13 Beziehungen: Abduzensparese, Augenheilkunde, Augenmuskeln, Blicklähmung, Diplopie, Dissoziiertes Höhenschielen, Godtfredsen-Syndrom, Jacod-Syndrom, Nervus trochlearis, Obliquus-superior-Myokymie, Okulomotoriusparese, Schielen, Strabismus sursoadductorius.
Abduzensparese
Als Abduzensparese wird eine Schädigung des Nervus abducens, des VI.
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Augenheilkunde
Spaltlampenuntersuchung, 2008 Die Augenheilkunde oder Ophthalmologie (auch Augenmedizin, fachsprachlich auch Ophthalmiatrie; von, auch ‚Sehen‘) ist die Lehre vom Bau, der Funktion und den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans, seiner Anhangsorgane sowie des Sehsinnes und deren medizinischen Behandlung.
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Augenmuskeln
Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.
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Blicklähmung
Blicklähmung oder Blickparese ist eine Störung gleichsinniger Augenbewegungen.
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Diplopie
Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.
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Dissoziiertes Höhenschielen
Mit dissoziiertem Höhenschielen (auch: dissoziierte Vertikaldivergenz oder DVD) bezeichnet man eine meist beidseitig abwechselnde, aber nicht unbedingt symmetrische, vertikale Schielabweichung der Augen nach oben.
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Godtfredsen-Syndrom
Das Godtfredsen-Syndrom ist ein charakteristischer Komplex von ophthalmologischen und neurologischen Symptomen im Anfangsstadium maligner Tumoren im Nasopharynx.
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Jacod-Syndrom
Das Jacod-Syndrom ist ein komplexes Krankheitsbild mit einseitigen Ausfällen der Hirnnerven II-VI im Anfangsstadium maligner Tumoren im Epipharynx, die durch die Schädelbasis hindurch in Richtung Orbita wachsen.
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Nervus trochlearis
Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).
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Obliquus-superior-Myokymie
Links: der Musculus obliquus superior des rechten Auges Die Obliquus-superior-Myokymie (von „Muskel“ und kyma „Welle“) ist eine sehr seltene Form eines Augenzitterns.
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Okulomotoriusparese
Als Okulomotoriusparese wird eine Läsion des Nervus oculomotorius (III. Hirnnerv) bezeichnet.
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Schielen
Strabismus convergens (Innenschielen) des linken Auges Schielen oder Strabismus („Schielen“) bezeichnet eine Gleichgewichtsstörung der äußeren Augenmuskeln.
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Strabismus sursoadductorius
Als Strabismus sursoadductorius bezeichnet man eine deskriptive Symptomatik innerhalb der Schielheilkunde (Strabologie).
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