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Vermögen (Fähigkeit)

Index Vermögen (Fähigkeit)

Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.

172 Beziehungen: Abduktion, Actus purus, Akrasia, Akt und Potenz, Al-Kindī, Analytische Ontologie, Anima motrix, Arbeit (Philosophie), Arbeitsfähigkeit, Arbeitsmarkt, Aristoteles, Armut, Arthur Schopenhauer, Ästhetik, Über das Böse, Übung, Bedeutung (Sprachphilosophie), Beförderung (Personalwesen), Benjamin Whichcote, Bildungsprozessmanagement, Boiling Point: Road to Hell, Brief über den »Humanismus«, Commodity-Dienstleistung, Darstellendes Spiel, Das Prinzip Hoffnung, Das Sein und das Nichts, De anima, De interpretatione, Denis Diderot, Didaktik der Philosophie, Die Mutter des Erfolgs, Dienstleistungsmarke, Dienstleistungsmarketing, DLR-Test, Durandus von St. Pourçain, Dynamis, Entelechie, Erfahrung, Ethik, Experte, Fachkompetenz, Fakultät, Fatalismus, Fähigkeit, Fähigkeit (Begriffsklärung), Führung (Sozialwissenschaften), Fertigkeit, Figuren aus My Little Pony – Freundschaft ist Magie, Food Chain Management, Forschungsminister, ..., Geist, Gemeinsinn (innerer Sinn), Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Geschichte der Ethik, Geschichte des Freien Willens, Geschichtsdidaktik, Geschicklichkeit, Gestaltungskompetenz, Gewohnheit, Glaubwürdigkeit, Gottebenbildlichkeit, Grundlagenwissenschaft, Gruppenpsychotherapie, Hauptschule, Haus- und Familienarbeit, Heinrich Popitz, Henry E. Allison, Heuristik, Hochmut, Hominisation, Homogenität (Soziologie), Homophon, Imagination, Immanuel Kant, Implizites Wissen, Impotentia, In-Möglichkeit-Seiendes, Inselbegabung, Intellectus agens und intellectus possibilis, Intelligenztheorie, IT-Systemkaufmann, Johannes Duns Scotus, John Healey, John Locke, Kategorien, Künstlerischer Ausdruck, Kerzendorf (Ludwigsfelde), Know-how, Kompetenz (Pädagogik), Kontemplation, Kritik der reinen Vernunft, Kumulatives Lernen, Lege artis, Lehrer, Lernerfolg, Lernkurve, Leviathan (Thomas Hobbes), Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, Logos, Luitzen Egbertus Jan Brouwer, Macht, Materie (Philosophie), Möglichkeit, Meisterprüfung, Menschenwürde, Menschlicher Fehler, Metaphysik (Aristoteles), Metz (Name), Mimesis, Modallogik, Musikalische Früherziehung, Naturphilosophie, Noumenon, Objektivität, Offertenblatt, Pariser Verurteilungen, Phantasma, Philobat, Philosophie der Biologie, Philosophie der Neuzeit, Planung, Porphyrios, Potentielle und aktuale Unendlichkeit, Praktische Freiheit, Profi, Prohairesis, Pseudodebilität, Pulvermühle (Heinsberg), Rappelz, Raumfahrer-Vervielfältigung, Realismus (Philosophie), Realverkehr, Reflexion (Philosophie), Scharfsinn, Schule, Seelengrund, Selbstüberschätzung, Selbstorganisation, Selbstverletzendes Verhalten, Sinn des Lebens, Sophistes, Sozialistisches Leistungsprinzip, Strukturkapital, Strukturverben in der spanischen Sprache, Substanz, Suggestivkraft, Team, Teleologie, Theodor Lipps, Theologische Ethik, Tradition, Transzendental, Transzendentale Analytik, Transzendentale Dialektik, Tugendethik, Universalienproblem, Unterrichtsprinzipien, Verantwortung, Verkehrstüchtigkeit, Vermögen, Vernunft, Verstand, Walter Burley, Wasserdampf, Wehrpflicht in Deutschland, Weltseele, Werkzeug, Wissensmanagement, Witz, Wolfgang Welsch (Philosoph), Zivilcourage, Zufall. Erweitern Sie Index (122 mehr) »

Abduktion

Abduktion ist ein erkenntnistheoretischer Begriff, der im Wesentlichen von dem US-amerikanischen Philosophen und Logiker Charles Sanders Peirce (1839–1914) in die wissenschaftliche Debatte eingeführt wurde.

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Actus purus

Actus Purus (lat.: „reiner Akt“) ist ein Ausdruck der scholastischen Philosophie für die absolute Vollkommenheit Gottes.

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Akrasia

Unter Akrasia (akrasia, incontinentia, Willensschwäche, Unbeherrschtheit, Handeln wider besseres Wissen) versteht man den Fall, dass eine Person eine Handlung ausführt, obwohl sie eine alternative Handlung für besser hält.

