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Svatopluk I. (Mähren)

Index Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

95 Beziehungen: Altslawischer Ritus, Arnolf von Kärnten, Bürstadt, Bořivoj I., Cieszyn, Der Große (Beiname), Deutsch-slowakische Beziehungen, Ekbert (Wetigau), Evangeliar von Cividale, Fürstentum Nitra, Gau Nisan, Geschichte Böhmens, Geschichte der Slowakei, Geschichte Ungarns, Gloria in excelsis Deo (Hadrian II.), Golensizen, Gorazd von Mähren, Herzogtum Böhmen, Industriae tuae, Josef Václav Frič, Jozef Tiso, Kabaren, Kyrill und Method, Leben des Method, Liste der böhmischen Herrscher, Liste der Biografien/Sv, Liste der mährischen Herrscher, Liste der Staatsoberhäupter 870, Liste der Staatsoberhäupter 871, Liste der Staatsoberhäupter 872, Liste der Staatsoberhäupter 873, Liste der Staatsoberhäupter 874, Liste der Staatsoberhäupter 875, Liste der Staatsoberhäupter 876, Liste der Staatsoberhäupter 877, Liste der Staatsoberhäupter 878, Liste der Staatsoberhäupter 879, Liste der Staatsoberhäupter 880, Liste der Staatsoberhäupter 881, Liste der Staatsoberhäupter 882, Liste der Staatsoberhäupter 883, Liste der Staatsoberhäupter 884, Liste der Staatsoberhäupter 885, Liste der Staatsoberhäupter 886, Liste der Staatsoberhäupter 887, Liste der Staatsoberhäupter 888, Liste der Staatsoberhäupter 889, Liste der Staatsoberhäupter 890, Liste der Staatsoberhäupter 891, Liste der Staatsoberhäupter 892, ..., Liste der Staatsoberhäupter 893, Liste der Staatsoberhäupter 894, Ludmilla von Böhmen, Ludwig der Deutsche, Marcha orientalis, Mährerreich, Mährische Pforte, Method von Saloniki, Międzyświeć, Mojmir II., Mojmiriden, Nekrolog 894, Nitra, Přemysliden, Plattensee-Fürstentum, Prager Burg, Quia te zelo fidei, Rastislav (Mähren), Robert Fico, Schlesien, Slavomir (Mähren), Slowakei, Slowakischer Nationalsozialismus, Spytihněv I., Svatožizňa, Svatopluk, Svatopluk II. (Mähren), Svätoplukovo, Teschener Schlesien, Tschechien, Tychy, Vratislav I., Wiching, Wilhelm II. (Ostmark), Wilhelminer, Wislanen, Zalavár, Zwentibald, Zwentibold, 871, 874, 876, 890, 893, 894. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Altslawischer Ritus

Der altslawische Ritus (auch: glagolitischer Ritus und römisch-slawische Liturgie) ist eine Form des Römischen Ritus, die seit dem 9.

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Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

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Bürstadt

Historisches Rathaus in Bürstadt Dorfplatz Riedrode Naturoase Lachgärten, Bürstadt Bürstadt ist eine Kleinstadt im Süden von Hessen im Landkreis Bergstraße.

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Bořivoj I.

Velislav-Bibel, erste Hälfte des 14. Jahrhunderts Bořivoj I. (* zwischen 852 und 855; † zwischen 888 und 890) war der erste historisch belegte böhmische Herrscher aus der Dynastie der Přemysliden.

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Cieszyn

Piastenturm Schlesischen Beskiden Piastenturm Nikolausrotunde Marktplatz von Westen Marktplatz von Norden Altstadt Habsburger-Schloss Heiligkreuzkirche (ehem. Jesuitenkirche) Zahlreiche Bierkeller in der Altstadt tragen der Brautradition Cieszyns Rechnung Marienkirche Jesuskirche Adam-Mickiewicz-Theater Amtsgericht Nationalhaus Hauptpostamt Alumneum Larisch-Palast Standesamt Elisabethkloster Kommunalfriedhof Evangelischen Friedhof Alter Jüdischer Friedhof Neuer Jüdischer Friedhof Friedenspark Mieszko-I.-Denkmal Joseph-II.-Denkmal Floriansbrunnen Dreibrüder-Brunnen Cieszyn ist der im Süden Polens gelegene Teil der polnisch-tschechischen Doppelstadt Cieszyn / Český Těšín in der Woiwodschaft Schlesien.

