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Traditionelle japanische Medizin

Index Traditionelle japanische Medizin

Japanische Moxibustion im medizinischen Hausbuch Banshō myōhōshū, 1853 Traditionelle japanische Medizin (TJM) ist die Medizin in Japan, die sich im Dialog mit chinesischer, koreanischer und seit der frühen Neuzeit auch der westlichen Medizin entwickelte.

140 Beziehungen: Aderlass, Akupunktur, Anästhetikum, Arkebuse, Arnulf Thiede, Arrak, Augenheilkunde, Ayurveda, Azuchi-Momoyama-Zeit, Ōita, Baekje, Bärengalle, Bezoar, Brustkrebs, Carl Peter Thunberg, Caspar Schamberger, Christa Habrich, Christoph Wilhelm Hufeland, Cochinchina, Crawford W. Long, Daibutsu, Dejima, Dekokt, Diabetes mellitus, Diethylether, Edo, Edo-Zeit, Edward Jenner, Einlauf (Medizin), Eisai, Eisenhut, Elektroakupunktur, Europa, Franz Xaver, Geburtshilfe, Georges Ohsawa, Goguryeo, Gotō Konzan, Gundolf Keil, Hakubunkan, Hanaoka Seishū, Hara Shimetarō, Heinz Goerke, Hippokrates von Kos, Hirado, Impfung, Isaac Titsingh, Ishimpō, Jakarta, Japanische Mythologie, ..., Jean-Baptiste Sarlandière, Jesuiten, Jianzhen, Jin-Dynastie (1125–1234), Johann Adam Kulmus, Joseon-Dynastie, Kaibara Ekiken, Kaiserreich China, Kajiwara Shōzen, Kamakura, Kamakura-Zeit, Kampo, Kauterisation, Klopfnadelung, Kojiki, Konzil von Tours (1163), Kyōto, Lepra, Leprosorium, Luís de Almeida, Luís Fróis, Ludwig Aschoff, Macau, Makrobiotik, Malakka, Manase Dōsan, Manuelle Medizin, Massage, Mastektomie, Masunaga Shizuto, Meridian (TCM), Moschus, Moxibustion, Nagasaki, Nagata Tokuhon, Nara, Nara-Zeit, Narkose, Neokonfuzianismus, Niederländische Ostindien-Kompanie, Nihonshoki, Obduktion, Otto Gottlieb Mohnike, Paul Diepgen, Pharmazie, Philipp Franz von Siebold, Pocken, Rangaku, Renate Wittern-Sterzel, Risshū, Schamanismus, Schröpfen, Shōgun, Shiatsu, Shingon-shū, Shintō, Siddhi, Silla, Starstich, Stechäpfel, Sugita Genpaku, Sugiyama Waichi, Sui-Dynastie, Takushoku-Universität, Tamba no Yasuyori, Tang-Dynastie, Tashiro Sanki, Tōdai-ji, Tokugawa, Tokugawa Yoshimune, Toshikatsu Yamamoto, Traditionelle afrikanische Medizin, Traditionelle chinesische Medizin, Traditionelle Europäische Medizin, Traditionelle Medizin, Tuberkulose, Tuina, Unani, Universität Kyūshū, Universität Osaka, Uroskopie, Vereinigte Staaten, Volksmedizin, Watsu, Werner E. Gerabek, Yamawaki Tōyō, YNSA, Yuan-Dynastie, Zhi Cong, Zhu Xi. Erweitern Sie Index (90 mehr) »

Aderlass

Aderlass. England, 14. Jahrhundert. Miniatur aus dem Luttrell-Psalter.Luttrell-Psalter, London, Brit. Mus., Add. Ms. 42130, fol. 61r https://www.bl.uk/manuscripts/Viewer.aspx?ref.

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Akupunktur

Die Akupunktur (von ‚Nadel‘, und punctura ‚Stechen‘, von pungere ‚stechen‘) ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Arkebuse

Mit Hakenbüchse oder Arkebuse wird eine vielfältige Familie von Vorderladern des 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnet.

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Arnulf Thiede

Arnulf Thiede (* 20. August 1942 in Berlin) ist ein deutscher Chirurg und pensionierter Professor für Chirurgie.

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Arrak

Arrack ''Mendis'' aus Sri Lanka Arrak PALMS aus Palmwein Arrak, auch Arrack geschrieben, ist eine aus reinem Palmsaft oder Zuckerrohr und Reismaische destillierte Spirituose mit 35–70 Volumenprozent Alkohol.

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Augenheilkunde

Spaltlampenuntersuchung, 2008 Die Augenheilkunde oder Ophthalmologie (auch Augenmedizin, fachsprachlich auch Ophthalmiatrie; von, auch ‚Sehen‘) ist die Lehre vom Bau, der Funktion und den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans, seiner Anhangsorgane sowie des Sehsinnes und deren medizinischen Behandlung.

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Ayurveda

Ayurveda oder Ayurweda (Sanskrit, m., आयुर्वेद āyurveda, „Wissen vom Leben“, von veda, ‚Wissen‘) ist eine traditionelle indische Heilkunst, die bis heute viele Anwender in Indien, Nepal und Sri Lanka hat.

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Azuchi-Momoyama-Zeit

Japan während der Azuchi-Momoyama-Zeit Die Azuchi-Momoyama-Zeit (japanisch 安土桃山時代 Azuchi Momoyama jidai; 1573–1603) ist die Epoche der Reichseiniger Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi, als diese das Japan der streitenden Reiche (Sengoku-jidai) militärisch zu vereinigen begannen.

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Ōita

Ōita (-shi) ist eine Großstadt und Hafenstadt sowie Verwaltungssitz der Präfektur Ōita und liegt auf der japanischen Insel Kyūshū an der Beppu-Bucht.

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Baekje

Baekje (백제, 百濟) war ein Königreich im Südwesten der koreanischen Halbinsel, das einer Legende nach 18 v. Chr. gegründet wurde, nachweislich spätestens ab 234 n. Chr. unter König Goi (고이) (234–286) als Königreich existierte und 660 n. Chr.

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Bärengalle

Ein „Gallen-Bär“ Bärengalle ist der Gallensaft der Bären und wird in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) zur Behandlung von Augen- und Leberbeschwerden verwendet.