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Akt und Potenz

Die Begriffe Akt (weitgehend synonym ist entelecheia) und Potenz (lateinisch potentia, griechisch δύναμις, dynamis) sind im philosophischen Sprachgebrauch Gegenbegriffe.

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Al-Kindī

Al-Kindī, in einer Handschrift um 900 Abū (Yūsuf) Yaʿqūb ibn Ishāq al-Kindī, kurz al-Kindī, deutsch auch Alkendi, latinisiert Alkindus (* um 800 in Kufa; † 873 in Bagdad), war ein arabischer Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Arzt, Musiker und Schriftsteller.

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Analytische Ontologie

Die Analytische Ontologie ist eine Teildisziplin innerhalb der Analytischen Philosophie.

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Anima motrix

Die Anima motrix ist ein von dem Astronomen Johannes Kepler verwendetes – aber nicht zutreffendes – Konzept im Rahmen seiner Planetentheorie, von der sich die heute als Keplergesetze bezeichneten Zusammenhänge erhalten haben.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeitsfähigkeit

Arbeitsfähigkeit ist die psychische und körperliche Fähigkeit eines Arbeitnehmers, die ihm zugewiesenen Arbeitsaufgaben erfolgreich zu bewältigen.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Arthur Schopenhauer

rahmenlos Arthur Schopenhauer (* 22. Februar 1788 in Danzig; † 21. September 1860 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer.

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Über das Böse

Über das Böse ist ein Buch von Hannah Arendt.

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Übung

Eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Attendorn Polizisten üben im Jahr 1931 an einer glatten provisorischen Hausfassade das Erklettern. Eine Sportübung Üben ist ein methodisch wiederholtes Handeln, das darauf zielt, Können zu bewahren, zu erwerben oder zu steigern.

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Bedeutung (Sprachphilosophie)

Bedeutung ist in der Sprachphilosophie und der Linguistik ein grundlegender Begriff.

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Beförderung (Personalwesen)

Bundesrepublik Deutschland zur Beförderung eines Beamten (hier: Aushändigung durch die Oberpostdirektion) Beförderung ist im Personalwesen von Unternehmen und im öffentlichen Dienst die Höherstufung eines Arbeitnehmers bzw.

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Benjamin Whichcote

Benjamin Whichcote Benjamin Whichcote (* 4. Mai 1609 in Whichcote Hall, Stoke upon Tern, Shropshire; † Mai 1683 in Cambridge) war ein britischer Philosoph und Theologe, der im Kreis der „Cambridger Platoniker“ eine herausgehobene Rolle spielte.

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Bildungsprozessmanagement

Bildungsprozessmanagement beschäftigt sich mit dem Planen, Steuern und Optimieren von Handlungsabläufen in Bildungsinstitutionen, im Coaching und in der betrieblichen Weiterbildung.

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Boiling Point: Road to Hell

Boiling Point: Road to Hell ist ein Computerspiel des Entwicklers Deep Shadows.

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Brief über den »Humanismus«

Der Brief Über den Humanismus ist eine 1947 erschienene Schrift von Martin Heidegger, die überarbeitete Fassung eines Briefes von 1946 an den französischen Philosophen Jean Beaufret.

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Commodity-Dienstleistung

Commodity-Dienstleistung (engl. commodity service; von commodity u. a. Allerweltsprodukt), auch Standarddienstleistung oder Routine-Dienstleistung, ist eine standardisierte, häufig auch automatisierte Dienstleistung, die von unterschiedlichen Anbietern in tatsächlich oder vermeintlich gleichartiger Weise erbracht wird.

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Darstellendes Spiel

Darstellendes Spiel (abgekürzt: DS oder DSP) ist ein Schulfach in der Art eines Theaterunterrichtes, das auf den Reformpädagogen Martin Luserke (1880–1968) zurückgeht, der dies im Jahr 1906 in die Schularbeit einführte.

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Das Prinzip Hoffnung

Das Prinzip Hoffnung ist das Hauptwerk des deutschen Philosophen Ernst Bloch (1885–1977).

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Das Sein und das Nichts

Das Sein und das NichtsSartre, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig. L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique von 1943) ist das philosophische Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, in dessen Zentrum die Frage nach der ontologischen Begründung der Freiheit steht.

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De anima

Wilhelms von Moerbeke. Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 1033, fol. 113r (Anfang des 14. Jahrhunderts) De anima (lateinisch; Perí psychḗs, deutsch „Über die Seele“) ist eine Schrift des Aristoteles.

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De interpretatione

Der Anfang von ''De interpretatione'' in der lateinischen Übersetzung des Boethius. Handschrift Rom, Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus Palatinus lat. 988, fol. 21v (Ende des 13. Jahrhunderts) Lehre vom Satz ist der Titel einer Schrift des Philosophen Aristoteles.

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Denis Diderot

Signatur alternativtext.

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Didaktik der Philosophie

Didaktik der Philosophie ist die Fachdidaktik von Philosophie.

