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Tupel

Index Tupel

Tupel (abgeleitet von mittellateinisch quintuplus ‚fünffach‘, septuplus ‚siebenfach‘, centuplus ‚hundertfach‘ etc.) sind in der Mathematik neben Mengen eine wichtige Art und Weise, mathematische Objekte zusammenzufassen.

243 Beziehungen: Abc-Vermutung, ABC@Home, Abgabenkontonummer, Abzählbare Menge, Abzählende Kombinatorik, Adjazenzmatrix, Affine Koordinaten, Algebra (Mengensystem), Alphabet (Kryptologie), Analytische Geometrie, Antoni Wakulicz, Array (Datentyp), Ausgezeichnete Punkte im Dreieck, Überdeckungslemma von Wiener, Befreundete Zahlen, Berechenbarer Operator, Binärer Suchbaum, Binomialkoeffizient, BITBUS, Buekenhout-Tits-Geometrie, C++-Metaprogrammierung, Cantors erstes Diagonalargument, Cantorsche Paarungsfunktion, CBM-Diskettenlaufwerke, Chinesischer Restsatz, Chomsky-Hierarchie, Commodore DOS, Currying, Daten, Datenbankobjekt, Datenbanktabelle, Datensatz, David Gelernter, De vetula, Definitionsmenge, Delegate (CLI), Deterministischer endlicher Automat, Diagramm (Logik), Dichte Ordnung, Digitalfilter, DNA-Sequenzanalyse, Doppeltes Abzählen, Dreibein (Geometrie), Dreieckstausch, Duplikaterkennung, Dynamisches System, Ebener Graph, Einheitstyp, Einzigartige Primzahl, Elliptische Geometrie, ..., Endomorphismus, Ereignisraum (Mechanik), Erlangen Classification System, Erweitertes Boolesches Retrieval, Extensionalismus, Familie (Mathematik), Farbart, Farbkohärenzvektor, Farbvalenz, Folge (Mathematik), Formale Grammatik, Formales System, Formel von Faà di Bruno, FrameNet, Fröhliche Zahl, Fuzzy Retrieval, Gelfand-Tripel, GenI Process, Geordnete abelsche Gruppe, Geordnetes Paar, Gewichteter binärer Suchbaum, Gleichheit (Mathematik), Gleichung, GLib, Gruppe (Mathematik), Gruppenoperation, Hard-core-Prozess, Haskell (Programmiersprache), Höhenschnittpunkt, Heegner-Punkt, Hermitesche Matrix, Hidden Markov Model, Hilberts Axiomensystem der euklidischen Geometrie, Holomorpher Funktionalkalkül mehrerer Veränderlicher, Hyperbelnavigation, Identitätsgleichung, Indexmenge (Mathematik), Inzidenzstruktur, Isotopie (Geometrie), JSON-LD, Kantengewichteter Graph, Karazuba-Algorithmus, Kartesisches Produkt, Kausalstruktur, Kellerautomat, Kettenregel, Komplexitätstheorie, Konkatenation (Mengen), Konstruierbarkeitsaxiom, Kontextfreie Grammatik, Kontrastives Lernen, Konvexe Hülle, Koordinatenfunktion, Koordinatenraum, Koordinatensystem, Kovarianz (Physik), Krummlinige Koordinaten, Lateinisches Quadrat, Lösungsmenge, Lemma von Thue, Lexikographische Ordnung, Linden Scripting Language, Lindenmayer-System, Lineare Separierbarkeit, Lineares Gleichungssystem, Lochmaske, Maß (Mathematik), Mealy-Automat, Menge (Mathematik), Mersenne-Twister, Minimal umgebendes Rechteck, Monade (Kategorientheorie), Monoid, Moore-Automat, Multiindex, Multiple lineare Regression, Nash-Gleichgewicht, Netz (Diskrete Mathematik), Nibble, Nichtdeterministischer endlicher Automat, Norm (Mathematik), Normalform eines Spiels, Nukleotidsequenz, Nullvektor, Off-the-Record Messaging, Oktave (Mathematik), Oktett (Informatik), Ook!, Opaker Kontext, Ordnungsisomorphismus, Ordnungsrelation, Pareto-Optimum, Paritätsautomat, Perfekte Partition, Perspektive Zuordnung, Peter Wason, Philosophie der Logik, Platonischer Körper, Polygon, Polynomdivision, Praktische Zahl, Prädikat (Logik), Prädikatenlogik, Prädikation, Präferenzrelation, Primzahltupel, Projektion (Mengenlehre), Projektive Basis, Pseudotensordichte, Pythagoreisches Quadrupel, Pythagoreisches Tripel, Q-Sharp, Quaternion, Raum (Mathematik), Referenz (Linguistik), Relation (Datenbank), Relation (Mathematik), Relationale Datenbank, Relationsalgebra, Resource Description Framework, Ring (Mengensystem), RSA-Kryptosystem, Rubinstein-Verhandlungsmodell, Satz von Cauchy (Gruppentheorie), Satz von Heine-Borel, Satz von Marsaglia, Satz von Rado, Satz von Ramsey, Satz von Richert, Satz von Tijdeman, Sättigungsarithmetik, Schiefsymmetrische Matrix, Schlüssel (Datenbank), Selektion (Informatik), Semantic Web, SETL, Shape grammar, Signatur (Lineare Algebra), Signatur (Modelltheorie), Sortenlogik, Sortierverfahren, Sozionik und intertypische Beziehungen, Spektralmaß, Sprachmodell, Standardbasis, Strategie (Spieltheorie), Struktur (erste Stufe), Strukturalistisches Theorienkonzept, Superposition (Mathematik), Symmetrische Matrix, Symmetrisches Kryptosystem, Taktische Zerlegung, Temporale Datenbank, Temporale Datenhaltung, Termalgebra, Transduktor (Informatik), Transfinite Arithmetik, Transitionssystem, Trägermenge, Trigonometrisches Polynom, Trilineare Koordinaten, Tripel, Tschebyscheff-Ungleichung (Arithmetik), Turingmaschine, TypeScript, Ulam-Spirale, Umkreis, Umordnungs-Ungleichung, Ungleichung von Hilbert, Ungleichung von Mulholland, Urnenmodell, Vandermonde-Matrix, Vektor, Vektorraum, Verknüpfung (Mathematik), Vertex, Verträglichkeit (Mathematik), Vogelsches Tonnetz, Vollständiger Satz kommutierender Observablen, Wahrheitswertefunktion, Wahrscheinlichkeitsraum, Wightman-Axiome, Willard Van Orman Quine, WissKI, Wort (theoretische Informatik), Wortfunktion, Zahlenfunktion, Zeichensatztabelle, Zeitreihenanalyse, Zustandsraum (Informatik), Zyklische Anordnung, (a,b)-Springer, 3D. Erweitern Sie Index (193 mehr) »

Abc-Vermutung

Die abc-Vermutung ist eine 1985 von Joseph Oesterlé und David Masser aufgestellte mathematische Vermutung.

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ABC@Home

ABC@Home war ein Projekt für verteiltes Rechnen des Mathematischen Instituts der Universität Leiden.

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Abgabenkontonummer

Die Abgabenkontonummer ist eine Steuer-Identifikationsnummer und wird vom österreichischen Finanzamt beim Anlegen eines neuen Steuerakts vergeben.

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Abzählbare Menge

In der Mengenlehre wird eine Menge A als abzählbar unendlich bezeichnet, wenn sie die gleiche Mächtigkeit hat wie die Menge der natürlichen Zahlen \mathbb.

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Abzählende Kombinatorik

Zahl der Variationen und Kombinationen von 10 Elementen zur k-ten Klasse und der partiellen Derangements (fixpunktfreie Permutationen) von 10 Elementen.'''P*(10;k)''' k-Permutationen oder Variationen mit Wiederholung'''P(10;k)''' k-Permutationen oder Variationen ohne Wiederholung'''K*(10;k)''' k-Kombinationen mit Wiederholung'''K(10;k)''' k-Kombinationen ohne Wiederholung'''D(10;10-k)''' partielle Derangements(bei denen nur k der 10 Elemente die Plätze wechseln) Die abzählende Kombinatorik ist ein Teilbereich der Kombinatorik.

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Adjazenzmatrix

Eine Adjazenzmatrix (manchmal auch Nachbarschaftsmatrix) eines Graphen ist eine Matrix, die speichert, welche Knoten des Graphen durch eine Kante verbunden sind.

