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Sparen

Index Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

193 Beziehungen: Adolf Bidlingmaier, Aggregation (Wirtschaft), Akkumulation (Wirtschaft), Aktionsparameter, Alphapool-Bonofa-Prozess, Angstsparen, Anleger (Finanzmarkt), Antonius Maria Claret, Arbeitnehmerkonto, Arbeitsmarktökonomik, Außenbeitrag, Aufbewahrungspflicht, Aufwandsteuer, Äquivalenzskala, Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut, Banco del Estado de Chile, Bank, Bankbetriebslehre, Bankguthaben, Bergbau, Bescheidenheit, Bestandsgröße, Bildungssparen, Bonifikation, Brabag, Carl Christian von Weizsäcker, Darlehen (Deutschland), Deficit spending, Definition, Der Weg zur finanziellen Freiheit, Deutsches Bankwesen, Ehegesetz (Österreich), Einkommen, Einkommensverteilung, Einlagensicherung, Einspurig, Eisernes Sparen, Eurokrise, Financial Access Initiative, Finanzdienstleistung, Finanzen, Finanzielle Repression, Finanzierung, Finanzierungsbedarf, Finanzintermediär, Finanzsystem, Fisher-Separationstheorem, Fristentransformation, Gütermarktgleichgewicht, Geldangebot, ..., Geldfunktion, Geldkapital, Geldmengeneffekt, Geldpolitik, Geräuschlose Kriegsfinanzierung, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Geschlossene Volkswirtschaft, Gewinnsparen, Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie), Goodwin-Modell, Hans Schwieger, Herstatt-Bank, Hortung, Inflation, Informationsdefizit, Interlibertarians, Internationaler Kreditverkehr, Investition, Investitionsausgaben, Investitionsquote, IS-Funktion, Johan Galtungs Entwicklungstheorie, Journal of Monetary Economics, K.u.k. Officierstöchter-Erziehungs-Institute, Kantonalbank, Kantonsschule Wattwil, Kapital, Kapitalallokation, Kapitalangebot, Kapitalbedarf, Kapitalbilanz, Kapitaldeckungsverfahren, Kapitalmarkt, Kassageschäft, Kaufkraft (Konsum), Kaufverhalten, Klassenmodell nach Engel, Blackwell und Kollat, Kommunalabgaben, Konsum, Konsumquote, Konsumverweigerung, Kopfsteuer, Kreditmarkt, Kredittheorie, Kreditverkehr, Kriegswirtschaft, Le Bon Marché, Lebenszyklushypothese, Leistungsbilanz, Low-Cost Country Sourcing, Low-Profit-Investition, Makroökonomie, Marginale Sparquote, Marktlagengewinn, Marktsegmentierung, Marktzins, Martin S. Feldstein, Meyers Memo, Mietbelastungsquote, Nachfrage, Nachfragelücke, Nachwachsender Rohstoff, Negativzins, Neoklassische Synthese, Nettoeinkommen, Nettokreditaufnahme, Nichterneuerbarer Rohstoff, Niedrigzinspolitik, Nominalzins, Notgroschen, Nutzenfunktion (Mikroökonomie), Offene Volkswirtschaft, Persönliches Ziel, Postfinance, Postkeynesianismus, Private Finanzplanung, Private Liquiditätsrechnung, Privathaushalt, Problem, Produktivitätszuwachs, Rationalisierung (Gesundheitswesen), Rationierung, Regionalwährung, Reinhard Kamitz, Rekapitalisierung, Rentenlücke, Richard Thurnwald, Risikoallokation, Rohstoffhandel, ROSCA, Save (Studie), Saysches Theorem, Schnäppchen, Smart Shopper, Spardose, Sparefroh, Sparen (Begriffsklärung), Sparer, Sparförderung, Sparfunktion (Volkswirtschaft), Sparkasse, Sparkasse Bremen, Sparkassengesetz, Sparquote, Sparschrank, Sparschwemme, Spekulation (Wirtschaft), St. Laurentius (Hohenthann), Staatsausgaben, Staatseinnahmen, Staatshaushalt, Staatsvermögen, Steuerabwehr, Steuerüberwälzung, Steuerbetrag, Steuerinzidenz, Steuerparadoxon, Steuerpflicht, Steuersystem (Steuerrecht), Steuerzahler, Stromgröße, Termingeschäft, Tiroler Sparkasse, Tobias Schorr, Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, Unterkonsumtionstheorie, Unternehmensbesteuerung, Verbrauchsteuer (Deutschland), Vermögen (Wirtschaft), Vermögensänderungskonto, Vorschusszins, WAS!, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltspartag, Werbemusik, Wertpapierfirma, Wirtschaftskreislauf, Wort des Jahres (Südtirol), Zeitmanagement, Zeitpräferenz (Volkswirtschaft), Zentralverwaltungswirtschaft, Ziel, Zinsniveau. Erweitern Sie Index (143 mehr) »

Adolf Bidlingmaier

''Lebensalter'', 1939, Wege zur Kunst Adolf Bidlingmaier (* 3. Mai 1905 in Schwäbisch Gmünd; † 25. Juni 1946 in Auenheim) war ein deutscher Bildhauer.

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Aggregation (Wirtschaft)

Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.

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Akkumulation (Wirtschaft)

Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.

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Aktionsparameter

Aktionsparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung unter Beachtung der Ziele unmittelbar beeinflussbare (ökonomische) Größe.

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Alphapool-Bonofa-Prozess

Der Alphapool-BONOFA-Prozess ist ein Strafprozess vor der Großen Wirtschaftsstrafkammer am Landgericht Saarbrücken, welcher die juristische Aufarbeitung eines mutmaßlichen Anlagebetrugs mit millionenhohem Schaden zum Ziel hat.

