodontologie („innen“, odon „Zahn“, logos „Lehre“ – die Lehre vom Zahninneren) versteht man einen Teilbereich der Zahnheilkunde, der sich schwerpunktmäßig mit Erkrankungen des Pulpa-Dentin-Komplexes und des periapikalen Gewebes beschäftigt.

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Endometrie

Elektrometrische Längenbestimmung des Wurzelkanals Endometrie, auch elektrometrische Längenbestimmung bezeichnet die Messung der Wurzelkanallänge eines Zahnes mit einem elektronischen Messgerät, einem so genannten Apex-Lokalisator.

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Erdferkel

Das Erdferkel (Orycteropus afer) ist eine Säugetierart und stellt den alleinigen rezenten Vertreter der Gattung Orycteropus in der Familie der Orycteropodidae und der Ordnung der Tubulidentata (Röhrenzähner) dar.

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Ethno-Zahnmedizin

Die Ethno-Zahnmedizin („Volksstamm“) beschäftigt sich mit den Zähnen und der Mundgesundheit indigener Kulturen.

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Exkavator

Doppelendiger Exkavator Detailaufnahme: Scharfes Exkavatorende Rosenbohrer aus Hartmetall Ein Exkavator (von lat.: cavo.

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Exstirpation

Mit Exstirpation (von lateinisch exstirpare, „ausrotten, ausreißen, beseitigen“) bezeichnet man in der Medizin das vollständige operative Entfernen (Exstirpieren) von Organen (zum Beispiel Rektumexstirpation oder Milz-Exstirpation), von umschriebenen Gewebeteilen, die zum Beispiel Geschwulstwachstum zeigen (wie Lipome, Retentionszysten wie Atheromen, Gewebeknoten in Organen wie der Schilddrüse) oder von einzelnen Lymphknoten.

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Exstirpationsnadel

Exstirpationsnadel mit frisch entfernter Pulpa Eine Exstirpationsnadel ist ein Instrument zur Entfernung (Exstirpation) des Zahnnervs (Pulpa), welche für eine weitere Wurzelkanalbehandlung unerlässlich ist.

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Füllungstherapie

Amalgamfüllung in einem Zahn im Röntgenbild Die Füllungstherapie ist ein Teil der zahnärztlichen Tätigkeit und hat zum Ziel, kariöse Läsionen oder andersartige Defekte an Einzelzähnen zu beheben.

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Foramen apicale

Zahnanatomie Zahnquerschnitt: Apikale Konstriktion in einem Wurzelkanal bei einem Zahn mit abgeschlossenem Wurzelwachstum. Foramina apicalia (erkennbar an den kleinen dunklen Punkten) an einem mehrwurzligen Molaren (Abbildung aus Richtung der Wurzelspitzen). Das Foramen apicale dentis (Kurzform: Foramen apicale, lat.: foramen ‚Öffnung‘, ‚Loch‘; apicale ‚zur Spitze hin‘; dentis ‚des Zahnes‘) oder Wurzelloch ist ein Begriff aus der Anatomie des Zahnes.

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Forensische Zahnmedizin

JPAC Forensische Zahnmedizin (Synonyma: Forensische Odontologie, Forensische Stomatologie, auch Forensische Odontostomatologie von lat.: forum Marktplatz (früher: Gerichtsplatz)) ist eine der drei gerichtlichen Wissenschaften vom Menschen, neben der Rechtsmedizin und der forensischen Anthropologie.

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FORL

FORL im fortgeschrittenen Stadium FORL (Feline odontoklastische resorptive Läsionen) sind eine häufige, sehr schmerzhafte Erkrankung der Zähne bei Katzen.