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Affine Koordinaten

Affine Koordinaten sind Koordinaten, die im mathematischen Teilgebiet der linearen Algebra einem Punkt eines n-dimensionalen affinen Raumes bezüglich einer sogenannten affinen Punktbasis zugeordnet werden, das ist eine geordnete Menge von n+1 Punkten des Raumes mit bestimmten Eigenschaften (siehe weiter unten in diesem Artikel).

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Algebra (Mengensystem)

In der Mathematik ist (Mengen-)Algebra ein Grundbegriff der Maßtheorie.

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Alphabet (Kryptologie)

In der Kryptologie versteht man unter einem Alphabet anders als im allgemeinen Sprachgebrauch eine beliebige Anordnung von Symbolen, die die Grundlage für einen Klartext oder den mithilfe eines Verschlüsselungsverfahrens und unter Verwendung eines Schlüssels daraus gewonnenen Geheimtext darstellen.

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Analytische Geometrie

Die analytische Geometrie (auch Vektorgeometrie) ist ein Teilgebiet der Geometrie, das algebraische Hilfsmittel (vor allem aus der linearen Algebra) zur Lösung geometrischer Probleme bereitstellt.

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Antoni Wakulicz

Antoni Wakulicz (* 4. April 1902 in Miedzna, Polen; † 25. November 1988) war ein polnischer Mathematiker.

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Array (Datentyp)

Ein Array ist in der Informatik eine Datenstruktur-Variante, mit deren Verwendung „viele gleichartig strukturierte Daten verarbeitet werden sollen“.

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Ausgezeichnete Punkte im Dreieck

Umkreismittelpunkt (blau), Schwerpunkt (grün) und Höhenschnittpunkt (rot) liegen auf einer Geraden In der Geometrie versteht man unter den ausgezeichneten Punkten (auch: merkwürdigen Punkten oder Zentren) eines Dreiecks in erster Linie die folgenden vier Punkte.

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Überdeckungslemma von Wiener

Das Überdeckungslemma von Wiener ist ein mathematischer Lehrsatz, der im Übergangsfeld zwischen den Gebieten der Topologie, der Maßtheorie und der Harmonischen Analyse angesiedelt ist.

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Befreundete Zahlen

Zwei verschiedene natürliche Zahlen, von denen wechselseitig jeweils eine Zahl gleich der Summe der echten Teiler der anderen Zahl ist, bilden ein Paar befreundeter Zahlen.

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Berechenbarer Operator

Berechenbare Operatoren (auch: effektive Operatoren; engl.: recursive operator, effective operator) sind in der theoretischen Informatik, genauer in der Berechenbarkeitstheorie, Manipulationen partieller Funktionen, die durch Turing-Maschinen realisiert werden.

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Binärer Suchbaum

In der Informatik ist ein binärer Suchbaum eine Kombination der abstrakten Datenstrukturen Suchbaum und Binärbaum.

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Binomialkoeffizient

Der Binomialkoeffizient ist eine mathematische Funktion, mit der sich eine der Grundaufgaben der Kombinatorik lösen lässt.

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BITBUS

ISA BITBUS-Karte mit Intel 8044 Prozessor PCI-Express BITBUS-Karte BITBUS (IEEE 1118) ist ein offener und nicht proprietärer Feldbus.

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Buekenhout-Tits-Geometrie

Die Bezeichnung Buekenhout-Tits GeometrieBeutelspacher und Rosenbaum 2004.

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C++-Metaprogrammierung

C++-Metaprogrammierung bezeichnet die Technik der Metaprogrammierung innerhalb der Programmiersprache C++, also eine Technik, um in C++ Programmcode von anderem Programmcode generieren zu lassen.

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Cantors erstes Diagonalargument

Cantors erstes Diagonalargument ist ein mathematisches Beweisverfahren, mit dem man gegebenenfalls zeigen kann, dass zwei unendliche Mengen gleichmächtig sind.

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Cantorsche Paarungsfunktion

Die Cantorsche Paarungsfunktion, manchmal auch Nummerierungsfunktion genannt, ist eine unter anderem in der theoretischen Informatik verwendete Abbildung, die auf dem Diagonalargument von Cantor basiert.

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CBM-Diskettenlaufwerke

CBM 4031, CBM 4040, CBM 8050 Die Commodore-Rechner der Serien PET 2001 bis CBM 8000 mit Ausnahme des CBM 8296D hatten keine eingebauten Diskettenlaufwerke.

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Chinesischer Restsatz

Chinesischer Restsatz (auch chinesischer Restklassensatz genannt) ist der Name mehrerer ähnlicher Theoreme der abstrakten Algebra und Zahlentheorie.

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Chomsky-Hierarchie

Chomsky-Hierarchie, gelegentlich Chomsky-Schützenberger-Hierarchie (benannt nach dem Linguisten Noam Chomsky und dem Mathematiker Marcel Schützenberger), ist ein Begriff aus der theoretischen Informatik.

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Commodore DOS

Commodore DOS (Disk Operating System) ist ein Disketten-Betriebssystem des Unternehmens Commodore, das in den Diskettenlaufwerken der Commodore-8-Bit-Reihe eingesetzt wurde, z. B.

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Currying

Currying (vor allem in der Linguistik auch Schönfinkeln) ist die Umwandlung einer Funktion mit mehreren Argumenten in eine Sequenz von Funktionen mit jeweils einem Argument.

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Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

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Datenbankobjekt

Unter Datenbankobjekten versteht man Strukturen zur Speicherung, Verwaltung und Präsentation von anwendungs- bzw.

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Datenbanktabelle

Eine Datenbanktabelle ist eine Sammlung verwandter Daten, die in einem strukturierten Format in einer Datenbank gespeichert sind.

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Datensatz

Ein Datensatz ist (beispielsweise nach Mertens) eine Gruppe von inhaltlich zusammenhängenden (zu einem Objekt gehörenden) Datenfeldern, z. B.

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David Gelernter

David Gelernter David Hillel Gelernter (* 5. März 1955) ist ein US-amerikanischer Informatiker und Kulturjournalist.

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De vetula

De vetula (Über die Alte, die Vettel) ist eine etwa 2400 Hexameter umfassende Dichtung in mittellateinischer Sprache.

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Definitionsmenge

Die Definitionsmenge dieser Funktion X → Y ist '''1, 2, 3''', in diesem Falle die ganze Grundmenge '''X'''. In der Mathematik versteht man unter Definitionsmenge oder Definitionsbereich die Menge mit genau den Elementen, unter denen (je nach Zusammenhang) die Funktion definiert bzw.

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Delegate (CLI)

Ein Delegat ist eine Form des Typsicherheitsfunktionszeigers, der von der Common Language Infrastructure (CLI) verwendet wird.

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Deterministischer endlicher Automat

Ein deterministischer endlicher Automat (DEA; oder deterministic finite automaton, DFA) ist in der theoretischen Informatik ein endlicher Automat, der unter Eingabe eines Zeichens seines Eingabealphabetes (den möglichen Eingaben) von einem Zustand, in dem er sich befindet, in einen eindeutig bestimmten Folgezustand wechselt.

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Diagramm (Logik)

In der mathematischen Logik bezeichnet ein Diagramm eine bestimmte Menge von Aussagen, mit der sich Beziehungen zwischen Modellen ausdrücken lassen.

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Dichte Ordnung

Dichte Ordnung ist ein mathematischer Begriff aus dem Gebiet der Ordnungstheorie.

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Digitalfilter

Ein Digitalfilter, auch digitaler/digitales Filter (laut Duden Maskulinum oder Neutrum), ist ein Filter in der Mathematik zur Manipulation eines Signals wie beispielsweise das Sperren oder Durchlassen eines bestimmten Frequenzbereiches.

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DNA-Sequenzanalyse

Eine DNA-Sequenzanalyse ist in der Molekularbiologie und Bioinformatik die automatisierte, computergestützte Bestimmung von charakteristischen Abschnitten, insbesondere von bekannten Genen und vermuteten Genen, auf einer DNA-Sequenz.

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Doppeltes Abzählen

Doppeltes Abzählen ist ein Beweisverfahren aus dem Gebiet der abzählenden Kombinatorik, das aber auch auf anderen Gebieten Anwendung findet.

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Dreibein (Geometrie)

rahmenlos Dreibein bezeichnet in der Geometrie eine geometrische Figur des euklidischen Raums oder der euklidischen Ebene, welche aus einem gemeinsamen Punkt und drei von diesem Punkt ausgehenden Strecken oder Vektoren der gleichen Länge d > 0 besteht.