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Bezoar

Ein länglicher Bezoar (10 cm)von einer Maine-Coon-Katze Deutschen Apothekenmuseum im Heidelberger Schloss Ein Bezoar (von persisch padzahr, „Gegengift“), auch Bezoarstein und Magenstein genannt, ist eine Verklumpung aus verschluckten unverdaulichen Materialien wie Haaren, der als Trichobezoar (Syn. Pilobezoar) physiologischerweise im Magen von Greifvögeln oder Katzen nach dem Verschlingen von Beutetieren gebildet wird.

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Brustkrebs

Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.

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Carl Peter Thunberg

Krafft dem Jüngeren (1777–1863) aus dem Jahre 1808, Öl auf Leinwand, Kunstsammlung der Universität Uppsala. Titelblatt der ''Flora japonica'' (1784) Carl Peter Thunberg (* 11. November 1743 in Jönköping; † 8. August 1828 auf Tunaberg bei Uppsala) war ein schwedischer Mediziner und Naturforscher.

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Caspar Schamberger

Anlässlich der Trauerfeierlichkeiten im Jahr 1706 angefertigter Stich von Martin Bernigeroth Caspar Schamberger (* 11. September 1623 in Leipzig; † 8. April 1706 ebenda), auch: Casper Schambergen, Caspar Schamberg, war ein deutscher Chirurg, der Mitte des 17.

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Christa Habrich

Christa Habrich Christa Elisabeth Habrich (* 24. November 1940 in Gießen; † 6. September 2013 ebenda) war eine deutsche Pharmazeutin sowie Pharmazie- und Medizinhistorikerin.

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Christoph Wilhelm Hufeland

rahmenlos Christoph Wilhelm Hufeland (* 12. August 1762 in Langensalza; † 25. August 1836 in Berlin) war ein deutscher Arzt, königlicher Leibarzt, Sozialhygieniker sowie klinischer Lehrer, Professor der Medizin in Jena und Berlin und „Volkserzieher“.

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Cochinchina

Cochinchina ist auf der Karte Französisch-Indochinas gelb dargestellt. Karte von Cochinchina (1861). Im Norden grenzt das damalige Königreich Annam an. Cochinchina, deutsch auch Kotschinchina, frz.

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Crawford W. Long

Crawford W. Long (1870) Crawford Williamson Long (* 1. November 1815 in Danielsville im Madison County/Georgia; † 16. Juni 1878 in Athens, Georgia) war ein US-amerikanischer Chirurg und praktischer Allgemeinarzt.

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Daibutsu

Der japanische Begriff Daibutsu (jap. 大仏, unreformierte Schreibweise 大佛; auch 丈六仏, jōrokubutsu) bedeutet übersetzt „großer Buddha“ und wurde im Japanischen ursprünglich für Buddha-Statuen verwendet, deren Größe in etwa mindestens dem Doppelten der angeblichen Lebensgröße des historischen Buddhas entsprechen (> ca. 4,85 Meter).

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Dejima

Ansicht von Dejima in der Bucht von Nagasaki Paravent von Kawahara Keiga c1836 Dejima um die Mitte des 17. Jahrhunderts (Arnoldus Montanus: ''Gedenkwaerdige Gesantschappen der Oost-Indische Maetschappy in't Vereenigde Nederland, aen de Kaisaren van Japan''. 1669) Nagasaki gegen Ende des 17. Jhs. (aus Engelbert Kaempfers ''History of Japan'', 1727) Dejima Ende des 17. Jahrhunderts nach einer Skizze von Gerrits Voogt, gedruckt in ''Hedendaegsche historie, of tegenwoordige staat van alle volkeren''. 1729. Japanischer Holzblockdruck von Toshimaya Bunjiemon (1780) in Isaac Titsinghs ''Bijzonderheden over Japan''. 1824/25 Hendrik Doeff, Leiter der Handelsstation von Dejima von 1803 bis 1817 Feier anlässlich des Geburtstags von Wilhelm I. Blick auf Dejima, Ansicht der Bucht und des Hafens von Nagasaki im Jahre 1828 (Abb. 1 in Philipp Franz von Siebolds ''Nippon'', ²1897) 蘭船入港図): Philipp Franz von Siebold mit Fernrohr, seine Lebensgefährtin Sonogi O-Taki mit der gemeinsamen Tochter Kusumoto Ine auf dem Rücken. Dejima im April 2006 Dejima heute Dejima heute Dejima (deutsch etwa „Vorinsel“, im 17. Jahrhundert auch Tsukishima 築島, „aufgeschüttete Insel“ genannt) war eine fächerförmige kleine künstliche Insel in der Bucht von Nagasaki.

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Dekokt

Ein Dekokt (lateinisch Decoctum von decoquere „abkochen“, auch Decoctio), Abkochung oder Absud ist ein wässriger Extrakt, der durch das Kochen von festen Drogen gewonnen wird.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Edo

Der Shogun Tokugawa Ieyasu erhob Edo zu seiner Residenzstadt Fujisan ganz oben links Edo (jap. 江戸), wörtlich: „Flusstor, -mündung“Daneben existiert die Ansicht, dass die beiden Zeichen nur den Lautwert dieses alten Flurnamens wiedergeben.

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Edo-Zeit

Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats Als Edo-Zeit (japanisch 江戸時代, Edo jidai), genannt auch Jedo-Periode, oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten.

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Edward Jenner

Edward Jenner, Pastell von John Raphael Smith, 1800 Gedenktafel für Edward Jenner in München, Am Neudeck 1 Edward Anthony Jenner (* in Berkeley, Gloucestershire; † 26. Januar 1823 ebenda) war ein englischer Wundarzt und Landarzt in Berkeley, der 1796 die Kuhpockenimpfung als moderne Schutzimpfung gegen Pocken entwickelte.

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Einlauf (Medizin)

Als Einlauf (Klistier, Klysma, Analspülung, Analdusche, Darmspülung) wird das Einleiten einer Flüssigkeit über den Anus in den Darm bezeichnet.

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Eisai

Myōan Eisai, Gründer der Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus, 12. Jahrhundert Myōan Eisai (wahrscheinlich damals Yōsai ausgesprochen) (* 20. Tag des 4. Monats (27. Mai) im Jahr 1141 in der Provinz Bitchū (heute Okayama); † 5. Tag des 7. Monats (1. August) im Jahr 1215 in Kyōto) war ein japanischer buddhistischer Priester, der die Rinzai-Schule des Zen-Buddhismus und den Tee von China nach Japan gebracht hat.