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Angstsparen

Angstsparen (oder Vorsichtssparen) ist ein politisches Schlagwort, das ein Sparmotiv beschreibt, bei dem die Vorsicht oder Angst vor der Zukunft zum Konsumverzicht führt.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Antonius Maria Claret

Antonius Maria Claret y Clará (* 23. Dezember 1807 in Sallent, Katalonien, Spanien; † 24. Oktober 1870 in Fontfroide, Frankreich) war ein heiliggesprochener spanischer Geistlicher und Ordensgründer.

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Arbeitnehmerkonto

Arbeitnehmerkonten (auch: Beschäftigungskonten genannt, englisch Unemployment Insurance Savings Accounts) sind ein Alternativmodell zur klassischen Arbeitslosenversicherung.

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Arbeitsmarktökonomik

Die Arbeitsmarktökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Funktionsweise von Arbeitsmärkten befasst.

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Außenbeitrag

Der Außenbeitrag erfasst als volkswirtschaftliche Kennzahl die Werte sämtlicher Exporte und Importe von materiellen und immateriellen Gütern und Dienstleistungen eines Staates innerhalb einer Rechnungsperiode.

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Aufbewahrungspflicht

Unter Aufbewahrungspflicht wird die Rechtspflicht verstanden, bestimmte Geschäftsunterlagen zu abgeschlossenen Geschäftsvorgängen für handelsrechtliche oder steuerrechtliche Zwecke geordnet aufzubewahren, damit auf sie bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.

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Aufwandsteuer

Aufwandsteuern sind in der Finanzwissenschaft und der Steuerlehre eine Steuergruppe, die an die Einkommensverwendung anknüpft.

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Äquivalenzskala

Eine Äquivalenzskala normiert in Wohlstands- bzw.

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Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut

Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ist der Sammelbegriff für alle Kreditinstitute, bei denen die öffentliche Hand mehrheitlich oder ganz als Gesellschafter fungiert.

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Banco del Estado de Chile

Die Banco del Estado de Chile (Handelsname: BancoEstado) ist die einzige chilenische Staatsbank.

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Bank

Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.

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Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

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Bankguthaben

Bankguthaben (auch Bankeinlagen oder Depositen) ist der umgangssprachliche Sammelbegriff für Forderungen von Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Bescheidenheit

Bescheidenheit (von „sich bescheiden“, „sich zurücknehmen“, „sich begnügen“, „verzichten“) ist im heutigen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit „Genügsamkeit“, „Anspruchslosigkeit“, „Einfachheit“, „Zurückhaltung“.

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Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

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Bildungssparen

Bildungssparen ist ein zweckgebundenes Sparen.

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Bonifikation

Unter einer Bonifikation („gut“ und, „machen“; „Vergütung“) wird im Bankwesen eine vom Emittenten gezahlte Vermittlungsprovision für die Emission von Effekten durch ein Bankenkonsortium oder einzelne Kreditinstitute verstanden.

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Brabag

Die Braunkohle-Benzin AG (kurz: Brabag, auch BRABAG) war eine 1934 als „Pflichtgemeinschaft der deutschen Braunkohlenwirtschaft“ gegründete deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin am Schinkelplatz 1–2.

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Carl Christian von Weizsäcker

Carl Christian von Weizsäcker, 2015 Carl Christian Freiherr von Weizsäcker (* 28. Januar 1938 in Berlin) ist ein deutscher Volkswirt und emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln.

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Darlehen (Deutschland)

Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber (oder Darlehensgeber) einem Kreditnehmer (oder Darlehensnehmer) Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) zum Eigentum überträgt und der Darlehensnehmer verpflichtet ist, nach Zeitablauf oder Kündigung Sachen gleicher Art, Güte und Menge an den Darlehensgeber zurückzugewähren.

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Deficit spending

Unter dem Anglizismus deficit spending wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Der Weg zur finanziellen Freiheit

Der Weg zur finanziellen Freiheit ist ein Sachbuch von Bodo Schäfer aus dem Jahr 1998, das erstmals im Campus Verlag erschien.

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Deutsches Bankwesen

Deutsches Bankwesen ist die Bezeichnung für das Bankensystem in Deutschland, das zu den größten der Welt gehört.

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Ehegesetz (Österreich)

Das in Österreich geltende Gesetz zur Vereinheitlichung des Rechts der Eheschließung und der Ehescheidung im Lande Österreich und im übrigen Reichsgebiet. Vom 6. Juli 1938. (Ehegesetz; EheG) regelt das Recht der Eheschließung und der Ehescheidung einschließlich der Scheidungsfolgen.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Einlagensicherung

Einlagensicherung (seltener Guthabensicherung) ist im Bankwesen der Gläubigerschutz durch gesetzliche und freiwillige Maßnahmen, der in einer Bankenkrise die Gläubiger von Kreditinstituten vor dem Verlust ihrer Bankguthaben bewahren soll.

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Einspurig

Unter einspurig versteht man technische Vorrichtungen, deren Fortbewegung nur in einer Spur erfolgt.

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Eisernes Sparen

Antrag auf Eröffnung eines Sparkontos Eisernes Sparen hieß ein 1941 eingeführtes staatlich gefördertes Sparprogramm im Nationalsozialismus in Deutschland, durch das überschüssige Kaufkraft abgeschöpft und Finanzmittel zur Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg gesammelt werden sollten.

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Eurokrise

351x351px Als Eurokrise (auch Euro-Krise) bezeichnet man eine vielschichtige Krise der Europäischen Währungsunion ab dem Jahre 2010.

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Financial Access Initiative

Die Financial Access Initiative (FAI) ist ein US-amerikanisches Forschungszentrum, dessen Forschung sich mit der Frage beschäftigt, wie Finanzdienstleistungen besser die Bedürfnisse von armen Haushalten erfüllen und die Leben armer Menschen verbessern könnten.

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Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

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Finanzen

Finanzen (Plural vom Wort Finanz, das nur als Konfix verwendet wird) ist allgemein der Sammelbegriff für das Finanzwesen und die Finanzwirtschaft, speziell sind damit öffentliche Finanzen (Staatsfinanzen, Kommunalfinanzen) gemeint.

