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Urämietoxin

Index Urämietoxin

Unter Urämietoxinen versteht man körpereigene, meist stickstoffhaltige Substanzen, die unter anderem für die Symptome der Urämie und der Nephropathie verantwortlich sind (Urämiegifte).

10 Beziehungen: Analgetikanephropathie, Chronisches Nierenversagen, Diclofenac, Gift, Glomeruläre Filtrationsrate, Kardiorenales Syndrom, Nephrologie, Nephrotoxin, Nierenversagen, Urämie.

Analgetikanephropathie

Die klassische Analgetikanephropathie (auch Phenacetin-Niere) ist eine chronische tubulo-interstitielle Nephropathie, die durch einen langjährigen Missbrauch von Misch-Analgetika verursacht wird.

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Chronisches Nierenversagen

Chronische Nierenkrankheit: Verlauf, Folgen, Maßnahmen Beim chronischen Nierenversagen (auch chronische Niereninsuffizienz, chronische Nierenkrankheit oder chronische Nierenerkrankung; in der Fachliteratur auch englisch Chronic Kidney Disease, CKD) handelt es sich um einen langsamen, über Monate oder Jahre voranschreitenden Verlust der Nierenfunktion.

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Diclofenac

Diclofenac (Name abgeleitet von der englischen chemischen Bezeichnung 2-acetic acid) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR, NSAID), der bei leichten bis mittleren Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird, beispielsweise bei Rheuma, Prellungen, Zerrungen, Hexenschuss, Arthrose, Arthritis und Schweißdrüsenabszessen.

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Gift

Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.

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Glomeruläre Filtrationsrate

Die glomeruläre Filtrationsrate (kurz GFR) von Lebewesen ist diejenige Menge an flüssigen Blutbestandteilen, die pro Zeitspanne in den Nierenkörperchen aller vorhandenen Nieren filtriert wird.

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Kardiorenales Syndrom

Als kardiorenales Syndrom (KRS) wird in der Medizin eine gleichzeitige Erkrankung von Herz und Niere bezeichnet, bei der die akute oder chronische Funktionseinschränkung des einen Organs zu einer Funktionseinschränkung des anderen Organs führt.

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Nephrologie

Die Nephrologie (Nierenheilkunde, Aussprache, aus altgriechisch νεφρός „Niere“ und λόγος „Wort, Lehre“: „Nierenlehre“) ist die Lehre von Bau und Funktion der Niere unter normalen und pathologischen Bedingungen sowie von den Nierenkrankheiten und deren Auswirkungen auf den Organismus.

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Nephrotoxin

Unter Nephrotoxinen (oder körpereigenen Nierengiften) versteht man körpereigene giftige Substanzen (Toxine), die speziell die Zellen der Niere (griechisch Nephros) schädigen.

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Nierenversagen

Ein Nierenversagen (synonym: Niereninsuffizienz, Nierenfunktionsstörung) bedeutet die Verschlechterung oder den Verlust der filtrativen Nierenfunktion.

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Urämie

Das Wort Urämie (von, deutsch ‚Urin‘, und) bedeutet „Urin im Blut“, also das vermehrte Auftreten harnpflichtiger Substanzen im Blut aufgrund fehlender oder ungenügender Nierenfunktion (Niereninsuffizienz).

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