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Spannungsquelle

Index Spannungsquelle

Als Spannungsquelle wird in der Schaltungstheorie der Elektrotechnik ein aktiver Zweipol bezeichnet, der zwischen seinen Anschlusspunkten eine elektrische Spannung liefert.

163 Beziehungen: Amateurfunksatellit, Analogmultimeter, Arduino (Plattform), Ausschaltung, Überspannung (Elektrotechnik), Bürde, Bleiakkumulator, Blindwiderstand, Bunsenelement, CBBS, Cholesterische Flüssigkristallanzeige, Clavivox, Differentieller Widerstand, Differenzielle Fehleranalyse, Dynamic Arc Recognition and Termination, E-Gitarre, Effektivwert, EIAJ-Steckverbinder, Elektrische Energiequelle, Elektrische Kapazität, Elektrische Schaltung, Elektrische Spannung, Elektrische Stromrichtung, Elektrischer Kurzschluss, Elektrischer Strom, Elektrisches Bauelement, Elektro-Hydraulische Analogie, Elektrolyse, Elektromotorische Kraft, Elektronik-Pass, Elektrotechnik, Ersatzschaltbild, Fahrzeugbeleuchtung, Fan-Out, Fehlerfortpflanzung, Fixator, Galvanische Trennung, Gatterlaufzeit, Geräuschreduzierender Kopfhörer, Glühzündermotor, Gleichgewicht (Systemtheorie), Gleichspannung, Gleichstrom, Hall-Héroult-Prozess, Heißer Draht (Spiel), Hilfsenergie, Hilfsstromquelle, Hochohmig, Hochspannungskondensatorzündung, Ideales elektrisches Bauelement, ..., Impedanzanpassung, Impedanzwandler, Impulsgenerator (Energietechnik), Induktivität, Integrierter Schaltkreis, Inverswandler, Jacob Millman, Jubileiny 2, Kennlinie, Keramikkondensator, Kernspannung, Kippschwinger, Kirchhoffsche Regeln, Kleinsignal-Ersatzschaltbild, Klemmenspannung, Knopfzelle, Knotenpotentialverfahren, Kompensation (Technik), Kompensationsprinzip, Kondensator (Elektrotechnik), Kugellagermotor, Labornetzteil, Ladegerät, Lastwiderstand, Leerlauf (Elektrotechnik), Leerlaufspannung, Leistungsanpassung, Leiterbahn, Leuchtdiode, Lichthärtung, Linearität (Physik), Liste der Schaltzeichen (Elektrik/Elektronik), Maschenstromverfahren, Massefläche, Märklin Digital, Messgeräteabweichung, Messung, Messwert, Mikrofonverstärker, Multimeter, Nennspannung, Netzbrummen, Netzwerk (Elektrotechnik), Nickel-Wasserstoff-Akkumulator, NorNed, Norton-Theorem, Ohmsches Gesetz, Operationsverstärker, Operatorenrechnung nach Mikusiński, Optischer Näherungsschalter, Parallelschaltung, Pegelumsetzer, Pendelmaschine, Piezoelement, Plasmalyse, Positive emitter-coupled logic, Pulse-Step-Modulation, Rückwirkungsabweichung, Referenzspannungsquelle, Reihenschaltung, Remote Radio Head, Renesas RA, Resonanzwiderstand, Satz von Millman, Schaltungs- und Systementwurf, Schaltungstheorie, Schirmdämpfung, Schloss (Technik), Schweißlichtbogen, Schwellenspannung, Sensibilitätsprüfung, Serial Presence Detect, Spannungs-Kompensation, Spannungsanpassung, Spannungsbezeichnung, Spannungseinbruch, Spannungsfolger, Spannungsmessgerät, Spannungsteiler, Split-Pi-Wandler, Sprechstellenschaltung, Startspannungsimpuls, Steckplatine, Stromanpassung, Strombrücke, Stromerzeuger, Stromkreis, Stromquelle, Stromquelle (Schaltungstheorie), Stromrichtige Schaltung, Stromunfall, Stromversorgung, STX (Modul-PC), Synchronwandler, Taktgenerator (Computer), Telemetrie, Tesla-Transformator, Thévenin-Theorem, Transimpedanzverstärker, Transistor, Tri-State, Vagabundierender Strom, Veränderlicher Stern, Verlustfaktor, Vierleitermessung, Vierquadrantensteller, Wärmerauschen, Wheatstonesche Messbrücke, Widerstandsmessgerät, Zählpfeil, Zeittafel physikalischer Entdeckungen, Zweipol, 74xx. Erweitern Sie Index (113 mehr) »