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Finanzielle Repression

Der Fachbegriff Finanzrepression oder finanzielle Repression (deutsch sinngemäß auch schleichender Sparverlust) bezeichnet eine staatliche Beeinflussung, insbesondere durch die Zentralbank, vor allem mit Hilfe der Zinssätze auf den Finanzmärkten in einer Weise, dass Sparer oder Geldanleger einen schleichenden Verlust zugunsten des Staates erleiden.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzierungsbedarf

Als Finanzierungsbedarf wird im Finanzwesen der Bedarf eines Wirtschaftssubjekts an Finanzierungsmitteln bezeichnet.

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Finanzintermediär

Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.

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Finanzsystem

Das Finanzsystem ist in der Wirtschaft ein System, das die Zahlungsströme zwischen Zahlungspflichtigen und Zahlungsempfängern organisiert und das sich aus Finanzintermediären, Finanzmärkten, Infrastrukturen und Finanzmarktaufsicht zusammensetzt.

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Fisher-Separationstheorem

Das Fisher-Separationstheorem besagt in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie, dass unter der Voraussetzung eines vollkommenen Kapitalmarkts und eines vollständigen Kapitalmarkts Entscheidungen in einem Unternehmen ausschließlich durch objektive Marktentwicklungen getroffen werden und ohne Berücksichtigung der subjektiven Präferenzen anderer Marktteilnehmer zustande kommen.

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Fristentransformation

Durch die Fristentransformation werden auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichen Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privathaushalten, Unternehmen, Staat) und Gläubigern (z. B. Sparern) in Einklang gebracht.

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Gütermarktgleichgewicht

Gütermarktgleichgewicht (engl. equilibrium in the goods market) ist ein makroökonomischer Begriff.

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Geldangebot

Unter dem Geldangebot versteht man die Geldmenge, die innerhalb einer Volkswirtschaft von der Zentralbank und den Geschäftsbanken angeboten wird.

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Geldfunktion

Geldfunktionen sind in der Volkswirtschaftslehre und speziell in der Geldtheorie Merkmale, die ein Vermögenswert erfüllen muss, um als Geld eingestuft werden zu können.

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Geldkapital

Unter Geldkapital versteht man in der Volkswirtschaftslehre die Verfügungsmöglichkeit über Geld zwecks Beschaffung von Investitionsgütern.

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Geldmengeneffekt

Der Geldmengeneffekt (auch: Geldmengen-Einkommensmechanismus) wird in der Volkswirtschaftslehre ausgelöst, wenn durch Außenhandel ein Zahlungsbilanzdefizit oder Zahlungsbilanzüberschuss entsteht, was eine Verringerung oder Erhöhung der Geldmenge zur Folge hat.

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Geldpolitik

Als Geldpolitik (auch Geldmarktpolitik) bezeichnet man zusammenfassend alle wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die eine Zentralbank ergreift, um ihre Ziele zu verwirklichen.

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Geräuschlose Kriegsfinanzierung

Unter der geräuschlosen Kriegsfinanzierung versteht man die Kriegsfinanzierung der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg in Deutschland.

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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage

Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (auch aggregierte Nachfrage, Gesamtnachfrage) ist in der Volkswirtschaftslehre der auf eine Volkswirtschaft aggregierte, von Nachfragern am Markt geäußerte kaufkräftige Bedarf nach Gütern und Dienstleistungen.

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Geschlossene Volkswirtschaft

Die geschlossene Volkswirtschaft ist in der Makroökonomie ein Modell, bei dem der Wirtschaftskreislauf ohne Beteiligung des Auslands stattfindet.

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Gewinnsparen

Gewinnsparlos, ausgegeben vom Rheinischen Gewinnsparverein e. V., 1982 Gewinnsparen, fälschlich auch Prämiensparen, heißt ein Sparvertrag mit Lotterie.

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Gleichgewicht (Wirtschaftstheorie)

Das wirtschaftswissenschaftliche Gleichgewicht kennzeichnet einen Ruhezustand, in welchem Wirtschaftssubjekte keine Veranlassung haben, ihr Marktverhalten zu ändern, weil sie sich optimal an die relevanten Marktdaten angepasst haben.

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Goodwin-Modell

Das Goodwin-Modell ist ein Modell zur Erklärung des Konjunkturzyklus, das Richard M. Goodwin entwickelt hat.

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Hans Schwieger

Hans Schwieger, teilweise auch Hans Schweiger, (* 15. Juni 1906 in Köln; † 2. Februar 2000 in Naples, Collier County, Florida, Vereinigte Staaten) war ein deutsch-amerikanischer Dirigent.

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Herstatt-Bank

Ehemaliges Gebäude der Herstatt-Bank in Köln (2010) Die Herstatt-Bank (I. D. Herstatt KGaA) war eine Kölner Privatbank, die vom Bankier Iwan David Herstatt gegründet und geleitet wurde.

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Hortung

Infolge der COVID-19-Pandemie kam es ab Februar 2020 in vielen Ländern zu sogenannten Hamsterkäufen Hortung (abgeleitet von Hort; umgangssprachlich auch Hamstern genannt) bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den Eigenbedarf (Verbrauch bzw. angemessene Abdeckung des Wiederbeschaffungsrisikos) bzw.

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Inflation

Weltweite Inflationsraten 2023 Eurozone Unter einer Inflation („aufblähen“, „anschwellen lassen“; oder Preissteigerung, Teuerung) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft der Anstieg einzelner Preise oder des Preisniveaus in einem Staat innerhalb eines bestimmten Zeitraums verstanden, ohne dass dies auf Mengen- oder Qualitätsveränderungen der Güter und Dienstleistungen zurückzuführen ist.

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Informationsdefizit

Ein Informationsdefizit ist in der Informationstheorie das Vorhandensein von Entropien, die durch einen geringen Informationsgehalt eine vollkommene Information verhindern.

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Interlibertarians

Assoziierte Mitglieder und noch nicht offiziell registriert, der Interlibertarians Interlibertarians ist eine weltweit agierende politische Organisation von 37 libertären Parteien und Vereinigungen.