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Frontzahntrauma

Frontzahntrauma an drei oberen Inzisiven (11,21 und 22) Kronenfraktur 21; die rosa durchschimmernde Pulpa ist gut zu sehen; eventuell mit einer kleinen punktförmigen Pulpaeröffnung Kronenfraktur 11 und 21 ohne Pulpaeröffnung; 11 ist bereits mit einer Füllung rekonstruiert worden Als Frontzahntrauma oder Frontzahnverletzung wird die Verletzung der Frontzähne und der benachbarten Strukturen durch Gewalteinwirkung bezeichnet.

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Fruchtfleisch

Fruchtfleisch einer Orange Fruchtfleisch ist das saftige Gewebe in Früchten mit hohem Wassergehalt (sogenannte Saftfrüchte), in das ein Same oder mehrere Samen eingebettet sind.

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Gangrän

Gangrän der Pest Trockene Gangrän am Fuß Als eine Gangrän (Plural Gangränen; auch das Gangrän, Plural Gangräne; von, wörtlich „das Wegfressende“Zur Etymologie vgl. etymonline.com (englisch)) bezeichnet man eine Gewebsnekrose, meist infolge von Blutunterversorgung, bei der das betroffene Gewebe durch Verwesung und Autolyse (Selbstverdauung) zerfällt und sich als Folge von Hämoglobin-Abbau verfärbt.

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Geschichte der Zahnmedizin

Verzierung in der Initiale „D“ aus ''Omne bonum'' von ''Jakobus dem Engländer'': Zahnarzt mit Silberzange und Halskette aus großen Zähnen bei der Zahnextraktion. London, 1360–1375 (British Library, Royal 6 E VI, fol. 503v) Plaque- und Zahnsteinentfernung, England, 17. Jahrhundert, Science Museum, London, A61493 Pietro Longhi: ''Der Zahnzieher'', etwa 1780 Die Geschichte der Zahnmedizin oder Geschichte der Zahnheilkunde umfasst die Entwicklungen in der Zahnheilkunde einschließlich der Beiträge von Personen, die die Zahnmedizin ihrer Zeit beeinflussten.

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Glasionomerzement

Glasionomerzement (GIZ) ist ein Füllungsmaterial in der Zahnheilkunde.

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Höhl-Zelle

Eine Höhl-Zelle (auch Höhlzelle geschrieben, nach Erwin Höhl; engl. auch Hoehl cell) ist eine bipolare Zelle im menschlichen Zahn.

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Hechtgebiss

Zwergkaninchen mit Hechtgebiss. Der Begriff Hechtgebiss beschreibt einen über den Oberkiefer hinaus vorstehenden Unterkiefer.

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Hedströmfeile

Hedströmfeilen gehören zum zahnärztlichen Instrumentarium und dienen der Behandlung von Wurzelkanälen.

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John Hunter (Mediziner)

Der Chirurg und Anatom John Hunter. Gemälde John Jacksons nach Joshua Reynolds aus dem Jahr 1813. John Hunter (* 13. oder 14. Februar 1728 in Long Calderwood bei East Kilbride in Lanarkshire, Schottland; † 16. Oktober 1793 in London) war ein britischer Wundarzt, Militärarzt, Zahnheilkundler, Anatom, Naturforscher und (unpromovierter) Chirurg, der die pathologische Anatomie in England einbürgerte und als Begründer der experimentellen wissenschaftlichen Chirurgie gilt.

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Julius Bruck (Mediziner)

Julius Bruck, um 1880 Grab von Julius Bruck auf dem Alten Jüdischen Friedhof in Breslau Das Urethroscop und Stomatoscop. Julius Bruck (* 6. Oktober 1840 in Breslau, Provinz Schlesien; † 20. April 1902 in Breslau) war ein deutscher Zahnarzt und Forscher.

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Kaltvermahlung

Solenoids. Unter einer Kaltvermahlung versteht man das Zermahlen von Materialien, die zuvor stark abgekühlt worden sind.

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Kind von Lagar Velho

Als Kind von Lagar Velho wird ein ca.

