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Versikel

Index Versikel

gregorianisch) Der Versikel (von.

53 Beziehungen: Akzess (Gebet), Allerheiligenlitanei, Antiphonar von Bangor, Auszug (Liturgie), Codex Guelferbytanus 58.4 Augusteus 8°, Domine Iesu Christe, Exorzismus, Gaspar Fernandes, Gottesdienst, Graduale Cisterciense, Hebdomadar, Invitatorium, Kapitel (Liturgie), Karfreitag, Kleine Horen, Komplet, Kyrie eleison, Lai (Dichtung), Laudes, Lauretanische Litanei, Leich, Lux aeterna, Mariensequenz aus Seckau, Matutin, Ministrant, Musik des Mittelalters, Non (Liturgie), NoonSong, Offertorium, Oration, Pilgersegen, Psalm 51, Psalm 70, Römischer Ritus, Responsorium, Rezess, Rohan-Stundenbuch, Rorate, Rosenkranz, Ruhegebet, Sakramentaler Segen, Sext, Stufengebet, Stundengebet, Tantum ergo, Terz (Liturgie), Unicodeblock Buchstabenähnliche Symbole, Urbi et orbi, V (Begriffsklärung), Verleih uns Frieden gnädiglich, ..., Vierwochenpsalter, Vierzigstündiges Gebet, Wettersegen. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Akzess (Gebet)

Der Akzess („Annäherung, Zutritt zum Altar“) umfasst die Gebete, die dem Priester und Bischof nach dem Missale Romanum Papst Pius’ V. von 1570 zur inneren Vorbereitung auf die Messfeier (Praeparatio ad missam) empfohlen waren.

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Allerheiligenlitanei

Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423–24) Die Allerheiligenlitanei oder auch Große Litanei ist ein großes Bittgebet der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, bei dem im Wechselgesang zwischen Vorsänger oder Schola und Gemeinde die Heiligen um ihre Fürbitte vor Gott angerufen werden.

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Antiphonar von Bangor

Das Antiphonar von Bangor (Antiphonarium Monasterii Benchorensis) ist ein lateinisches Manuskript, dessen Herkunft man in Bangor Abbey im heutigen Nordirland vermutet.

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Auszug (Liturgie)

Der Auszug ist in der Liturgie verschiedener Konfessionen generell das geordnete Verlassen des Gottesdienstraumes durch den Zelebranten und die liturgischen Dienste (Ministranten, Kommunionhelfer, Lektoren) des Gottesdienstes bei seinem Abschluss.

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Codex Guelferbytanus 58.4 Augusteus 8°

Der Codex Guelf.

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Domine Iesu Christe

Das Domine Iesu Christe („Herr Jesus Christus“) ist das Offertorium der Messe für die Verstorbenen (Requiem oder Missa pro defunctis) und gehört zu den Bestandteilen der Liturgie, die nach dem Anlass wechseln (Proprium).

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Exorzismus

Als Exorzismus (latinisiert aus griechisch ἐξορκισμός, exorkismós, „das Hinausbeschwören“) wird eine meist religiöse Praxis bezeichnet, vermeintlich besessene Menschen und Tiere oder verfluchte Orte und Gegenstände von bösen Geistern zu befreien.

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Gaspar Fernandes

Gaspar Fernandez (* 1563 oder 1571; † 1629) war ein Komponist, Organist und Kapellmeister der Renaissance in Lateinamerika.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Graduale Cisterciense

Mittelalterliches Zisterzienser-Graduale (Codex Gisle), Introitus zum 1. Advent Graduale Cisterciense 1934, Introitus zum 1. Advent Das Graduale Cisterciense ist das zentrale Choralbuch des Zisterzienserordens.

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Hebdomadar

Der Hebdomadar, Wöchner oder Septimanar (von hebdomás, bzw. septimana „Woche“) ist das in einem Kloster vom Oberen bestimmte Mitglied des Konventes, das für die jeweilige Woche im Chorgebet die von einem Einzelnen vorzutragenden Teile – etwa das Tagesgebet, den ersten Vers eines Versikels, die Fürbitten oder das Martyrologium des Tages – vorträgt bzw.

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Invitatorium

Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Das Invitatorium (lat. für „Einladung“) eröffnet das Stundengebet eines liturgischen Tages.

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Kapitel (Liturgie)

6): „Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!“ Als Kapitel (lat. capitulum ‚Abschnitt‘, wörtlich ‚Köpfchen‘) wird im Stundengebet die kurze Lesung in den Tagzeiten bezeichnet.

