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Spinalanästhesie

Index Spinalanästhesie

Eine Spinalanästhesie (von lateinisch spinalis, „zu Wirbelsäule/Rückenmark gehörig“, und von „Anästhesie“') oder Lumbalanästhesie (von lateinisch lumbalis, „zur Lende gehörig“) ist eine rückenmarknahe Form der Regionalanästhesie.

84 Beziehungen: Abciximab, Abszess, Alfred Einhorn, Ameziniummetilsulfat, Anästhesie, Anästhetikum, Apixaban, Arthur Läwen, August Bier, Bad Arolsen, Barizität, Bupivacain, Cafedrin und Theodrenalin, Chirurgie, Cilostazol, Clopidogrel, Dabigatranetexilat, Dipyridamol, Duralsack, Endoprothese, Epiduralkanüle, Fentanyl, Fondaparinux, Fremdkörper in Anus und Rektum, George E. Goodfellow, Harnverhalt, Hämorrhoidektomie, Hämorrhoiden, Heigenbrücken, Heparin, Hernie, Hysterektomie, Inhalationsanästhetikum, Intrathekal, James Leonard Corning, Kaiserschnitt, Kaudalanästhesie, Knochenbruchbehandlung, Kokain, Kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie, Kreuzbandriss, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Lokalanästhesie, Lokalanästhetikum, Lumbalpunktion, Martin Kirschner (Mediziner, 1879), Medizin im Ersten Weltkrieg, Nobadi, Ogive, Operation (Medizin), ..., Patellafraktur, Periduralanästhesie, Polizeiruf 110: Doktorspiele, Postoperative Übelkeit und Erbrechen, Postoperatives Zittern, Postpunktioneller Kopfschmerz, Prasugrel, Prostacyclin, Rückenmarksnarkose, Regionalanästhesie, Rivaroxaban, Robert Danis, Robert Reynolds Macintosh, Sauen, Schmerztherapie, Schock (Medizin), Selbstversuch, Shave-Verfahren mit Mesh-graft Plastik, Spa, Spinalkanüle, Sprotte, Stiff-Person-Syndrom, Tension-free vaginal tape, Ticagrelor, Ticlopidin, Tirofiban, Transanale endoskopische Mikrochirurgie, Transurethrale Resektion, Ureteroskopie, Uterus incarceratus, Weckamine, Weibliche Genitalverstümmelung, Werner-Forßmann-Krankenhaus, 4-Hydroxycumarine. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Abciximab

Abciximab (auch C7E3-Fab) ist ein Fab-Fragment eines monoklonalen Antikörpers, das inhibitorisch an die Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptoren auf der Oberfläche von Blutplättchen bindet und als Arzneistoff Verwendung fand.

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Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Alfred Einhorn

Alfred Einhorn (1882) Nachruf Alfred Einhorn (* 27. Februar 1856 in Hamburg; † 21. März 1917 in München) war ein deutscher Chemiker.

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Ameziniummetilsulfat

Ameziniummetilsulfat ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der indirekten Sympathomimetika.

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Anästhesie

Allgemein­anästhesie über die Atemwege Anästhesie („Empfindungslosigkeit“) ist in der Medizin ein Zustand der Empfindungslosigkeit, meist zum Zweck einer operativen oder diagnostischen Maßnahme, und zugleich das auch als Betäubung bezeichnete medizinische Verfahren, um diesen herbeizuführen.

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Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Apixaban

Apixaban ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antikoagulanzien.

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Arthur Läwen

Arthur Läwen, 1930er Jahre Arthur Georg Läwen (* 6. Februar 1876 in Waldheim, Sachsen; † 30. Januar 1958 in Lüneburg) war ein deutscher Chirurg und Wegbereiter der Anästhesiologie.