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Kinderzahnheilkunde

Zahnbehandlung beim Kind Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich links: Milchzahnzange; rechts: Extraktionszange für Erwachsene Kinderzahnheilkunde befasst sich mit der speziellen Behandlung aller Krankheiten im Zahn-, Mund- und Kieferbereich während der Kindheit, also von der Geburt bis zur Pubertät.

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Klebebrücke

Unter einer Klebebrücke oder Adhäsivbrücke, auch Marylandbrücke, versteht man eine festsitzende Brücke als Zahnersatz, die mittels eines Befestigungskunststoffs an die säuregeätzte Schmelzoberfläche von Pfeilerzähnen geklebt wird und aus einem Metall- oder Keramikgerüst besteht.

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Lamina dura

Bifurkation 14. Wurzelspitze 15. Foramen apicale 16. Sulcus gingivae 17. Zahnhalteapparat 18. Zahnfleisch: 19. oral oder vestibulär 20. marginal 21. alveolar 22. Wurzelhaut mit Sharpey-Fasern 23. Alveolarknochen (Die feine gelbe Linie ist die Lamina dura). 24. Gefäße und Nerven: 25. Pulpa 26. Parodontium 27. Canalis mandibulae. Als Lamina dura (Lat.: lamina oder lamna ‚Platte‘, ‚Blech‘ ‚Blatt‘ und dura, durus, ‚hart‘) wird der kortikale Anteil des Alveolarknochens im Kiefer bezeichnet, der die knöcherne Alveolenwand bildet.

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Lokalanästhesie (Zahnmedizin)

Durchführung einer Lokalanästhesie mit einer Zylinderampullenspritze. Durch Zurückziehen des Daumens kann ein Aspirationstest durchgeführt werden. Die Abstützung mit dem kleinen Finger der rechten Hand bewirkt ein kontrolliertes Vorgehen. Die Lokalanästhesie („Ort“, „ohne“ und aisthēsis „Wahrnehmung“ mit Alpha privativum, demnach örtliche Empfindungslosigkeit, lokale Schmerzausschaltung) oder örtliche Betäubung ist – im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie (umgangssprachlich Vollnarkose) – eine auf einen kleinen Bereich beschränkte Ausschaltung des Schmerzes im Bereich von Nervenendigungen oder Nervenleitungsbahnen, ohne das Bewusstsein des Patienten zu beeinträchtigen.

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Maria Daelen-Strecker

Maria Felicitas Daelen-Strecker (* 22. Februar 1905 in Düsseldorf; † 5. Oktober 1993) war eine deutsche Ärztin und Regierungsbeamtin.

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Medizinische Abkürzungen

Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.

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Milchgebiss

Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Der Mensch und viele Säugetiere bilden im Laufe des Lebens zunächst ein Milchgebiss aus (Milchzahn: dens deciduus, von lat.: dens 'Zahn' und decidere 'abfallen', hier: 'ausfallen', Plural Dentes decidui), das beim Heranwachsen durch ein bleibendes Gebiss ersetzt wird.

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Mineral Trioxid Aggregat

Mineral Trioxid Aggregat (MTA) ist ein Füllmaterial in der Zahnheilkunde.

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Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

Schmelzhypoplasie an den oberen mittleren Schneidezähnen Die Molare-Inzisive-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch „Kreidezähne“ genannt, ist eine spezielle Form der Schmelzbildungsstörung, nämlich einer systemisch bedingten Hypomineralisation der Sechsjahrmolaren (Zähne 16, 26, 36, 46) und/oder der oberen bleibenden Inzisivi (Schneidezähne).

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Moriz Heider

Moritz Heider Moriz Heider (* 21. Juni 1816 in Wien; † 29. Juli 1866 ebenda) war ein österreichischer Zahnarzt und Standespolitiker.

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Mungo Man

''Mungo Man'' Als Mungo Man, in der wissenschaftlichen Literatur Lake Mungo 3 (LM3) oder Willandra Lake Human 3 (WLH3), werden die fossilen Überreste eines frühen Bewohners des australischen Kontinents bezeichnet, die auf ein Alter von etwa 40.000 Jahren datiert wurden.