Amateurfunksatellit

Amateurfunksatelliten OSCAR 69 und OSCAR 70 Verbindungsaufnahme zwischen den amerikanischen Amateurfunkstationen WA9WUA und NZ3M über OSCAR 7 in Sprechfunk Amateurfunksatelliten sind Satelliten oder Raumsonden, die meist von Funkamateuren gebaut oder betrieben werden und die zur Kommunikation die Amateurfunkbänder benutzen.

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Analogmultimeter

Ein einfaches Analogmultimeter Ein Analogmultimeter, auch Analog-Vielfach-Messgerät, ist ein Multimeter mit einem Zeigermessgerät.

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Arduino (Plattform)

Arduino ist eine aus Soft- und Hardware bestehende Physical-Computing-Plattform.

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Ausschaltung

Elektroinstallation Schaltersymbol einpoliger Ausschalter Eine Ausschaltung dient dazu, ein elektrisches Betriebsmittel entweder ein- oder auszuschalten.

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Überspannung (Elektrotechnik)

Überspannung ist eine elektrische Spannung in elektrischen Systemen, die den Toleranzbereich deren Nennspannung überschreitet.

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Bürde

Unter einer Bürde wird in der elektrischen Messtechnik und Elektronik eine Belastung eines Messgerätes verstanden, das ein elektrisches Ausgangssignal liefert wie beispielsweise bei Messumformern oder Messwandlern, und zwar eine Belastung im Sinn eines Lastwiderstands.

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Bleiakkumulator

Bleiakkumulator für Kraftfahrzeuge Ein Bleiakkumulator (kurz Bleiakku) ist ein Akkumulator, bei dem die Elektroden aus Blei bzw.

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Blindwiderstand

Der Blindwiderstand (auch Reaktanz) ist eine Größe der Elektrotechnik, welche einen sinusförmigen Wechselstrom durch Aufbau einer sinusförmigen Wechselspannung begrenzt und eine zeitliche Phasenverschiebung zwischen Spannung und Stromstärke verursacht.

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Bunsenelement

Bunsenelement Das Bunsenelement ist eine von Robert Bunsen 1841 vorgestellte beim Internet Archive (in den gesammelten Werken); in der HathiTrust Digital Library Spannungsquelle, die eine elektrische Spannung von etwa 1,9 V liefert.

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CBBS

Begrüßungsnachricht der CBBS (1978) Das CBBS (Computerized Bulletin Board System; englisch für rechnergestütztes Schwarzes-Brett-System) war ein Computerprogramm von Ward Christensen, das ihm und anderen Computerbastlern erlaubte, digitale Textnachrichten füreinander auf einem über Telefon und Modem erreichbaren Computer zu hinterlassen und zu lesen.

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Cholesterische Flüssigkristallanzeige

Cholesterische Flüssigkristallanzeigen (englisch Cholesteric Liquid Crystal Display, kurz ChLCD) sind eine auf der Basis von cholesterischen Flüssigkristallen aufgebaute Anzeigen.

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Clavivox

Das Clavivox ist ein Keyboard-Synthesizer mit Sequenzer, welcher von dem amerikanischen Komponisten und Erfinder Raymond Scott ab 1950 entwickelt wurde.

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Differentieller Widerstand

Für Widerstände und andere zweipolige passive elektrische Bauelemente, für die sich zeitunabhängig eine Spannung U aufgrund einer Stromstärke I angeben lässt, ist die physikalische Größe Elektrischer Widerstand definiert als das Verhältnis Spannung zu Stromstärke.

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Differenzielle Fehleranalyse

Die differentielle Fehleranalyse (kurz DFA) ist eine Art aktiver Seitenkanalangriff im Bereich der Kryptographie, insbesondere der Kryptoanalyse.

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Dynamic Arc Recognition and Termination

Dynamic Arc Recognition and Termination (engl. für Dynamische Erkennung und Löschung eines Lichtbogens), kurz DART, auch Power-i genannt, ist ein elektrisches Verfahren zur Speisung einer höheren Versorgungsenergie für eigensichere Feldgeräte mit einer Leistung von bis zu 50 W in einem explosionsgefährdeten Bereich.