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Dreieckstausch

Als Dreieckstausch bezeichnet man in der Programmierung ein Verfahren zum Austausch der Werte zweier Variablen.

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Duplikaterkennung

Unter Duplikaterkennung oder Objektidentifizierung (auch englisch Record Linkage) versteht man verschiedene automatische Verfahren, mit denen sich in Datensätzen Fälle identifizieren lassen, die dasselbe Objekt in der realen Welt repräsentieren.

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Dynamisches System

Ein (deterministisches) dynamisches System ist ein mathematisches Modell eines zeitabhängigen Prozesses, der homogen bezüglich der Zeit ist, dessen weiterer Verlauf also nur vom Anfangszustand, aber nicht von der Wahl des Anfangszeitpunkts abhängt.

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Ebener Graph

Ein ebener Graph ist eine konkrete Darstellung eines Graphen als Teilmenge des \mathbb^2 und damit ein Spezialfall eines euklidischen Graphen für q.

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Einheitstyp

Mit Einheitstyp bezeichnet man in der Typtheorie und Informatik denjenigen Typ, der lediglich einen einzigen Wert besitzt.

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Einzigartige Primzahl

In der Unterhaltungsmathematik ist eine einzigartige Primzahl oder einzigartige periodische Primzahl (vom englischen unique prime oder unique period prime) eine Primzahl p \in \mathbb P, für welche gilt.

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Elliptische Geometrie

Die reelle elliptische Ebene dargestellt auf der Einheits­kugel­oberfläche im drei­dimensionalen reellen Raum: Einem elliptischen Punkt (Antipoden­paar)(A,A') wird der Großkreis a als ''Polare'' zugeordnet, der durch die zu \vecAA' senkrechte Ebene durch M aus der Kugel S geschnitten wird. Die Zuordnung Pol-Polare ist in der elliptischen Geometrie grundlegend. Eine Darstellung auf der Kugel ist für die elliptischen Ebenen möglich, die projektive Ebenen über einem Teilkörper der reellen Zahlen sind und deren Polarität als quadratische Form gleichwertig zur reellen, elliptischen Standardpolarität ist. Eine elliptische Geometrie ist eine nichteuklidische Geometrie, in der es im ebenen Fall zu einer gegebenen Gerade g und einem Punkt P, der nicht auf der Geraden liegt, keine zu g parallele Gerade gibt, die durch P geht.

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Endomorphismus

In der universellen Algebra ist ein Endomorphismus (von ‚innen‘ und morphē ‚Gestalt‘, ‚Form‘) ein Homomorphismus f\colon A \to A einer mathematischen Struktur A in sich selbst.

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Ereignisraum (Mechanik)

Als Ereignisraum (englisch: Space of events) wird in einigen Darstellungen der klassischen Mechanik die Erweiterung des Konfigurationsraums (q_i) eines Systems um die Zeit t bezeichnet, also das Tupel (q_i, t), wobei die q_i die generalisierten Koordinaten sind.

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Erlangen Classification System

Das Erlangen Classification System (ECS) wurde 1975 von Wolfgang Händler entwickelt und dient zur Beschreibung von Computer-Architekturen hinsichtlich ihrer Parallelität und ihres Pipelinings.

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Erweitertes Boolesches Retrieval

Erweitertes Boolesches Retrieval ist eine Abwandlung des Booleschen Retrieval, die eine flexiblere Handhabung der Suchbegriffe und eine Bewertung der Suchresultate erlaubt.

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Extensionalismus

Unter Extensionalismus versteht man in der Sprachphilosophie, Logik und Semantik die Auffassung, dass alle Sprachen (bzw. schwächer: alle Wissenschaftssprachen) in letzter Konsequenz extensional sind (bzw. sein sollten).

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Familie (Mathematik)

Der Begriff der Familie wird in der Mathematik unmittelbar aus dem Grundbegriff der Funktion abgeleitet, informell handelt es sich bei einer Familie um eine Sammlung von Objekten mit einem Index aus einer Indexmenge.

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Farbart

Die CIE-Normfarbtafel. Die auf Ausgabegeräten darstellbaren Farben beschränken sich auf eine dreieckige Fläche im Inneren der Grafik (Gamut) Farbwürfel Rechteckspektren der angegebenen Breite mit Intensität.

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Farbkohärenzvektor

Der Farbkohärenzvektor (engl. Color Coherence Vector, CCV) ist eine histogramm-basierte Methode zur Bestimmung der Ähnlichkeit zwischen zwei Bildern.

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Farbvalenz

Die Farbvalenz eines Lichtstrahls ist eine physiologische Kenngröße.

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Folge (Mathematik)

Als Folge oder Sequenz wird in der Mathematik eine Auflistung (Familie) von endlich oder unendlich vielen fortlaufend nummerierten Objekten (beispielsweise Zahlen) bezeichnet.

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Formale Grammatik

Formale Grammatiken sind mathematische Modelle von Grammatiken, die zur eindeutigen Erzeugung und Beschreibung formaler Sprachen dienen.

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Formales System

Ein formales System ist ein System von Symbolketten und Regeln.

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Formel von Faà di Bruno

Die Formel von Faà di Bruno ist eine Formel der Analysis, die vom italienischen Mathematiker Francesco Faà di Bruno (1825–1888) publiziert wurde.

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FrameNet

FrameNet ist ein Projekt, das im International Computer Science Institute (ICSI) in Berkeley beheimatet ist.

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Fröhliche Zahl

In der Zahlentheorie ist im Dezimalsystem eine fröhliche Zahl (vom englischen happy number) eine natürliche Zahl n \in \mathbb N, die als Ausgangswert für eine bestimmte Iterationsvorschrift nach endlich vielen Iterationsschritten zu dem Zahlenwert 1 führt, ähnlich dem Collatz-Problem.

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Fuzzy Retrieval

Das Fuzzy Retrieval hat sich seit den 1970er Jahren entwickelt.

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Gelfand-Tripel

Das Gelfand-Tripel (auch Gelfandscher Dreier, Banach-Gelfand-Tripel oder ausgerüsteter Hilbert-Raum) bezeichnet in der Funktionalanalysis ein Raum-Tripel (V, H, V^*), bestehend aus einem Hilbert-Raum H, einem Banach-Raum (oder allgemeiner topologischen Vektorraum) V und seinem Dualraum V^*.

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GenI Process

Der GenI Process (für Generic Intelligence), deutsch GenI-Prozess, beschreibt einen zeitdiskreten stochastischen Prozess X: \times \mathbb_0 \mapsto 2^E im Zustandsraum der endlichen Teilmengen einer abzählbaren Menge E, zusammen mit einer Abbildung \rho: 2^E \rightarrow \mathbb^n der Potenzmenge auf E in einen n-dimensionalen komplexen Vektorraum.

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Geordnete abelsche Gruppe

Eine geordnete abelsche Gruppe ist eine mathematische Struktur.

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Geordnetes Paar

Ein geordnetes Paar, auch 2-Tupel oder Dupel genannt, ist in der Mathematik eine wichtige Art und Weise, zwei mathematische Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

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Gewichteter binärer Suchbaum

In der Informatik ist ein gewichteter binärer Suchbaum eine Ausprägung der abstrakten Datenstruktur binärer Suchbaum, bei der jedem Knoten neben Schlüssel und anderen Daten ein Gewicht (Zugriffswahrscheinlichkeit) zukommt.

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Gleichheit (Mathematik)

Gleichheit, in Formeln als Gleichheitszeichen „.

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Gleichung

Älteste gedruckte Gleichung (1557), in heutiger Schreibweise „14x + 15.

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GLib

GLib ist eine in C geschriebene Bibliothek, welche verschiedene Funktionen bereitstellt, die normalerweise in C nur mit sehr viel Aufwand möglich sind.

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Gruppe (Mathematik)

Die Drehungen eines Zauberwürfels bilden eine Gruppe. In der Mathematik ist eine Gruppe eine Menge von Elementen zusammen mit einer Verknüpfung, die je zwei Elementen der Menge ein drittes Element derselben Menge zuordnet und dabei drei Bedingungen, die Gruppenaxiome, erfüllt: das Assoziativgesetz, die Existenz eines neutralen Elements und die Existenz von inversen Elementen.