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Internationaler Kreditverkehr

Als internationalen Kreditverkehr bezeichnet man das grenzüberschreitende Kreditangebot und die grenzüberschreitende Kreditnachfrage nach Krediten und Kreditderivaten.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Investitionsausgaben

Investitionsausgaben (auch CAPEX, für; umgangssprachlich auch "Investitionskosten") werden die bei einer Investition getätigten Ausgaben für längerfristige Anlagegüter genannt, beispielsweise für neue Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeugpark, Immobilien oder Maschinen.

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Investitionsquote

Die Investitionsquote ist eine betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der getätigten Bruttoanlageinvestitionen im Anlagevermögen eines Unternehmens oder am Bruttoinlandsprodukt (bzw. Volkseinkommen) eines Staates wiedergibt.

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IS-Funktion

Die IS-Funktion (auch IS-Gleichung oder IS-Kurve genannt) ist ein volkswirtschaftliches Modell der Makroökonomie.

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Johan Galtungs Entwicklungstheorie

Für Johan Galtungs Friedenstheorie ist der Begriff Entwicklung von zentraler Bedeutung, da Entwicklung das Mittel darstellt, um strukturelle Gewalt und kulturelle Gewalt zu beseitigen und dadurch positiven Frieden zu schaffen.

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Journal of Monetary Economics

Das Journal of Monetary Economics (JME) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift, die sich mit Geldtheorie beschäftigt und durch Elsevier mit acht Ausgaben pro Jahr in englischer Sprache publiziert wird.

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K.u.k. Officierstöchter-Erziehungs-Institute

Der Zweck der k.u.k. Officierstöchter-Erziehungs-Institute war es, verdienten, kinderreichen und mittellosen Offizieren oder deren Witwen einerseits die Erziehung der Töchter zu erleichtern und andererseits diesen Töchtern eine Erziehung angedeihen zu lassen, die es ihnen ermöglichte, in Familien der höheren und wohlhabenden Stände ihren Lebensunterhalt als Erzieherinnen zu verdienen.

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Kantonalbank

mini Kantonalbanken sind öffentlich-rechtliche oder als Aktiengesellschaften organisierte Banken in der Schweiz, deren Eigentümer – teils vollständig, teils als Mehrheitsträger – der jeweilige Kanton ist.

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Kantonsschule Wattwil

Die Kantonsschule Wattwil (umgangssprachlich: Kanti Wattwil) ist eine Mittelschule des Kantons St. Gallen in Wattwil im Toggenburg mit ca.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalallokation

Als Kapitalallokation wird in der Volkswirtschaftslehre die pareto-optimale Verwendung und Verteilung des Produktionsfaktors Kapital auf Wirtschaftssubjekte bezeichnet.

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Kapitalangebot

Kapitalangebot ist in der Makroökonomie das Angebot von Kapital auf dem Kapitalmarkt.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kapitalbilanz

Die Kapitalbilanz erfasst als Teilbilanz der Zahlungsbilanz die Direktinvestitionen, Wertpapieranlagen, Finanzderivate und Mitarbeiteraktienoptionen, den übrigen Kapitalverkehr sowie die Währungsreserven eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

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Kapitaldeckungsverfahren

Das Kapitaldeckungsverfahren oder Kapitaldeckungsprinzip ist ein Kalkulations- und Finanzierungsverfahren von (privaten) Individualversicherungen sowie von Sozialversicherungen, die auf Pflichtmitgliedschaft beruhen.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Kassageschäft

Kassageschäfte (oder spot) sind standardisierte Finanzinstrumente über bestimmte Basiswerte, die spätestens zwei Handelstage nach Geschäftsabschluss von beiden Vertragsparteien Zug um Zug durch Zahlung (Kauf) und Lieferung (Verkauf) zu erfüllen sind.

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Kaufkraft (Konsum)

GfK Kaufkraftkarte Deutschland 2018 auf Kreisebene Zusammenhang zum Lebensstandard: Entwicklung der Kaufkraft der Lohnminute in Deutschland von 1991 zu 2005 Als Kaufkraft (selten Einkaufskraft) der Verbraucherhaushalte wird das in privaten Haushalten für Konsumzwecke verfügbare Einkommen bezeichnet, also derjenige Betrag, der pro Haushalt vom Einkommen verbleibt, nachdem alle regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmieten, Kreditraten, Versicherungsprämien) bedient wurden.

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Kaufverhalten

Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.

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Klassenmodell nach Engel, Blackwell und Kollat

Das Klassenmodell nach Engel, Blackwell und Kollat dient hauptsächlich zur Erklärung des Konsumentenverhaltens.

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Kommunalabgaben

Kommunalabgaben (oder Gemeindeabgaben) sind in der Finanzwissenschaft und Steuerlehre die aufgrund eigener kommunaler Finanzhoheit von den Gemeinden, Gemeindeverbänden oder Landkreisen erhobenen öffentlichen Abgaben.

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Konsum

Kaufhäuser wie die ''Galeries Lafayette'' in Paris werden umgangssprachlich-ironisch als „Konsumtempel“ bezeichnet. Unter Konsum („verbrauchen“) wird allgemein der Verzehr oder Verbrauch von Gütern oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen verstanden.

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Konsumquote

Mit Konsumquote wird der Anteil der Konsumausgaben am verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte bezeichnet.

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Konsumverweigerung

Konsumkritikerinnen in Berlin, 1999 Als Konsumverweigerung (oder Konsumverzicht) wird in der Wirtschaft ein Konsumverhalten bezeichnet, das die Verringerung des Konsums von Gütern und Dienstleistungen zum Ziel hat.

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Kopfsteuer

Konstanter Steuerbetrag unabhängig vom Einkommen (allgemeines Beispiel) Grenzsteuersatz ist gleich Null (allgemeines Beispiel) Regressiver Tarifverlauf des Durchschnittsteuersatzes (allgemeines Beispiel) Die Kopfsteuer ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre eine Steuergruppe und Personensteuer, die jeder Bürger unabhängig von seiner finanziellen Leistungsfähigkeit mit demselben feststehenden Steuerbetrag zu entrichten hat.

