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Spin-Bahn-Kopplung

Index Spin-Bahn-Kopplung

Die Spin-Bahn-Kopplung oder Spin-Bahn-Wechselwirkung ist eine in der Atom-, Kern- und Elementarteilchenphysik auftretende Wechselwirkung, deren Stärke von der Stellung des Spins des Teilchens relativ zu seinem Bahndrehimpuls abhängt.

57 Beziehungen: Andrei Bernevig, Atomorbital, Austauschwechselwirkung, Breit-Rabi-Formel, Brillouin-Streuung, Clebsch-Gordan-Koeffizient, Cooper-Paar, Curiesches Gesetz, Darstellungstheorie der sl(2,C), Darwin-Term, Dirac-Gleichung, Effektive Masse, Emmanuil Iossifowitsch Raschba, Feinstruktur (Physik), Gesamtdrehimpuls, Hall-Effekt, Heliumatom, Henry Norris Russell, Hundsche Kopplungsfälle, Hundsche Regeln, Intersystem Crossing, Johannes Hans Daniel Jensen, Landé-Faktor, Landésche Intervallregel, Llewellyn Thomas, Magnetische Anisotropie, Magnetostriktion, Majorana-Fermion, Maria Goeppert-Mayer, Mermin-Wagner-Theorem, Mott-Streuung, Naoto Nagaosa, Natrium-D-Linie, Natriumdampflampe, Neodym-Eisen-Bor, Netzbrummen, Oganesson, Optisches Modell, Pauli-Prinzip, Photophysikalischer Prozess, Quantenzahl, Rashba-Effekt, Röntgenphotoelektronenspektroskopie, Relativistisches Wasserstoffproblem, Richtungsquantelung, Schalenmodell (Kernphysik), SOC, Spectrochimica Acta, Spin-Hall-Effekt, Spin-Nernst-Effekt, ..., Spinpolarisation, Tamm-Dancoff-Näherung, Thomas-Präzession, Topologischer Isolator, Wasserstoffatom, WIEN2k, Zeeman-Effekt. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Andrei Bernevig

Bogdan Andrei Bernevig (* 1978 in Bukarest) ist ein rumänischer theoretischer Festkörperphysiker, er war zeitweise Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle an der Saale.

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Atomorbital

^2. Die Isofläche ist jeweils so gewählt, dass sich das Elektron innerhalb des von der Isofläche umschlossenen Volumens mit 90 % Wahrscheinlichkeit aufhält. Ein Atomorbital ist in den quantenmechanischen Modellen der Atome die räumliche Wellenfunktion eines einzelnen Elektrons in einem quantenmechanischen Zustand, meist in einem stationären Zustand.

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Austauschwechselwirkung

Die Austauschwechselwirkung (besser spricht man nur von der Austauschenergie oder allgemeiner vom Austauschterm) erhöht oder erniedrigt die Energie eines physikalischen Systems aus mehreren wechselwirkenden identischen Teilchen gegenüber dem Wert, der für den Fall gelten würde, dass die Teilchen nicht identisch, sondern unterscheidbar sind.

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Breit-Rabi-Formel

Die Breit-Rabi-Formel (nach Gregory Breit und Isidor Isaac Rabi (1931)) beschreibt in der Atomphysik die Hyperfeinstruktur-Aufspaltung des Wasserstoffatoms und wasserstoffähnlicher Atome (mit Valenzelektron in der s-Schale) in Abhängigkeit eines externen Magnetfeldes.

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Brillouin-Streuung

Die Brillouin-Streuung ist eine Art der optischen Streuung, die auf einer Wechselwirkung optischer Wellen mit akustischen Gitterschwingungen (akustische Phononen) oder magnetischen Spinwellen (Magnon) beruht.

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Clebsch-Gordan-Koeffizient

Die Clebsch-Gordan-Koeffizienten finden ihre Verwendung in der Kopplung quantenmechanischer Drehimpulse.

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Cooper-Paar

Leon Neil Cooper, Erstbeschreiber Als Cooper-Paare werden paarweise Zusammenschlüsse von beweglichen Elektronen in speziellen Materialien bezeichnet.

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Curiesches Gesetz

Das curiesche Gesetz (auch Curie-Gesetz genannt) beschreibt die Abhängigkeit der magnetischen Suszeptibilität \chi_\mathrm einer Substanz von der absoluten Temperatur T, sofern idealer Spin-Paramagnetismus vorliegt.

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Darstellungstheorie der sl(2,C)

Die Darstellungstheorie der Lie-Algebra \mathfrak(2,\Complex) ist von grundlegender Bedeutung in Mathematik und Physik.