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E-Gitarre

Eine E-Gitarre ist eine Gitarre mit elektrischer Tonabnahme.

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Effektivwert

Unter dem Effektivwert wird in der Elektrotechnik der quadratische Mittelwert einer zeitlich veränderlichen physikalischen Größe verstanden.

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EIAJ-Steckverbinder

Gelber EIAJ-Stecker Der EIAJ-Stecker (Electronic Industries Association of Japan) ist ein spezieller Typ von Hohlstecker für die Spannungsversorgung von Kleingeräten.

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Elektrische Energiequelle

Die elektrische Energiequelle ist ein Energiewandler, das ist eine technische Einrichtung, die durch einen Umwandlungsprozess elektrische Energie für einen Stromkreis zur Verfügung stellt.

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Elektrische Kapazität

Die elektrische Kapazität (Formelzeichen C, von; Adjektiv kapazitiv) ist eine physikalische Größe aus dem Bereich der Elektrostatik, Elektronik und Elektrotechnik.

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Elektrische Schaltung

Eine elektrische Schaltung ist der Zusammenschluss von elektrischen bzw.

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Elektrische Spannung

Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.

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Elektrische Stromrichtung

Die elektrische Stromrichtung gibt die Richtung des elektrischen Stroms an.

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Elektrischer Kurzschluss

Ein elektrischer Kurzschluss ist eine nahezu widerstandslose Verbindung der beiden Pole einer elektrischen Spannungsquelle, oder allgemeiner zweier Schaltungspunkte mit normalerweise verschiedenem Potential, durch die die Spannung zwischen diesen Teilen auf einen Wert nahe null fällt.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektrisches Bauelement

Als elektrisches Bauelement wird in der Elektrotechnik ein wesentlicher Bestandteil einer elektrischen Schaltung bezeichnet, der physisch nicht weiter unterteilt werden kann, ohne seine Funktion zu verlieren.

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Elektro-Hydraulische Analogie

Die elektro-hydraulische Analogie, auch als hydraulische Analogie bezeichnet, stellt Bezüge in den Gesetzmäßigkeiten zwischen hydraulischen und elektrischen Systemen her.

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Elektrolyse

Elektrolyse nennt man einen chemischen Prozess, bei dem elektrischer Strom eine Redoxreaktion erzwingt.

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Elektromotorische Kraft

Die elektromotorische Kraft (EMK) (engl. Electromotive Force (EMF)) und – in gleicher Bedeutung – die Urspannung sind historisch gewachsene Bezeichnungen für die Quellenspannung einer elektrischen Spannungsquelle.

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Elektronik-Pass

Der Elektronik-Pass wurde im Herbst 1969 vom Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Universität Hannover (HPI) als bundeseinheitliches Fortbildungssystem für das Handwerk eingeführt.

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Elektrotechnik

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Forschung und der Entwicklung sowie der Produktion, dem Zusammenbau und der Instandhaltung von Elektrogeräten und elektrischen Anlagen befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen.

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Ersatzschaltbild

Ein Ersatzschaltbild ist die graphische Darstellung einer Ersatzschaltung, die sich elektrisch genauso verhält wie die ursprüngliche elektrische Schaltung.

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Fahrzeugbeleuchtung

Als Fahrzeugbeleuchtung bezeichnet man die lichttechnischen Einrichtungen von Fahrzeugen, die notwendig sind, um bei Dämmerung, Dunkelheit oder bei schlechten Witterungsverhältnissen gesehen zu werden und selbst genug zu sehen.

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Fan-Out

Fan-Out (oder fan out bzw. Fanout, deutsch: Ausgangslastfaktor) ist ein Maß für die Fähigkeit eines Logikgatterausgangs (engl. logic gate), Eingänge anderer Bauelemente aus der gleichen Logikfamilie anzusteuern, d. h.

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Fehlerfortpflanzung

Bei vielen Messaufgaben ist eine physikalische Größe nicht direkt messbar, sondern sie muss indirekt aus messbaren Größen nach einer mathematischen Formel bestimmt werden.

