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Vice (Theater)

Index Vice (Theater)

Vice (engl.: Laster, von lat. vitium „Fehler; Unvollkommenheit; Defekt“) ist die Personifikation der Sünde bzw.

15 Beziehungen: Antagonist (Literatur), Ben Jonson, Der Kaufmann von Venedig, Elisabethanisches Theater, Every Man in His Humour, Fach (Schauspielkunst), Fauststoff, Geistliches Spiel, Heinrich IV., Teil 1, Richard Tarlton, Schurke (Literatur), Stehende Rolle, Typus (Literatur), Vanitas, Vice.

Antagonist (Literatur)

Der Antagonist (– „Gegenspieler“) in Drama und Prosa ist der hauptsächliche Gegner des Protagonisten und diejenige Kraft der Erzählung, die sein Handeln behindert.

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Ben Jonson

128px Ben Jonson, eigentlich Benjamin Jonson (* 11. Juni (unsicher) 1572 in London; † 6. August 1637 ebenda), war ein englischer Bühnenautor und Dichter.

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Der Kaufmann von Venedig

Der Kaufmann von Venedig ist ein Theaterstück von William Shakespeare.

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Elisabethanisches Theater

William Shakespeare, Dramatiker (1564–1616) Als Elisabethanisches Theater bezeichnet man gemeinhin das Theater der englischen Renaissance unter Königin Elisabeth I. (reg. 1558–1603) und ihrem Nachfolger Jakob I. (reg. 1603–1625).

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Every Man in His Humour

Titelseite des 1616 erschienenen Drucks David Garrick als Kitely; von Joshua Reynolds Every Man in His Humour ist eine Komödie aus dem Jahr 1598, verfasst von dem Dramatiker Ben Jonson.

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Fach (Schauspielkunst)

Das Fach ist ein Spektrum von Theaterrollen, auf das Schauspieler von etwa 1700 bis 1980 spezialisiert waren.

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Fauststoff

Wittenberg, in einer Lithographie zu Goethes »Faust« von Ferdinand Victor Eugène Delacroix, 1828 ''Faust im Studierzimmer'' von Georg Friedrich Kersting, 1829 Der Fauststoff, genannt auch Faust-Sage, die Geschichte des Doktor Johann Faust und seines Pakts mit Mephistopheles, gehört zu den am weitesten verbreiteten Stoffen in der europäischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert.

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Geistliches Spiel

Geistliches Spiel. Darstellung einer Spielszene aus ''Ein zwiefacher poetischer Act und geistliches Spiel'' (1652) Das geistliche Spiel (auch geistliches Drama oder liturgisches Spiel) ist eine Form des europäischen mittelalterlichen Theaters, die ursprünglich als Bestandteil der christlichen Liturgie entstand.

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Heinrich IV., Teil 1

Friedrich Ludwig Schröder als Falstaff um 1780 Heinrich IV., Teil 1 (frühneuenglisch The First Part of Henry the Fourth, with the Life and Death of Henry Sirnamed Hot-Spurre) ist ein Historiendrama von William Shakespeare.

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Richard Tarlton

Schulfibel mit englischen oder lateinischen Ausdrücken, zeigt. Das Original enthält den Vers: „The picture here set down, / Within this letter T, / Aright doth shew the form and shape / Of Tharlton unto thee“ Richard Tarlton oder Tarleton († September 1588) war ein englischer Schauspieler des Elisabethanischen Zeitalters.

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Schurke (Literatur)

Der Schurke oder Bösewicht ist in der Literatur, im Film und anderen Formen des Erzählens eine Form des Antagonisten (Gegenspieler, Widersacher) des oder der Helden.

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Stehende Rolle

Stehende Rolle (veraltet auch: stehende Maske) ist ein Begriff aus der Theatersprache.

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Typus (Literatur)

Ein Typus (von, ‚Schlag‘, ‚Gepräge‘) bezeichnet in der Literaturwissenschaft eine mit feststehenden Merkmalen versehene Figur.

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Vanitas

memento moriheri mihi hodie tibi(„Gedenke der Sterblichkeit Gestern mir, heute dir“) Vanitas-Motiv aus Johann Caspar Lavaters ''Physiognomischen Fragmenten'' (1775–1778): Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod. Vanitas (lat. „leerer Schein, Nichtigkeit, Eitelkeit“; auch Prahlerei, Misserfolg oder Vergeblichkeit) ist ein Wort für die jüdisch-christliche Vorstellung von der Vergänglichkeit alles Irdischen, die im Buch Kohelet (Prediger Salomo) im Alten Testament ausgesprochen wird: „Es ist alles eitel.“ Diese Übersetzung Martin Luthers verwendet „eitel“ im ursprünglichen Sinne von „nichtig“.

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Vice

Vice (englisch für „Laster, schlechte Angewohnheit, Untugend“) steht für.

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AusgehendeEingehende
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