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Eisenhut

Die Pflanzengattung Eisenhut (Aconitum), auch Sturmhut, Akonit, früher auch Wolfswurz genannt, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Elektroakupunktur

Der Begriff Elektroakupunktur bezeichnet einerseits elektromedizinische Verfahren in der Medizin, die auf Ansichten der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), insbesondere der Akupunktur, beruhen und häufig mit Lehren der klassischen Homöopathie (Homöosiniatrie) kombiniert sind.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Franz Xaver

Japanisches Porträt von Francisco de Xavier aus dem 17. Jh. (Stadtmuseum Kobe) Xaviers Reise nach Ostasien Francisco de Xavier (spanisch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; † 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als hl.

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Geburtshilfe

1513 Als Geburtshilfe, auch Geburtskunde, Tokologie oder Obstetrik genannt, bezeichnet man die Fachrichtung der Medizin, die sich mit der Überwachung von Schwangerschaften sowie der Vorbereitung, Durchführung und Nachbehandlung von Geburten sowie eventuell notwendiger Operationen im Zusammenhang damit befasst.

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Georges Ohsawa

Young Ohsawa, 1920 Georges Ohsawa, englisch: George Ohsawa, eigentlich: Sakurazawa Yukikazu (桜沢 如一, alternativ auch Sakurazawa Nyo'ichi gelesen bzw. Sakurazawa Nyo'iti geschrieben), (* 18. Oktober 1893; † 23. April 1966) war ein japanischer Philosoph und bedeutendster Vertreter der makrobiotischen Ernährungslehre.

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Goguryeo

Grabmalerei aus der Goguryeo-Zeit Goguryeo war eines der Drei Reiche von Korea, das von 37 v. Chr.

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Gotō Konzan

Gotō Konzan Gotō Konzan (japanisch 後藤 艮山; geboren 9. September 1659 in Edo (Provinz Musashi); gestorben 25. Oktober 1733 in der Provinz ŌmiHeute Präfektur Shiga) war ein japanischer Arzt und Pionier der Kohō-Schule, die in der Mitte der Edo-Zeit aufkam.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hakubunkan

Hakubunkan Ōhashi Sahei „Shōjo Sekai“, 1. Heft des 1. Jahres Hakubunkan war eines der größten und einflussreichsten Verlagsunternehmen Japans im ausgehenden 19.

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Hanaoka Seishū

Hanaoka Seishū, Bild unbekannter Herkunft 竒疾外療図卷 完, „Illustrationen von seltsamen Krankheiten und deren chirurgischer Behandlung“) Hanaoka Seishū (* 30. November 1760 in Hirayama, Provinz Kii (heute: Kinokawa, Präfektur Wakayama) als Hanaoka Umpei (華岡 雲平); † 21. November 1835) war ein japanischer Arzt, der die erste Mastektomie (Brustkrebsoperation) unter Narkose bzw.

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Hara Shimetarō

Hara Shimetarō (Anfang 20. Jh.) Hara Shimetarō (jap. 原 志免太郎, * 4. Oktober 1882 in Fukuoka, Präfektur Fukuoka, Japan; † 18. Juni 1991 daselbst) war ein japanischer Arzt, der eine der einflussreichsten frühen wissenschaftlichen Dissertationen zur Moxibustion schrieb und diese als einfache und wirksame Methode zur Krankheitsvorbeugung und Stärkung des Immunsystems propagierte.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hirado

Hirado (-shi) ist eine Stadt in der Präfektur Nagasaki.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Isaac Titsingh

Isaac Titsingh (* 10. Januar 1745 in Amsterdam; † 2. Februar 1812 in Paris) war ein niederländischer Gelehrter, Kaufmann und Botschafter.

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Ishimpō

Abschrift aus dem ehemaligen Besitz der Familie Nakarai Ninna-Tempels in Kyōto Das Ishimpō (jap. 医心方, auch Ishinpō oder Ishinhō) ist eine von dem Arzt Tamba no Yasuyori zwischen den Jahren 982 und 984 verfasste Schrift, die heute als ältestes japanisches Werk zur Medizin gilt.

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Jakarta

Jakarta (bis zur indonesischen Rechtschreibreform von 1972 Djakarta geschrieben) ist die Hauptstadt der Republik Indonesien.

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Japanische Mythologie

Unter japanischer Mythologie (jap. 日本神話, Nihon shinwa) versteht man landläufig die in den ältesten schriftlichen Chroniken Japans festgehaltenen Geschichten und Legenden aus vorhistorischer Zeit, die von der Entstehung der Welt bis zu den teilweise historisch verifizierbaren frühen Herrschern Japans reichen.

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Jean-Baptiste Sarlandière

Jean-Baptiste Sarlandière (* 9. Mai 1787 in Aachen; † 25. Juli 1838 in Enghien) war ein französischer Militärarzt und Neurologe.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jianzhen

Statue von Ganjin, dem Begründer der „Regelschule“ Risshū, im Tōshōdai-Tempel zu Nara Tōshōdai-Tempel (Tōshōdai-ji, UNESCO-Welterbe) Ganjins Grab im Tōshōdai-Tempel Jianzhen (jap. 鑑真, Ganjin; * 688; † 763) war ein chinesischer buddhistischer Priester.

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Jin-Dynastie (1125–1234)

Gebiet der Jin-Dynastie (blau) und Nachbarreiche, 1142 Die Jin-Dynastie des 12.

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Johann Adam Kulmus

mini Johann Adam Kulmus (* 23. März 1689 in Breslau; † 30. Mai 1745 in Danzig) war ein deutscher Anatom.

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Joseon-Dynastie

Die Joseon-Dynastie (bekannt auch als Yi-DynastieDer Brockhaus in Text und Bild 2003, elektronische Ausgabe für Office-Bibliothek, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, 2003; Artikel: "Korea", nach der früher üblichen McCune-Reischauer-Umschrift transkribiert als Chosŏn-Dynastie bzw. Ri-Dynastie) war ein Herrschergeschlecht, das von 1392 mit Beginn Joseons bis zum Ende des Kaiserreichs Korea im Jahr 1910 Korea mehr als 500 Jahre regierte.