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Karfreitag

Kreuzigungstriptychon'', Rogier van der Weyden, 1445 Kreuzigungsikone, Schule von Nowgorod, ca. 1360 Der Karfreitag (‚Klage‘, ‚Kummer‘, ‚Trauer‘) ist der Freitag vor Ostern.

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Kleine Horen

Die Kreuzigung Christi in der Initiale D eines Stundenbuches Kleine Horen ist die zusammenfassende Bezeichnung der Gebetszeiten Prim, Terz, Sext und Non im Stundengebet der katholischen Kirche, die zur ersten, dritten, sechsten und neunten Stunde der antiken Tageseinteilung (entspricht etwa 6 Uhr, 9 Uhr, 12 Uhr und 15 Uhr) gebetet werden.

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Komplet

Zur Komplet (Kloster Eisbergen) Die Komplet ist das Nachtgebet im Stundengebet der Christenheit.

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Kyrie eleison

Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.

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Lai (Dichtung)

Der Begriff Lai wurde im europäischen Mittelalter für Versdichtungen unterschiedlicher Machart verwendet und ist im Provenzalischen als lais, im Altfranzösischen als lai, im Mittelenglischen als lay und im Mittelhochdeutschen als leich seit ca.

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Laudes

Die Laudes (Plural von lat. laus‚ Lob, Lobgesang‘) sind die Morgenhore im Stundengebet und als Morgenlob das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der lutherischen Kirchen.

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Lauretanische Litanei

Gottesmutter, umgeben von marianischen Symbolen, Kathedrale von Bayeux Die Lauretanische Litanei – lat.

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Leich

Der Leich (Plural traditionell Leiche, verbreiteter ist jedoch die künstliche Neubildung Leichs; vom germanischen *laikaz, Spiel, Tanz, Bewegung) gehört neben dem Minnesang und der Sangspruchdichtung zu den drei Haupttypen der Lieddichtung des Mittelalters und stellt die Groß- und Prunkgattung der mittelhochdeutschen Lyrik dar.

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Lux aeterna

Lux aeterna ist die Communio in der liturgischen Totenmesse, benannt nach ihrem Incipit.

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Mariensequenz aus Seckau

Bei der Mariensequenz aus Seckau (Seckauer Mariensequenz) handelt es sich um einen fragmentarisch überlieferten gereimten Marienpreis aus dem 12. Jahrhundert, der als mittelhochdeutsche Übersetzung der lateinischen Sequenz Ave praeclara maris stella im Augustiner-Chorherrenstift Seckau in der Steiermark, Österreich, entstanden ist und zur gesanglichen Begleitung der festlichen Liturgie diente.

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Matutin

Seite aus dem Stundenbuch von Jean Pichore um 1520. Die Illumination mit der Initiale zeigt den Versikel des Invitatoriums. Die Matutin(e) (lateinisch (hora) matutina; von matutinus „morgendlich“), auch Nachtoffizium oder Vigilien genannt, ist das Nachtgebet im Stundengebet der Liturgie.

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Ministrant

Messdiener, unter ihnen der spätere Papst Johannes Paul II. (sitzend, Zweiter von links) Messdiener und Messdienerinnen bei einer Fronleichnamsprozession Ein Ministrant (von ‚dienen‘) oder Messdiener ist ein liturgischer Dienst in der römisch-katholischen Kirche.

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Musik des Mittelalters

Die Musik des Mittelalters oder Mittelalterliche Musik bezeichnet eine europäische Musik, wie sie seit dem 9. Jahrhundert aufgeschrieben wurde und in der Folgezeit bis etwa 1430 entstanden ist.

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Non (Liturgie)

Die Non (von lat. nona hora.

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NoonSong

Stefan Schuck, Dirigent und Gründer des NoonSongs in Berlin Der NoonSong in der Kirche Am Hohenzollernplatz Berlin ist eine neue ökumenische Gottesdienstform, die durch mehrstimmigen Chorgesang getragen wird.

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Offertorium

Das Offertorium (von „entgegentragen, entgegenbringen, darbieten, darreichen, reichen“) ist ein liturgischer Gesang zur Gabenbereitung bei der heiligen Messe.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Pilgersegen

Schweizer Jakobusweg aufmachen Der Pilgersegen ist ein Ritus im christlichen Pilgerwesen, der den Pilger auf seiner Reise unter den Segen und Schutz Gottes stellt.

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Psalm 51

Brasse des englischen Kanonikers Roger Lupton († 1540) in der Eton College Chapel. Auf der Schriftrolle ist das Incipit des Psalms zu lesen. Der 51.

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Psalm 70

Psalm 70 ist ein Psalm der Bibel.