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Darwin-Term

Der Darwin-Term H_\mathrm (nach Charles Galton Darwin) ist ein relativistischer Korrekturterm im Hamiltonoperator H, um die Feinstruktur im Wasserstoffspektrum theoretisch zu erklären.

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Dirac-Gleichung

Die Dirac-Gleichung ist eine grundlegende Gleichung der relativistischen Quantenmechanik.

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Effektive Masse

Die effektive Masse ist in der Festkörperphysik die scheinbare Masse eines Teilchens in einem Kristall im Rahmen einer semiklassischen Beschreibung.

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Emmanuil Iossifowitsch Raschba

Emmanuil Iossifowitsch Raschba (/Emmanujil Jossypowytsch Raschba; * 30. Oktober 1927 in Kiew) ist ein ukrainischer Festkörperphysiker und Hochschullehrer.

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Feinstruktur (Physik)

Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol Bild unzutreffend --> Feinstruktur bezeichnet in der Physik die Zusammensetzung einer Spektrallinie aus mehreren unterscheidbaren Linien oder eines Energieniveaus aus mehreren unterscheidbaren Energiewerten.

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Gesamtdrehimpuls

Der Begriff Gesamtdrehimpuls bezeichnet die Summe mehrerer Drehimpulse.

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Hall-Effekt

Illustration des Hall-Effekts:In Abb. '''A''' sammelt sich beim Leiter an der Oberseite negative Ladung an (symbolisiert durch die blaue Farbe), entsprechend ist an der Unterseite ein Überschuss positiver Ladung (rote Farbe). In den Abbildungen '''B''' und '''C''' ist die Richtung des elektr. Stromes bzw. des Magnetfeldes umgekehrt, so dass die Ladungspolarisation gegenüber A vertauscht ist. In Abb. '''D''' sind beide Richtungen umgekehrt, so dass sich wieder die gleiche Polarisation wie bei '''A''' einstellt. Legende: '''1''' Elektronen '''2''' flacher Leiter, der als Hall-Sensor dient '''3''' Magnetpole '''4''' Magnetfeld '''5''' Stromquelle Der Hall-Effekt, nach Edwin Hall, dem Entdecker dieses Phänomens, ist das Auftreten einer elektrischen Spannung in einem stromdurchflossenen Leiter, der sich in einem stationären (unveränderten) Magnetfeld befindet.

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Heliumatom

Ein Heliumatom ist ein Atom des chemischen Elements Helium.

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Henry Norris Russell

Henry Norris Russell Henry Norris Russell (* 25. Oktober 1877 in Oyster Bay, New York; † 18. Februar 1957 in Princeton, New Jersey) war amerikanischer Astronom.

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Hundsche Kopplungsfälle

Die Hundschen Kopplungsfälle beschreiben bei Elementarteilchen die verschiedenen Möglichkeiten der Kopplung von Bahn- und Spin-Drehimpulsvektoren (Spin-Bahn-Kopplung) innerhalb eines Moleküls.

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Hundsche Regeln

Die nach Friedrich Hund benannten Hundschen Regeln machen eine Aussage darüber, in welcher Drehimpulskonfiguration die Elektronen in den Orbitalen eines Atoms im Grundzustand vorliegen.

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Intersystem Crossing

Jabłoński-Diagramm Intersystem Crossing (ISC, engl.) ist ein Begriff aus der Photochemie und der Spektroskopie.

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Johannes Hans Daniel Jensen

Hans Jensen (1963) Johannes Hans Daniel Jensen (* 25. Juni 1907 in Hamburg; † 11. Februar 1973 in Heidelberg; kurz auch Hans Jensen genannt) war ein deutscher Physiker und Nobelpreisträger.

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Landé-Faktor

Darstellung des anomalen magnetischen Moments des Myons Der Landé-Faktor g (nach Alfred Landé) (auch gyromagnetischer Faktor, kurz: g-Faktor) ist für ein Atom, einen Atomkern oder ein Elementarteilchen der Quotient aus der Größe des gemessenen magnetischen Moments und der Größe des magnetischen Moments, das bei dem vorliegenden Drehimpuls nach der klassischen Physik theoretisch zu erwarten wäre.

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Landésche Intervallregel

Die Landé’sche Intervallregel (nach dem deutschen Physiker Alfred Landé) ermöglicht in der Atomphysik die Abschätzung der Energiedifferenz zweier benachbarter Feinstruktur- oder Hyperfeinstruktur-Energieniveaus.

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Llewellyn Thomas

Llewellyn Thomas, Kopenhagen 1926 Llewellyn Hilleth Thomas (* 31. Oktober 1903 in London; † 20. April 1992 in Raleigh (North Carolina)), meist einfach L. H. Thomas zitiert, war ein britischer theoretischer Physiker und angewandter Mathematiker.