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Kaibara Ekiken

Bronzestatue von Kaibara Ekiken an seiner Grabstätte im Kinryū-Tempel (Fukuoka) Kaibara Ekiken auch Ekken (jap. 貝原 益軒; * 17. Dezember 1630 in Fukuoka Provinz Hizen (heute Präfektur Fukuoka); † 5. Oktober 1714 ebenda; jap. Kalender: Kan’ei 7/11/14 - Shōtoku 4/8/27) war ein japanischer Neo-Konfuzianer und Naturkundler, der einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung einer eigenständigen japanischen Botanik wie auch zur Verankerung des japanischen Neo-Konfuzianismus in der Gesellschaft leistete.

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Kaiserreich China

Kaiserreich China zur Zeit der Qing-Dynastie, 1820 Das Kaiserreich China wurde 221 v. Chr.

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Kajiwara Shōzen

Aus „Ton-i-sho“ „Man’anpō“, Beginn 24. Buch Kajiwara Shōzen (japanisch 梶原 性全, Vorname auch Seizen gelesen; geboren 1266 in Kamakura (Provinz SagamiHeute der größte Teil der Präfektur Kanagawa); gestorben 23. Februar 1337) war ein japanischer Mönch und Arzt in der späteren Kamakura-Zeit.

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Kamakura

Amida-Buddha im Kōtoku-in-Tempel von Kamakura Kamakura (wörtlich: SichellagerDie Zeichen für den Ortsnamen sind Ateji, haben also weder etwas mit Sichel noch mit Lager zu tun. jap. en) ist eine Stadt in der japanischen Präfektur Kanagawa.

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Kamakura-Zeit

Daibutsu von Kamakura Die Kamakura-Zeit (japanisch 鎌倉時代, Kamakura jidai; 1185/1187–1333) ist eine Epoche der japanischen Geschichte.

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Kampo

Einer der ältesten Belege für das Wort ''Kampō'' (James Curtis Hepburn: A Japanese and English Dictionary; with an English and Japanese Index. London: Trübner & Co., 1867, p. 177.) Bauchdeckenpalpation im Stile Wadas (Handschrift von Genshinkan, 1733–1815) Traditioneller Arzneimittelschrank aus der Edo-Zeit (Präfekturmuseum Saga) Kampō (jap. 漢方, nach Hepburn auch als Kanpō transliteriert) ist der japanische Name für eine Pflanzenheilkunde (Phytotherapie), die ihre Wurzeln in der Traditionellen Chinesischen Medizin hat, sich aber unter den spezifischen Bedingungen der Traditionellen Japanischen Medizin im Laufe der Neuzeit als eigenständige japanische Richtung herausbildete.

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Kauterisation

Bei der Kauterisation (von lateinisch cauterisatio: Brennen mit dem Brenneisen oder einem Ätzmittel) oder Kauterisierung wird Gewebe durch den Kauter oder chemische Mittel (Ätzmittel) zerstört.

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Klopfnadelung

Diagnose- und Therapiefelder der Klopfnadelung (nach ''Shindō hiketsushū'', 1685)Nadel im Handbuch ''Shinkyū chōhōki'' (1718) Goldnadel und Hämmerchen nach Misono Isai (Länge ca. 10 cm) Nadel und Hämmerchen in Willem ten Rhijnes ''Dissertatio de Arthritide'' (1683). Goldnadel und Hämmerchen in Engelbert Kaempfers ''History of Japan'' (1727) Therapiepunkte bei „Kolik“ nach Engelbert Kaempfer, 1727Kaempfer missverstand die betreffende japanische Diagnose ''senki'', eine Stauung von ''Qi'' im Unterleib, als “Kolik” Als Klopfnadelung, (jap. 打鍼法, dashinhō, auch uchibari) bezeichnet man eine japanische Akupunkturtechnik, die mit dickeren Nadeln und einem kleinen Hämmerchen durchgeführt wird.

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Kojiki

Kojiki, Shinpukuji-Manuskript Das Kojiki (jap. 古事記, dt. „Aufzeichnung alter Geschehnisse“), selten auch in Kun-Lesung Furukotofumi, beschreibt die Mythologie und Frühgeschichte Japans vom mythischen Zeitalter der Götter bis zur Zeit der Kaiserin Suiko.

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Konzil von Tours (1163)

Das nicht als ökumenisch anerkannte Konzil von Tours, das im Jahr 1163 von Papst Alexander III. in der Stadt Tours einberufen wurde, traf verschiedene Entscheidungen.

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Kyōto

Kyōto, im Deutschen meist Kyoto oder Kioto geschrieben, ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Japans.

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Lepra

24-Jähriger mit lepromatöser Lepra (1886) Lepra (auch Aussatz, seit dem 13. Jahrhundert, und bereits mittelhochdeutsch Aussätzigkeit genannt) ist eine chronische Infektionskrankheit mit langer Inkubationszeit, die durch das Mycobacterium leprae ausgelöst wird und mit auffälligen Veränderungen an Haut, Schleimhäuten, Nervengewebe und Knochen verbunden ist.

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Leprosorium

Spinalonga vor Kreta, bis 1957 eine der letzten Leprakolonien in Europa In einem Leprosorium (Leprosenhaus, lateinisch domus leprosorum), als Sondersiechenhaus eine Form des Siechenhauses, oder in einer Leprakolonie, wurden von der Antike bis in die Neuzeit an Lepra, genannt auch „Aussatz“ (womit auch andere auffällige Hauterkrankungen bezeichnet wurden), Erkrankte vom Rest der Bevölkerung isoliert, um bei Fehlen wirksamer Medikamente eine Weiterverbreitung der Krankheit zu verhindern.

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Luís de Almeida

Bronzestatue vor dem Almeida-Krankenhaus (Almeida Memorial Hospital) in Oita Luís de Almeida (* um 1525 in Lissabon; † Oktober 1597 in Kawachiura, Japan) war ein portugiesischer Chirurg, Kaufmann und danach Missionar der Gesellschaft Jesu in Japan.