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Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Responsorium

I. Nokturn, die Antworten (''Responsa'') sind am Ende abgekürzt angegeben. Unter Responsorium (von ‚Antwort‘) versteht man in der westlichen (römisch-katholischen, anglikanischen, lutherischen) Liturgie den Wechselgesang zwischen einem Vorsänger (dem Kantor oder der Schola) und der Gemeinde.

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Rezess

Rezess (früher auch Receß, Rezeß von lat. recedere.

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Rohan-Stundenbuch

„Der Tote vor seinem Richter“. Rohan-Stundenbuch, Paris um 1430. Rohan-Stundenbuch oder Grandes Heures de Rohan ist die Bezeichnung für eine illuminierte lateinische Handschrift in der französischen Nationalbibliothek in Paris (ms. lat. 9471).

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Rorate

gregorianische Introitus-Antiphon Rorate ist der Beginn (das Incipit) verschiedener gottesdienstlicher Gesänge und Gebete der römisch-katholischen Kirche in der Adventszeit.

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Rosenkranz

Rosenkranzring Ein Rosenkranz, lateinisch Rosarium (von), veraltet auch Paternosterschnur, ist eine Zähl- oder Gebetskette, die für das Rosenkranzgebet verwendet wird.

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Ruhegebet

Ruhegebet nennt man eine frühchristliche Gebetsform, die auf Johannes Cassianus (360–435) zurückgeht.

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Sakramentaler Segen

Sakramentale Andacht in einem nieder­ländischen Karmeliten­kloster Der sakramentale Segen (auch eucharistischer Segen) ist in der römisch-katholischen Kirche ein Ritus, bei der zum Abschluss einer Zeit der stillen Anbetung den Gläubigen der Segen mit dem Allerheiligsten gespendet wird.

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Sext

Darstellung aus dem Bedford-Stundenbuch; Christus trägt sein Kreuz Die Sext (von lat. sexta hora.

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Stufengebet

außerordentlichen Form des Römischen Ritus Das Stufengebet (oder Staffelgebet) war in der römisch-katholischen Kirche der erste Teil der Heiligen Messe nach dem Einzug.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Tantum ergo

Sakramentale Andacht in einem niederländischen Karmelitenkloster (2007) Der Hymnus Tantum ergo umfasst die letzten beiden Strophen des vom hl.

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Terz (Liturgie)

Die Herabkunft des Heiligen Geistes, Darstellung im Stundenbuch des Étienne Chevalier Die Terz (von lateinisch tertia hora „dritte Stunde“) ist eine der kleinen Horen im Stundengebet der katholischen Kirche.

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Unicodeblock Buchstabenähnliche Symbole

Der Unicode-Block Letterlike Symbols (Buchstabenähnliche Symbole) (2100–214F) enthält Symbole aus verschiedenen Lebensbereichen, die aus Buchstaben bestehen, jedoch grafische Besonderheiten aufweisen, die sie von den einfachen Buchstaben unterscheiden.

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Urbi et orbi

Fassade des Petersdoms mit der Benediktionsloggia, von der der Papst üblicherweise den Segen ''Urbi et Orbi'' spendet Papst Johannes Paul II. am Abend des 16. Oktober 1978 nach seiner Verkündigung durch Pericle Felici und der Segensspendung von "Urbi et Orbi". Papst Benedikt XVI. spendet den Segen ''Urbi et orbi'' zu Weihnachten 2005. Unter Urbi et orbi (‚der Stadt (Rom) und dem Erdkreis‘) oder Benedictio coram populo (‚Segen vor dem Volk‘) versteht man den apostolischen Segen des Papstes, den dieser in besonders feierlicher Form zu Ostern, zu Weihnachten und unmittelbar nach seinem ersten öffentlichen Auftreten als neugewählter Papst erteilt.

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V (Begriffsklärung)

V ist.

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Verleih uns Frieden gnädiglich

WA 35) Gregorianische Antiphon ''Da pacem, Domine'' Verleih uns Frieden gnädiglich ist eine geistliche Liedstrophe, die Martin Luther 1529 als Nachdichtung der gregorianischen Antiphon Da pacem, Domine, in diebus nostris verfasste.

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Vierwochenpsalter

Als Vierwochenpsalter wird die Aufteilung der Psalmen und biblischen Cantica im Stundengebet der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

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Vierzigstündiges Gebet

Das vierzigstündige Gebet ist eine Form der eucharistischen Anbetung in der römisch-katholischen Kirche.

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Wettersegen

Der Wettersegen ist ein alter Brauch in der katholischen Kirche, mit dem die Gläubigen in der Liturgie Gott um gutes, das heißt, gedeihliches Wetter für die Ernte und um die Verschonung vor Unwettern und Katastrophen bitten.

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