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Warenausgang

Index Warenausgang

Der Warenausgang ist entweder in der Materialwirtschaft die Funktion der Veräußerung von Waren oder in der Finanzbuchhaltung die Verbuchung auf dem Warenausgangskonto.

69 Beziehungen: Abladebestätigung, Abverkaufsdaten, Akkumulation (Wirtschaft), Anschreibenlassen, Ausgang, Automatischer Warentransport im Krankenhaus, Überbestand, Bestandsführung, Bestandskonto, Durchlaufzeit, Erfolgskonto, Erlös, Expedient, Expedit (Begriffsklärung), Expedition (Begriffsklärung), Fabrikationsrisiko, Fachlagerist, Fakturierung, Fertigerzeugnis, First In – First Out, Fortschrittszahlenprinzip, Geschäft (Wirtschaft), Gleitender Durchschnittspreis, Gussputzen, Handelsunternehmen, Heinrich Radbruch, Hilfskostenstelle, Homograph, Inventur, Kartei, Kostentreiber, Lagerkosten, Lieferung, Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg, Logistikcontrolling, Manko, Marketingprozess, Materialfluss, Mehrwertstrategie, NÖM, Preisnachlass, Primärkosten, Qualitätsprüfung, Rechnung, Retoure, Rolf Ricke, Sage Group, Schuhsorter, Seegrenzschlachthof (Lübeck), Skontro, ..., Sortierung, Streckengeschäft, Stromgröße, Umschlagskennzahl, Unternehmenssoftware, Verbrauchsfolgeverfahren, Versand, Versandanzeige, Vertriebsprozess, Ware, Wareneingang, Wareneinkauf, Wareneinsatz, Warenhandel, Wäscherinnen (Film), Wirtschaftliche Betrachtungsweise, Zahlungsverfahren, Zählpunkt (Logistik), Zykluszeit (Produktion). Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Abladebestätigung

Die Abladebestätigung (oder Ladebestätigung) ist im Transportwesen die schriftliche Bestätigung der Übernahme des Frachtguts durch den Frachtführer.

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Abverkaufsdaten

Abverkaufsdaten sind im Einzelhandel alle Daten, die durch Kassensysteme beim Kassieren am Verkaufsort erfasst werden.

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Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Anschreibenlassen

Anschreibebuch eines Kaufmanns von 1908 Anschreibenlassen (anschreiben lassen oder Borgkauf) ist in der Umgangssprache ein Warenkredit im Einzelhandel, bei dem der Verkäufer im Rahmen eines Warenverkaufs dem Käufer zwar die Ware übergibt, ohne jedoch Zug um Zug den vollständigen oder teilweisen Kaufpreis dafür zu erhalten.

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Ausgang

Ausgang steht für.

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Automatischer Warentransport im Krankenhaus

Der automatische Warentransport (AWT) im Krankenhaus ist eine Teil-Disziplin der Krankenhauslogistik.

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Überbestand

Ein Überbestand (oder Übervorrat) liegt in Beschaffungsmanagement und Logistik vor, wenn die Lieferungen oder Lagerbestände höher sind als die Nachfrage.

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Bestandsführung

Bestandsführung ist eine mengenmäßig geführte Lagerbuchhaltung.

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Bestandskonto

Bestandskonten Bestandskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, auf denen entweder Vermögensgegenstände oder Kapital verbucht sind.

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Durchlaufzeit

Die Durchlaufzeit ist im Arbeitsstudium die Zeitspanne, die ein Arbeitsobjekt oder eine Entität zum Durchlaufen eines Systems benötigt.

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Erfolgskonto

Erfolgskonten Erfolgskonten sind in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen Konten, die entweder Aufwand oder Ertrag erfassen.

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Expedient

Ein Expedient ist in der Regel ein kaufmännischer Angestellter, der für den Versand von Frachtgut verantwortlich ist.

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Expedit (Begriffsklärung)

Expedit steht für.

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Expedition (Begriffsklärung)

Expedition (von lat. expeditio „Erledigung“, „Feldzug“) steht für.