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Die Mutter des Erfolgs

Amy Chua (rechts) mit ihren Töchtern Sophia und Lulu (2011). Die Mutter des Erfolgs.

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Dienstleistungsmarke

Eine Dienstleistungsmarke (eigentlich Dienstleistermarke) (englisch service mark oder service brand) ist eine spezielle Form von Unternehmensmarke.

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Dienstleistungsmarketing

Mit Dienstleistungsmarketing (engl. Services Marketing oder Marketing of Services) bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre einen beziehungs- und wertorientierten Ansatz des Marketings, der sich mit der Marketingproblematik von Dienstleistern beschäftigt.

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DLR-Test

Der DLR-Test ist eine Eignungsprüfung für Astronauten, Piloten und Fluglotsen.

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Durandus von St. Pourçain

Durandus von St.

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Dynamis

Dynamis (* 63 v. Chr.; † 7/8 n. Chr.), genannt Philoromaios (Philorōmaíos), war in der Zeit des Kaisers Augustus Königin des Bosporanischen Reiches.

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Entelechie

In der Philosophie versteht man unter Entelechie die Eigenschaft von etwas, sein Ziel (Telos) in sich selbst zu haben.

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Erfahrung

Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Experte

Ein Experte (auch Fach- oder Sachkundiger oder Spezialist) ist eine Person, die über überdurchschnittlich umfangreiches Wissen auf einem Fachgebiet oder mehreren bestimmten Sacherschließungen oder über spezielle Fähigkeiten verfügt.

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Fachkompetenz

Unter Fachkompetenz oder fachlicher Kompetenz (auch: Sachkompetenz) versteht man die Fähigkeit von Arbeitskräften, berufs­typische Aufgaben und Sachverhalte den theoretischen Berufsbeschreibungen gemäß selbständig und eigenverantwortlich bewältigen zu können.

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Fakultät

Fakultät (von lateinisch facultas „Fähigkeit, Vermögen, Vollmacht“) steht für.

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Fatalismus

Der Anfang der Erzählung ''Jacques der Fatalist und sein Herr'' von Denis Diderot in der Erstausgabe von 1796: Die Titelfigur trägt das Prinzip des Fatalismus vor. Als Fatalismus (von ‚das Schicksal betreffend‘) bezeichnet man eine Weltanschauung, der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist.

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Fähigkeit

Fähigkeit ist allgemein bei Personen, Tieren oder Sachen die Gesamtheit der zur Ausführung einer bestimmten Leistung erforderlichen Bedingungen.

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Fähigkeit (Begriffsklärung)

Fähigkeit steht für.

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Führung (Sozialwissenschaften)

Der Ausdruck Führung bzw.

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Fertigkeit

Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.

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Figuren aus My Little Pony – Freundschaft ist Magie

Die Figuren aus der Zeichentrickserie My Little Pony – Freundschaft ist Magie leben zum Großteil im, durch Ponys regierten, fiktiven Königreich Equestria, das Hauptschauplatz der vierten Generation der TV-Serie zur Marke Mein kleines Pony von Hasbro ist.

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Food Chain Management

Das Food Chain Management (FCM) ist ein Teilgebiet der Agrar- und Ernährungswissenschaft mit starkem Einfluss der Wirtschaftswissenschaft und beinhaltet die Planung und Optimierung aller Prozesse entlang der Lebensmittelkette.

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Forschungsminister

Einen Forschungsminister als Regierungsamt für Forschungsangelegenheiten gibt es in vielen Industriestaaten und den größeren Entwicklungsländern.

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Geist

Geist (nous und auch psyche,, mens, animus bzw. anima, hebräisch ruach und arabisch rūh) ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff der Philosophie, Theologie, Psychologie und Alltagssprache.

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Gemeinsinn (innerer Sinn)

In der Philosophie ist der Gemeinsinn, das Vermögen, das die einzelnen Sinne der Wahrnehmung zusammenfasst und reflektiert.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Geschichte der Ethik

Unter Geschichte der Ethik werden hier die philosophischen Grundpositionen auf dem Feld der allgemeinen Ethik in historischer Perspektive dargestellt.

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Geschichte des Freien Willens

Dem Begriff der Willensfreiheit wurden im Laufe der Geschichte unterschiedliche Inhalte beigelegt.

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Geschichtsdidaktik

Geschichtsdidaktik ist diejenige wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Form, Entstehung und Förderung von Geschichtsbewusstsein beschäftigt.

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Geschicklichkeit

Geschicklichkeit ist die Fähigkeit, bei der Aufgaben durch Konzentration, Geduld, Schnelligkeit und Bewegung oft durch Feinmotorik gelöst werden.