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Gruppenoperation

In der Mathematik gehört zu einer Gruppenoperation, -aktion oder -wirkung eine Gruppe (G, *) als „aktiver“ Teil und eine Menge X als „passiver“ Teil.

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Hard-core-Prozess

Beispiel eines zweidimensionalen Hard-core-Punktfeldes. Der Mindestabstand zwischen den Punkten wird durch die einander nicht überlappenden Kreise veranschaulicht; der Durchmesser der Kreise entspricht dem Mindestabstand. Ein Hard-core-Prozess ist ein stochastischer Punktprozess, bei dem aufeinanderfolgende Ereignisse einen festgelegten Mindestabstand zueinander einhalten.

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Haskell (Programmiersprache)

Haskell ist eine rein funktionale Programmiersprache, benannt nach dem US-amerikanischen Mathematiker Haskell Brooks Curry, dessen Arbeiten zur mathematischen Logik eine Grundlage funktionaler Programmiersprachen bilden.

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Höhenschnittpunkt

Höhenschnittpunkt Der Höhenschnittpunkt (auch: Orthozentrum) eines Dreiecks ist der Schnittpunkt seiner drei Höhen, d. h.

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Heegner-Punkt

oberen Halbebene. Heegner-Punkte (benannt nach Kurt Heegner) sind Zahlen, die quadratische Gleichungen mit ganzzahligen Koeffizienten lösen und die mit Punkten auf geometrischen Figuren, nämlich Modulkurven, verknüpft werden können.

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Hermitesche Matrix

Eine hermitesche Matrix ist in der Mathematik eine komplexe quadratische Matrix, die gleich ihrer adjungierten Matrix ist.

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Hidden Markov Model

Das Hidden Markov Model, kurz HMM (verdecktes Markowmodell, oder verborgenes Markowmodell) ist ein stochastisches Modell, in dem ein System durch eine Markowkette – benannt nach dem russischen Mathematiker A. A. Markow – mit unbeobachteten Zuständen modelliert wird.

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Hilberts Axiomensystem der euklidischen Geometrie

David Hilbert verwendet für seine Axiomatische Grundlegung der euklidischen Geometrie (im dreidimensionalen Raum) „drei verschiedene Systeme von Dingen“, nämlich Punkte, Geraden und Ebenen, und „drei grundlegende Beziehungen“, nämlich liegen, zwischen und kongruent.

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Holomorpher Funktionalkalkül mehrerer Veränderlicher

Der holomorphe Funktionalkalkül mehrerer Veränderlicher wird in der Mathematik zur Untersuchung kommutativer \Complex-Banachalgebren eingesetzt.

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Hyperbelnavigation

Interferenzmuster von zwei Sendern Hyperbelstandlinien (schwarze Linien) zwischen zwei Sendern Karte für Hyperbelnavigation Unter dem Begriff Hyperbelnavigation oder Hyperbelortung werden geometrisch-physikalische Methoden der Ortsbestimmung zusammengefasst, bei denen entweder.

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Identitätsgleichung

Eine Identitätsgleichung, oft kurz Identität genannt, ist eine als Gleichung geschriebene mathematische Aussage zur Gleichheit von Ausdrücken, Formeln oder Funktionen auf gewissen Definitionsbereichen.

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Indexmenge (Mathematik)

In der Mathematik bezeichnet Index (Plural: Indizes) ein Element einer Indexmenge, das zur Nummerierung unterschiedlichster Objekte herangezogen wird.

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Inzidenzstruktur

Inzidenzstruktur bezeichnet in der Geometrie eine abstrakte Struktur, bestehend aus zwei Mengen von Objekten und einer Relation zur Beschreibung der Inzidenz.

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Isotopie (Geometrie)

IsotopieKnuth (1963) ist in der synthetischen Geometrie eine Abschwächung der Isomorphie (von Körpern und Schiefkörpern) für Ternärkörper (und speziellere verallgemeinerte Körper wie Quasikörper und Halbkörper).

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JSON-LD

JSON-LD (Akronym von für „JSON-basierte Serialisierung für verLinkte Daten“) bezeichnet Empfehlungen des W3C, weltweit verknüpfte Daten (nach dem RDF-Modell) im schlanken JSON-Format einzubetten.

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Kantengewichteter Graph

Ein kantengewichteter Graph, kurz gewichteter Graph, ist in der Graphentheorie ein Graph, in dem jeder Kante eine reelle Zahl als Kantengewicht zugeordnet ist.

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Karazuba-Algorithmus

Der Karazuba-Algorithmus ist ein Algorithmus zur Multiplikation zweier großer ganzer Zahlen.

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Kartesisches Produkt

Das kartesische Produkt A \times B der beiden Mengen A.

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Kausalstruktur

In der mathematischen Physik beschreibt die Kausalstruktur einer Lorentzschen Mannigfaltigkeit die kausalen Beziehungen (Relationen) zwischen den Raum-Zeit-Punkten (Ereignissen) der Mannigfaltigkeit.

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Kellerautomat

Ein Kellerautomat (KA, auch PDA für englisch pushdown automaton; auch Stackmaschine) ist ein Automat im Sinne der theoretischen Informatik, ein Konstrukt, das verwendet wird, um gewisse Eigenschaften von Problemen und Algorithmen zu analysieren und zu beweisen.

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Kettenregel

Die Kettenregel ist eine der Grundregeln der Differentialrechnung.

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Komplexitätstheorie

Die Komplexitätstheorie als Teilgebiet der theoretischen Informatik befasst sich mit der Komplexität algorithmisch behandelbarer Probleme auf verschiedenen formalen Rechnermodellen.

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Konkatenation (Mengen)

Die Konkatenation ist eine Verknüpfung von Mengen zu einer neuen Menge.

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Konstruierbarkeitsaxiom

Das Konstruierbarkeitsaxiom ist eine auf Kurt Gödel zurückgehende Aussage der Mengenlehre, die eine mögliche Erweiterung der Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre ZFC darstellt.

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Kontextfreie Grammatik

In der Theorie der formalen Sprachen ist eine kontextfreie Grammatik (CFG) eine formale Grammatik, die nur solche Ersetzungsregeln enthält, bei denen immer genau ein Nichtterminalsymbol auf eine beliebig lange Folge von Nichtterminal- und Terminalsymbolen abgeleitet wird.

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Kontrastives Lernen

Kontrastives Lernen (englisch: Contrastive Learning) ist eine Methode des maschinellen Lernens, bei der ein Modell lernen soll, ähnliche und unähnliche Merkmale in Datensätzen zu unterscheiden.

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Konvexe Hülle

Die blaue Menge ist die konvexe Hülle der roten Menge Die konvexe Hülle einer Teilmenge ist die kleinste konvexe Menge, die die Ausgangsmenge enthält.

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Koordinatenfunktion

Als Koordinatenfunktion werden in der linearen Algebra und in der Topologie spezielle Funktionen bezeichnet, welche die i-te Komponente eines Tupels liefern, beispielsweise die Komponenten eines Spaltenvektors oder des Funktionswertes einer Abbildung.

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Koordinatenraum

Der Koordinatenraum in zwei reellen Dimensionen besteht aus allen Vektoren, die den Koordinatenursprung als Anfangspunkt besitzen Der Koordinatenraum, Standardraum oder Standardvektorraum ist in der Mathematik der Vektorraum der n-Tupel mit Komponenten aus einem gegebenen Körper versehen mit der komponentenweisen Addition und Skalarmultiplikation.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Kovarianz (Physik)

Kovarianz hat in der Physik zwei verschiedene, aber eng miteinander verwobene Bedeutungen.

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Krummlinige Koordinaten

'''Krummlinige''', '''affine''' und '''Kartesische''' Koordinaten Krummlinige Koordinaten sind Koordinatensysteme auf dem euklidischen Raum E^n, bei denen die Koordinatenlinien gekrümmt sein können und die diffeomorph zu kartesischen Koordinaten sind.

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Lateinisches Quadrat

Ein lateinisches Quadrat der Ordnung 7 (Fenster im Gedenken an Ronald Aylmer Fisher am Gonville and Caius College, Cambridge) Ein lateinisches Quadrat ist ein quadratisches Schema mit n Reihen und n Spalten, wobei jedes Feld mit einem von n verschiedenen Symbolen belegt ist, so dass jedes Symbol in jeder Zeile und in jeder Spalte jeweils genau einmal auftritt.