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Nachtschmerz

Unter einem Nachtschmerz versteht man in der Zahnmedizin während des Nachtschlafs reizunabhängig auftretendene Zahnschmerzen, die bei einer irreversiblen Pulpitis (Entzündung der Pulpa, im Sprachgebrauch „Zahnnerv“) auftreten.

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Nagetiere

Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Nagezahn

Gefurchte Nagezähne eines Capybaras Nagezähne sind paarweise im Ober- und Unterkiefer stehende, lange, meißelförmige, dauerwachsende Schneidezähne verschiedener Säugetiere.

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Nursing-Bottle-Syndrom

Nursing-Bottle-Syndrom im Milchzahngebiss Als Nursing-Bottle-Syndrom (Nuckelflaschenkaries, auch Early Childhood Caries (ECC), baby bottle caries, baby bottle tooth decay) bezeichnet man Karies an den Milchzähnen, insbesondere an den oberen Schneidezähnen und Backenzähnen, von Babys und Kleinkindern.

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Odontoblast

Odontoblast Ein Odontoblast (Plural: Odontoblasten) ist eine Zelle mesenchymalen Ursprungs.

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Odontogene Infektion

Parodontaler Abszess im Unterkiefer zwischen Eckzahn und Prämolar Unter dem Oberbegriff der odontogenen Infektionen werden Entzündungen verstanden, die von einem Zahn oder vom Zahnhalteapparat (Parodontium) ausgehen und sich zu einem Kieferabszess oder Parodontalabszess entwickeln können, teilweise mit Wangenödem.

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Odontogene Zyste

Odontogene Zysten (von griech.: ὀδούς odous „der Zahn“ und γὲνεσις genesis „Entstehung“) (vom Zahn ausgehende Zysten) sind Zysten im Kieferbereich, deren Herkunft beziehungsweise Entstehung auf Zähne oder Zahnbildungsorgane zurückgeht.

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Ontogenetische Entwicklung der Zähne

Röntgenbild des dritten, zweiten und ersten Backenzahns im rechten Unterkiefer in verschiedenen Entwicklungsstufen Mikroskopische Zeitrafferaufnahme der Entwicklung eines Mauszahns. Schematische Darstellung: (1) Hertwig’sche Epithelscheide, (2) Malassez’sche Epithelreste,(3) Zahnfollikel, (4) Zementoblasten,(5) Periodontales Ligament, (6) Alveolarzellen, (7) Knochen, (8) Odontoblasten. Die ontogenetische Entwicklung der Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten.

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Parapulpärer Stift

Parapulpärer Stift,rechts ein ''2-in-1-Stift'', stark vergrößert Amalgamfüllung mit Parapulpärem Stift Ein Parapulpärer Stift (oder Schraube) (engl.: parapulpal pin) kommt in der Zahnmedizin als Retentionshilfe zum Einsatz.

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Paro-Endo-Läsionen

Eine Paro-Endo-Läsion bezeichnet eine Form der Parodontalerkrankungen, bei der Krankheitserreger vom Endodont auf das Parodont übergehen oder umgekehrt.

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Pfeilerwertigkeit

Volle Pfeilerwertigkeit der Schneidezähne 11, 21 Reduzierte Pfeilerwertigkeit der Schneidezähne 11, 21 durch parodontalen Abbau Sulcus gingivae 17. Zahnhalteapparat 18. Zahnfleisch: 19. oral oder vestibulär 20. marginal 21. alveolar 22. Wurzelhaut mit Sharpey-Fasern 23. Alveolarknochen (Die feine gelbe Linie ist die Lamina dura.) 24. Gefäße und Nerven: 25. Pulpa 26. Parodontium 27. Canalis mandibulae. Unter Pfeilerwertigkeit wird die Verwendbarkeit von Zähnen als Pfeilerzähne für festsitzenden oder herausnehmbaren Zahnersatz verstanden.