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Fabrikationsrisiko

Das Fabrikationsrisiko ist im Außenhandel die Gefahr, dass während oder nach der Herstellung der Ware politische Maßnahmen im Land des Importeurs den Exporteur dazu veranlassen können, die Ware nicht zu versenden oder ihm der Versand der Ware wegen Insolvenz des Importeurs unzumutbar wird.

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Fachlagerist

Fachlagerist ist ein gewerblicher Ausbildungsberuf, der 2004 den Ausbildungsberuf Handelsfachpacker abgelöst hat.

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Fakturierung

Die Fakturierung (abgeleitet von, „Rechnung“), auch Rechnungsstellung genannt, ist im Rechnungswesen die Erstellung einer Rechnung über erfolgte oder vorgesehene Lieferungen oder Leistungen.

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Fertigerzeugnis

Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.

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First In – First Out

First In – First Out ist der Anglizismus für eine Reihenfolge, in der bestimmte Vorgänge zeitlich nacheinander abgearbeitet oder erledigt werden.

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Fortschrittszahlenprinzip

Das Fortschrittszahlenprinzip ist in der Betriebswirtschaftslehre ein bestimmtes Verfahren zur Ermittlung von Produktions- und Lieferaufträgen, bei dem nur die in einem definierten Zeitraum kumulierten SOLL- und IST-Mengen miteinander verglichen werden.

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Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

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Gleitender Durchschnittspreis

Ein gleitender Durchschnittspreis (kurz GLD-Preis) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die bei der sich wiederholenden Beschaffung von Material oder Fertigerzeugnissen das sich verändernde Preisniveau von Einstandspreisen berücksichtigt.

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Gussputzen

Als Gussputzen oder kurz Putzen wird in der Gießerei die Nachbearbeitung der Gussstücke bezeichnet, also sämtliche Arbeiten am Werkstück, die nach dem Erstarren und vor dem Versand der Produkte liegen.

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Handelsunternehmen

Ein Handelsunternehmen (oder Handelsunternehmung, Handelsbetrieb) ist im ein Unternehmen, das ausschließlich oder überwiegend auf eigene Rechnung und im eigenen Namen Handelswaren von verschiedenen Lieferanten einkauft und diese, zu einem Sortiment zusammengefügt, ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung an gewerbliche und/oder nicht-gewerbliche Abnehmer (Verbraucher) wieder verkauft.

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Heinrich Radbruch

H. G. B. Radbruch Heinrich Georg Bernhard Radbruch (* 8. August 1841 in Kiel; † 26. März 1922 in Lübeck) war ein deutscher Großkaufmann und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.

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Hilfskostenstelle

Eine Hilfskostenstelle (auch Vorkostenstelle oder Sekundärkostenstelle) ist in der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen der Kostenstellenrechnung eine Kostenstelle, die lediglich mittelbar zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen beiträgt.

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Homograph

Ein Homograph (Homograf) oder Homogramm (beides von „gleich“ und graphein „schreiben“) ist ein Wort aus einer Gruppe von Wörtern, welche alle die gleiche Schreibweise, aber unterschiedliche Bedeutungen haben.

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Inventur

Inventur im Einzelhandel Die Inventur (von „etwas finden“ oder „auf etwas stoßen“, „Gesamtheit des Gefundenen“) ist im Rechnungswesen die Bestandsaufnahme der Vermögensgegenstände und der Schulden zu einem bestimmten Stichtag.

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Kartei

Alter Holz-Karteitrog Zettelkatalog einer Universitätsbibliothek Eine Kartei (oder Kartothek) ist ein mobiles Organisationsmittel, das aus einzelnen austauschbaren Karteikarten besteht, auf denen zusammengehörige Informationen schriftlich festgehalten werden.

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Kostentreiber

Kostentreiber sind im Kostenmanagement die wesentlichen Kosteneinflussgrößen, welche hauptsächlich für die Erhöhung einzelner Kostenarten verantwortlich sind.

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Lagerkosten

Die Lagerkosten (oder Lagerhaltungskosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenart, die durch die Lagerhaltung von Lagergut verursacht werden.