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Magnetische Anisotropie

Magnetische Anisotropie beschreibt die Tatsache, dass magnetische Materialien eine Vorzugsrichtung oder Vorzugsebene für die Magnetisierung aufweisen können.

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Magnetostriktion

Magnetostriktion Magnetostriktion ist die Deformation magnetischer (insbesondere ferromagnetischer) Stoffe infolge eines angelegten magnetischen Feldes.

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Majorana-Fermion

Majorana-Fermionen sind in der Elementarteilchenphysik Teilchen mit halbzahligem Spin (Fermionen), deren Antiteilchen die gleichen Eigenschaften haben wie die Teilchen selbst.

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Maria Goeppert-Mayer

Maria Goeppert-Mayer (1963) Maria Gertrude Goeppert-Mayer (* 28. Juni 1906 in Kattowitz, Oberschlesien; † 20. Februar 1972 in San Diego, Kalifornien) war eine deutsch-US-amerikanische Physikerin.

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Mermin-Wagner-Theorem

Das Mermin-Wagner-Theorem oder Mermin-Wagner-Hohenberg-Theorem ist ein Theorem der theoretischen, speziell der statistischen Physik, das sehr allgemein besagt, dass es in ein- und zweidimensionalen Systemen bei Temperaturen oberhalb des absoluten Nullpunkts für Systeme mit kontinuierlicher Symmetrie und genügend kurzreichweitigen WechselwirkungenIn der Originalarbeit von Mermin und Wagner Wechselwirkungen endlicher Reichweite entsprechend realistischen kurzreichweitigen Wechselwirkungen.

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Mott-Streuung

Die Mott-Streuung (nach Nevill F. Mott) ist die elastische Streuung eines als punktförmig betrachteten Spin-1/2-Teilchens (Fermions), z. B.

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Naoto Nagaosa

Naoto Nagaosa (jap. 永長 直人, Nagaosa Naoto; * 21. Februar 1958 in Japan) ist ein japanischer Physiker und Professor für Physik an der Universität Tokio.

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Natrium-D-Linie

Gelbe Flammenfärbung durch Natrium Bahnsteigleuchte mit Natriumdampf-Hochdrucklampen, erkennbar am orange-gelben Licht Die Natrium-D-Linie ist die dominante Spektrallinie im Spektrum von Natrium.

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Natriumdampflampe

Natriumdampf-Hochdrucklampen im öffentlichen Bereich, erkennbar am orange-gelben Licht Eine Natriumdampflampe ist eine Gasentladungslampe.

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Neodym-Eisen-Bor

Zwei Neodym-Magnete (je ∅20 mm × 10 mm, Oberfläche vernickelt), welche mit bloßen Händen kaum zu trennen sind Neodym-Eisen-Bor ist eine Legierung aus Neodym, Eisen und Bor mit der Zusammensetzung Nd2Fe14B, aus der als Werkstoff die derzeit stärksten Dauermagnete hergestellt werden.

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Netzbrummen

Netzbrummen (auch Netzbrumm) bezeichnet eine unerwünschte Schwingung, die von der elektrischen Netzspannung herrührt.

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Oganesson

Oganesson ist ein chemisches Element und weist mit Stand von 2023 die höchste nachgewiesene Ordnungszahl 118 auf.

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Optisches Modell

Das optische Modell der Kernphysik beschreibt Kernreaktionen und Streuung von Teilchen wie Nukleonen, Deuteronen oder Alphateilchen an Atomkernen durch ein mittleres Potential.

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Pauli-Prinzip

Das Pauli-Prinzip (auch Pauli-Verbot oder Paulisches Ausschließungsprinzip) ist ein physikalisches Gesetz, das sich in der Quantenphysik auswirkt.

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Photophysikalischer Prozess

Jablonski-Diagramm Photophysikalische Prozesse umfassen die Absorption und Emission von Licht sowie die nachgeschalteten strahlungslosen Umwandlungen der jeweiligen angeregten Zustände (ineinander).

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Quantenzahl

Quantenzahlen dienen in der modernen Physik zur Beschreibung bestimmter messbarer Größen, die an einem Teilchen, einem System oder an einem seiner Zustände bestimmt werden können.

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Rashba-Effekt

Als Rashba-Effekt (benannt nach Emmanuil Iossifowitsch Raschba) bezeichnet man eine bestimmte Kopplung des Elektronenspins an die orbitale Bewegung des Elektrons.