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Philipp Pfaff

Philipp Pfaff, Begründer der Zahnmedizin in Deutschland. Aus: Abhandlung von den Zähnen des menschlichen Körpers und deren Krankheiten, Berlin 1756 Buchtitel: Philipp Pfaff: Abhandlung von den Zähnen des menschlichen Körpers und deren Krankheiten, Berlin 1756 Büste in der Charité, Institut für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Philipp Pfaff (* vor dem 27. Februar 1713 in Berlin; † 4. März 1766 ebenda) war ein deutscher Arzt und Zahnheilkundler, Königlich-Preußischer Hofzahnarzt von Friedrich dem Großen und revolutionärer Vordenker in der Zahnmedizin.

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Piercing

Verschiedene Piercings im Gesicht Piercing (von englisch to pierce „durchbohren, durchstechen“, über altfranzösisch percier und vulgärlateinisch *pertusiare aus lateinisch pertundere, pertusus „durchstoßen, durchbrechen“) ist eine Form der Körpermodifikation, bei der Schmuck in Form von Ringen oder Stäben an verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers durch die Haut und darunter liegendes Fett- oder Knorpelgewebe hindurch angebracht wird.

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Placoidschuppe

Epidermis, B: Dermis, C: Kern,D: Dentin, E: Basalplatte, F: Enamelinschicht, G: Stachel Haifischhaut stark vergrößert Placoidschuppen auch Plakoidschuppen (altgriechisch: πλαξ plax Genitiv plakos, dt. Platte, Blatt, Brett bzw. von plakōdēs.

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Polymerisationsgerät

Polymerisationslampe Halogenlampe herausgeschraubt Monatliche Messung der Leuchtstärke Soft-Start, hier als „2-Step“ bezeichnet Polymerisationslampe im Einsatz Mit einem Polymerisationsgerät erfolgt in der Zahnmedizin das Aushärten (Polymerisation) von Kompositfüllungen.

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Populationsgenetik und Anthropologie der Linearbandkeramischen Kultur

Kammkeramische Kultur, mesolithische Kultur '''Hinweis:''' Die Karte ist ungenau und bedarf einer Überarbeitung; sie gibt nur die ungefähren territorialen Bedingungen einzelner Kulturen wieder. Mittels der Paläogenetik und der Populationsgenetik können in der Anthropologie wichtige Zusammenhänge aufgedeckt und Fragen geklärt werden.

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Prämolarisation

Eine Prämolarisation ist eine Formbildungsstörung der oberen Eckzähne, seltener auch der Schneidezähne des bleibenden Gebisses.

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Pulpa

Pulpa steht für.

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Pulpitis

Querschnitt durch einen Zahn Die Pulpitis (von „Fleisch“ und als Bezeichnung einer Entzündung) bezeichnet eine Entzündung der Zahnpulpa (Zahnmark), des Gewebes im Pulpencavum, des Zahninnenraums.

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Pulpotomie

Gingiva 5.

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Ramifikation

Als Ramifikation bezeichnet man.

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Rüsseltiere

Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, der heute nur noch die Familie der Elefanten angehört.

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Regenerative Endodontie

Schnitt durch einen Zahn: (1) Krone (2) Wurzel (3) Schmelz (4) Dentin & Dentintubuli (5) Pulpenkammer (6) Blutgefäße & Nerven(7) Parodontales Ligament(8) Apex (9) Alveolarknochen Regenerative Endodontie (engl.: Regenerative endodontics) bezeichnet Verfahren der biologischen Regeneration zur Wiederherstellung von zerstörten inneren Zahnstrukturen wie Dentin, Zahnwurzelteilen und Geweben des Zahnmarks.