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Gestaltungskompetenz

Mit Gestaltungskompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Wissen über nachhaltige Entwicklung anzuwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung zu erkennen, das heißt, aus Gegenwartsanalysen und Zukunftsstudien Schlussfolgerungen über ökologische, ökonomische und soziale Entwicklungen in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit ziehen und darauf basierende Entscheidungen treffen, verstehen und umzusetzen zu können, mit denen sich nachhaltige Entwicklungsprozesse verwirklichen lassen.

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Gewohnheit

Als Gewohnheit (auch Usus, von lateinisch uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird.

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Glaubwürdigkeit

Glaubwürdigkeit ist ein Maß der Bereitschaft des Adressaten, die Aussage einer anderen Person als gültig zu akzeptieren.

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Gottebenbildlichkeit

Michelangelo: Die Erschaffung Adams Die Gottebenbildlichkeit (tzäläm elohim; griechisch εἰκὼν τοῦ θεοῦ, eikōn tou theou und lateinisch imago dei) ist eine religiöse Überlieferung, siehe z. B. die Bibel, wonach der Mensch als „Gottes Ebenbild“ sowie als Mann und Frau geschaffen ist.

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Grundlagenwissenschaft

Als Basis-, Fundamental- oder Grundlagenwissenschaft werden jene Wissenschaften bezeichnet, die für ein Studienfach die wissensmäßigen oder philosophischen Voraussetzungen bilden.

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Gruppenpsychotherapie

Gruppenpsychotherapie nutzt die in einer Gruppe auftretenden speziellen Gruppenphänomene (Gruppendynamik, Übertragung, Gegenübertragung) für die Psychotherapie, indem mehrere Patienten in der Gruppe behandelt werden.

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Hauptschule

Hauptschule bezeichnet in Deutschland eine allgemeinbildende Schulform der mittleren Bildung, also auf dem Level 2 nach ISCED-Klassifikation der UNESCO.

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Haus- und Familienarbeit

Haus- und Familienarbeit bezeichnet häusliches und familienbezogenes Arbeiten für sich selbst, für im Haushalt lebende Kinder und Angehörige einschließlich Partner bzw.

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Heinrich Popitz

Heinrich Popitz (* 14. Mai 1925 in Berlin; † 1. April 2002 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Soziologe, der vor dem Hintergrund der Philosophischen Anthropologie bedeutende Beiträge zur Allgemeinen Soziologie leistete.

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Henry E. Allison

Henry Edward Allison (geb. 25. April 1937; gest. 5. Juni 2023) war ein amerikanischer Kantforscher und galt als weithin führender Experte für Immanuel Kants Philosophie im englischsprachigen Raum.

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Heuristik

Heuristik (von altgriechisch εὑρίσκω heurísko (ich finde) bzw. εὑρίσκειν heurískein (auffinden, entdecken)) bezeichnet Methoden, die mit begrenztem Wissen (unvollständigen Informationen) und wenig Zeit dennoch zu wahrscheinlichen Aussagen oder praktikablen Lösungen kommen.

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Hochmut

Erste der „sieben Todsünden“: Hochmut Unter Hochmut, auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz oder Prätention genannt, wird seit der frühen Neuzeit der Habitus von Personen verstanden, die ihren Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen.

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Homogenität (Soziologie)

Homogenität bezeichnet in der Soziologie die Ausrichtung, Eigenschaft, Einstellung einer Gruppe von Menschen, deren Gruppenangehörigen in wesentlicher Hinsicht die gleichen Merkmale aufweisen.

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Homophon

Ein Homophon bzw.

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Imagination

Imagination („Bild“) ist synonym mit Einbildung, Einbildungskraft, Phantasie.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Implizites Wissen

Implizites Wissen oder stilles Wissen (vom englischen tacit knowledge) bedeutet – vereinfacht ausgedrückt – „können, ohne sagen zu können, wie“.

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Impotentia

Impotentia ist Teil einer näheren Bezeichnung der Art der Dysfunktion der Sexualorgane des Mannes.

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In-Möglichkeit-Seiendes

Das In-Möglichkeit-Seiende ist eine sozialphilosophische Kategorie Ernst Blochs.

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Inselbegabung

Inselbegabung (auch Savant-Syndrom) bezeichnet das Phänomen, dass einzelne Menschen sehr spezielle außergewöhnliche Leistungen in kleinen Teilbereichen („Inseln“) vollbringen können, obwohl sie beispielsweise eine kognitive Behinderung oder eine Entwicklungsstörung aufweisen.

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Intellectus agens und intellectus possibilis

Der intellectus agens (aktiver Intellekt) ist seit der Aristoteles-Rezeption des Mittelalters ein zentraler Begriff in der Erkenntnistheorie der Scholastik.

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Intelligenztheorie

Es gibt in der Differentiellen Psychologie verschiedene Intelligenztheorien (auch Intelligenzmodelle genannt), die versuchen, die Ursachen und Auswirkungen von menschlicher Intelligenz zu beschreiben.

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IT-Systemkaufmann

Kaufmann für IT-System-Management, früher Informations- und Telekommunikationssystemkaufmann (IT-Systemkaufmann), ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf.