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Luís Fróis

Manu-propria-Zusatz Manuskriptseite aus der ''História do Japão'' Gedenkstein für Fróis in Nagasaki. Links davon ein tabellarischer Lebenslauf. Luís Fróis (* 1532 in Lissabon; † 8. Juli 1597 in Nagasaki (Japan)) war ein portugiesischer Missionar der Gesellschaft Jesu, der eine herausragende Rolle im „Christlichen Jahrhundert“ Japans spielte.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Macau

Macau (Abk.) ist eine etwa 50 Kilometer westlich von Hongkong gelegene Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China.

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Makrobiotik

Der Begriff Makrobiotik (von „groß“, und biotikos „das Leben betreffend“) entstand in der Antike und bezeichnet eine Lebensweise, die zu einem gesunden, langen Leben führen soll.

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Malakka

Malakka ist eine Küstenstadt im gleichnamigen Bundesstaat auf der malaiischen Halbinsel im Westteil Malaysias.

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Manase Dōsan

Manase Dōsan (Bildrolle in der Sammlung Kyōu Shooku, Takeda Science Foundation) Handschrift-Kopie der Schrift Keiteki-shū, 1582 (University of Tokyo Library System) Manase Dōsan (auch Shōkei (正慶) genannt; * 1507; † 1594) war ein japanischer Arzt, der im Zeitalter der streitenden Reiche (戦国時代, Sengoku-jidai) auf die Entwicklung der Medizin in Japan einen entscheidenden Einfluss ausübte und neben Nagata Tokuhon und Tashiro Sanki zu den „Drei verehrungswürdigen Ärzten“ (三聖, sansei) im Umbruch zur Frühmoderne zählt.

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Manuelle Medizin

Die Manuelle Medizin ist zusammen mit der Chirotherapie (von) eine medizinische Schule, die zur Heilbehandlung angewendet wird, wenn Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Beschwerden verursachen.

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Massage

Entspannungsmassage für den Schulterbereich mit Griffen der klassischen Massage Lomi Lomi Massage mit den Unterarmen Die Massage (von französisch masser ‚massieren‘, entstanden zwischen 1755 und 1771 aus bzw. massa ‚Betasten‘, oder aus griechisch μάσσειν ‚kneten; drücken; streichen; wischen‘, wohl verwandt mit altindisch mancatē ‚zermalmt‘) dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz.

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Mastektomie

Mastektomie (von, έκ ‚heraus‘ und -τομία ‚Schneiden‘) ist die chirurgische Entfernung von Brustgewebe und bezeichnet die vollständige oder teilweise Entfernung der weiblichen oder männlichen Brustdrüse beziehungsweise der Milchdrüse bei anderen Säugetieren.

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Masunaga Shizuto

Masunaga Shizuto (jap. 増永 静人; * Juni 1925 in Kure, Präfektur Hiroshima, Japan; † 7. Juli 1981) war ein japanischer Psychologe, Hochschullehrer und Shiatsu-Therapeut.

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Meridian (TCM)

Bibliothèque Nationale, Paris Meridiane, treffender „Leitbahnen“, sind in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie (Qi) fließt.

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Moschus

Sibirisches Moschustier (''Moschus moschiferus'')Bernd Schäfer: ''Naturstoffe in der chemischen Industrie.'' Spektrum Akademischer Verlag, 2007, ISBN 978-3-8274-1614-8, S. 118–119. Moschusbeutel Moschustiers im Gart der Gesundheit. Mainz 1485 Moschus (deutsch seit dem 17. Jahrhundert; wie lateinisch muscus von griechisch μόσχος moschos und dies laut Walde und Hofmann über altpersisch musk von altindisch muskah, ‚Hoden‘), in älteren Texten auch als (eine Art von) Bisam bezeichnet, ist das getrocknete, pulverförmige und stark riechende Sekret aus dem haarigen Moschusbeutel (Präputialdrüse zwischen Nabel und Penis) vom männlichen Moschustier.

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Moxibustion

Japanische Moxibustion im medizinischen Hausbuch ''Banshō myōhōshū'' (1853) Proben japanischer Moxa. Von links nach rechts: getrockneter Beifuß (1. Verarbeitungsstufe); dito (2. Verarbeitungsstufe); grobe Moxa für die indirekte Moxibustion; gewöhnliche Qualität für die indirekte oder direkte Moxibustion; höchste Qualität für die direkte Moxibustion Moxa-Zigarre und Moxa-Hütchen Kaempfers Wiedergabe eines japanischen ''Spiegels der Moxibustionspunkte'' (17. Jh.) Traditioneller Behandlungsset aus Ibuki, einem seit alters her berühmten Produktionsgebiet in Japan, mit der watteartigen Moxa und Glimmstäbchen zum Entzünden Koya (Japan) und geht auf den Gründer des Shingon-Buddhismus Kūkai zurück, der das Moxabrennen aus China nach Japan gebracht haben soll. Solche Rollen werden noch heute von Mönchen in stark ritualisierten Behandlungen eingesetzt. Schröpftherapie ''Zusanli'' (ST 36), einer der für Hara Shimetarō wichtigsten Moxibustionpunkte, um die Abwehrkräfte des Körpers zu stimulieren. Aus: Hara Shimetarō: ''Saishin kyūryō hōten'' Moxibustion, auch Moxa-Therapie oder kurz Moxen, bezeichnet den Vorgang der Erwärmung von speziellen Punkten des Körpers.

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Nagasaki

Nagasaki (japanisch 長崎市, Nagasaki-shi) ist Sitz der Präfekturverwaltung und größte Stadt der Präfektur Nagasaki mit Einwohnern (Stand). Ursprünglich ein kleines Fischerdorf im Kreis Sonogi der Provinz Hizen, wurde es durch die Ankunft der Portugiesen in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu einer bedeutenden Hafenstadt.

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Nagata Tokuhon

Nagata Tokuhon (aus: ''Isei Nagata Tokuhon-den'', 1900) Inhaltsverzeichnis der 'Neunzehn Rezepte des Ehrwürdigen Tokuhon' (''Tokuhon-ō jūkyū hō''). Nagata Tokuhon (japanisch 永田 徳本; * 1513 in Ōhama, Hekikai-gun, Provinz Mikawa (heute Hekinan, Präfektur Aichi); † 1630 in Higashihori, Suwa-gun, Provinz Shinano (heute Präfektur Nagano)) war ein japanischer Arzt, der im Zeitalter der streitenden Reiche (Sengoku-jidai) auf die Entwicklung der Medizin in Japan einen nachhaltigen Einfluss ausübte und neben Manase Dōsan und Tashiro Sanki zu den „Drei verehrungswürdigen Ärzten“ (三聖, sansei) im Umbruch zur Frühmoderne zählt.