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Lösungsmenge

Als Lösungsmenge bezeichnet die Mathematik die Menge der Lösungen einer Gleichung, einer Ungleichung, eines Systems von Gleichungen und Ungleichungen oder allgemein Menge von (logischen) Aussagen.

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Lemma von Thue

Das Lemma von Thue, bei manchen Autoren auch Satz von Thue genannt, ist ein Lehrsatz der Elementaren Zahlentheorie, eines Teilgebiets der Mathematik.

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Lexikographische Ordnung

Die lexikographische Ordnung ist eine Methode, um aus einer linearen Ordnung für einfache Objekte, beispielsweise alphabetisch angeordnete Buchstaben, eine lineare Ordnung für zusammengesetzte Objekte, beispielsweise aus Buchstaben zusammengesetzte Wörter, zu erhalten.

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Linden Scripting Language

Die Linden Scripting Language (oder kurz LSL) ist eine von Linden Lab entwickelte imperative Skriptsprache, die der Steuerung von Objekten in der virtuellen 3D-Welt Second Life dient.

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Lindenmayer-System

Künstliche Pflanzen, die durch 3D-L-Systeme generiert wurden Bei den Lindenmayer- oder L-Systemen handelt es sich um einen mathematischen Formalismus, der 1968 von dem ungarischen theoretischen Biologen Aristid Lindenmayer als Grundlage einer axiomatischen Theorie biologischer Entwicklung vorgeschlagen wurde.

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Lineare Separierbarkeit

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ File:Separability NO.svg|Zwei voneinander nicht linear separierbare Relationen in \mathbb^2.

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Lineares Gleichungssystem

Ein lineares Gleichungssystem (kurz LGS) ist in der linearen Algebra eine Menge linearer Gleichungen mit einer oder mehreren Unbekannten, die alle gleichzeitig erfüllt sein sollen.

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Lochmaske

Funktion der Loch- bzw. Schlitzmaske Eine Lochmaske (vgl. auch Streifenmaske, Schlitzmaske) ist ein dünnes Metallgitter, welches in Farbbildröhren etwa 20 mm hinter dem Bildschirm angebracht ist.

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Maß (Mathematik)

Ein Maß ordnet Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zu. Das Bild illustriert die Monotonieeigenschaft von Maßen, das heißt größere Mengen haben auch ein größeres Maß. Ein Maß ist in der Mathematik eine Funktion, die geeigneten Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zuordnet, die als „Maß“ für die Größe dieser Mengen interpretiert werden können.

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Mealy-Automat

Ein Mealy-Automat ist ein deterministischer endlicher Automat, dessen Ausgabe von seinem Zustand und seiner Eingabe abhängt; in der Veranschaulichung wird jeder Kante im Zustandsdiagramm ein Ausgabewert zugeordnet.

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Menge (Mathematik)

Symbolische Darstellung einer Menge von Vielecken leer. Als Menge wird in der Mathematik ein abstraktes Objekt bezeichnet, das aus der Zusammenfassung einer Anzahl einzelner Objekte hervorgeht.

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Mersenne-Twister

Der Mersenne-Twister ist ein Pseudozufallszahlengenerator, der 1997 von Makoto Matsumoto und Takuji Nishimura entwickelt wurde.

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Minimal umgebendes Rechteck

MUR mehrerer Polygone Ein dreidimensionaler Körper und ein ihn minimal umgebender Quader (in weiß; rotiert) Das minimal umgebende Rechteck (MUR) (Englisch: minimum bounding rectangle, MBR, auch bounding box und envelope) bezeichnet das kleinstmögliche achsenparallele Rechteck, das eine vorgegebene Menge von Objekten umschließt.

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Monade (Kategorientheorie)

Eine Monade ist im mathematischen Teilgebiet der Kategorientheorie eine Struktur, die gewisse formale Ähnlichkeit mit den Monoiden der Algebra aufweist.

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Monoid

In der abstrakten Algebra ist ein Monoid eine algebraische Struktur bestehend aus einer Menge mit einer klammerfrei notierbaren (assoziativen) Verknüpfung und einem neutralen Element.

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Moore-Automat

Ein Moore-Automat ist ein endlicher Automat, dessen Ausgabe ausschließlich von seinem Zustand abhängt.

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Multiindex

In der Mathematik fasst man häufig mehrere Indizes zu einem einzigen Multiindex zusammen.

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Multiple lineare Regression

In der Statistik ist die multiple lineare Regression, auch mehrfache lineare Regression (kurz: MLR) oder lineare Mehrfachregression genannt, ein regressionsanalytisches Verfahren und ein Spezialfall der linearen Regression.

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Nash-Gleichgewicht

John F. Nash (2006) Das Nash-Gleichgewicht (abgekürzt als NGG oder NGGW) ist ein zentraler Begriff der Spieltheorie.

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Netz (Diskrete Mathematik)

Ein Netz ist in der Diskreten Mathematik und der Geometrie die Bezeichnung für eine endliche Inzidenzstruktur mit einigen zusätzlichen Eigenschaften.

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Nibble

Das Nibble (selten auch Nybble oder Nyble) ist eine Datenmenge, die im heutigen Sprachgebrauch 4 Bits umfasst; es wird auch Halbbyte genannt.

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Nichtdeterministischer endlicher Automat

Grafische Darstellung eines NEA Ein nichtdeterministischer endlicher Automat (NEA;, NFA) ist ein endlicher Automat, bei dem es für den Zustandsübergang mehrere gleichwertige Möglichkeiten gibt.

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Norm (Mathematik)

Mengen konstanter Norm (Normsphären) der Maximumsnorm (Würfeloberfläche) und der Summennorm (Oktaederoberfläche) von Vektoren in drei Dimensionen Eine Norm (von „Richtschnur“) ist in der Mathematik eine Abbildung, die einem mathematischen Objekt, beispielsweise einem Vektor, einer Matrix, einer Folge oder einer Funktion, eine Zahl zuordnet, die auf gewisse Weise die Größe des Objekts beschreiben soll.

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Normalform eines Spiels

Die Normalform eines Spiels, kurz Normalform, bezeichnet in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen, die sich im Wesentlichen auf die A-priori-Strategiemengen der einzelnen Spieler und eine Auszahlungsfunktion als Funktion der gewählten Strategiekombinationen beschränkt.

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Nukleotidsequenz

Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).

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Nullvektor

Der Nullvektor ist in der Mathematik ein spezieller Vektor eines Vektorraums, und zwar das eindeutig bestimmte neutrale Element bezüglich der Vektoraddition.

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Off-the-Record Messaging

Off-the-Record Messaging (OTR) ist ein Protokoll zur Nachrichtenverschlüsselung beim Instant Messaging.

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Oktave (Mathematik)

Die (reellen) Oktaven, auch Oktonionen oder Cayleyzahlen, sind eine Erweiterung der Quaternionen und besitzen das Mengensymbol \mathbb.

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Oktett (Informatik)

Ein Oktett (englisch octet, informell Byte) ist in der Informatik und Digitaltechnik die Bezeichnung für eine geordnete Zusammenstellung (ein Tupel) von 8 Bit.

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Ook!

Ook! ist eine Variante der esoterischen Programmiersprache Brainfuck für Orang-Utans, entwickelt von David Morgan-Mar.

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Opaker Kontext

Als intensionaler oder (referentiell) opaker Kontext (lat. opacus „beschattet, lichtundurchlässig“) wird in der Sprachphilosophie, der Logik und der Semantik ein sprachlicher Kontext bezeichnet, in dem sich durch Ersetzung von Teilausdrücken mit gleichem Bedeutungsumfang der Wahrheitswert der ausgedrückten Aussage möglicherweise ändert.

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Ordnungsisomorphismus

Ein Ordnungsisomorphismus ist ein Begriff aus der Ordnungstheorie, einem Teilbereich der Mathematik.

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Ordnungsrelation

Ordnungsrelationen sind in der Mathematik Verallgemeinerungen der „kleiner-gleich“-Beziehung.

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Pareto-Optimum

Pareto-Optima (rot) einer zweidimensionalen Wertemenge (blau). Eine solche '''''Pareto-Front''''' muss nicht durchgängig sein – sie kann Unterbrechungen haben. Produktions­möglichkeiten­kurve. Von keinem der beiden Güter kann eine zusätzliche Einheit hergestellt werden, soll die Produktion des anderen Gutes nicht eingeschränkt werden. Ein Pareto-Optimum (auch Pareto-effizienter Zustand) ist ein (bestmöglicher) Zustand, in dem es nicht möglich ist, eine (Ziel-)Eigenschaft zu verbessern, ohne zugleich eine andere verschlechtern zu müssen, siehe Zielkonflikt.