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Der Große (Beiname)

Der Beiname der Große bzw.

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Deutsch-slowakische Beziehungen

Die deutsch-slowakischen Beziehungen sind heute geprägt von der Partnerschaft der Slowakei innerhalb der Europäischen Union mit Deutschland als größter Volkswirtschaft der Gemeinschaft.

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Ekbert (Wetigau)

Ekbert, auch Egbert (* vor 889; † 7. Februar vor 932) aus der Verwandtengruppe der Nachfahren Widukinds war ein sächsischer Graf, der Ende des 9.

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Evangeliar von Cividale

Evangeliar von Cividale Das Evangeliar von Cividale (auch Codex Aquileiensis oder Codex Foroiuliensis) ist eine Handschrift in lateinischer Sprache, die um das Jahr 500 verfasst wurde.

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Fürstentum Nitra

Als Fürstentum Nitra oder Nitraer Fürstentum (slowakisch: Nitrianske kniežatstvo, veraltet deutsch auch Fürstentum Neutra oder Neutraer Fürstentum) kurz Nitraland (slowakisch: Nitriansko), wird vor allem in der slowakischen Fachliteratur ein politisches Gebilde verstanden, welches von vor 805 bis 1110 auf dem Gebiet der heutigen Slowakei bestanden haben soll.

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Gau Nisan

Nisan Situation von der Frauenkirche aus gesehen: Der Hafen von Nisan lag unter der Glaskuppel der Kunstakademie. Der Gau Nisan (auch Gau Nisani, von Nisani ‚Leute in der Niederung‘ – siehe auch Daleminzier) war der Name eines Gaues, der zeitweilig zur Mark Meißen, zeitweilig zu Böhmen gehörte.

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Geschichte Böhmens

Böhmische Löwe als Wappen Die Geschichte Böhmens reicht von den ersten Besiedelungen auf dem Gebiet Böhmens bis in die Gegenwart.

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Geschichte der Slowakei

Wappen der Slowakei Die Geschichte der Slowakei umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Slowakischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte Ungarns

Die Geschichte Ungarns umfasst die Geschehnisse in der Pannonischen Tiefebene bis zur Landnahme Ende des 9.

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Gloria in excelsis Deo (Hadrian II.)

Übersetzungs- und Schreibarbeiten unter der Leitung von Method, Radziwiłł-Chronik aus dem 13. Jahrhundert. Gloria in excelsis Deo (Ehre sei Gott in der Höhe) ist ein Schreiben (päpstliche Bulle), die Papst Hadrian II. im Jahr 869 an die slawischen Fürsten Rastislav (Fürst von Mähren), Svatopluk (Fürst von Nitra) und Kocel (Fürst von Pannonien) gesandt hat.

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Golensizen

Reste der Wallanlage von Lubomia Die Golensizen, auch Holasitzer, Holaschitzer, (polnisch: Golęszycy, Gołęszycy, Golęszyce, tschechisch: Holasici) waren ein westslawischer Volksstamm im südöstlichen späteren Oberschlesien, heute im südlichen Polen und nordöstlichen Tschechien.

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Gorazd von Mähren

Der heilige Gorazd von Mähren (slowakisch: Svätý Gorazd, tschechisch: Svatý Gorazd) war ein mährischer Priester, Gelehrter und Schüler Methods, welcher Gorazd 885 kurz vor seinem Tod zu seinem Nachfolger als Erzbischof des Mährerreiches bestimmte.

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Herzogtum Böhmen

Das Herzogtum Böhmen, war eine Monarchie und ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches in Mitteleuropa während des Früh- und Hochmittelalters.

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Industriae tuae

Der Anfang von ''Industriae tuae'' in latein und in slowakisch auf dem Granitsockel des Denkmals von Svatopluk auf der Burg Bratislava Industriae tuae (Deinem Eifer) sind die Anfangsworte der Bulle, die Papst Johannes VIII. im Juni des Jahres 880 erlassen hat.