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August Bier

August Bier, 1908 Carl August Gustav Bier, auch August Karl Gustav Bier und August von Bier genannt, (* 24. November 1861 in Helsen, Waldeck; † 12. März 1949 in Sauen) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Bad Arolsen

Bad Arolsen (bis 1997 und heute umgangssprachlich Arolsen) ist eine Kleinstadt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

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Barizität

Die Barizität ist eine klinisch relevante Größe eines Lokalanästhetikums.

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Bupivacain

Bupivacain ist ein 1963 eingeführtes Lokalanästhetikum vom Amid-Typ.

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Cafedrin und Theodrenalin

Die fixe Kombination der beiden Wirkstoffe Cafedrin und Theodrenalin (beide chemisch Abkömmlinge des Theophyllins) im Verhältnis 20:1 (Handelsname: Akrinor) ist ein Arzneimittel zur Anhebung des Blutdrucks.

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Chirurgie

Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.

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Cilostazol

Cilostazol (Handelsname Pletal®; Hersteller Otsuka) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Phosphodiesterase-3-Hemmer.

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Clopidogrel

Clopidogrel ist ein Arzneistoff, der die Hämostase (Blutgerinnung) beeinflusst.

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Dabigatranetexilat

Dabigatranetexilat ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gerinnungshemmer (Antikoagulanzien); genauer der nicht-peptidischen Thrombin-Inhibitoren.

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Dipyridamol

Dipyridamol ist ein Arzneistoff mit thrombozytenaggregationshemmender Wirkung, der zur Thrombose- und Embolieprophylaxe erstmals durch die Firma Boehringer Ingelheim unter dem Handelsnamen Persantin auf den Markt kam.

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Duralsack

NMR-Darstellung der unteren Wirbelsäule. Der Duralsack ist als annähernd querovale, dunkle Struktur im Spinalkanal zu sehen. Die dunklen Tupfen darin sind die einzelnen, aus dem Rückenmark entstammenden Nervenwurzeln. In der dargestellten, weit unteren Etage der Wirbelsäule ist das Rückenmark selber nicht mehr zu sehen. Liquor und Dura unterscheiden. Als Duralsack oder Durasack wird im klinischen Sprachgebrauch der Schlauch aus harter Hirnhaut (Dura mater) bezeichnet, der das Rückenmark und die abgehenden Nervenwurzeln umgibt.

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Endoprothese

Röntgenbild einer zementfreien Hüftendoprothese Bei der Endoprothese (von griechisch endo „innen“), genannt auch Gelenkersatz, handelt es sich um ein Implantat, das dauerhaft im Körper verbleibt und ein geschädigtes Gelenk ganz oder teilweise ersetzt.

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Epiduralkanüle

Tuohy-Nadel, Größe 16G, mit passendem Periduralkatheter im Hintergrund Als Epiduralkanüle (Epiduralnadel, Periduralnadel oder -kanüle) werden Kanülen bezeichnet, die sich aufgrund ihrer speziellen Form dazu eignen, den Epiduralraum (Periduralraum) zu punktieren und durch die Injektion von Anästhetika und/oder das Einbringen eines Epiduralkatheters eine Epiduralanästhesie (synonym Periduralanästhesie) zu bewirken.

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Fentanyl

Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird.

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Fondaparinux

Fondaparinux ist ein prophylaktisch und therapeutisch eingesetzter Wirkstoff zur Blutgerinnungshemmung und ist der erste Vertreter einer eigenen Substanzklasse, der selektiven Faktor-Xa-Hemmer (siehe Gerinnungsfaktor).

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Fremdkörper in Anus und Rektum

Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw.) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand.

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George E. Goodfellow

George E. Goodfellow George Emory Goodfellow (* 23. Dezember 1855 in Downieville, Kalifornien; † 7. Dezember 1910 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Chirurg und Mediziner.

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Harnverhalt

Harnverhalt mit riesiger Blase. Darstellung in der Computertomographie, sagittale Rekonstruktion. Zu einem Harnverhalt (Synonyme: Harnsperre, Harnverhaltung, Ischurie) kommt es, wenn die gefüllte Harnblase nicht spontan entleert werden kann.