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Schwarzer Tod

Beulenpest in England Als Schwarzer Tod wird das pandemische Auftreten der Pest im Europa des Spätmittelalters bezeichnet; dieser Seuche fielen zwischen 1346 und 1353 schätzungsweise 25 Millionen Menschen zum Opfer – ein Drittel der damals auf dem Kontinent lebenden Bevölkerung.

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Sensibilitätsprüfung

Sensibilitätstest, Kältemittel auf Wattestäbchen Verschieden Stadien der Kariesentwicklung; Sensibilitätsänderungen Kältespray für die Sensibilitätsprüfung Die Sensibilitätsprüfung (ungenau auch Vitalitätsprüfung genannt) ist eine routinemäßige, nicht-invasive Untersuchungsmethode in der Pulpadiagnostik.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Taurodontie

Die Taurodontie, auch Taurodontismus (von und) ist eine sehr seltene Fehlbildung der Molaren.

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Tomes-Faser

Odontoblasten („Odontoblasts“) und das von ihnen gebildete Dentin, in dem sich die Tomes-Fasern befinden. Die Tomes-Faser (benannt nach dem englischen Kieferchirurgen John Tomes, 1815–1895Pschyrembel klinisches Wörterbuch, 260. Auflage, de Gruyter, Berlin 2004) oder Zahnfaser ist der Zellfortsatz eines Odontoblasten (Dentinbildner), der sich in den Dentinkanälchen befindet.

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Trepanation

Gebohrte Trepanationslöcher in einem menschlichen Schädel (Museo del Sitio von Monte Albán) Trepanierbohrer aus den 1950er Jahren Amulette (Schädelrondeln) aus Rundstücken menschlichen Schädelknochens, die durch eine Trepanation entstanden (Museum Quintana. Urnenfelder-Kultur, 9. Jh. v. Chr.) Trepanationsbesteck (18. Jh., Germanisches Nationalmuseum Nürnberg) Trepanation (über mittellateinisch trepanatio „operative Öffnung der Schädeldecke durch Bohren“ aus mittellateinisch trepanum „Bohrer“ von „Bohrer“) beschreibt operative Verfahren, bei denen eine knöchern oder auf andere Weise fest umschlossene Körperhöhle mechanisch, meist durch Anbohren, eröffnet wird.

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Vertucci-Klassifizierung

Die Vertucci-Klassifizierung ist eine Einteilung der verschiedenen anatomischen Verläufe von Wurzelkanälen.

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Walter Hess (Zahnmediziner)

Walter Hess um 1914 Walter Hess (* 9. November 1885 in Amriswil, Bezirk Arbon, Kanton Thurgau; † 6. Juli 1980 in Mammern, Bezirk Frauenfeld, Kanton Thurgau), heimatberechtigt in Amriswil, war ein Schweizer Zahnarzt, Hochschullehrer und langjähriger Schriftleiter der Schweizerischen Monatsschrift für Zahnheilkunde.

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Wilhelm Herrenknecht

Wilhelm Herrenknecht, 1929 Wilhelm Herrenknecht (* 19. Mai 1865 in Nonnenweier; † 4. März 1941 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Arzt, Zahnmediziner und Hochschulprofessor.

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Wilhelm Meyer (Zahnmediziner)

Wilhelm Meyer (* 2. April 1896 in Hameln; † 12. Juni 1982 in Göttingen) war ein deutscher Zahnarzt und Hochschullehrer.

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Wollhaarmammut

Das Wollhaarmammut, auch Woll- oder Fellmammut (Mammuthus primigenius), ist eine ausgestorbene Art aus der Familie der Elefanten.

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Wurzelkanalbehandlung

Zähne 25 und 26 nach endodontischer Behandlung, provisorische Versorgung Unter einer Wurzelkanalbehandlung versteht man in der Zahnmedizin eine Therapie mit dem Ziel, einen Zahn zu erhalten, dessen Pulpa (im Volksmund: „Zahnnerv“) vital, aber irreversibel entzündet oder devital (abgestorben) ist.