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Paritätsautomat

Der Paritätsautomat, auch Parity-Automat, ist in der Automatentheorie ein Automat, der auf unendlichen Wörtern arbeitet.

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Perfekte Partition

In der Additiven Zahlentheorie, einem der mathematischen Teilgebiete innerhalb der Zahlentheorie, wie auch im Teilgebiet der Kombinatorik untersucht man, ob eine zu einer natürlichen Zahl gegebene Partition so beschaffen ist, dass jede kleinere natürliche Zahl sich ebenfalls als Summe von einzelnen Summanden dieser Partition eindeutig darstellen lässt.

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Perspektive Zuordnung

Perspektive Zuordnung ist ein Begriff aus der projektiven Geometrie und bezeichnet in einer projektiven Ebene eine besondere Beziehung zwischen eindimensionalen Grundgebilden, also einer Punktreihe (alle Punkte einer Gerade) oder einem Geradenbüschel (alle Geraden durch einen festen Punkt).

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Peter Wason

Peter Cathcart Wason (* 22. April 1924 in Bath, England; † 17. April 2003 in Wallingford, England) war ein englischer Denkpsychologe.

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Philosophie der Logik

Die Philosophie der Logik ist der Zweig der Philosophie, der sich mit dem Geltungsbereich und der Natur der Logik befasst.

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Platonischer Körper

Bagno Steinfurt Die fünf platonischen Körper mit Motiven von M. C. Escher Die platonischen Körper (nach dem griechischen Philosophen Platon) sind die Polyeder mit größtmöglicher Symmetrie.

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Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

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Polynomdivision

Die Polynomdivision, auch Partialdivision genannt, ist ein mathematisches Rechenverfahren, bei dem ein Polynom durch ein anderes dividiert wird.

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Praktische Zahl

In der Zahlentheorie ist eine praktische Zahl (von, auch panarithmic number) eine natürliche Zahl n \in \mathbb N mit der Eigenschaft, dass jede kleinere Zahl als Summe von paarweise verschiedenen echten Teilern von n geschrieben werden kann.

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Prädikat (Logik)

Prädikat (von) nennt man in der modernen Prädikatenlogik den Teil einer atomaren Aussage, der wahrheitsfunktional ist.

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Prädikatenlogik

Die Prädikatenlogiken (auch Quantorenlogiken) bilden eine Familie logischer Systeme, die es erlauben, in der Praxis und in der Theorie vieler Wissenschaften wichtige Bereiche durch Argumente zu formalisieren und sie auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.

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Prädikation

Prädikation (von ‚bekanntmachen‘, ‚ausrufen‘ bzw. praedicatio ‚Aussage‘, ‚Bekanntmachung‘) ist ein (sprach-)philosophischer Fachbegriff, der eine sprachliche Handlung bezeichnet, durch die einem Gegenstand (Ding, Objekt, Sachverhalt) Eigenschaften zu- oder abgesprochen werden.

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Präferenzrelation

In der Mikroökonomik bezeichnet man als Präferenzrelation allgemein eine Rangfolge, in der zwei Güterbündel („Alternativen“) danach angeordnet sind, wie sie ein Marktteilnehmer oder eine Gruppe von Marktteilnehmern einander vorzieht.

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Primzahltupel

Als Primzahltupel – auch englisch prime k-Tupel – werden in der Mathematik, genauer gesagt in der Zahlentheorie, nah beieinander gelegene Primzahlen genannt.

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Projektion (Mengenlehre)

Die (kanonische) Projektion, Projektionsabbildung, Koordinatenabbildung oder Auswertungsabbildung ist in der Mathematik eine Abbildung, die ein Tupel auf eine der Komponenten des Tupels abbildet.

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Projektive Basis

Eine projektive Basis ist in der Mathematik eine Menge von n+2 Punkten eines n-dimensionalen projektiven Raums, von denen je n+1 projektiv unabhängig sind.

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Pseudotensordichte

Der Begriff Pseudotensordichte bezeichnet ein Tupel von Zahlen, deren Werte von der gewählten Basis eines Vektorraums abhängen.

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Pythagoreisches Quadrupel

Alle vier primitiven pythagoreischen Quadrupel mit einstelligen WertenEin pythagoreisches Quadrupel ist ein Tupel von ganzen Zahlen a,b,c,d \in \mathbb Z, so dass gilt: Es handelt sich dabei um die Lösungen einer diophantischen Gleichung.

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Pythagoreisches Tripel

Kleinstes Tripel: (3,\ 4,\ 5) In der Zahlentheorie besteht ein Pythagoreisches Tripel oder Pythagoreisches Zahlentripel aus drei verschiedenen natürlichen ZahlenIn diesem Artikel gilt 0 \notin \N, 0 ist also keine natürliche Zahl.

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Q-Sharp

Q# (englisch Q sharp) ist eine domänenspezifische Programmiersprache von Microsoft, die zum Ausdrücken von Quantenalgorithmen verwendet wird.

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Quaternion

Die Quaternionen (Singular die Quaternion, von f. „Vierheit“) sind ein Zahlenbereich, der den Zahlenbereich der reellen Zahlen erweitert – ähnlich den komplexen Zahlen und über diese hinaus.

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Raum (Mathematik)

Eine Hierarchie mathematischer Räume: Das Skalarprodukt induziert eine Norm. Die Norm induziert eine Metrik. Die Metrik induziert eine Topologie. Ein Raum ist in der Mathematik eine Menge mathematischer Objekte mit einer Struktur.

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Referenz (Linguistik)

Referenz (von lateinisch referre „zurücktragen“) ist in der Sprachphilosophie und der Semantik ein mehrdeutiger Ausdruck (wobei die verschiedenen Bedeutungen in enger Beziehung zueinander stehen).

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Relation (Datenbank)

Formale Grundlage der Relation im Sinne einer Datenbankrelation ist die mathematische Definition und bildet die Basis der relationalen Algebra, die von Edgar F. Codd entwickelt wurde.

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Relation (Mathematik)

Eine Relation („Beziehung“, „Verhältnis“) ist allgemein eine Beziehung, die zwischen Dingen bestehen kann.

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Relationale Datenbank

Eine relationale Datenbank ist eine digitale Datenbank, die zur elektronischen Datenverwaltung in Computersystemen dient und auf einem tabellenbasierten relationalen Datenbankmodell beruht.

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Relationsalgebra

In der Mathematik und abstrakten Algebra ist eine Relationsalgebra (englisch: relation algebra) eine residuierte Boolesche Algebra, die um eine Involution (als einstellige Operation), genannt Konverse, erweitert wurde.

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Resource Description Framework

Das Resource Description Framework (RDF, engl. sinngemäß „System zur Beschreibung von Ressourcen“) bezeichnet eine technische Herangehensweise im Internet zur Formulierung logischer Aussagen über beliebige Dinge (Ressourcen).

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Ring (Mengensystem)

Ein Mengenring, auch einfach kurz Ring genannt, ist in der Maßtheorie ein spezielles Mengensystem und somit eine Menge von Mengen.

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RSA-Kryptosystem

RSA (Rivest–Shamir–Adleman) ist ein asymmetrisches kryptographisches Verfahren, das sowohl zum Verschlüsseln als auch zum digitalen Signieren verwendet werden kann.

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Rubinstein-Verhandlungsmodell

Das Rubinstein-Verhandlungsmodell (auch Rubinstein Verhandlungslösung) ist ein von Ariel Rubinstein (1982) diskutiertes Modell der nicht-kooperativen Verhandlungen.

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Satz von Cauchy (Gruppentheorie)

Der Satz von Cauchy ist ein mathematischer Satz der Gruppentheorie, der die Existenz von Elementen in einer endlichen Gruppe mit bestimmten Ordnungen nachweist.

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Satz von Heine-Borel

Der Satz von Heine-Borel, auch Überdeckungssatz genannt, nach den Mathematikern Eduard Heine (1821–1881) und Émile Borel (1871–1956) benannt, ist ein Satz der Topologie metrischer Räume.

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Satz von Marsaglia

Der Satz von Marsaglia (nach George Marsaglia, 1968) besagt für die aus einem linearen Kongruenzgenerator y_ \equiv (a y_i + r)\, \bmod \, m (siehe dort) gewonnenen Pseudozufallszahlen u_i.