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Johannes Duns Scotus

Johannes Duns Scotus Johannes Duns Scotus, im Vereinigten Königreich auch John Duns Scotus und weiter latinisiert auch Ioannes Duns Scotus, (* um 1266 in Duns, Schottland; † 8. November 1308 in Köln) war ein schottischer Theologe, Franziskaner und Philosoph der Scholastik.

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John Healey

John Healey John Healey (* 13. Februar 1960 in Wakefield, West Yorkshire, England) ist ein britischer Politiker der Labour Party, der seit 1997 Mitglied im House of Commons ist.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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Kategorien

Kategorien ist eine Schrift des Philosophen Aristoteles.

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Künstlerischer Ausdruck

Marcel Marceau (1963) Der künstlerische Ausdruck ist ein Begriff der Ästhetik und der Theorie der Kunst.

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Kerzendorf (Ludwigsfelde)

Kerzendorf ist ein Ortsteil der Stadt Ludwigsfelde (Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg).

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Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

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Kompetenz (Pädagogik)

Der Begriff der Kompetenz in der Pädagogik geht u. a.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Kritik der reinen Vernunft

Titelblatt des Erstdruckes, 1781 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.

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Kumulatives Lernen

Kumulatives Lernen bezeichnet einen Lehr- und Lernprozess, bei dem aufgrund einer entsprechenden didaktischen Konstruktion die Lehrinhalte in sinnstiftenden Zusammenhängen miteinander vernetzt werden und unmittelbar an den vorhandenen Erfahrungen/Wissen/Können der Lernenden anknüpfen.

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Lege artis

Lege artis („nach den Regeln der Kunst“, von, „Gesetz“ und, „Kunst“) ist im Haftungsrecht der Rechtsgrundsatz, wonach eine vertragliche Leistungspflicht entsprechend dem Stand der Wissenschaft, den anerkannten Regeln der Technik, den gesellschaftlichen Normen oder den Rechtsnormen sowie unter Einsatz der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erfüllen ist.

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Lehrer

''Der Schulmeister von Eßlingen'' (Dar­stellung aus dem Codex Manesse, um 1340) ''Lehrer Lämpel'' in der Geschichte ''Max und Moritz'' (Wilhelm Busch, 1865) Ein Lehrer (weiblich Lehrerin) ist eine Person, die andere Personen auf einem Gebiet weiterbildet, auf dem sie selber einen Vorsprung an Können, Wissen oder Erfahrung hat.

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Lernerfolg

Entscheidende Komponenten für den Lernerfolg Lernerfolg ist der Inbegriff des Erwerbs und der Veränderung des deklarativen sowie des prozeduralen Wissens eines Menschen.

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Lernkurve

Eine Lernkurve stellt den Zusammenhang zwischen dem Erfolgsgrad der erlernten Aufgabe und der dafür verwendeten Zeit grafisch dar.

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Leviathan (Thomas Hobbes)

24): „Keine Macht auf Erden ist mit der seinen vergleichbar“.Interpretation aus Tobias Bevc: ''Politische Theorie.'' UVK, Konstanz 2007, S. 62, ISBN 978-3-8252-2908-5. Die Bibelstelle ist auf dem Titelblatt mit 41,24 angegeben.Zur Interpretation der Titelgestaltung vgl. auch: Reinhard Brandt: ''Das Titelblatt des Leviathan.'' In: Wolfgang Kersting (Hrsg.): ''Thomas Hobbes. Leviathan oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates'' (.

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Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

Griechische Wortstämme sind im Deutschen überwiegend in Fachausdrücken zu finden, die entweder direkt dem Griechischen entstammen oder Neubildungen sind.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Luitzen Egbertus Jan Brouwer

Harald Bohr und Bertus Brouwer (1932) Luitzen Egbertus Jan (Bertus) Brouwer (* 27. Februar 1881 in Overschie (heute zu Rotterdam); † 2. Dezember 1966 in Blaricum) war ein niederländischer Mathematiker.

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Macht

Macht bezeichnet die Fähigkeit einer Institution, Person oder Gruppe, auf das Denken und Verhalten einzelner Personen, sozialer Gruppen oder Bevölkerungsteile so einzuwirken, dass diese sich ihren Ansichten oder Wünschen unterordnen und entsprechend verhalten.

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Materie (Philosophie)

Der Ausdruck Materie wird in unterschiedlichen Epochen, Schulen, Disziplinen und Diskussionszusammenhängen der Philosophie als Fachterminus gebraucht.

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Möglichkeit

Möglichkeit (von althochdeutsch mugan/magan „können“, „vermögen“, „mögen“; griechisch δύναμις dýnamis, lateinisch possibilitas, daher als Fremdwort Possibilität) ist die Realisierbarkeit eines Gegenstands, Vorgangs oder Zustands im praktischen oder theoretischen Sinne.

