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Walther Reinhardt

Index Walther Reinhardt

Walther Reinhardt um 1919 Walther Reinhardt (* 24. März 1872 in Stuttgart; † 8. August 1930 in Berlin) war ein deutscher General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr.

48 Beziehungen: Arbeiter- und Soldatenrat, Bendlerblock, Edmund Wachenfeld, Erich von Gilsa, Ernst Hasse (General), Freistaat Preußen, Freiwilligen-Regiment Reinhard, Gustav Noske, Hamburger Punkte, Hans von Seeckt, Hellmuth Reinhardt, Herbert Kraft, Hermann Göring, Infanterie-Regiment „Prinz Carl“ (4. Großherzoglich Hessisches) Nr. 118, Johann von Braun, Kabinett Bauer, Kabinett Frölich II, Kabinett Hirsch, Kabinett Scheidemann, Kapp-Putsch, Liste der Biografien/Rein, Liste der preußischen Kriegsminister, Liste von deutschen Generalen der Infanterie, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Stuttgart, Liste von Rittern des Ordens Pour le Mérite (Militärorden), Nekrolog 1930, Orden und Ehrenzeichen, Oskar von Watter, Oststaat-Plan, Otto Haas (Offizier), Preußisches Revolutionskabinett, Reichswehr, Reichswehrministerium, Reinhardt, Reinhardt-Kaserne, Rothenstein (Königsberg), Schlacht an der Aisne (1918), Wehrkreis V (Stuttgart), Wehrmachtakademie, Werner von Blomberg, Wilhelm Reinhard (General), Wilhelm Wallbaum, XIII. (Königlich Württembergisches) Armee-Korps, 11. Armee (Deutsches Kaiserreich), 13. (Württ.) Infanterie-Regiment (Reichswehr), 24. März, 5. Division (Reichswehr), 7. Armee (Deutsches Kaiserreich).

Arbeiter- und Soldatenrat

Reichsversammlung der Arbeiter- und Soldatenräte am 16. Dezember 1918 Arbeiter- und Soldatenräte gab es bereits in der Russischen Revolution, entsprechend entstand dort der Begriff Sowjet.

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Bendlerblock

Südfassade am Landwehrkanal (Reichpietschufer) Der Bendlerblock ist ein Gebäudekomplex im Berliner Ortsteil Tiergarten des Bezirks Mitte an der Stauffenbergstraße 18 (bis 1955: Bendlerstraße – nach dem Ratsmaurermeister und Kommunalpolitiker Johann Christoph Bendler) und dem Reichpietschufer 72–76.

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Edmund Wachenfeld

Edmund Wachenfeld (* 24. November 1878 in Mülhausen; † 4. Dezember 1958 in Gräfelfing) war ein deutscher General der Artillerie.

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Erich von Gilsa

Erich von Gilsa Erich von Gilsa (* 14. August 1879 in Schwerin; † 12. Dezember 1963 in Tutzing) war ein deutscher Offizier, Lobbyist und Politiker (DVP).

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Ernst Hasse (General)

Ernst Hasse (* 7. Juli 1867 in Rummelsburg (Pommern); † 12. April 1945 in Potsdam) war ein deutscher Offizier und zuletzt Generalleutnant.

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Freistaat Preußen

Der Freistaat Preußen war das größte Land des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik.

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Freiwilligen-Regiment Reinhard

Angehörige des Freikorps Reinhard in der Straße Unter den Linden (1919) Während der Märzkämpfe vom 3. bis 12. März 1919 in Berlin unternimmt Oberst Wilhelm Reinhard, der Kommandeur des in Lichtenberg eingesetzten Freikorps-Regimentes, vom Friedrichshain aus eine Inspektionsfahrt Das Freiwilligen-Regiment Reinhard (auch Freikorps Reinhard) war ein nach dem Ende des Ersten Weltkriegs gebildeter paramilitärischer deutscher Freikorps-Verband, der 1919 bei der Niederschlagung des Berliner Spartakusaufstands eine bedeutende Rolle spielte und kurz darauf auch an den Märzkämpfen beteiligt war.

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Gustav Noske

Gustav Noske als Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1919 Gustav Noske (* 9. Juli 1868 in Brandenburg an der Havel; † 30. November 1946 in Hannover) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Hamburger Punkte

Die Hamburger Punkte vom 18.

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Hans von Seeckt

centre Johannes Friedrich Leopold von Seeckt (* 22. April 1866 in Schleswig; † 27. Dezember 1936 in Berlin) war ein deutscher Generaloberst und von 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr.

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Hellmuth Reinhardt

Hellmuth Reinhardt (* 27. Juni 1900 in Stuttgart; † 16. September 1989) war ein deutscher Generalmajor der Wehrmacht und der Bundeswehr.

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Herbert Kraft

Herbert Kraft Herbert Karl Oskar Kraft (* 30. Mai 1886 in Heidelberg; † 15. Januar 1946 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Infanterie-Regiment „Prinz Carl“ (4. Großherzoglich Hessisches) Nr. 118

Regimentskaserne um 1900 Ältere Regimentsfahne Das Infanterie-Regiment „Prinz Carl“ (4. Großherzoglich Hessisches) Nr.

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Johann von Braun

''Der Verein der Badener zu Berlin'' Ehrenurkunde für Ritter und Edler Braun Johann (Hans) Ritter und Edler von Braun (* 24. Juni 1867 in Sinsheim; † 15. August 1938) war ein deutscher Generalleutnant sowie erster Chef des Heerespersonalamtes der Reichswehr.

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Kabinett Bauer

Das Kabinett Bauer war ein Kabinett der Reichsregierung unter Vorsitz Gustav Bauers (SPD) in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Frölich II

Das Kabinett Frölich II bildete die Staatsregierung des Landes Thüringen vom 16.