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Satz von Rado

Der Satz von Rado ist ein Lehrsatz der Matroidtheorie und gehört als solcher in das Gebiet der Diskreten Mathematik.

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Satz von Ramsey

Der Satz von Ramsey geht auf Frank Plumpton Ramsey und dessen Veröffentlichung aus dem Jahr 1930 zurück.

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Satz von Richert

Der Satz von Richert ist ein mathematischer Lehrsatz aus dem Gebiet der Zahlentheorie, der von dem Mathematiker Hans-Egon Richert (1924–1993) im Jahr 1949 vorgelegt wurde.

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Satz von Tijdeman

In der Zahlentheorie, einem der Teilgebiete der Mathematik, ist der Satz von Tijdeman ein von dem Mathematiker Robert Tijdeman im Jahre 1976 vorgelegter Lehrsatz, der sich mit der Frage der Lösbarkeit der catalanschen Gleichung befasst.

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Sättigungsarithmetik

Sättigungsarithmetik oder Saturationsarithmetik ist eine Arithmetik, in der alle Operationen (wie Addition oder Multiplikation) in einem festen Intervall zwischen einem Minimum und Maximum ablaufen.

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Schiefsymmetrische Matrix

Eine schiefsymmetrische Matrix (auch antisymmetrische Matrix) ist eine Matrix, die gleich dem Negativen ihrer Transponierten ist.

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Schlüssel (Datenbank)

Ein Schlüssel dient in einer relationalen Datenbank dazu, die Tupel (Datensätze, „Zeilen“) einer Relation (Tabelle) eindeutig zu identifizieren, sie zu nummern.

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Selektion (Informatik)

Als Selektion bezeichnet man in der Informatik die Auswahl von Datenobjekten aus einer Datenmenge.

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Semantic Web

Das Semantic Web ist ein Konzept eines auf Maschinenlesbarkeit basierenden World Wide Web (Web 3.0).

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SETL

SETL (Set Language, engl. für Mengensprache) ist eine höhere Programmiersprache die auf der Mengenlehre der Mathematik aufbaut.

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Shape grammar

Shape grammars, deutsch Figur-Grammatiken, sind eine Art von Produktionssystem in der Informatik zur Generierung von geometrischen Figuren.

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Signatur (Lineare Algebra)

Die Signatur (auch Trägheitsindex oder Index) ist ein Objekt aus der Mathematik, das vor allem in der linearen Algebra aber auch in unterschiedlichen Bereichen der Differentialgeometrie betrachtet wird.

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Signatur (Modelltheorie)

In der mathematischen Logik und insbesondere in der Modelltheorie besteht eine Signatur aus der Menge der Symbole, die in der betrachteten Sprache zu den üblichen, rein logischen Symbolen hinzukommt, und einer Abbildung, die jedem Symbol der Signatur eine Stelligkeit eindeutig zuordnet.

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Sortenlogik

Sortenlogik entspringt der Intention, das (mengentheoretische) Universum (Grundmenge, Allklasse, bis hin zu einem Grothendieck-Universum) nicht als eine homogene Ansammlung von (mathematischen) Objekten zu betrachten, sondern diese auf verschiedene Klassen oder Typen aufzuteilen, die in diesem Zusammenhang Sorten genannt werden (ähnlich wie die Datentypen in vielen Programmiersprachen und Datenbanksystemen).

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Sortierverfahren

Unter einem Sortierverfahren versteht man in der Informatik einen Algorithmus, der dazu dient, ein Tupel (i. Allg. ein Array) zu sortieren.

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Sozionik und intertypische Beziehungen

Die Sozionik (engl. Socionics; zusammengesetzt aus society „Gesellschaft“ und bionics „Bionik“) ist eine in Psychologie, Soziologie und Informatik behandelte Theorie der informationell-psychologischen Persönlichkeitstypen sowie der Beziehungen zwischen ihnen und basiert auf der psychologischen Typologie von Carl Gustav Jung wie auch der Theorie des Informationsmetabolismus von Antoni Kępiński.

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Spektralmaß

In der Mathematik, insbesondere in der Funktionalanalysis ist ein Spektralmaß eine Abbildung, die gewissen Teilmengen einer fest gewählten Menge orthogonale Projektionen eines Hilbertraums zuordnet.

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Sprachmodell

Ein SprachmodellWie meistens in der modernen Informatik ist auch hier die englische Bezeichnung präsenter.

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Standardbasis

Als Standardbasis, natürliche Basis, Einheitsbasis oder kanonische Basis bezeichnet man im mathematischen Teilgebiet der Linearen Algebra eine spezielle Basis, die in gewissen Vektorräumen bereits aufgrund ihrer Konstruktion unter allen möglichen Basen ausgezeichnet ist.

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Strategie (Spieltheorie)

Unter einer Strategie eines Spielers versteht man in der Spieltheorie einen vollständigen Plan darüber, wie sich der Spieler in jeder denkbaren Spielsituation verhalten wird.

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Struktur (erste Stufe)

Der Begriff der Struktur ist ein Grundbegriff der mathematischen Teilgebiete der Modelltheorie und der universellen Algebra.

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Strukturalistisches Theorienkonzept

Das Strukturalistische Theorienkonzept oder auch der Wissenschaftstheoretische Strukturalismus (nicht zu verwechseln u. a. mit dem „linguistischen“ Strukturalismus) ist ein seit Anfang der 1970er Jahre entwickeltes wissenschaftstheoretisches Forschungsprogramm, in dem vom herkömmlichen Theorienbegriff, der Theorien als reine Mengen von Sätzen auffasst, abgegangen wird.

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Superposition (Mathematik)

Unter Superpositionseigenschaft oder Superpositionsprinzip (von und positio; dt. Überlagerung) versteht man in der Mathematik eine Grundeigenschaft homogener linearer Gleichungen, nach der alle Linearkombinationen von Lösungen der Gleichung weitere Lösungen der Gleichung ergeben.

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Symmetrische Matrix

Symmetriemuster einer symmetrischen (5×5)-Matrix Eine symmetrische Matrix ist in der Mathematik eine quadratische Matrix, deren Einträge spiegelsymmetrisch bezüglich der Hauptdiagonale sind.

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Symmetrisches Kryptosystem

Verschlüsselung und Entschlüsselung mit demselben Schlüssel Ein symmetrisches Kryptosystem ist ein Kryptosystem, bei welchem im Gegensatz zu einem asymmetrischen Kryptosystem beide Teilnehmer denselben Schlüssel verwenden.

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Taktische Zerlegung

Eine taktische ZerlegungBeutelspacher (1982) (engl.: tactical decompositionBeth, Jungnickel, Lenz (1986)Beker (1977)) ist in der endlichen Geometrie eine Partitionierung der Punkt- und der Blockmenge eines 2-Blockplanes in Punkt- und Blockklassen derart, dass jedes aus einer dieser Punktklassen und einer dieser Blockklassen bestehende Paar mit der induzierten Inzidenz eine taktische Konfiguration bildet.

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Temporale Datenbank

Als temporale Datenbank werden Datenbanksysteme bezeichnet, die eine Unterstützung zumindest einiger Aspekte der Speicherung zeitbezogener Daten bieten, die über die Unterstützung zeitbezogener Datentypen hinausgeht und die somit für eine temporale Datenhaltung besonders geeignet sind.

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Temporale Datenhaltung

Unter temporaler Datenhaltung (auch Historisierung genannt) versteht man in der Informationstechnik das Festhalten der zeitlichen Entwicklung der Daten bei Speicherung in einer Datenbank.

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Termalgebra

In der Mathematik und in der Informatik versteht man unter einer freien Termalgebra eine frei über eine Signatur erzeugte algebraische Struktur.

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Transduktor (Informatik)

Ein Transduktor ist in der theoretischen Informatik ein spezieller endlicher Automat.

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Transfinite Arithmetik

Die transfinite Arithmetik ist die Arithmetik der Ordinalzahlen.

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Transitionssystem

Ein Transitionssystem (englisch transition system) beschreibt in der Automatentheorie die möglichen Zustände eines zustandsbasierten Systems und die möglichen Übergänge (Transitionen) zwischen diesen Zuständen.

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Trägermenge

Die Trägermenge ist ein Begriff der abstrakten Algebra.