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Meisterprüfung

Mit der Meisterprüfung wird in Deutschland die Aufstiegsfortbildung zum Meister abgeschlossen; sie kann aufgrund des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes („Aufstiegs-BAföG“) gefördert werden.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Menschlicher Fehler

Das ICE-Unglück von Eschede (1998) gründete auf Wartungsversäumnissen Als menschlichen Fehler bezeichnet man Fehler, die ein Mensch durch sein Handeln (Fehlbedienung) bzw.

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Metaphysik (Aristoteles)

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus graecus 256, fol. 124r Der Anfang der ''Metaphysik'' in lateinischer Übersetzung in einer mit handgemalten Miniaturen geschmückten Inkunabel aus dem Jahr 1483. Die Buchmalerei zeigt oben auf einem Balkon Philosophen im Gespräch; daneben rechts als Gegenpol ein Affe. New York, Morgan Library & Museum, 21194-21195, Band 2, fol. 1r. Die erste Seite der ''Metaphysik'' in der Ausgabe von Immanuel Bekker, 1837 Die Metaphysik ist eine Sammlung von Texten des Aristoteles zur Ontologie.

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Metz (Name)

Metz ist ein Name, der meist als Familienname, gelegentlich auch als männlicher oder weiblicher Vorname vorkommt.

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Mimesis

Mimesis (von) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer Geste eine Wirkung zu erzielen.

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Modallogik

Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.

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Musikalische Früherziehung

Musikalische Früherziehung umfasst inner- und außerschulische Bestrebungen, um Kinder frühzeitig an Musik heranzuführen.

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Naturphilosophie

Die Naturphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die sich mit der Deutung und Erklärung der Natur beschäftigt.

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Noumenon

Noumenon (Partizip Präsens Singular Neutrum von de; Plural: Noumena) ist ein philosophischer Begriff, der insbesondere mit der Erkenntnistheorie Immanuel Kants verbunden ist.

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Objektivität

Objektivität (von, dem Partizip Perfekt Passiv von obicere: das Entgegengeworfene, der Vorwurf oder der Gegenwurf) bezeichnet die Unabhängigkeit der Beurteilung oder Beschreibung einer Sache, eines Ereignisses oder eines Sachverhalts vom Beobachter beziehungsweise vom Subjekt.

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Offertenblatt

Ein Offertenblatt ist eine Zeitung für private Kleinanzeigen, die in Deutschland über den Pressevertrieb und den Bahnhofsbuchhandel vertrieben wird, in der Schweiz über die Kioske.

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Pariser Verurteilungen

Die Pariser Verurteilungen zahlreicher Thesen des Averroismus und Aristotelismus durch den Bischof von Paris Étienne Tempier am 10.

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Phantasma

Als Phantasma (bzw. ein von der Gottheit gesandtes Vorzeichen, Wunder, Traumbild mit und ohne Traum, Gespenst, GeistGustav Eduard Benseler et al.: Griechisch-Deutsches Schulwörterbuch. 13. Auflage, Teubner, Leipzig 1911, S. 956 f.) wird allgemein eine mentale, innere Vorstellung bezeichnet, oft auch abwertend im Sinne eines Hirngespinstes oder Trugbildes.

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Philobat

Die Bezeichnung Philobat (eine Wortbildung aus griechisch phílos.

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Philosophie der Biologie

Die Philosophie der Biologie (auch Biophilosophie) ist ein Teilgebiet der Wissenschaftstheorie.

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Philosophie der Neuzeit

Die Philosophie der frühen Neuzeit (ca. 1400–1800) ist ein Abschnitt der Philosophiegeschichte, der einerseits vom neuen naturwissenschaftlichen Weltbild (seit Nicolaus Copernicus und Galilei) und den dazugehörigen mathematischen Methoden (analytische Geometrie, Analysis) bestimmt war, andererseits nahm sie in der Theorie die politischen Umbrüche vorweg, die in der Französischen Revolution gipfelten.

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Planung

Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Potentielle und aktuale Unendlichkeit

Aktuelle beziehungsweise aktuale Unendlichkeit (spätlateinisch actualis, „tätig“, „wirksam“) und potenzielle beziehungsweise potentielle Unendlichkeit (spätlateinisch potentialis, „der Möglichkeit bzw. dem Vermögen nach“) bezeichnen zwei Modalitäten, wie Unendliches existieren oder vorgestellt werden kann.

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Praktische Freiheit

Praktische Freiheit ist in der Philosophie ein von Immanuel Kant geprägter Begriff, der das Selbstverständnis eines vernünftigen Wesens bezeichnet, nach selbsterhobenen Prinzipien zu entscheiden und sich somit selbst als frei zu begreifen.

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Profi

Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.

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Prohairesis

Prohairesis (altgriech. προαίρεσις prohaíresis ‚Wahl, Entscheidung‘, von πρό pro ‚vor‘ und αἵρεσις haíresis ‚Wahl, Auswahl, Anschauung, Schule‘) ist eine griechische Phrase und ein philosophischer Begriff aus der Nikomachischen Ethik des Aristoteles.