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Josef Václav Frič

Josef Václav Frič Josef Václav Frič (Pseudonym M. Brodský) (* 5. August 1829 in Prag; † 14. Oktober 1890 ebenda) war ein tschechischer Schriftsteller der Romantik, Journalist und Politiker.

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Jozef Tiso

Jozef Tiso (1941) rahmenlos Jozef Gašpar Tiso (* 13. Oktober 1887 in Nagybiccse, heute Bytča; † 18. April 1947 in Bratislava) war ein römisch-katholischer Priester sowie tschechoslowakischer und slowakischer Politiker und Parteivordenker der Ludaken.

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Kabaren

Die Kabaren, auch Kavaren oder Kawaren (griechisch Κάβαροι, Kabaroi), waren ein türkischer Stammesverband, der im 9.

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Kyrill und Method

Kyrill und Method, Wandgemälde im Kloster Trojan in Bulgarien Die aus Thessaloniki im damaligen Oströmischen Reich stammenden Brüder Kyrill und Method waren byzantinische Gelehrte und Priester.

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Leben des Method

Kyrill und Method, Wandgemälde im Kloster Trojan in Bulgarien Das Leben des Method ist eine Heiligenvita bzw.

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Liste der böhmischen Herrscher

Die Liste der böhmischen Herrscher umfasst die Herzöge und späteren Könige seit der Festigung des böhmischen Staatswesens im 9.

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Liste der Biografien/Sv

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der mährischen Herrscher

Legendär.

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Liste der Staatsoberhäupter 870

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Liste der Staatsoberhäupter 871

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Liste der Staatsoberhäupter 872

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Liste der Staatsoberhäupter 873

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Liste der Staatsoberhäupter 874

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Liste der Staatsoberhäupter 875

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Liste der Staatsoberhäupter 876

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Liste der Staatsoberhäupter 877

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Liste der Staatsoberhäupter 878

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Liste der Staatsoberhäupter 879

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Liste der Staatsoberhäupter 880

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Liste der Staatsoberhäupter 881

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Liste der Staatsoberhäupter 882

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Liste der Staatsoberhäupter 883

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Liste der Staatsoberhäupter 884

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Liste der Staatsoberhäupter 885

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Liste der Staatsoberhäupter 886

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Liste der Staatsoberhäupter 887

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Liste der Staatsoberhäupter 888

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Liste der Staatsoberhäupter 889

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Liste der Staatsoberhäupter 890

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Liste der Staatsoberhäupter 891

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Liste der Staatsoberhäupter 892

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Liste der Staatsoberhäupter 893

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Liste der Staatsoberhäupter 894

Keine Beschreibung.

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Ludmilla von Böhmen

Votivbild des Prager Erzbischofs Johann Očko von Wlaschim, um 1370 Die heilige Ludmilla von Böhmen (auch Lidmilla,, selten auch Lidmila, * zwischen 855 und 860 wahrscheinlich in Mělník; † 15. September 921 in Tetín) war eine böhmische Fürstin.

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Ludwig der Deutsche

Kreuz Christi (Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. theol. lat. fol. 58, fol. 120r). Ludwig II.

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Marcha orientalis

Marcha orientalis (lat.: Östliche Mark, Ostmark) oder Ostland ist eine Bezeichnung, die für diverse östliche Grenzgebiete des Fränkischen Reichs verwendet wurde (z. B. Sächsische Ostmark), aber meistens wird damit die fränkische Präfektur Pannonia (auch Pannonia Superior) bzw.

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Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

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Mährische Pforte

Nordseite der Mährischen Pforte, Blickrichtung Odry von der Burg Starý Jičín aus geomorphologischen Einteilung Tschechiens Die Mährische Pforte ist eine Talwasserscheide zwischen den Einzugsgebieten der Oder und der March (Donau) in Mähren (Tschechien) und ist somit ein Teil der großen europäischen Wasserscheide.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Międzyświeć

Międzyświeć (Mendischwetz oder Miendziswietz, tschechisch Mezisvětí, örtlich Miyndzyświeć, Aussprache Miyndzyśfjeć) ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Skoczów im Powiat Cieszyński der Woiwodschaft Schlesien in Polen.

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Mojmir II.

Mojmir II. (* wahrscheinlich nach 871; † wahrscheinlich vor 908) war von 894 bis frühestens 902 oder spätestens 907 der letzte mojmiridische Fürst (dux) Mährens.