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Lieferung

Die Lieferung (auch Auslieferung) ist beim Versendungskauf die Übergabe von Waren durch den Lieferanten oder in dessen Auftrag durch Logistikdienstleister oder Postunternehmen an den Kunden.

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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Grünburg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte in Grünburg.

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Logistikcontrolling

Logistikcontrolling ist die Anwendung des allgemeinen Controllings auf die Logistik.

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Manko

Das Manko ist in der Kaufmannssprache ein Fehlbetrag in einer Kasse oder im Lager, allgemein auch jegliche Differenz oder Lücke.

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Marketingprozess

Der Marketingprozess ist ein Kernprozess, der sich auf den Absatz eines Unternehmens bezieht.

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Materialfluss

Als Materialfluss werden nach VDI 2411 alle Vorgänge und deren Verkettung beim Gewinnen, Be- und Verarbeiten sowie bei der Verteilung von stofflichen Gütern innerhalb bestimmter, festgelegter Produktions­bereiche verstanden.

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Mehrwertstrategie

Als Mehrwertstrategie wird in der Betriebswirtschaftslehre und speziell in der Absatzpolitik eine Strategie bezeichnet, die den Kundennutzen von Produkten oder Dienstleistungen durch Vergrößerung der Funktionalität, des Leistungsspektrums oder der Verwendungszwecke erhöht.

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NÖM

Die NÖM AG ist ein österreichisches Milchverarbeitungsunternehmen mit Sitz in Baden in Niederösterreich.

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Preisnachlass

Ein Preisnachlass ist in der Preispolitik von Unternehmen der Oberbegriff für alle Reduzierungen des Einheitspreises oder Listenpreises durch ein Unternehmen im Kaufvertrag oder nachträglich.

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Primärkosten

Primärkosten (auch primäre oder einfache Kosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre eine Kostenkategorie der Kostenrechnung, die aus dem unmittelbaren Verbrauch von Produktionsfaktoren entstehen.

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Qualitätsprüfung

Qualitätsprüfung (oder Qualitätskontrolle) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden die in den Produktionsprozess integrierte Kontrolle der Produkt- oder Dienstleistungsqualität.

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Rechnung

Rechnung von Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz während der Franzosenzeit vom 10. Juni 1815 Eine Rechnung aus dem Jahr 1904 Unter Rechnung (veraltet auch Faktura oder Faktur) wird jedes Dokument verstanden, das die Abrechnung über eine Lieferung oder sonstige Leistung zum Inhalt hat, gleichgültig, wie dieses Dokument im Geschäftsverkehr bezeichnet wird.

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Retoure

Paketaufkleber für eine Warenrücksendung mittels DHL in Deutschland Retoure („Rückkehr“, „Wiederkehr“; auch: Warenrücksendung oder Rückläufer) wird im Versandhandel die Rücksendung von Waren vom Verbraucher an den Verkäufer genannt.

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Rolf Ricke

Rolf Ricke (* 9. Juni 1934 in Kassel) ist ein deutscher ehemaliger Galerist und Kunstsammler, dem viele heute anerkannte Künstler ihre Entdeckung und Etablierung verdanken.

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Sage Group

Sage Group ist ein Softwareunternehmen aus dem Vereinigten Königreich mit Sitz in Newcastle upon Tyne.

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Schuhsorter

Ein Schuhsorter ist ein Stetigförderer zur Beförderung und Sortierung von Waren, meist verpackt in Kartons oder Behältern.

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Seegrenzschlachthof (Lübeck)

Lageplan (1928) Lageplan (1928) Der lübeckische Seegrenzschlachthof wurde in den Jahren 1928/29 unmittelbar an den Städtischen Schlachthof angrenzend errichtet.

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Skontro

Als Skontro (Plural Skontros; von, „Zusammenstoß, Treffen“) bezeichnet man in der Buchführung Hilfsbücher für Bestandskonten sowie an der Börse das Orderbuch von Skontroführern im Präsenzhandel.

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Sortierung

Sortierung ist in Technik, Verwaltung und Wirtschaft ein Organisationsmittel, das die Tätigkeit oder das Ergebnis der Einordnung von Gegenständen, Werten oder Worten nach einem bestimmten System beschreibt.