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Nara

Kofuku-ji Sikahirsche Daibutsu im Todai-ji Yakushi-ji Nationalmuseum Nara mit Sikahirsch Nara (japanisch 奈良市, -shi) ist eine Großstadt und Verwaltungssitz der gleichnamigen Präfektur Nara im Süden der japanischen Hauptinsel Honshū.

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Nara-Zeit

Die Nara-Zeit (japanisch 奈良時代, Nara jidai) in der Geschichte Japans umfasst die Jahre 710 bis 794.

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Narkose

Die Narkose (von) oder Allgemeinanästhesie ist eine Form der Anästhesie, deren Ziel es ist, Bewusstsein und Schmerzempfindung des Patienten vollständig auszuschalten, um diagnostische oder therapeutische Eingriffe (Operationen) durchführen zu können und sowohl für den Patienten als auch für den Arzt optimale Voraussetzungen dafür zu schaffen.

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Neokonfuzianismus

Bagua von Zhu Xi Der Neokonfuzianismus ist eine religiös-philosophische Lehre, die während der chinesischen Song-Dynastie entstand und deren Ursprünge im Konfuzianismus liegen, die jedoch auch starke Einflüsse aus Buddhismus und Daoismus aufweist.

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Niederländische Ostindien-Kompanie

Siegel der Compagnie Aktie von 1606 Kleinmünze der Niederländischen Ostindien Kompanie von 1744 Die Niederländische Ostindien-Kompanie (Vereenigde Geoctroyeerde Oostindische Compagnie, abgekürzt VOC oder kurz Compagnie) war eine Ostindien-Kompanie, zu der sich am 20. März 1602 niederländische Kaufmannskompanien zusammenschlossen, um die Konkurrenz untereinander auszuschalten.

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Nihonshoki

Nihonshoki: Ausgabe aus der Azuchi-Momoyama-Zeit (1599) Das Nihonshoki (dt. „Chronik Japans in einzelnen Schriften“), selten auch in Kun-Lesung Yamatobumi, ist nach dem Kojiki das zweitälteste noch existierende Geschichtswerk Japans.

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Obduktion

Eine Obduktion (lateinisch Obductio; von obducere: ‚bedecken‘, nachträglich ‚hinzuziehen‘ bzw. ‚vorführen‘) ist eine innere Leichenschau (genannt auch Leichenöffnung) zur Feststellung der Todesursache und zur Rekonstruktion des Sterbevorgangs eines toten Menschen.

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Otto Gottlieb Mohnike

Otto Mohnike, jap. Holzschnitt aus der Meiji-Zeit (''Chūgai Iji Shinpō'') Otto Gottlieb Johann Mohnike (* 27. Juli 1814 in Stralsund; † 26. Januar 1887 in Bonn) war ein deutscher Arzt und Naturforscher.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Pharmazie

Ein Apothekermörser, universelles Logo der Pharmazeutischen Wissenschaften Apotheke im 14. Jahrhundert Pharmazie (von, ‚Medikament‘, ‚Gift‘, ‚Zaubermittel‘, zurückgehend auf die Wurzel de, ‚Blendwerk‘) oder Pharmazeutik (von altgriechisch de), deutsch auch Arzneikunde, ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Beschaffenheit, Wirkung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasst.

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Philipp Franz von Siebold

Philipp Franz von Siebold, Porträt 1875 Joseph Schmeller am 16. Mai 1835 in Weimar angefertigt hatte. Die japanische Ausgabe der obigen Briefmarke, am selben Tage in Japan erschienen Blick auf die Bucht von Nagasaki im Jahre 1828. Die Niederländer lebten auf der fächerförmigen Insel Dejima im Vordergrund (Fig. 1 in Siebold: ''Nippon'', ²1897) Kusumoto O-Taki (1807–1865) archive-is.

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Pocken

Ein mit Pocken infiziertes Kind (Bangladesch, 1973) Als Pocken, Blattern oder Variola, genannt auch Pockenkrankheit, bezeichnet man eine für den Menschen gefährliche und lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die von Pockenviren (Orthopox variolae) verursacht wird.

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Rangaku

学) bedeutet Lehre, Kunde, Studien. 蘭船入港図): Philipp Franz von Siebold mit Fernrohr, sowie seine japanische Lebensgefährtin Sonogi O-Taki und seine Tochter Kusumoto Ine Als Rangaku („Hollandkunde“, „Hollandstudien“) bezeichnet man die Erkundung des Westens durch das Medium der niederländischen Sprache während der Zeit der Abschließung Japans von 1641 bis 1854.

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Renate Wittern-Sterzel

Renate Wittern-Sterzel geborene Wittern (* 30. November 1943 in Bautzen) ist eine deutsche Medizinhistorikerin.

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Risshū

Die Risshū (jap. 律宗; dt. etwa „Schule der Verhaltensregeln; Vinaya-Schule“) ist eine japanische Schule des Buddhismus, die während der Nara-Zeit entstand.

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Schamanismus

Burjaten-Schamane mit Trommel im Zeremonialgewand (1904) – das klassische sibirische Schamanentum dient häufig als Paradigma für die verschiedensten Schamanismus-Konzepte. Amazonien (2006) – das Vorkommen des Schamanismus über Eurasien hinaus ist aus wissenschaftlicher Sicht jedoch umstritten. Schamanismus bezeichnet im engeren Sinne die traditionellen ethnischen Religionen des Kulturareales Sibirien (Nenzen, Jakuten, Altaier, Burjaten, Ewenken, auch europäische Samen und andere), bei denen das Vorhandensein von Schamanen von europäischen Forschern der Expansionszeit als wesentliches gemeinsames Kennzeichen erachtet wurde.