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Wurzelspitzenresektion

Extrahierter Zahn; früher durchgeführte Wurzelspitzenresektion erkennbar Extrahierter Zahn, der früher einer Wurzelspitzenresektion unterzogen wurde Die Wurzelspitzenresektion (WSR, auch Apektomie, Wurzelspitzenamputation) ist eine Entfernung (Resektion) einer Wurzelspitze (Apex) des Zahnes.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zahnaufhellung

Gebleichtes Gebiss Die Zahnaufhellung oder das Bleaching (von ‚bleichen‘) ist eine Methode, um menschliche Zähne aus kosmetischen oder ästhetischen Gründen aufzuhellen.

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Zahnärztlicher Verein zu Frankfurt am Main von 1863

Der Zahnärztliche Verein zu Frankfurt am Main von 1863 e.V. ist ein Verein von approbierten Zahnärzten.

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Zahnerhaltung

Die Zahnerhaltung (auch: konservierende Zahnheilkunde, konservierende Zahnmedizin, Zahnerhaltungskunde) ist eine Bereichsbezeichnung im Fachgebiet Zahnmedizin und damit der Oberbegriff für alle Maßnahmen, welche die Prävention, Diagnostik und Therapie von plaquebedingten Erkrankungen sowie kariesbedingten und nicht kariesbedingten Schäden der Zähne sowie die Forschung in diesem Bereich beinhalten.

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Zahnfraktur

Zahn 23 fehlt offenbar. Bissverletzung und Ödem in der Unterlippe. Eine Zahnfraktur (lat. fractura „Bruch“) ist ein Bruch, eine Spaltung, eine Absplitterung oder auch nur ein Riss (Infraktur) eines Zahnes, der durch traumatische Einwirkung entsteht, welche durch einen Stoß oder Schlag (meist im Frontzahnbereich – siehe dazu auch Frontzahntrauma), einen Aufbiss auf einen harten Fremdkörper in Speisen, einer sogenannten Schrotkugelfraktur (beispielsweise Aufbiss auf eine Schrotkugel in Wildbret, auf einen Kirschkern oder ein ungemahlenes Korn in Vollkornprodukten), einen Unfall oder während einer Zahnentfernung (Extraktion) ausgelöst werden kann.

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Zahnkaries

Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.

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Zahnkrone

Goldkrone auf extrahiertem Zahn Zahn 21, der linke mittlere obere Schneidezahn. Die Krone ist der durch den Schmelz­überzug glänzende Anteil in der unteren Bildhälfte. Darüber folgen der Zahnhals und die Zahnwurzel. Die natürliche Zahnkrone ist der Teil eines Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausragt und mit Zahnschmelz bedeckt ist, der härtesten im menschlichen Körper vorkommenden Substanz.

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Zahnmedizin

Idealgebiss Instrumente eines Zahnarztes Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet.

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Zahnschmelz

Aufbau eines Zahns Histologischer Schnitt durch eine Zahnkrone. A.

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Zahnverfärbung

Zahnverfärbungen können in äußere Zahnverfärbungen und innere Zahnverfärbungen unterschieden werden.

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Zahnwurzel

Aufbau eines Zahns(schematischer Längsschnitt) Die Wurzelkanäle zweier nicht fertig entwickelter, extrahierter Weisheitszähne Variationen der oberen und unteren Weisheitszähne Eine Zahnwurzel (Latein: Radix dentis) ist der Teil eines Zahnes, der unterhalb der Zahnkrone liegt und den Zahn im Zahnfach des Kiefers befestigt.

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Zinkphosphatzement

Zinkphosphatzement oder kurz Phosphatzement ist in der Zahnmedizin eines der am häufigsten gebrauchten Materialien.

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Leitet hier um:

Pulpa dentis, Pulpencavum, Pulpenhöhle, Zahnhöhle, Zahnmark, Zahnnerv.

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