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Pseudodebilität

Pseudodebilität ist die Entwicklungshemmung bei Kindern und Jugendlichen (manchmal auch bei Erwachsenen) aufgrund äußerer Einflüsse (z. B. Krieg, Mangel an Zuwendung und Liebe, ungenügender Unterricht, Vernachlässigung).

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Pulvermühle (Heinsberg)

Die Pulvermühle war eine Wassermühle an der Jungen Wurm, in der Stadt Heinsberg im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg im Regierungsbezirk Köln.

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Rappelz

Rappelz (vollständiger Name: Rappelz epic 9.6 Die Belagerung der Zitadelle für die europäische Version, Rappelz Epic 9.6 - The Siege of the Citadel für die US-Version) ist ein kostenloses Online-Rollenspiel aus Korea, welches unter anderem die SpeedTree-Engine benutzt.

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Raumfahrer-Vervielfältigung

Das Gedankenexperiment von der Raumfahrer-Vervielfältigung stammt aus dem Aufsatz On the Moral and Legal Status of Abortion der US-amerikanischen Philosophin Mary Anne Warren aus dem Jahr 1973 und soll der Klärung dienen, ob potenzielle Personen denselben moralischen Status haben wie tatsächlich existierende.

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Realismus (Philosophie)

Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.

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Realverkehr

Unter Realverkehr verstehen die Verkehrswissenschaften im Gegensatz zum Spielverkehr und zum computergenerierten Simulationsverkehr das im öffentlichen Verkehrsraum stattfindende Verkehrsgeschehen.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Scharfsinn

Als Scharfsinn (veraltet: Sagazität) oder scharfsinnig wird allgemein die Fähigkeit eines durchdringenden Verstandes bezeichnet, das Wesentliche zu erfassen und die Dinge rasch zu durchschauen; der Duden erklärt ihn als „wacher Intellekt, der sofort das Wesentliche erfasst“.

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Seelengrund

Diplomatischer Apparat 10 E IX Nr. 18 Seelengrund ist ein Begriff der spätmittelalterlichen Philosophie und Spiritualität, der auch in frühneuzeitlicher geistlicher Literatur vorkommt.

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Selbstüberschätzung

Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen.

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Selbstorganisation

Selbstorganisation ist eine Form der Systementwicklung, bei der formgebende oder gestaltende Einflüsse bei der „Evolution“ von Systemen von seinen Elementen selbst ausgehen.

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Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten (SVV) wird definiert als freiwillige, direkte Zerstörung oder Veränderung des Körpergewebes ohne suizidale Absicht.

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Sinn des Lebens

Die Frage nach dem Sinn des Lebens steht im Kontext der Einordnung von etwas in einen größeren Kontext des Lebens bzw.

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Sophistes

Der Anfang des ''Sophistes'' in der ältesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift, dem 895 geschriebenen ''Codex Clarkianus'' (Oxford, Bodleian Library, Clarke 39) Der Sophistes (altgriechisch Σοφιστής Sophistḗs, latinisiert Sophista, deutsch auch Der Sophist) ist ein in Dialogform verfasstes Spätwerk des griechischen Philosophen Platon.

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Sozialistisches Leistungsprinzip

Sozialistisches Leistungsprinzip heißt das Prinzip der Verteilung und der Maßstab der Verteilungsgerechtigkeit in den Staaten des „real-existierenden Sozialismus“.

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Strukturkapital

Strukturkapital (Structural Capital – SC) kann als Wissen bezeichnet werden, das in Form von Strukturen, Prozessen und (den objektivierten Aspekten) der Unternehmenskultur quasi institutionalisiert wurde.

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Strukturverben in der spanischen Sprache

Mit dem Begriff Strukturverben werden in diesem Artikel die nicht-lexikalischen Verben des Spanischen zusammengefasst, also die Verbklassen der Kopula-, Hilfs- und Modalverben, im Gegensatz zu den Vollverben.

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Substanz

Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.

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Suggestivkraft

Suggestivkraft ist das Vermögen, das Potential oder die Fähigkeit eines Mediums oder einer Darstellung, das Denken, Fühlen, Wollen oder Handeln einer Person suggestiv zu beeinflussen.

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Team

Der Anglizismus Team (altenglisch in der Bedeutung „Familie, Gespann, Gruppe, Nachkommenschaft“) bezeichnet in der Soziologie eine aus mindestens zwei Personen bestehende Organisationseinheit, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen und/oder gemeinsame Ziele verfolgen soll.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Theodor Lipps

Theodor Lipps Theodor Lipps (* 28. Juli 1851 in Wallhalben; † 17. Oktober 1914 in München) war ein deutscher Philosoph und Psychologe des späten 19. Jahrhunderts.