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Hämorrhoidektomie

Als Hämorrhoidektomie bezeichnet man in der Chirurgie das operative Entfernen stark vergrößerter Hämorrhoiden.

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Hämorrhoiden

Hämorrhoiden (von „Blut“ und rhein „fließen“; veraltete Bezeichnungen blinde Adern, goldene Adern, Goldadern), in vereinfachter Sprache auch Hämorriden genannt, sind arterio­venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und dem Feinverschluss des Afters dienen.

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Heigenbrücken

Heigenbrücken ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg und der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Heigenbrücken.

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Heparin

Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.

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Hernie

Eine Hernie (Aussprache:; von lateinisch hernia, ‚Bruch‘, von griechisch ἔρνος érnos „Knospe, Spross“), deutsch Bruch, ist der Austritt („Durchbruch“, „Durchbrechen“) von Eingeweiden aus der Bauchhöhle (Eingeweidebruch, Bauchbruch, Bauchwandbruch, Hernia ventralis, älter auch Leibbruch) durch eine angeborene oder erworbene Lücke (genannt Bruchpforte) in den tragenden oder begrenzenden Gewebeschichten.

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Hysterektomie

Schematische Darstellung der Ausdehnung unterschiedlicher Formen der Hysterektomie Gefäßversorgung der Gebärmutter und der Adnexe Als Hysterektomie (von ‚Gebärmutter, Mutterleib‘, etymologisch verwandt mit lateinisch uterus und „Hysterie“, sowie ἐκτομή ektomē ‚Abschneiden, Ausschneiden‘) bezeichnet man die operative Entfernung der Gebärmutter.

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Inhalationsanästhetikum

Dräger Ein Inhalationsanästhetikum (auch Inhalationsnarkotikum) ist ein durch Inhalation aufnehmbarer Arzneistoff, der in der Anästhesie zur Einleitung und Aufrechterhaltung einer Narkose eingesetzt wird.

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Intrathekal

Intrathekal (lat. intra- „innerhalb von etwas gelegen“, griech. theka „Kapsel“, „Hülle“, abgekürzt i. th.) ist ein Begriff aus der Medizin für die Lokalisation innerhalb des liquor-gefüllten Raumes zwischen Arachnoidea und Pia mater, den Subarachnoidalraum.

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James Leonard Corning

J. Leonard Corning, um 1900 James Leonard Corning (* 1855 in Stamford (Connecticut); † Oktober 1923 in Morristown) war ein amerikanischer Neurologe und führte die erste rückenmarksnahe Regionalanästhesie durch.

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Kaiserschnitt

rechts Der Kaiserschnitt, lateinisch Sectio caesarea (von und caesarea ‚kaiserlich‘, eigentlich von caedere, ‚hauen, heraushauen, ausschneiden, aufschneiden‘; caedere ventrem, ‚den Bauch aufschneiden‘, bedeutet „den Kaiserschnitt machen“), oder die Schnittentbindung ist die mit einem Einschnitt in die Bauchdecke und die Gebärmutter der Mutter durchgeführte chirurgische Entbindung von Föten.

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Kaudalanästhesie

Die Kaudalanästhesie (Kaudalblockade, kaudale Periduralanästhesie, Sakralanästhesie) ist ein seit Beginn des 20.

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Knochenbruchbehandlung

Die Knochenbruchbehandlung oder Frakturenbehandlung, kurz auch Bruchbehandlung, umfasst die konservativen (nichtoperativen) und operativen Verfahren zur Unterstützung der natürlichen Knochenheilung nach Knochenbrüchen.

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Kokain

Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend.

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Kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie

Die kombinierte Spinal- und Epiduralanästhesie (englisch Combined spinal and epidural anaesthesia, CSE) ist eine spezielle Methode in der Anästhesie, die die Verfahren der Spinalanästhesie und Epiduralanästhesie (syn. Periduralanästhesie) vereint.