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Fixator

Symbol des Fixators Als Fixator bezeichnet man in der Theorie der elektrischen Netzwerke einen Zweipol, durch den ein fester Strom (Konstantstromquelle oder Konstantstromsenke) fließt und an dem eine feste Spannung (Konstantspannungsquelle) abfällt.

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Galvanische Trennung

Unter galvanischer Trennung (auch galvanische Entkopplung oder Potentialtrennung) versteht man das Vermeiden der elektrischen Leitung zwischen zwei Stromkreisen, zwischen denen Leistung oder Signale ausgetauscht werden sollen.

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Gatterlaufzeit

Als Gatterlaufzeit (engl. propagation delay) bezeichnet man in der Digital- und Elektrotechnik die für die verwendeten Bauteile (Logikgatter) charakteristische Laufzeit von Signalen von einem Eingang zu einem Ausgang des Gatters.

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Geräuschreduzierender Kopfhörer

Geräuschreduzierender Bügelkopfhörer Ein geräuschreduzierender Kopfhörer oder geräuschmindernder Kopfhörer dient als Gehörschutz zum Eliminieren von Störschall bei der Wiedergabe von Nutzschall.

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Glühzündermotor

'''2-Takt-Glühzündermotor für Auto-Modell.''' Hubraum 2,5 cm³, Leistung 0,9 kW bei 29.000/min. Höchstdrehzahl 34.000/min. Höhe einschl. Kühlkörper 85 mm, Gesamtlänge einschl. Kurbelwellenende und Reversierstartergehäuse 110 mm Glühzündermotoren (auch einfach Glühzünder genannt) sind Verbrennungsmotoren in Hubkolbenbauweise mit äußerer Gemischbildung durch Vergaser ohne gesteuerte Zündeinrichtung (Hochspannungszündmodule mit Zündspule, Verteiler und Zündkerze).

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Gleichspannung

Eine Gleichspannung ist eine elektrische Spannung, deren Augenblickswert sich über einen längeren Betrachtungszeitraum nicht ändert.

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Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

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Hall-Héroult-Prozess

Der Hall-Héroult-Prozess ist ein Verfahren zur Herstellung reinen Aluminiums aus Aluminiumoxid in einer Aluminiumhütte.

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Heißer Draht (Spiel)

Darstellung des Heißen Drahtes Heißer Draht ist ein Geschicklichkeitsspiel.

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Hilfsenergie

Hilfsenergie ist ein Begriff, der vorzugsweise in der Automatisierungstechnik einschließlich der Messtechnik, Steuerungstechnik und Regelungstechnik angewendet wird.

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Hilfsstromquelle

Eine Hilfsstromquelle, welche in der praktischen Konkretisierung etwa als Notstromgerät (NSG) ausgeführt sein kann, ist eine zusätzliche, behelfsmäßige Stromversorgung elektrischer Anlagen.

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Hochohmig

Die in der Elektrotechnik verbreitete Bezeichnung hochohmig wird im Sinne von mit einem hohen elektrischen Widerstand verwendet.

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Hochspannungskondensatorzündung

Hochspannungskondensatorzündung (Elektronikeinheit links, Zündtransformator rechts) Die Hochspannungskondensatorzündung (HKZ), auch als Thyristorzündung oder bezeichnet, ist bei Verbrennungsmotoren eine Methode der Zündung, bei der ein Kondensator durch Gleichspannung aufgeladen und schlagartig über die Primärseite des Zündtransformators entladen wird.

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Ideales elektrisches Bauelement

Ideale elektrische Bauelemente sind konzeptionelle Verallgemeinerungen, die reale elektrische Bauelemente wie Widerstände oder Spannungsquellen mit idealisierten Eigenschaften darstellen.

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Impedanzanpassung

Unter Impedanzanpassung versteht man den Abgleich passender Eingangsimpedanz einer Last zur Ausgangsimpedanz der Quelle in einem Stromkreis.

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Impedanzwandler

Ein Impedanzwandler ist eine Baugruppe, die die Impedanz einer Quelle an die eines Verbrauchers anpasst.

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Impulsgenerator (Energietechnik)

Impulsgenerator Shiva Star am LANL Ein Impulsgenerator ist ein elektrotechnisches Gerät, welches über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Menge an elektrische Energie zunächst speichert und diese Energiemenge nachfolgend in sehr kurzer Zeit („schlagartig“) abgegeben kann.

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Induktivität

Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.

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Integrierter Schaltkreis

Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.