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Theologische Ethik

Die theologische Ethik, auch christliche Ethik genannt, ist eine der Grunddisziplinen der christlichen Theologie.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Transzendental

Das Adjektiv transzendental (von, „überschreiten“) wird in erkenntnistheoretischen Zusammenhängen mit Bezug auf die Erfahrung verwendet – es bezeichnet Strukturen, Begriffe oder Erkenntnisfunktionen, die nicht durch empirische Erfahrung erworben werden können, deren Bestehen bzw.

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Transzendentale Analytik

Die transzendentale Analytik ist der erste Teil der unter dem Begriff „transzendentale Logik“ dargestellten Theorie über die Bedingungen des Denkens in der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

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Transzendentale Dialektik

Die transzendentale Dialektik ist der zweite Hauptteil der transzendentalen Logik aus der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

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Tugendethik

Tugendethik (englisch virtue ethics) bezeichnet eine Klasse ethischer Theorien, deren Zentralbegriff die menschliche Tugend ist.

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Universalienproblem

Das Universalienproblem (auch Universalienstreit, Universalienfrage, Nominalismusstreit, selten auch Realienstreit) ist eines der zentralen Themen der Philosophie und betrifft die Frage, ob es ein Allgemeines wirklich gibt oder ob Allgemeinbegriffe menschliche Konstruktionen sind.

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Unterrichtsprinzipien

Unterrichtsprinzipien (auch: Didaktische Prinzipien oder Pädagogische Prinzipien) sind allgemeine Grundsätze zur Gestaltung von Erziehung und Unterricht.

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Verantwortung

„Eltern haften für ihre Kinder“: Kaum eine andere Alltagssituation macht Verantwortlichkeit so bewusst wie die Erziehung der Kinder Verantwortung ist vorrangig die Fähigkeit, das eigene Können und die möglichen Folgen von Entscheidungen einzuschätzen und so zu handeln, dass die erwarteten Ziele mit größter Wahrscheinlichkeit erreicht werden.

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Verkehrstüchtigkeit

Verkehrstüchtigkeit (auch Fahrtüchtigkeit, Fahrvermögen, Fahrtauglichkeit, Verkehrstauglichkeit) bezeichnet die Eignung zu einer sicheren Fortbewegung in räumlichen Dimensionen.

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Vermögen

Vermögen steht für.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Verstand

Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu (wahren) Urteilen zu verbinden.

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Walter Burley

''De intensione et remissione formarum'', 1496 Walter Burley (auch Walter von Burley, lateinisch Burlaeus oder Burleus; die Namensform „Burleigh“ ist falsch; * 1274 oder 1275 in Burley-in-Wharfedale; † nach 1344) war ein spätmittelalterlicher englischer Philosoph und ein geistiger Wegbereiter der Oxford Calculators.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wehrpflicht in Deutschland

Die Wehrpflicht in Deutschland bezeichnet die gesetzliche Pflicht männlicher deutscher Staatsbürger zur Ableistung von Wehrdienst in den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland.

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Weltseele

Die Weltseele ist ein religiöses und naturphilosophisches Konzept.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Wissensmanagement

Wissensmanagement ist ein zusammenfassender Begriff für alle strategischen bzw.

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Witz

Allegorische Darstellung des Witzes am Stadttheater Gießen Ein Witz ist eine besonders strukturierte fiktionale Erzählung oder Fragestellung, die den Zuhörer oder Leser durch einen für ihn unerwarteten Ausgang (Pointe) zum Lachen anregen soll.

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Wolfgang Welsch (Philosoph)

Wolfgang Welsch, Januar 1999 in München, Altes Rathaus Wolfgang Welsch (* 17. Oktober 1946 in Steinenhausen) ist ein deutscher Philosoph, der neuartige Gedanken zur Ästhetik, zur Postmoderne, zur Vernunft, zur transkulturellen Gesellschaft und zum Verhältnis von Mensch und Welt entwickelt hat.

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Zivilcourage

Die Stadt Laatzen vergibt während ihres jährlichen Neujahrsempfangs einen oder mehrere Preise für Zivilcourage. Als Modell für den zu vergebenden Preis diente die 2006 nach einer Ausschreibung durch den Kunstkreis Laatzen entstandene Skulptur ''Auge'' des Bildhauers Wolfgang Mehl. Das Auge steht symbolisch für die Forderung „Schaut nicht weg …“ Bei der Zivilcourage, wörtlich Bürgermut (aus zivil (1. bürgerlich – nicht militärisch, 2. anständig, annehmbar) und courage (französisch „Mut“)), handelt es sich um einen „Alltagsmut“, wie er nahezu täglich in verschiedenen Formen und Situationen jedem Menschen abverlangt wird.

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Zufall

Von Zufall spricht man, wenn für ein einzelnes Ereignis oder das Zusammentreffen mehrerer Ereignisse keine kausale Erklärung gefunden werden kann.

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Leitet hier um:

Aktive Potenz, Können, Potentialität.

AusgehendeEingehende
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