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Mojmiriden

Fragmente der Burganlage Valy bei Mikulčice, welche oft als der Hauptsitz der mährischen Herrscher identifiziert wird. Die Mojmiriden (auch Moimiriden; lateinisch: Moimarii, slowakisch und tschechisch: Mojmírovci) waren eine mährische Herrscherdynastie, welche im 9. Jahrhundert und zu Beginn des 10. Jahrhunderts das frühmittelalterliche Mährerreich regierte.

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Nekrolog 894

Keine Beschreibung.

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Nitra

Nitra (deutsch Neutra, ungarisch Nyitra) ist eine Stadt in der westlichen Slowakei und mit Einwohnern (Stand) nach Bratislava, Košice, Prešov, Žilina und Banská Bystrica die sechstgrößte Stadt des Landes.

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Přemysliden

Wappen der Přemysliden Die Přemysliden oder Przemysliden waren ein böhmisches (tschechisches) Herrschergeschlecht.

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Plattensee-Fürstentum

Das Plattensee-Fürstentum (Pannonien) mit seiner Hauptstadt Blatnohrad um 846 Das Plattensee-Fürstentum oder Pannonisches Fürstentum (auch: Transdanubisches Fürstentum, Fürstentum Moosburg, slowakisch: Balatónské kniežatstvo, slowenisch: Spodnja Panonija, bulgarisch: Blatensko Kneževstvo, lateinisch: Ducatus Mosapurgensis) war ein Herrschaftsbereich des Frankenreiches und Ostfrankenreiches.

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Prager Burg

Hradschin mit Burg Der gleiche Blick im Jahr 1856 Prager Burg und Karlsbrücke am Abend Die Prager Burg (tschechisch Pražský hrad) gilt mit einer Grundfläche von rund sieben Hektar (nach der Marienburg des Deutschen Ordens) als das zweitgrößte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Hradschin in der tschechischen Hauptstadt Prag.

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Quia te zelo fidei

Quia te zelo fidei (Aus Glaubenseifer) sind die Anfangsworte des Briefs, den Papst Stephan V. gegen Ende des Jahres 885 an Svatopluk I., den Herrscher des Mährerreichs, richtete.

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Rastislav (Mähren)

Rastislav (auch Rastiz, Rostislav, † nach 870 in Baiern) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 846 bis 870 der Fürst (dux) von Mähren.

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Robert Fico

Robert Fico (2023) rahmenlos Robert Fico (* 15. September 1964 in Topoľčany, Tschechoslowakei) ist ein slowakischer Jurist, Politiker und Vorsitzender der von ihm gegründeten Partei Smer.

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Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

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Slavomir (Mähren)

Slavomir aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden war 871 kurzzeitig der Fürst (dux) von Mähren.

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Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

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Slowakischer Nationalsozialismus

Parteiflagge der Ludaken (seit 1939) wurde von beiden ideologischen Richtungen als Symbol genutzt Slowakischer Nationalsozialismus (slowakisch: slovenský národný socializmus) ist neben dem Begriff völkische Slowakei (ľudové Slovensko) eine der beiden Bezeichnungen für die Staatsideologie des Slowakischen Staates, wie sie von 1940 bis 1945 von der Einparteiendiktatur der Ludaken entwickelt und vertreten wurde.

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Spytihněv I.

Spytihněv I. Spytihněv I. (* um 875; † 915) war ein Herzog von Böhmen aus dem Geschlecht der Přemysliden.

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Svatožizňa

Svatožizňa (lateinisch: Szuentezizna, slowakisch: Svätožízňa) war eine böhmische Fürstin aus der Přemysliden-Dynastie und Schwester des böhmischen Fürsten Knjas Bořivoj I. Als solche wurde sie 871 im Rahmen einer politischen Heirat die Ehefrau des mährischen Fürsten und späteren Königs Svatopluk I. Sie war höchstwahrscheinlich die Mutter vom späteren mährischen Thronfolger Mojmír II. Dank dieser Heirat konnte Svatopluk I. das mächtigste böhmische Adelsgeschlecht – die Přemysliden – an sich binden und nach dem Tod Bořivojs I. 888 im Namen von Bořivojs minderjährigen Söhnen sein Herrschaftsgebiet auf Böhmen ausdehnen.