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Schröpfen

Mittelalterliche Darstellung eines Baders. Die Schröpfköpfe werden angesetzt (Holzschnitt um 1481). Schröpfen (lateinisch ventosatio) als lokales Blutsaugen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Shiatsu

leseschwachen“ Benutzern den Zugang zum Inhalt zu ermöglichen. Shiatsu (jap. 指圧; Kyūjitai de) ist eine in Japan entwickelte Form der manuellen Therapie, deren historische Wurzeln in Tuina – eine medizinische Massage-Technik aus China – und den frühmodernen japanischen Formen des Anma – あん摩, auch de liegen.

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Shingon-shū

Statue von Kūkai, dem Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, auf dem Gelände des Ōkubo-Tempels (Ōkubo-ji) in Sanuki (Kagawa) Typisches Sitzbild von Kūkai mit einem dreispeichigen Vajra (japan. Kongō) in der rechten Hand (Chikurin-Tempel in Yoshino, Präfektur Nara) Mandala des Mutterschoßes (japanisch ''Taizō-kai'') Mandala des Diamantreiches (japanisch ''Kongōkai'') Sanskrit-Zeichen für ''A'', als Meditationsvorlage geschrieben. ''Goma''-Ritual in der Aizen-Halle des Tempelbezirks Danjōgaran auf dem Kōya-san Shingon-shū (wörtlich ‚Schule des wahren Wortes’) ist eine von dem Mönch Kūkai (空海, 774–835), der auch als Kōbō Daishi (弘法大師 ‚Großmeister der Lehrverbreitung’) verehrt wird, im Jahr 807 gegründete buddhistische Schulrichtung in Japan.

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Shintō

hochkant.

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Siddhi

Siddhi (skt. सिद्धि, IAST siddhi, tib. དངོས་གྲུབ་, Wylie dngos grub, „Erfolg, Kunstwerk, Vervollkommnung“) bezeichnen im Buddhismus und Hinduismus besondere übernatürliche Kräfte und Fähigkeiten, die man gemäß der Überlieferung durch spirituelle Praxis erlangt.

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Silla

Reiche auf der Koreanischen Halbinsel Ende des 5. Jahrhunderts Vereinigtes Silla im 8. Jahrhundert Der Name Silla steht ursprünglich für eines der sogenannten Drei Reiche von Korea.

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Starstich

Starstich – Katarakt-Operation um 1746 Starstich in einem mittelalterlichen Manuskript Der Starstich (auch Skleronyxis in Bezug auf die Luxation der Linse mit der durch die Sklera eingestochenen Starnadel) als Depressio lentis (Depression der Starlinse) oder Reclinatio lentis (Couching) ist „das Hinunterstoßen bzw.

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Stechäpfel

Die Stechäpfel (Datura) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Sugita Genpaku

Sugita Genpaku, gemalt von Ishikawa Tairō ''Jizō'' Boddhisatva (Ksitigarbha) von Kozukappara zur Tröstung der Seelen der dort Hingerichteten (Enmei-Tempel, Tōkyō, Arakawa-ku) ''Kaitai shinsho''. Das Frontispiz stammt nicht aus den „Anatomische Tabellen“ von Kulmus. Es wurde der Antwerpener Ausgabe von Joan de Valverda de Hamuscos ''Historia de la composicion del cuerpo humano'' entnommen und überarbeitet. Sugita Genpakus Altersmemoiren ''Rangakukoto hajime'' (Erstdruck 1869) Grab von Sugita Genpaku im Eikan-Tempel (Tōkyō, Minato-ku) Feierliche Enthüllung eines Reliefsteins zum Gedenken an die, durch die Ärzte Maeno Ryōtaku, Sugita Gempaku und Nakagawa Jun'an beobachtete Sektion von 1771 (Ekō-Tempel, Tōkyō, Arakawa-ku, 2. Juli 1922). Sugita Genpaku (* 20. Oktober 1733 in Edo (heute Tokyo); † 1. Juni 1817 daselbst), übte als Arzt und Gelehrter der „Hollandkunde“, für die er den Namen Rangaku prägte, einen großen Einfluss auf die Übernahme der westlichen Medizin im frühmodernen Japan aus.

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Sugiyama Waichi

Sugiyama Waichi (aus Fujikawa Yū: ''Nihon igakushi'' Geschichte der japanischen Medizin, 1942) Akupunktur mit Führungsröhrchen nach Sugiyama Waichi in (a) Hongo Masatomo: Shinkyū chōhōki (1749). Daneben eine moderne Handelsform (b) Nadeln mit Führungsröhrchen nach Sugiyama Waichi in Engelbert Kaempfers ''The History of Japan'' (1727). Der Nadelgriff ist verdickt, um die Nadeln bei einer bestimmten Stichtiefe anzuhalten. Der Ejima-Sugiyama-Schrein in Tōkyō (Sumida-ku) Steinskulptur von Sugiyama Waichi im Ejima-Sugiyama-Schrein (Tōkyō) Sugiyama Waichi, auch Sugiyama Wa’ichi (jap. 杉山 和一, * 1610 wahrscheinlich in Anotsu (安濃津), Provinz Ise (heute: Tsu, Präfektur Mie), Japan; † 6. Oktober 1694 in Edo (heute: Tokio)) war ein japanischer Akupunkteur, der das heute international genutzte „Führungsröhrchen“ erfand und weltweit die erste Ausbildungsstätte für Blinde begründete.

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Sui-Dynastie

Das Reich der Sui-Dynastie, 610 n. Chr. Die Sui-Dynastie (581–618) zählte trotz ihrer Kurzlebigkeit zu den großen Dynastien des Kaiserreichs China, da das Land unter ihrer Herrschaft nach einer langen Periode der Zersplitterung der Zentralmacht seit dem Untergang der Han-Dynastie im Jahr 220 erstmals wiedervereinigt wurde.

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Takushoku-Universität

Hachiōji-Campus Die Takushoku-Universität (jap. 拓殖大学, Takushoku daigaku, kurz: Takudai (拓大)) ist eine private Universität in Japan.

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Tamba no Yasuyori

Tamba no Yasuyori (jap. 丹波 康頼; * 912; † 21. Mai 995 (traditionell: Engi 12 - Chōtoku 1/4/19)) war ein japanischer Arzt der Heian-Zeit.

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Tang-Dynastie

Die Tang-Dynastie war eine chinesische Kaiserdynastie, die von 617/18 bis 907 an der Macht war.