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Trigonometrisches Polynom

Ein trigonometrisches Polynom, auch eine trigonometrische Summe genannt, ist in der reellen Analysis eine endliche, reelle Linearkombination der trigonometrischen Funktionen x\mapsto\cos(kx) \; (k\in \N_0) und x\mapsto\sin(kx)\; (k\in \N\setminus\), wobei die Linearkombination als Funktion für x\in\R definiert wird.

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Trilineare Koordinaten

Trilineare Koordinaten (genauer: homogene trilineare Koordinaten) sind in der Dreiecksgeometrie ein von Julius Plücker eingeführtes Hilfsmittel, um die Lage eines Punktes bezüglich eines Dreiecks zu beschreiben.

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Tripel

Tripel steht für.

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Tschebyscheff-Ungleichung (Arithmetik)

Die Tschebyscheff-Ungleichung (nach Pafnuti Lwowitsch Tschebyschow) ist eine Ungleichung der Mathematik.

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Turingmaschine

Eine Turingmaschine ist ein mathematisches Modell der theoretischen Informatik, das eine abstrakte Maschine definiert.

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TypeScript

TypeScript ist eine von Microsoft entwickelte Skriptsprache, die auf den Vorschlägen zum ECMAScript-6-Standard basiert und statische Typisierung zu JavaScript hinzufügt.

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Ulam-Spirale

In der Mathematik ist die Ulam-Spirale oder Primzahl-Spirale eine einfache Methode, Primzahlen grafisch darzustellen.

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Umkreis

Unregelmäßiges Achteck mit Umkreis In der ebenen Geometrie ist ein Umkreis ein Kreis, der durch alle Eckpunkte eines Polygons (Vielecks) geht.

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Umordnungs-Ungleichung

In der Mathematik ist die Umordnungs-Ungleichung eine Aussage über die Veränderung des Wertes von formalen Skalarprodukten durch Umordnung.

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Ungleichung von Hilbert

Die Ungleichung von Hilbert ist eine klassische Ungleichung der Analysis, einem der Teilgebiete der Mathematik.

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Ungleichung von Mulholland

Die Ungleichung von Mulholland ist ein Resultat der Analysis, einem der Teilgebiete der Mathematik.

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Urnenmodell

Mit Urnenmodellen wird die Wahr­scheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Farbkombinationen untersucht, wenn aus einer Urne mit verschieden­farbigen Kugeln zufällig ausgewählte Kugeln gezogen werden. Ein Urnenmodell ist ein Gedankenexperiment, das in der Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik und Kombinatorik verwendet wird, um verschiedene Zufallsexperimente auf einheitliche und anschauliche Weise zu modellieren.

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Vandermonde-Matrix

Unter einer Vandermonde-Matrix (nach A.-T. Vandermonde) versteht man in der Mathematik eine Matrix, die eine im Folgenden beschriebene spezielle Form hat.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Vektorraum

'''v''' + 2·'''w.''' Ein Vektorraum oder linearer Raum ist eine algebraische Struktur, die in vielen Teilgebieten der Mathematik verwendet wird.

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Verknüpfung (Mathematik)

Illustration einer zweistelligen Verknüpfung \circ, die aus den zwei Argumenten x und y das Ergebnis x\circ y zurückgibt. In der Mathematik wird Verknüpfung als ein Oberbegriff für diverse Operationen gebraucht: Neben den arithmetischen Grundrechenarten (Addition, Subtraktion usw.) werden damit etwa auch geometrische Operationen (wie Spiegelung, Drehung u. a.) sowie weitere Rechenoperationen bzw.

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Vertex

Vertex (Plural: Vertices) kommt vom lateinischen vertere: drehen, wenden, und bedeutet zunächst Wendepunkt, Scheitel; ebenso aber allgemeiner Punkt, Knoten – eine Stelle, an der sich Richtungen treffen.

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Verträglichkeit (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Abbildung zwischen zwei Mengen, die nicht verschieden sein müssen und die Strukturen der gleichen Art besitzen, dann mit deren Strukturen verträglich, wenn sie die Elemente aus der einen Menge so in die andere Menge abbildet, dass sich ihre Bilder dort hinsichtlich der Relationen sowie Abbildungen der Struktur ebenso verhalten, wie sich deren Urbilder in der Ausgangsstruktur verhalten.

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Vogelsches Tonnetz

Das Vogelsche Tonnetz ist eine grafische und mathematische Repräsentation des Tonvorrats der reinen Stimmung, die von dem Musiktheoretiker Martin Vogel 1976 in seiner Schrift „Die Lehre von den Tonbeziehungen“ vorgeschlagen wurde.

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Vollständiger Satz kommutierender Observablen

Ein vollständiger Satz kommutierender Observablen (v.S.k.O.) ist ein Begriff aus der Quantenmechanik, in der Messgrößen wie Energie, Ort oder Impuls durch Operatoren dargestellt und als Observablen bezeichnet werden.

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Wahrheitswertefunktion

Eine Wahrheitswertefunktion, auch kurz Wahrheitsfunktion, ist eine mathematische Funktion, die Wahrheitswerte auf Wahrheitswerte abbildet.

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Wahrscheinlichkeitsraum

Ein Wahrscheinlichkeitsraum, kurz W-Raum, ist ein grundlegender Begriff aus dem mathematischen Teilgebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Wightman-Axiome

Die Wightman-Axiome, oder auch Gårding–Wightman-Axiome, sind ein von Arthur Wightman und Lars Gårding in den 1950er Jahren formuliertes Axiomensystem zur mathematischen (axiomatische) Beschreibung von Quantenfeldtheorien.

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Willard Van Orman Quine

Willard Van Orman Quine 1980 Willard Van Orman Quine (* 25. Juni 1908 in Akron, Ohio; † 25. Dezember 2000 in Boston, Massachusetts) war ein amerikanischer Philosoph und Logiker.

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WissKI

WissKI ist eine ontologiebasierte virtuelle Forschungsumgebung zum flexiblen Management von Primärdaten als linked data im Forschungsgebiet des Kulturellen Erbes.

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Wort (theoretische Informatik)

In der theoretischen Informatik ist ein Wort eine endliche Folge von Symbolen eines Alphabets.

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Wortfunktion

Eine Wortfunktion ist eine Funktion, die von einer k-stelligen Wortmenge in eine Wortmenge führt.

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Zahlenfunktion

Eine Zahlenfunktion ist eine Funktion, die Tupel von natürlichen Zahlen auf natürliche Zahlen abbildet.

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Zeichensatztabelle

Texte, Wörter und Zeichen werden in Computern durch Zahlen repräsentiert, daher ist es notwendig, eine Zuordnung von Zahlen und Zeichen herzustellen.

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Zeitreihenanalyse

Beispiel für eine Zeitreihe: Linearer mit Trend mit additivem Fehlerterm Die Zeitreihenanalyse befasst sich in der Statistik mit der inferenzstatistischen Analyse von Zeitreihen und der Vorhersage von Trends (Trendextrapolation) zu ihrer künftigen Entwicklung.

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Zustandsraum (Informatik)

In der theoretischen Informatik ist ein Zustandsraum eine Beschreibung von diskreten Zuständen, um sie als einfaches Modell von Maschinen zu verwenden (z. B. Endliche Automaten) (nicht zu verwechseln mit dem Zustandsraum (Neuronales Netz) in der Neuroinformatik).

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Zyklische Anordnung

Fünf zyklisch angeordnete Elemente. Eine zyklische Anordnung ist eine Anordnung auf einem Kreis (bzw. Kreis (Graphentheorie)).

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(a,b)-Springer

Ein (a,b)-Springer, auch (a,b)-Figur genannt, wobei a und b natürliche Zahlen sind, ist eine Spielfigur, die auf einem vorgegebenen zweidimensionalen Spielbrett mit quadratischem Raster zu einem Zielfeld zieht, das a Felder in der einen und b Felder in der anderen Koordinatenrichtung vom Ausgangsfeld entfernt ist.

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3D

Dreidimensionales Kartesisches Koordinatensystem mit der x-, der y- und der z-Koordinatenachse 3D-Effekt einer Kugel In der englischen Sprache ist 3D oder 3-D eine verbreitete Abkürzung für die Eigenschaft, tatsächlich oder nur scheinbar räumlich oder dreidimensional zu sein oder drei Dimensionen zu haben.

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Leitet hier um:

3-Tupel, Leeres Tupel, N-Tupel, Oktupel, Quadrupel, Quintupel, Sextupel, Zahlentripel.

AusgehendeEingehende
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