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Kreuzbandriss

Tibiale Insertionen der Kreuzbänder und des Wrisberg-Bandes Von einem Kreuzbandriss oder einer Kreuzbandruptur spricht man bei einem unvollständigen (partiellen) oder vollständigen (kompletten) Riss (Ruptur) eines oder beider Kreuzbänder.

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Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation

Die Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO Model List of Essential Medicines) enthält Wirkstoffe und deren Zubereitungen, die als unentbehrliche Arzneimittel eingestuft werden.

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Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie (von und von „Anästhesie“ von und) oder örtliche Betäubung (auch lokale Anästhesie) ist die örtliche Schmerzausschaltung im Bereich von Nervenendungen oder Leitungsbahnen, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Lokalanästhetikum

Als Lokalanästhetikum (Plural Lokalanästhetika) werden Anästhetika zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhesie) bezeichnet.

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Lumbalpunktion

Lumbalpunktion in sitzender Position nach Hautdesinfektion Typische Nadel zur Lumbalpunktion; die untere Nadel auf dem Bild füllt den Hohlraum der eigentlichen Kanüle beim Stechen aus und wird dann herausgezogen, damit der Liquor herauslaufen kann. Historische Darstellung einer Lumbalpunktion mit anschließender Antiseren-Gabe, frühes 20. Jahrhundert. Eine Lumbalpunktion (von „Lende“) ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.

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Martin Kirschner (Mediziner, 1879)

Martin Kirschner Martin Kirschner Porträt von ca. 1932 in der Tübinger ehem. Chirurgie, heute Frauenklinik Martin Kirschner (* 28. Oktober 1879 in Breslau; † 30. August 1942 in Heidelberg) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer, Lehrstuhlinhaber in Königsberg, Tübingen und Heidelberg.

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Medizin im Ersten Weltkrieg

Britische Erstversorgungsstelle während der Schlacht an der Somme, 1916 In der Geschichte der Medizin stellt der Erste Weltkrieg (1914–1918) einen Wendepunkt dar.

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Nobadi

Nobadi ist ein österreichischer Spielfilm von Karl Markovics aus dem Jahr 2019 mit Heinz Trixner und Borhan Hassan Zadeh in den Hauptrollen.

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Ogive

Tangentogive mit E.

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Operation (Medizin)

In einer Museumsausstellung nachgestellte Operationsszene Wurmfortsatzoperation Augenmuskeloperation Eine Operation (kurz OP) ist ein instrumenteller chirurgischer Eingriff am oder im Körper eines Patienten, meist zum Zwecke der Therapie oder Diagnostik.

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Patellafraktur

Seitliche Röntgenaufnahme einer typischen Patellaquerfraktur im unteren Teil, die Patellarsehne setzt als weicher Schatten dargestellt am unteren Patellapol an, die Quadriceps-Sehne am oberen Fragment Als Patellafraktur wird in der Unfallheilkunde der Bruch der Kniescheibe bezeichnet.

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Periduralanästhesie

Lage des Rückenmarks im Spinalkanal Die Periduralanästhesie (Abkürzung PDA; von „neben, rundherum“, „harte “ und Anästhesie), synonym Epiduralanästhesie (EDA; altgriechisch epí „über, auf“), im Deutschen veraltet auch Extraduralanästhesie (lateinisch extra „außerhalb“), ist eine Form der (rückenmarksnahen) Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie).

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Polizeiruf 110: Doktorspiele

Doktorspiele ist ein deutscher Kriminalfilm von Marco Serafini aus dem Jahr 2003.

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Postoperative Übelkeit und Erbrechen

Postoperative Übelkeit und Erbrechen, auch Postoperative Nausea und Emesis genannt, sind Nebenwirkungen von Anästhesieverfahren, insbesondere der Allgemeinanästhesie (Narkose), jedoch auch von Regionalanästhesien und Komplikationen von bestimmten chirurgischen Eingriffen.

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Postoperatives Zittern

Als Postoperatives Zittern (Shivering) bezeichnet man ein unwillkürliches, nicht unterdrückbares Zittern, das bei 5–60 Prozent der Patienten nach einer Narkose (Allgemeinanästhesie) oder Regionalanästhesie auftritt.