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Tashiro Sanki

Tashiro Sanki Tashiro Sanki (jap. 田代 三喜; * 1465 in Tashiro, Provinz Musashi (heute Koike, Ogose (Saitama))Als weiterer möglicher Geburtsort wird in der Literatur Kawagoe in der Provinz Musashi (heute die Stadt Kawagoe, Präfektur Saitama) genannt. (Kokushidaijiten); † 1537) war ein japanischer Arzt, der im Zeitalter der streitenden Reiche (Sengoku-jidai) der Medizin in Japan einen starken und nachhaltigen Impuls gab und neben Manase Dōsan und Nagata Tokuhon zu den „Drei verehrungswürdigen Ärzten“ (三聖, sansei) im Umbruch zur Frühmoderne zählt.

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Tōdai-ji

Der Tōdai-ji in Nara de.

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Tokugawa

Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.

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Tokugawa Yoshimune

Tokugawa Yoshimune, Druck aus dem 18. Jh. Tokugawa Yoshimune (jap. 徳川 吉宗; * 27. November 1684; † 12. Juli 1751) war von 1705 bis 1716 der Daimyō des Kishū-han und von 1716 bis 1745 der achte Shōgun der Tokugawa-Dynastie.

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Toshikatsu Yamamoto

Toshikatsu Yamamoto (jap.山元敏勝, Yamamoto Toshikatsu) (* 15. Dezember 1929 in Nichinan, Präfektur Miyazaki, Japan) ist ein für seine Weiterentwicklung der Akupunktur bekannter japanischer Arzt.

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Traditionelle afrikanische Medizin

Ein Wahrsager in Rhumsiki in der nördlichsten Provinz von Kamerun sagt wahr, indem er die unterschiedliche Lage von Dingen wie zum Beispiel von Frischwasser-Krabben deutet Subsahara.Afrika (UN-Deinition) Traditionelle afrikanische Medizin (TAM) umfasst die indigene Medizin der Kulturen Afrikas, im engeren Sinn Subsahara-Afrikas.

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Traditionelle chinesische Medizin

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM,, umgangssprachlich meist, selten) werden viele historisch unterschiedliche chinesische Behandlungsformen sowie einige diagnostische Modalitäten zusammengefasst.

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Traditionelle Europäische Medizin

Traditionelle Europäische Medizin (Abkürzung TEM) oder Traditionelle Europäische Heilkunde (TEH) ist ein nicht scharf definierter Begriff, unter dem eine Reihe von Behandlungsmethoden zusammengefasst werden, die im europäischen Kulturraum entstanden sind.

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Traditionelle Medizin

Traditionelle Medizin umfasst als Begriff zahlreiche Methoden der Volksmedizin, die in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt kulturell verankert und überliefert sind, teils in Abgrenzung zu westlicher, wissenschaftlicher Medizin (Biomedizin).

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Tuina

Tuina (veraltend) ist eine selbständige chinesische Massageform und eine der fünf Hauptsäulen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) – zusammen mit der chinesischen Arzneimitteltherapie, der Akupunktur, der chinesischen Diätetik und den Bewegungstherapien Qigong und Taijiquan.

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Unani

Unani ist der auf dem indischen Subkontinent gebräuchliche Begriff für die graeco-arabische Medizin.

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Universität Kyūshū

Hakozaki Campus in der Vorkriegszeit Ito-Campus, Panorama der West-Zone Ito-Campus, Center-Zone Ito-Campus, Regalbediengerät der Zentralbibliothek (Automated storage and retrieval system) Universitätsklinikum im Maidashi-Campus Die Universität Kyūshū (Kyūshū daigaku, kurz Kyūdai 九大) ist eine der angesehensten staatlichen Universitäten in Japan.

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Universität Osaka

Universitätsklinikum Medizinische Fakultät Fakultät für Ethnologie, Erziehungswissenschaft und Psychologie Die Universität Osaka (japanisch Ōsaka daigaku), kurz Handai (阪大), ist eine staatliche Universität in Japan.

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Uroskopie

Europäische mittelalterliche Darstellung aus einer Ausgabe des ''Recueil des traités de médecine'' des Rhazes in der Übersetzung von Gerhard von Cremona, um 1255 Die Uroskopie oder Harnschau ist die Betrachtung und Prüfung von Urin zu diagnostischen Zwecken (Urognostik).

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Volksmedizin

Der nicht exakt definierte Begriff Volksmedizin (auch Volksheilkunde) umfasst das in der nichtärztlichen Bevölkerung überlieferte Wissen über Krankheiten, Heilmethoden und Heilmittel.

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Watsu

Watsu-Therapiesession Watsu (Kofferwort aus Wasser und) oder auch WasserShiatsu ist eine hydrotherapeutische Anwendung.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Yamawaki Tōyō

Rückansicht der von Yamawaki identifizierten "Neun Organe" (Yamawaki Tōyō: Zōshi) Gedenkstein an der Stelle, an der Yamawaki seine Sektion vornahm Yamawaki Tōyō (japanisch 山脇 東洋; * 1. Februar 1706 in Kameyama, (Provinz Tamba, Japan); † 25. September 1762 Kyōto) war ein japanischer Arzt, der erstmals in der Geschichte des Landes aufgrund eigener, ab 1754 vorgenommener Sektionen menschlicher Leichen ein fortschrittliches anatomisches Werk über Eingeweide schuf, womit er ein nachhaltiges Interesse an anatomischen Studien auslöste.

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YNSA

YNSA steht für Yamamoto Neue Schädelakupunktur (Yamamoto New Scalp Acupuncture) und ist eine eigenständige Akupunkturmethode über ein ''Somatotop'' im Sinne eines Mikroakupunktursystems.

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Yuan-Dynastie

Reich der Yuan-Dynastie um 1294 Yuan-Dynastie ist der chinesische Name des von 1279 bis 1368 über China regierenden mongolischen Kaiserhauses (mongolisch 70px Dai Ön Yeke Mongghul Ulus).

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Zhi Cong

Zhì Cōng (jap. 智聡/知聡, Chisō), war ein chinesischer Mönch, der im 6.

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Zhu Xi

Zhu Xi Zhu Xi (* 1130; † 1200) war der bedeutendste Neokonfuzianer Chinas.

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