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Kreditmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kreditmarkt ist ein Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem das Kreditangebot der Kreditnachfrage gegenübersteht.

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Kredittheorie

Systematisierung dreier Kredittheorien durch IWF gegenüber der OECD (2019):1. Klassische Theorie, 2. Geldschöpfungsmultiplikator-Theorie (als obsolete „Hybrid-Theorie“) und3. Moderne Kredittheorie (als „accounting reality“ postuliert). Kredittheorie ist in der Volkswirtschaftslehre ein Sammelbegriff für mehrere, nebeneinander stehende, sich ganz oder teilweise gegenseitig widersprechende Theorien, die sich mit Entstehung, Funktionen, Wesen sowie Wirkungen von Krediten auf den Kreditmärkten befassen.

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Kreditverkehr

Unter Kreditverkehr kann man alle Zahlungsvorgänge verstehen, die mit der Inanspruchnahme und Tilgung von Krediten zusammenhängen.

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Kriegswirtschaft

Unter Kriegswirtschaft oder Kriegsökonomie wird eine auf die Notwendigkeiten des Krieges ausgerichtete Wirtschaftsordnung einer Konfliktpartei verstanden, mit deren Hilfe diese versucht, die eigene Volkswirtschaft und die Wirtschaft der von ihr besetzten Gebiete so einzurichten oder umzugestalten, dass sie den Anforderungen der Kriegslage möglichst gut gerecht wird.

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Le Bon Marché

Le Bon Marché, 2012 Marguerite und Aristide Boucicaut, die Gründer des ''Bon Marché'' Le Bon Marché, bis 1989 Au Bon Marché, ist ein Pariser Großwarenhaus im 7. Arrondissement und wurde 1838 von den Gebrüdern Videau gegründet.

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Lebenszyklushypothese

Grundgedanke des Sparverhaltens im Lebenszyklus nach Modigliani (extrem vereinfachte Realität); in Anlehnung an Freess, Tibitanzl; ''Makroökonomie'', München, 1994, S. 60. Lebenszyklus-Konsumfunktion; Konsum ist abhängig von Vermögen und Einkommen; in Anlehnung an Mankiw; ''Makroökonomik'', Stuttgart, 2000, S. 498. Verschiebung der Konsumfunktion durch Vermögensänderung (hier: Zunahme des Vermögens); in Anlehnung an Mankiw; ''Makroökonomik'', Stuttgart, 2000, S. 498. Konsum, Einkommen und Vermögen während des Lebenszyklusses; in Anlehnung an Mankiw; ''Makroökonomik'', Stuttgart, 2000, S. 499. Die Lebenszyklushypothese (auch: Lebenszyklustheorie oder Lebenszeit-Einkommenshypothese) ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre und ist eine grundlegende Theorie für individuelles und gesamtwirtschaftliches Sparen.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Low-Cost Country Sourcing

Low-Cost Country Sourcing (LCCS) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Methode, um Einsparungen zu erreichen.

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Low-Profit-Investition

Low-Profit-Investitionen (LPI) sind realwirtschaftliche Investitionen, die nur eine geringe Rendite versprechen, in etwa 0–3 % pro Jahr.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Marginale Sparquote

Die marginale Sparquote (auch: marginale Sparneigung, Grenzrate oder Grenzneigung zum Sparen) ist eine Sparquote, die angibt, um welchen Betrag die Ersparnis steigt, wenn das Volkseinkommen um eine Geldeinheit steigt.

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Marktlagengewinn

Der Marktlagengewinn oder Q-Gewinn ist in den Wirtschaftswissenschaften ein dynamischer Gewinn, der durch plötzliche, außergewöhnliche und unerwartete Veränderungen der Marktentwicklung zu eintretenden Kostensenkungen führt oder durch unerwartete zusätzliche Nachfrage entsteht.

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Marktsegmentierung

Marktsegmentierung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Marketing die Aufteilung eines Marktes in Marktsegmente nach bestimmten Kriterien sowie die Marktbearbeitung dieser Marktsegmente.

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Marktzins

Der Marktzins ist im Finanzwesen die allgemeine Bezeichnung für den Zinssatz auf einem Finanzmarkt.

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Martin S. Feldstein

Martin S. Feldstein, 1982 Martin Stuart Feldstein (* 25. November 1939 in New York City; † 11. Juni 2019 in Boston) war ein US-amerikanischer Ökonom.

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Meyers Memo

Meyers Memo ist ein einbändiges Lexikon aus Meyers Lexikonverlag Mannheim/Wien/Zürich, das 1991 in Mannheim erschien und auf den Erfahrungen in der Erarbeitung von Enzyklopädien des Bibliographischen Institutes & F. A. Brockhaus beruht.

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Mietbelastungsquote

Online.

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Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

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Nachfragelücke

Um eine Nachfragelücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt die Nachfrage geringer ist als das Angebot.

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Nachwachsender Rohstoff

Wald ist die wichtigste Quelle nachwachsender Rohstoffe in Deutschland Nachwachsende Rohstoffe (abgekürzt NawaRo, Nawaro oder NR) sind organische Rohstoffe, die aus landwirtschaftlicher, forstwirtschaftlicher und Fischerei-Produktion stammen und vom Menschen zielgerichtet für weiterführende Anwendungszwecke außerhalb des Nahrungs- und Futterbereiches verwendet werden.

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Negativzins

Negativzinsen (auch bezeichnet als Minuszinsen, Strafzinsen oder Verwahrentgelte) sind im Finanzwesen Zinsen, die ein Gläubiger (Kreditgeber) an den Schuldner (Kreditnehmer) entrichtet.

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Neoklassische Synthese

Die neoklassische Synthese (NKS), neoklassisch-keynesianische Synthese oder Neokeynesianismus, bezeichnet eine ökonomische Theorie, welche die neoklassische Theorie und die Makroökonomie von John Maynard Keynes zusammenführen wollte.