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Postpunktioneller Kopfschmerz

Der postpunktionelle Kopfschmerz (PPKS, PKS), auch als postspinaler oder postduraler Kopfschmerz, Kopfschmerz nach Duraperforation, Liquorunterdrucksyndrom oder in der internationalen Fachsprache als post-dural puncture headache oder post-lumbar puncture headache (PDPH bzw. PLPH) bezeichnet, ist eine unerwünschte Nebenwirkung nach diagnostischen, therapeutischen oder versehentlichen Punktionen des Hirnwasserraums im Bereich des Rückenmarks.

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Prasugrel

Prasugrel (Entwicklungsbezeichnungen CS-747, LY640315) ist ein Thrombozytenaggregationshemmer aus der Gruppe der Thienopyridine, der die Bildung von Blutgerinnseln (Thromben) behindert.

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Prostacyclin

Prostacyclin (oder Synonym Prostaglandin I2, kurz PGI2) ist ein Eicosanoid und gehört zu der Gruppe der Serie-2-Prostaglandine, dies sind die entzündungsfördernden Prostaglandine aus der Arachidonsäure.

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Rückenmarksnarkose

Rückenmarksnarkose steht umgangssprachlich für.

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Regionalanästhesie

Punktionskanüle für Regionalanästhesieverfahren (unten, in Schutzhülle), mit Nervenstimulator verbunden, der ein Aufsuchen von Nerven ermöglicht Die Regionalanästhesie (oder regionale Schmerztherapie) bezeichnet als Überbegriff eine Reihe von Anästhesie-Verfahren, die eine Schmerzausschaltung bestimmter Körperregionen (regionale Schmerzbekämpfung) zum Ziel haben, ohne das Bewusstsein zu beeinträchtigen.

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Rivaroxaban

Rivaroxaban (Handelsname Xarelto®; Hersteller Bayer AG) ist ein Arzneistoff zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulation).

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Robert Danis

Robert Danis Robert Danis (* 28. Oktober 1880 in Oudenaarde, Ostflandern; † 3. Juli 1962 in Brüssel) war ein belgischer Chirurg und Hochschullehrer an der Freien Universität Brüssel.

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Robert Reynolds Macintosh

Sir Robert Reynolds Macintosh (* 17. Oktober 1897 in Timaru, Neuseeland; † 28. August 1989 in Oxford, England) war ein neuseeländischer Anästhesist.

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Sauen

Sauen (dialektal auch Sowje)Sophie Wauer: Die Ortsnamen des Kreises Beeskow-Storkow. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-515-08664-1, S. 228.

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Schmerztherapie

Unter dem Begriff Schmerztherapie werden alle therapeutischen Maßnahmen zusammengefasst, die zu einer Reduktion von Schmerz führen.

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Schock (Medizin)

Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.

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Selbstversuch

Ein (medizinischer) Selbstversuch ist die wissenschaftliche Erprobung an sich selbst.

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Shave-Verfahren mit Mesh-graft Plastik

Das Shave-Verfahren ist ein lokales operatives Therapie-Verfahren zur Behandlung von Ulcus cruris, umgangssprachlich „Offenes Bein“ genannt.

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Spa

Spa steht für.

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Spinalkanüle

Spinalnadeln vom Typ Quincke Gauge-Spinalnadel nach Punktion der Arachnoidea zu Beginn der Spinalanästhesie, also vor Applikation der Medikamente. Eine Spinalkanüle ist eine spezielle Hohlnadel (Kanüle), mit der aus dem Wirbelsäulenkanal (Spinalkanal) Nervenwasser (Liquor cerebrospinalis) entnommen wird oder durch die Medikamente in den Liquor injiziert werden (siehe auch Lumbalpunktion, Spinalanästhesie).

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Sprotte

Sprotte steht für.