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Streckengeschäft

Streckengeschäft Das Streckengeschäft (oder Direkthandel, Reihengeschäft, Streckenhandel) ist im Handel ein Handelsgeschäft, bei dem die Waren ohne Zwischenlagerung direkt vom Hersteller an den Einzelhandel unter Verzicht auf dazwischen liegende Handelsstufen geliefert werden.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Umschlagskennzahl

Umschlagskennzahlen sind in der Betriebswirtschaftslehre der Sammelbegriff für betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die zur Beurteilung und Kontrolle der Rentabilität und Wirtschaftlichkeit der Unternehmensprozesse dienen.

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Unternehmenssoftware

Unternehmenssoftware ist ein aus dem Englischen übernommener, insbesondere für Marketingzwecke verwendeter Begriff (Enterprise Application Software, Enterprise Software, selten auch Business Software) mit wechselnder, unscharfer Bedeutung.

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Verbrauchsfolgeverfahren

Das Verbrauchsfolgeverfahren ist in der Betriebswirtschaftslehre, im Rechnungswesen und im Steuerrecht ein Verfahren zur einfachen Ermittlung von Anschaffungs- und Herstellungskosten gleichartiger Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens und eine Methode, in welcher Reihenfolge Waren im Rahmen der Lagerhaltung gelagert werden.

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Versand

Versand steht für.

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Versandanzeige

Die Versandanzeige ist im Handel ein Avis, mit dem die Lieferung von Waren durch den Lieferanten angekündigt wird.

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Vertriebsprozess

Der Vertriebsprozess ist in der Betriebswirtschaftslehre der sich in Unternehmen an den Produktionsprozess anschließende Geschäftsprozess, der den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen zum Ziel hat.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Wareneingang

Der Wareneingang ist in Materialwirtschaft und der Finanzbuchhaltung der Zugang von Material in ein Lager und die entsprechende Verbuchung auf Material- und Wareneingangskonto.

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Wareneinkauf

Als Wareneinkauf wird in der Beschaffungslogistik von Unternehmen im engeren Sinne der Einkauf von Waren aller Art bezeichnet.

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Wareneinsatz

Wareneinsatz ist im Rechnungswesen und Handel die Summe aller in einem Geschäftsjahr verkauften Waren, bewertet mit dem Einstandspreis.

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Warenhandel

Der Warenhandel ist in der Handelsbetriebslehre und in der Wirtschaft das Kerngeschäft des Handels, das im Vertrieb von Handelswaren aller Art besteht.

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Wäscherinnen (Film)

Wäscherinnen ist ein Dokumentarfilm des DEFA-Studios für Dokumentarfilme von Jürgen Böttcher aus dem Jahr 1972.

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Wirtschaftliche Betrachtungsweise

Die wirtschaftliche Betrachtungsweise ist ein Grundsatz des Bilanz-, Handels- und Steuerrechts, wonach bilanzielle Sachverhalte im Zweifel nach dem wirtschaftlichen Ergebnis und weniger nach ihrer Form zu beurteilen sind.

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Zahlungsverfahren

Als Zahlungsverfahren werden im Zahlungsverkehr alle Formen und Prozesse der Übertragung von Eigentumsrechten an Zahlungsmitteln bezeichnet.

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Zählpunkt (Logistik)

Zählpunkte sind ausgesuchte physische Erfassungsstellen im Produktions- und Materialfluss („PMF“), die in einer bestimmten Weise geordnet werden, so dass sie für die Planung, Steuerung und Überwachung von unterschiedlichen Materialflussobjekten (Teile, Baugruppen, Erzeugnisse, Behälter, Frachtträger etc.) genutzt werden können.

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Zykluszeit (Produktion)

Zykluszeit ist in der Produktionswirtschaft und im Arbeitsstudium die Zeitspanne zwischen dem Auftragseingang und dem Zugang des Fertigerzeugnisses zum Lagerbestand oder seinem sofortigen Verkauf.

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AusgehendeEingehende
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