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Nettoeinkommen

Das Nettoeinkommen eines Privathaushalts ist dasjenige Einkommen, das nach Abzug bestimmter Ausgaben vom Bruttoeinkommen übrig bleibt.

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Nettokreditaufnahme

Nettokreditaufnahme ist bei öffentlichen Haushalten die Differenz aus der Kreditaufnahme und den Tilgungen für Altkredite.

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Nichterneuerbarer Rohstoff

Nicht-erneuerbare Rohstoffe sind Rohstoffe, bei denen die Geschwindigkeit ihres Verbrauchs die Geschwindigkeit ihrer Regeneration übersteigt.

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Niedrigzinspolitik

Europäischen Zentralbank (in Rot) in den Jahren 1999 bis 2015: Niedrigzinspolitik ab 2008 Niedrigzinspolitik (umgangssprachlich auch „Politik des billigen Geldes“) ist die Gesamtheit der geldpolitischen Maßnahmen einer Zentralbank, die das allgemeine Zinsniveau (Marktzinsen) in einem Währungsraum auf einen niedrigen Level senken oder dort halten sollen.

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Nominalzins

Der Nominalzins (oder Geldzins) ist in der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaft der auf den Nominalwert eines zinstragenden Finanzinstruments oder Finanzprodukts bezogene Zinssatz.

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Notgroschen

Ein Notgroschen ist mit Bezug auf die früher sehr verbreitete Groschen-Münze ein für unvorhergesehene Notfälle oder Notzeiten zurückgelegter bzw.

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Nutzenfunktion (Mikroökonomie)

Eine Nutzenfunktion ist in der Wirtschaftswissenschaft und insbesondere der Mikroökonomie eine mathematische Funktion, die Präferenzen von Wirtschaftssubjekten beschreibt.

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Offene Volkswirtschaft

Eine offene Volkswirtschaft ist in der Makroökonomie dadurch gekennzeichnet, dass das Ausland in den Wirtschaftskreislauf einbezogen ist.

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Persönliches Ziel

Persönliche Ziele sind Ziele, die sich eine Privatperson oder ein Privathaushalt im Rahmen des Selbstmanagements setzt und in Zukunft durch entsprechendes Handeln oder Unterlassen zu erreichen versucht.

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Postfinance

Postfinance (Eigenschreibweise PostFinance) ist eine Tochtergesellschaft der staatlichen Schweizerischen Post, welche im Privatkundengeschäft und Geschäftskundengeschäft tätig ist und als solches zu den grössten Schweizer Finanzinstituten gehört.

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Postkeynesianismus

Postkeynesianismus ist eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung, die sich, neben anderen Schulen, in der Nachfolge von John Maynard Keynes sieht.

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Private Finanzplanung

Private Finanzplanung oder persönliche Finanzplanung ist die Finanzplanung der Privathaushalte.

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Private Liquiditätsrechnung

In der privaten Liquiditätsrechnung (auch Einnahmen-Ausgabenrechnung (EAR)) werden die Einnahmen und Ausgaben einer Privatperson oder eines Privathaushalts innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gegenübergestellt.

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Privathaushalt

Ein Privathaushalt oder Haushalt (auch Hausstand oder Haushaltsgemeinschaft) ist im ökonomischen Sinne eine aus mindestens einer natürlichen Person bestehende Wirtschaftseinheit. In der Rechts- und Verwaltungssprache verfügt jeder Haushalt über einen Haushaltsvorstand (heute eher: Haupteinkommensbezieher). Sofern ein privater Haushalt aus mehreren Personen besteht (Mehrpersonenhaushalt), sind einige dieser Personen häufig verheiratet oder verwandt (Familie). Der Haushalt einer allein lebenden Person (Single) wird als Einpersonenhaushalt bezeichnet. Eine Wohngemeinschaft (WG) besteht im Allgemeinen aus mehreren einzelnen Haushalten. Je nach Definition von Haushalt und Charakter der WG kann sie aber auch einen Mehrpersonenhaushalt bilden. Ist der Haushalt räumlich und organisatorisch eng an ein wirtschaftliches Unternehmen (z. B. Ladengeschäft) gekoppelt, spricht man auch von einem Geschäftshaushalt. In der amtlichen Statistik zählt als privater Haushalt jede zusammen wohnende und eine wirtschaftende Einheit bildende Personengemeinschaft sowie Personen, die allein wohnen und wirtschaften. Personen in Alters- oder Pflegeheimen, Kasernen und ähnlichen Einrichtungen, die dort keinen eigenen Haushalt führen, zählen hingegen zu den Personen in Gemeinschaftsunterkünften. Personen können darüber hinaus neben ihrem Hauptwohnsitz an einem weiteren Wohnsitz (Nebenwohnsitz) einem Haushalt angehören und werden in diesem Fall doppelt gezählt. Die Bevölkerung in Privathaushalten weicht deshalb geringfügig von der Einwohnerzahl (also der Bevölkerung am Hauptwohnsitz) ab.

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Problem

Ein Problem („Vorsprung, Klippe, Hindernis; das, was vorgelegt wurde“) entsteht in einer Situation, in der ein oder mehrere Ziele erreicht werden müssen, wobei nicht unmittelbar sicher ist, welche Maßnahmen ergriffen oder welche Mittel eingesetzt werden müssen, um diese Ziele zu erreichen.

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Produktivitätszuwachs

Produktivitätszuwachs ist ein zentraler Begriff der Wachstumstheorie und beschreibt eine Steigerung des Outputs pro Inputeinheit, also eine positive Veränderung des Verhältnisses von Produktionsergebnis zu den dafür eingesetzten Produktionsfaktoren (z. B. Arbeit, Kapital und Umwelt), im Zeitverlauf.

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Rationalisierung (Gesundheitswesen)

Unter Rationalisierung werden Maßnahmen zum Effizienz- und Produktivitätszuwachs verstanden, die das Ausschöpfen von Wirtschaftlichkeitsreserven ermöglichen.