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Röntgenphotoelektronenspektroskopie

Typisches XPES-System mit Halbkugelanalysator, Röntgenröhren und diversen Präparationsmethoden Das Innere eines XP-Spektrometers Röntgenphotoelektronenspektroskopie (englisch: X-ray photoelectron spectroscopy, XPS, oft auch electron spectroscopy for chemical analysis, ESCA) ist eine etablierte Methode aus der Gruppe der Photoelektronenspektroskopien (PES), um die chemische Zusammensetzung vor allem von Festkörpern bzw.

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Relativistisches Wasserstoffproblem

Das relativistische Wasserstoffproblem ist die Verallgemeinerung des Wasserstoffproblems der nichtrelativistischen Quantenmechanik auf die relativistische Quantenmechanik.

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Richtungsquantelung

Quantisierung des Drehimpulses entlang der Quantisierungsachse z. Die Kegel (und die Ebene) zeigen die möglichen Orientierungen (Winkel) des Drehimpulsvektors relativ zur Achse für J.

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Schalenmodell (Kernphysik)

Das Schalenmodell in der Kernphysik ist ein Modell des Aufbaus von Atomkernen.

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SOC

SOC steht für.

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Spectrochimica Acta

Spectrochimica Acta ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die Artikel aus dem Bereich analytischen Chemie veröffentlicht und heute vom Elsevier-Verlag in den Sprachen englisch, französisch und deutsch (mit Zusammenfassungen auf englisch) veröffentlicht wird.

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Spin-Hall-Effekt

Schematische Darstellung des Spin-Hall-Effekts: Ein Strom (rot) von Elektronen bewegt sich durch das Gitter eines Festkörpers. Je nach Ausrichtung ihres Spins (grün) werden die Elektronen seitlich abgelenkt. Dies entspricht einem transversalen Spin-Strom (blau). Der Spin-Hall-Effekt ist ein quantenmechanischer Effekt, der in Analogie zum klassischen Hall-Effekt zu sehen ist, aber nicht in Unterschieden der Verteilung elektrischer Ladung quer zur Richtung des elektrischen Stroms führt, sondern zu Unterschieden in der Verteilung der Spin-Ausrichtung der Elektronen.

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Spin-Nernst-Effekt

Der Spin-Nernst-Effekt ist ein quantenmechanischer Effekt, der in Analogie zum klassischen Nernst-Effekt zu sehen ist.

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Spinpolarisation

In einer Ansammlung gleichartiger Teilchen wie Elektronen, Atome oder Ionen besteht Spinpolarisation, wenn die Spinvektoren der Teilchen mehr oder weniger ausgerichtet sind, die Richtungen also nicht zufällig verteilt sind.

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Tamm-Dancoff-Näherung

Mit der Tamm-Dancoff-Näherung (TDA) ist es möglich, kollektives Verhalten in der Vielteilchentheorie von Fermionen durch 1-Teilchen-1-Loch-Anregungen (1p1h-Anregung) zu beschreiben.

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Thomas-Präzession

Die Thomas-Präzession ist ein relativistischer Effekt, der vor allem als Korrektur zur Spin-Bahn-Kopplung in der Atomphysik von Bedeutung ist.

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Topologischer Isolator

Idealisierte elektronische Bandstruktur eines topologischen Isolators. Die Fermi-Energie liegt in der Bandlücke, welche von topologisch geschützten Oberflächenzuständen durchquert wird. In der Physik ist ein topologischer Isolator (ausführlich: ein Isolator mit topologisch geschützter Oberflächenleitfähigkeit) ein Festkörper, der sich in seinem Inneren wie ein elektrischer Isolator verhält, also trotz Anwesenheit eines externen elektrischen Feldes jeden elektrischen Strom vollständig verhindert, der aber gleichzeitig auf seiner Oberfläche (bzw. an den Außenkanten) die Bewegung von Ladungsträgern erlaubt (in der Regel liegt hier eine nahezu widerstandsfreie metallische Leitfähigkeit vor).

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Wasserstoffatom

Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).

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WIEN2k

WIEN2k ist ein Programm-Paket für die Festkörperphysik, mit dem quantenmechanische Berechnungen zur Bandstruktur von Kristallgittern durchgeführt werden können.

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Zeeman-Effekt

Aufspaltungen der Natrium-D-Linien unter Einfluss eines Magnetfeldes Der Zeeman-Effekt ist in der Atomphysik die Aufspaltung von Spektrallinien durch ein Magnetfeld.

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Leitet hier um:

Jj-Kopplung, L-S-Kopplung, LS-Kopplung, Russell-Saunders-Kopplung, Spektroskopische Stabilität, Spin-Bahn-Wechselwirkung.

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