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Svatopluk

Svatopluk ist ein slawischer Name mit der Bedeutung „großes Heer“ oder „heiliges Heer“ (prussisch: swenta „heilig“).

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Svatopluk II. (Mähren)

Svatopluk II. wird mit seinen Brüdern Mojmír II. und Predslav von Vater Svatopluk I. zur Einigkeit aufgerufen Svatopluk II. (* ca. 884; † nach 899) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 894 bis 899 entweder Mitregent oder Teilfürst von Mähren.

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Svätoplukovo

Svätoplukovo (bis 1948 slowakisch „Šalgov“; ungarisch Salgó) ist eine Gemeinde im Westen der Slowakei mit Einwohnern (Stand), die zum Okres Nitra, einem Teil des Nitriansky kraj gehört.

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Teschener Schlesien

Teschener Schlesien Grenzänderungen im 20. Jahrhundert Teschener Schlesien und die Mährische Pforte zwischen den Sudeten im Westen und Karpaten im Osten Das Teschener Schlesien (auch Teschener Raum, Teschener Land, Teschener Gebiet; im Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Universität Oldenburg Śląsk Cieszyński, Těšínsko oder Těšínské Slezsko) ist eine historische Landschaft am Fluss Olsa, die in den letzten Jahrzehnten der Habsburgermonarchie der östliche Teil des Kronlandes Österreichisch-Schlesien gewesen war und davor einmal das Herzogtum Teschen gebildet hatte.

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Tschechien

Tschechische administrative Gliederung und Landschaften Tschechien (amtliche Vollform Tschechische Republik, tschechisch Česká republika) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 10,5 Millionen Einwohnern.

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Tychy

Marktplatz im früheren Stadtkern Kirchvorplatz in der Altstadt Sitz der Stadtverwaltung Örtliche Genossenschaftsbank Heilig-Geist-Kirche in Tychy Gebäude des alten Postamtes Ehemaliger Güterbahnhof Oberleitungsbusse, wichtigstes Verkehrsmittel in Tychy Regionalbahn, die neun Haltepunkte in Tychy aufweist Tychy,,, ist eine Stadt in der Woiwodschaft Schlesien im südlichen Teil der Republik Polen.

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Vratislav I.

Vratislav I. Abbildung im Krumauer Bildercodex „liber depictus“, um 1360 Vratislav I. (* um 888; † 13. Februar 921) war ein böhmischer Herzog aus dem Geschlecht der Přemysliden und Vater des Heiligen Wenzel.

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Wiching

Kathedrale in Nitra Wiching († 12. September 900/912) war in den Jahren 880 bis 891/892 der erste Bischof von Nitra in der heutigen Slowakei und in den Jahren 898 bis 899 der 12.

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Wilhelm II. (Ostmark)

Wilhelm II. († 871) war Markgraf (comes terminalis) der Marcha orientalis und Graf im Traungau.

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Wilhelminer

Die Wilhelminer waren eine bayerische Adelsfamilie vor allem des 9.

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Wislanen

Gebiet der Wislanen im Mährerreich (Nr. 11) Die Wislanen (lateinisch Wislane, polnisch Wiślanie) waren ein westslawischer Stamm an der oberen Weichsel im 9.

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Zalavár

Zalavár ist eine Gemeinde in Ungarn im Komitat Zala mit 936 Einwohnern (Stand 2011).

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Zwentibald

Zwentibald ist der Name.

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Zwentibold

König Zwentibold, Brunnenfigur von Theo Heiermann, (1982) in Bad Münstereifel Zwentibold (* 870/871; † 13. August 900), auch Zwentibald, aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war von Mai 895 bis 900 König von Lotharingien.

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871

Züge der Großen Wikingerarmee von 865 durch England.

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874

Keine Beschreibung.

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876

Keine Beschreibung.

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890

Keine Beschreibung.

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893

Keine Beschreibung.

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894

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Suatopluk, Svatopluk I., Svatopluk I. (Mährerreich), Svatopluk I. der Große, Svatopluk der Große, Sventopluk I., Sventopluk I. der Große, Svätopluk I., Svätopluk der Große, Swentopluk, Swietopelk, Zuendibolch, Zventapu.

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