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Kabinett Hirsch

Das Kabinett Hirsch bildete die Preußische Staatsregierung vom 25.

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Kabinett Scheidemann

Erste Kabinettssitzung des Kabinetts Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. V.l.: Ulrich Rauscher, Pressechef der Reichsregierung, Robert Schmidt, Ernährung, Eugen Schiffer, Finanzen, Philipp Scheidemann, Reichsministerpräsident, Otto Landsberg, Justiz, Rudolf Wissell, Wirtschaft, Gustav Bauer, Arbeit, Ulrich von Brockdorff-Rantzau, Auswärtiges, Eduard David ohne Portefeuille, Hugo Preuss, Inneres, Johannes Giesberts, Post, Johannes Bell, Kolonien, Georg Gothein, Schatz, Gustav Noske, Reichswehr Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kapp-Putsch

Wilhelmplatz vor dem abgeriegelten Regierungsviertel Kapp-Putschisten am Potsdamer Platz in Berlin Freikorps Roßbach während des Kapp-Putsches in Wismar Der Kapp-Putsch (auch Kapp-Lüttwitz-Putsch, selten Lüttwitz-Kapp-Putsch) vom 13. März 1920 war ein nach 100 Stunden (am 17. März) gescheiterter konterrevolutionärer Putschversuch gegen die nach der Novemberrevolution geschaffene Weimarer Republik.

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Liste der Biografien/Rein

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der preußischen Kriegsminister

Liste der preußischen Kriegsminister von der Reorganisation 1808 bis 1919, als das Militär der Einzelstaaten in der Reichswehr aufging.

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Liste von deutschen Generalen der Infanterie

Die nachfolgende Liste enthält die deutschen Offiziere mit dem höchsten Dienstgrad eines Generals der Infanterie.

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Stuttgart

Wappen der Stadt Stuttgart Die folgenden Listen enthalten.

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Liste von Rittern des Ordens Pour le Mérite (Militärorden)

Diese Liste führt Ritter des Ordens Pour le Mérite auf.

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Nekrolog 1930

Keine Beschreibung.

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Orden und Ehrenzeichen

Blatt.

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Oskar von Watter

Oskar Walther Gerhard Julius Freiherr von Watter (* 2. September 1861 in Ludwigsburg; † 23. August 1939 in Berlin) war ein deutscher Heeresoffizier, zuletzt Generalleutnant der Reichswehr.

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Oststaat-Plan

Der Oststaat-Plan wurde nach dem Ersten Weltkrieg von Adolf von Batocki entwickelt, um die deutsche Souveränität über die preußischen Ostprovinzen trotz der polnischen Gebietsforderungen nach der Unabhängigkeit Polens 1918 zu sichern.

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Otto Haas (Offizier)

mini Otto Haas (* 14. August 1864 in Ludwigsburg; † 31. Dezember 1930 in Stuttgart) war ein deutscher Generalleutnant der Reichswehr.

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Preußisches Revolutionskabinett

Das Preußische Revolutionskabinett (zunächst auch: „politisches Kabinett“) war 1918/1919 die vorläufige Landesregierung Preußens.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Reinhardt

Reinhardt ist ein männlicher Vorname und Familienname.

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Reinhardt-Kaserne

Die Reinhardt-Kaserne ist eine Kaserne der Bundeswehr in Ellwangen (Jagst).

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Rothenstein (Königsberg)

Rothenstein war ein Dorf und eine Siedlung in Königsberg, dem heutigen Kaliningrad.

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Schlacht an der Aisne (1918)

Die Dritte Schlacht an der Aisne vom 27.

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Wehrkreis V (Stuttgart)

„Anschluss“ Österreichs Karte des Wehrkreises V Der Wehrkreis V (Stuttgart) war eine militärische Verwaltungseinheit während der Weimarer Republik und im NS-Staat und bestand bis 1945.

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Wehrmachtakademie

Die Wehrmachtakademie war eine höhere Bildungseinrichtung der deutschen Wehrmacht, die von 1935 bis 1938 bestand.

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Werner von Blomberg

Generalfeldmarschall Werner von Blomberg (1937) Werner Eduard Fritz von Blomberg (* 2. September 1878 in Stargard, Pommern; † 14. März 1946 in Nürnberg) war von 1933 bis 1938 Reichswehrminister (ab 1935 Reichskriegsminister) und ab 1936 der erste Generalfeldmarschall der Wehrmacht.

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Wilhelm Reinhard (General)

Wilhelm Reinhard Wilhelm Reinhard (* 18. März 1869 in Forsthaus Lutau, Kreis Flatow; † 18. Januar 1955 in Dortmund) war ein deutscher General der Infanterie, SS-Obergruppenführer, „Reichsführer des NS-Kriegerbundes“ sowie Mitglied des Reichstages.

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Wilhelm Wallbaum

Wilhelm Wallbaum Heinrich Wilhelm Wallbaum (* 4. April 1876 in Werther (Westfalen); † 14. SeptemberTodesanzeige. In: Aufwärts. Christliches Tageblatt. Bielefeld-Bethel 15 (1933), Nr. 200 vom 23. September 1933, S. 4. 1933 in Berlin-Spandau) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (CSP, DNVP).

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XIII. (Königlich Württembergisches) Armee-Korps

Das XIII.

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11. Armee (Deutsches Kaiserreich)

Flagge eines Stabes eines Armeeoberkommandos (1871–1918) Als 11.

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13. (Württ.) Infanterie-Regiment (Reichswehr)

Das 13.

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24. März

Der 24.

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5. Division (Reichswehr)

Die 5.

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7. Armee (Deutsches Kaiserreich)

Flagge eines Stabes eines Armeeoberkommandos (1871–1918) Als 7.

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