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Rationierung

Zweiten Weltkrieges Schweizer Lebensmittelkarten zur Zeit der Rationierung vom 9. Oktober 1940 bis 24. Juni 1948 Rationierung in der Schweiz im Ersten Weltkrieg vom März 1917 bis April 1920Denkmal in Wipkingen Rationierung (oder Bewirtschaftung) ist in der Wirtschaft ein staatlicher Markteingriff, der bei einem knappen Güterangebot zur limitierten Zuteilung von Teilmengen der Güter an Güternachfrager führt.

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Regionalwährung

Eine Regionalwährung, auch Regionalgeld oder Lokalwährung genannt, ist eine lokale Komplementärwährung, die innerhalb des regionalen Währungsgebiets als Zahlungs-, Investitions- und Schenkungsmittel zwischen Verbrauchern, Anbietern und Vereinen verwendet wird.

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Reinhard Kamitz

Reinhard Kamitz (* 18. Juni 1907 in Halbstadt, Bezirk Braunau, Österreich-Ungarn; † 9. August 1993 in Wien) war ein österreichischer Politiker.

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Rekapitalisierung

Als Rekapitalisierung (abgekürzt „Recap“) wird in der Betriebswirtschaftslehre auf der Passivseite der Bilanz der Ersatz einer Kapitalart durch eine andere bezeichnet.

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Rentenlücke

Mit Rentenlücke (auch Versorgungs- oder Vorsorgelücke) wird in der Regel derjenige Prozentanteil bezeichnet, um den das letzte monatliche Netto-Einkommen vor Renteneintritt die gesetzliche Altersversorgung übersteigt.

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Richard Thurnwald

Richard Thurnwald (* 18. September 1869 in Wien; † 19. Januar 1954 in Berlin) war ein deutscher Ethnologe österreichischer Herkunft.

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Risikoallokation

Risikoallokation (oder Risikoverteilung) ist im Rahmen des Risikomanagements und der Risikobewältigung die Verteilung eines vorhandenen Risikos auf verschiedene Wirtschaftssubjekte.

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Rohstoffhandel

Rohstoffhandel sind in der Wirtschaft jene Wirtschaftszweige, die sich mit dem Handel und Vertrieb von Primär- und Sekundärrohstoffen befassen.

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ROSCA

Eine ROSCA ist eine Gruppe von Privatpersonen, die sich zum gemeinsamen Sparen zusammengeschlossen haben.

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Save (Studie)

SAVE (Sparen und Altersvorsorge in Deutschland) ist eine repräsentative Datenerhebung über das Sparverhalten privater Haushalte in Deutschland.

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Saysches Theorem

Das saysche (oder Say’sche) Theorem (auch saysches (Say’sches) Gesetz) geht auf Jean-Baptiste Say (1803) und James Mill zurück.

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Schnäppchen

Als Schnäppchen bezeichnet man in Handel und Wirtschaft außergewöhnlich preisgünstig und eventuell zeitlich befristet angebotene Produkte oder Dienstleistungen.

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Smart Shopper

Smart Shopper ist der Scheinanglizismus im Handel für Kunden, die maximale Produktqualität/Dienstleistungsqualität zu minimalem Preis nachfragen.

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Spardose

Sparschwein Eine Spardose oder Sparbüchse (seltener: Spartopf, spezieller auch: Sparschwein) ist ein Behältnis zum Sparen von Münzen durch einfaches Einbringen durch einen dafür vorgesehenen Einwurfschlitz.

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Sparefroh

Mosaik beim Eingang des Sparefroh-Spielplatzes im Wiener Donaupark Der Sparefroh ist eine Werbefigur, die heute von der Ersten Bank und den österreichischen Sparkassen eingesetzt wird und sich vor allem an Kinder wendet.

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Sparen (Begriffsklärung)

Sparen steht für.

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Sparer

Sparer steht für.

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Sparförderung

Als Sparförderung wird die staatliche Förderung der Sparbemühungen und der Vermögensbildung von Privatpersonen bezeichnet.

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Sparfunktion (Volkswirtschaft)

Die Sparfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen der Ersparnis und dem Volkseinkommen herstellt.

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Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

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Sparkasse Bremen

Die Sparkasse Bremen AG ist eine freie Sparkasse mit Sitz in Bremen.

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Sparkassengesetz

Ein Sparkassengesetz ist im Kreditwesen ein Gesetz im Landesrecht, das sich mit der Marktregulierung der öffentlich-rechtlichen Sparkassen befasst.

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Sparquote

Die Sparquote ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Ersparnis am Einkommen wiedergibt.

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Sparschrank

Sparschrank in der Kölner ''Gaffelklause'' Ein Sparschrank – auch Gemeinschaftssparschrank, Sparkasten oder Sparkästchen, in Österreich auch Sparvereinskasten – ist eine mit mehreren Geldeinwurfschlitzen ausgestattete, große und robuste Spardose zur Wandbefestigung.

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Sparschwemme

Sparschwemme,Hans-Werner Sinn: Der Kasino-Kapitalismus.

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Spekulation (Wirtschaft)

Henry George zitiert. Spekulation („beobachten, spähen, auskundschaften“) ist in der Wirtschaft die mit einem Risiko behaftete Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitraums zum Zwecke der Gewinnmitnahme.

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St. Laurentius (Hohenthann)

Außenansicht der Pfarrkirche St. Laurentius von Südosten Die römisch-katholische Pfarrkirche St.

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Staatsausgaben

Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.

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Staatseinnahmen

Staatseinnahmen sind die Einnahmen in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne die Einnahmen der öffentlichen Hand.

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Staatshaushalt

Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.

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Staatsvermögen

Das Staatsvermögen (auch: öffentliches Vermögen) ist in der Finanzwissenschaft der bewertete Bestand an materiellen und immateriellen Gütern, die sich im Eigentum eines Staates befinden.

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Steuerabwehr

Steuerabwehr (oder Steuerwiderstand) ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre ein Verhalten der Steuersubjekte, sich einer ihnen auferlegten Steuerart wirksam ganz oder teilweise zu entziehen.