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Stiff-Person-Syndrom

Als Stiff-Person-Syndrom (SPS), auch Stiff-Man-Syndrom (SMS), wird eine seltene neurologische Erkrankung bezeichnet, die durch eine generalisierte Tonuserhöhung der Muskulatur gekennzeichnet ist.

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Tension-free vaginal tape

Tension free Vaginal Tape (kurz TVT) beschreibt ein Kunststoffband aus Polypropylen (Prolene) und ein damit verbundenes Operationsverfahren in der Urogynäkologie zur Behandlung einer bestimmten Form der Harninkontinenz, der so genannten Belastungsinkontinenz (veraltet: Stressinkontinenz).

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Ticagrelor

Ticagrelor ist ein Thrombozytenaggregationshemmer, der die Verklebung der Blutplättchen und so die Bildung von Blutgerinnseln hemmt.

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Ticlopidin

Ticlopidin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Thrombozytenaggregationshemmer, es setzt also die Fähigkeit der Verklumpung von Blutplättchen herab.

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Tirofiban

Tirofiban ist ein Arzneistoff, der durch seine Wirkung auf Thrombozyten (Blutplättchen) als starker Thrombozytenaggregationshemmer zur Behandlung des akuten Koronarsyndroms eingesetzt wird.

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Transanale endoskopische Mikrochirurgie

Bei der transanalen endoskopischen Mikrochirurgie (Abk.: TEM) handelt es sich um eine minimal-invasive Operationstechnik, die hauptsächlich zur Entfernung von Adenomen und kleinen Karzinomen im unteren Mastdarm („Rektum“) geeignet ist.

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Transurethrale Resektion

Die transurethrale Resektion (TUR) ist eine urologische Operationstechnik, bei der erkranktes Gewebe aus Harnblase oder Prostata abgetragen wird.

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Ureteroskopie

Die Ureteroskopie (Harnleiterspiegelung) ist eine urologische Untersuchung des Harnleiters.

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Uterus incarceratus

Zeichnung eines Uterus incarceratus (ohne Kind) mit der nach oben verlagerten Harnblase (gelb) und dem Gebärmutterhals (rosa) markiert. Die Inkarzeration des Uterus (dt. ‚Einklemmung der Gebärmutter‘) ist eine geburtshilfliche Komplikation, bei der die in der Schwangerschaft größer werdende Gebärmutter (lat. Uterus) aufgrund einer atypischen Lage im kleinen Becken (Pelvis minor) eingeklemmt wird.

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Weckamine

Als Weckamine (oder Weckmittel) werden bisweilen unscharf Amine mit stimulierender (aufweckender, kreislaufanregender) Wirkung bezeichnet.

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Weibliche Genitalverstümmelung

Straßenplakat in Uganda gegen Genitalverstümmelung Weibliche Genitalverstümmelung (kurz FGM), weibliche Genitalbeschneidung (englisch female genital cutting, kurz FGC) oder Verstümmelung weiblicher Genitalien bezeichnet die teilweise oder vollständige Amputation beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane ohne medizinische Indikation.

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Werner-Forßmann-Krankenhaus

Haupteingang und Altbau Neubau Auguste-Victoria-Heim vor der Befestigung der heutigen Rudolf-Breitscheid-Straße im Jahr 1906 Säuglingsstation vor 1918 Das GLG Werner Forßmann Klinikum ist ein Schwerpunktkrankenhaus mit 19 Hauptfachabteilungen in Eberswalde.

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4-Hydroxycumarine

Strukturformel von Phenprocoumon, dem therapeutisch in Deutschland am häufigsten genutzten Cumarin 4-Hydroxycumarine (Vitamin-K-Antagonisten, verkürzt auch Cumarine oder Cumarinderivate) werden in der Medizin vom 4-Hydroxycumarin abgeleitete Substanzen mit blutgerinnungshemmender Wirkung genannt.

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Leitet hier um:

Barbotage, Lumbalanästhesie, Sakralblock, Sattelblock, Transiente neurologische Symptome.

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