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Steuerüberwälzung

Steuerüberwälzung (oder Überwälzung) ist in der Finanzwissenschaft und in der Wirtschaft eine Form der Steuerabwehr durch die erlaubte Verlagerung der Steuerlasten von einem Wirtschaftssubjekt auf ein anderes.

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Steuerbetrag

Steuerbetrag (oder Steuerschuld) ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre der absolute, in Geldeinheiten gemessene Wert einer zu entrichtenden Steuer in Euro oder Fremdwährung.

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Steuerinzidenz

Als Steuerinzidenz werden in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre Steuerwirkungen bezeichnet, die durch eine Veränderung innerhalb des Steuersystems auf die Einkommensverteilung ausgelöst werden, ohne dass es zu einer Veränderung der Staatsausgaben kommt.

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Steuerparadoxon

Das Steuerparadoxon ist eine von Carl Föhl aufgestellte Hypothese, wonach alle Steuerarten – also auch die Gewinnsteuern – im Rahmen der Steuerüberwälzung auf Nachfrager überwälzbar seien.

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Steuerpflicht

Steuerpflicht ist in der Steuerlehre und im Steuerrecht die sich aus einem Steuergesetz ergebende Rechtspflicht zur Zahlung einer bestimmten Steuerart.

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Steuersystem (Steuerrecht)

Ein Steuersystem im Sinne der Finanzwissenschaft und des Steuerrechts umfasst die Gesamtheit aller Steuerarten eines Staates.

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Steuerzahler

Der Steuerzahlerbrunnen in Isny im Allgäu des Bildhauers Leo Wirth Der Steuerzahler ist in der Finanzwissenschaft und in der Steuerlehre ein Wirtschaftssubjekt, das eine bestimmte Steuerart an den Steuergläubiger zahlt, weil es eine Zahlungspflicht trifft.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Termingeschäft

Termingeschäfte (auch Zeitgeschäfte; oder) sind Finanzkontrakte, bei denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die gegenseitige Erfüllung (Zahlung und Lieferung) über mehr als zwei Handelstage hinaus auf einen vereinbarten Zeitpunkt zu verschieben.

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Tiroler Sparkasse

Die Tiroler Sparkasse Bankaktiengesellschaft Innsbruck wurde 1822 gegründet und nimmt mit einem Marktanteil von rund 30 % bei Privatkunden und knapp 50 % bei Firmenkunden eine führende Position in ihrem regionalen Markt ein (Stand 2006).

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Tobias Schorr

Tobias Schorr ist ein deutscher Wirtschaftsjournalist.

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Umlaufgeschwindigkeit des Geldes

Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Häufigkeit misst, mit der eine Geldeinheit in einem bestimmten Zeitraum für Transaktionen verwendet wird.

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Unterkonsumtionstheorie

Die Unterkonsumtionstheorie ist in der Volkswirtschaftslehre eine Theorie von John Atkinson Hobson, nach der die Entstehung von Wirtschaftskrisen (Unterkonsumtionskrise) aus einer unzureichenden Nachfrage nach Konsumgütern zu erklären ist und durch Stärkung der Massenkaufkraft durch Lohnerhöhungen bekämpft werden kann.

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Unternehmensbesteuerung

Als Unternehmensbesteuerung wird in der Betriebswirtschaftslehre und Steuerlehre die Besteuerung der Unternehmen als Steuersubjekt verstanden.

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Verbrauchsteuer (Deutschland)

Verbrauchsteuern sind in der Finanzwissenschaft und der Steuerlehre eine Steuergruppe, die an den Verbrauch bestimmter Güter oder Dienstleistungen anknüpft.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Vermögensänderungskonto

Das Vermögensänderungskonto entstand aus der makroökonomischen Theorie.

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Vorschusszins

Vorschusszinsen sind im Bankwesen die Bankgebühren, die ein Sparer dem kontoführenden Kreditinstitut zu entrichten hat, wenn er vor Fälligkeit über seine Spareinlage verfügen will.

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WAS!

Was (Eigenschreibweise: was!) war ein von 2004 bis 2016 ausgestrahltes Wirtschafts- und Verbrauchermagazin des rbb Fernsehens.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Weltspartag

Sparschwein aus den 1970er-Jahren Der Weltspartag findet alljährlich in der letzten Oktoberwoche statt.

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Werbemusik

Werbemusik ist ein Werbemittel der Markenkommunikation und dient dazu, dem möglichen Kunden (der Zielgruppe) mit einem Produkt, einer Leistung des Werbetreibenden zu identifizieren.

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Wertpapierfirma

Die Wertpapierfirma ist im Finanzwesen eine juristische Person, die gewerbsmäßig Wertpapierdienstleistungen allein oder zusammen mit Wertpapiernebendienstleistungen für Dritte erbringt und/oder Anlagetätigkeiten ausübt.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wort des Jahres (Südtirol)

Das Wort des Jahres wird in Südtirol seit 2005 in den drei Landessprachen deutsch, italienisch und ladinisch ermittelt.

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Zeitmanagement

Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.

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Zeitpräferenz (Volkswirtschaft)

Die Zeitpräferenz (auch Gegenwartspräferenz) ist ein Konzept der Volkswirtschaftslehre und beschreibt insbesondere in der Mikroökonomie, die Präferenz von Verbrauchern, Konsum in der Gegenwart gegenüber künftigem Konsum vorzuziehen.

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Zentralverwaltungswirtschaft

Der Begriff Zentralverwaltungswirtschaft (auch Planwirtschaft, Zentralplanwirtschaft, Kommandowirtschaft) bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

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Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

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Zinsniveau

Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.

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Leitet hier um:

Entsparen, Ersparnis, Gesamtwirtschaftliche Ersparnis, Kleinsparer, Nationale Ersparnis, Private Ersparnis, Volkswirtschaftliche Ersparnis, Zwangssparen, Zwecksparen, Öffentliche Ersparnis.

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