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Inverswandler

Ein Inverswandler, ist in der Leistungselektronik eine Form von Gleichspannungswandler, der eine positive Eingangsspannung in eine negative Ausgangsspannung ohne galvanische Trennung wandelt.

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Jacob Millman

Jacob Millman (* 17. Mai 1911 in Novohrad-Volynskyi, Ukraine; † 22. Mai 1991 in Longboat Key, Florida) war Professor der Elektrotechnik an der Columbia University.

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Jubileiny 2

Jubileiny-2, MiR nach (Michail Reschetnjow), auch RS-40 ist ein russischer Fernerkundungs- und Amateurfunksatellit.

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Kennlinie

Eine Kennlinie ist die graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen zwei physikalischen Größen, der für ein Bauelement, eine Baugruppe oder ein Gerät kennzeichnend ist.

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Keramikkondensator

THT) Ein Keramikkondensator (im Fachjargon Kerko genannt) ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen Eigenschaften ergeben.

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Kernspannung

Als Kernspannung, oder VCore bzw.

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Kippschwinger

Ein Kippschwinger ist eine Oszillatorschaltung, genauer ein Relaxationsoszillator, in der ein Energiespeicher wie beispielsweise ein Kondensator fortwährend geladen und in Kombination mit einem Bauelement mit fallender Kennlinie, wie einer Glimmlampe oder Unijunctiontransistor, entladen wird und dadurch eine Kippschwingung (Sägezahnschwingung) erzeugt wird.

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Kirchhoffsche Regeln

Die kirchhoffschen Regeln werden im Rahmen der elektrischen Schaltungstechnik bei der Netzwerkanalyse verwendet.

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Kleinsignal-Ersatzschaltbild

Das Verhalten elektronischer Bauelemente oder Schaltungen lässt sich wegen ihrer in der Regel nicht linearen Eigenschaften nur schwer oder gar nicht berechnen.

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Klemmenspannung

Verbraucher) linearen Verbraucher Die Klemmenspannung U_\text oder Polspannung ist ein Begriff aus der Elektrotechnik.

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Knopfzelle

Knopfzellen Schema einer Knopfzelle (Quecksilberoxid-, Silberoxid- oder Lithiumzelle) Eine Knopfzelle ist in der Elektrotechnik eine elektrochemische Zelle in flacher zylindrischer Form, deren Gesamthöhe kleiner ist als der Gesamtdurchmesser, und die eine Elektrische Spannung zwischen 1,35 und 3,6 Volt abgibt.

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Knotenpotentialverfahren

Das Knotenpotentialverfahren (auch Knotenspannungsanalyse oder Knotenadmittanzverfahren) ist ein Verfahren zur Netzwerkanalyse in der Elektrotechnik.

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Kompensation (Technik)

Unter Kompensation versteht man in der Technik einen Effekt, in dem verschiedene Einflüsse durch technische Gegebenheiten oder ihre Ausgestaltung so gegeneinander wirken, dass diese sich aufheben.

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Kompensationsprinzip

Als Kompensationsprinzip oder Kompensationsmethode wird ein genaues Messverfahren für eine elektrische Spannung bezeichnet, bei dem sich der Innenwiderstand des Messgerätes nicht auf das Messergebnis auswirken kann.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Kugellagermotor

Der Kugellagermotor ist ein Motor, der nur aus einem Kugellager und einer Spannungsquelle besteht.

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Labornetzteil

Einfaches analoges Labornetzteil Kennlinie eines Labornetzgerätes mit (vertikal) einstellbarer Spannungs- und (horizontal) einstellbarer Strombegrenzung (dicke Linien);ferner zwei Last-Kennlinien (dünne Linien) Als Labornetzteil, auch Labornetzgerät genannt, werden Netzteile bezeichnet, die sich universell in der Elektronikentwicklung, im Prüf- und Servicebereich, in der Hobbyelektronik und Ausbildung verwenden lassen.

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Ladegerät

netzseitig und Zangenklemmen für die Batteriepole Varta Ein Ladegerät ist ein spezielles Gerät zum Wiederaufladen von Akkumulatoren.

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Lastwiderstand

Ein Lastwiderstand oder Belastungswiderstand, oft nur kurz Last genannt, ist der elektrische Widerstand, mit dem eine elektrische Energie- oder Signalquelle belastet wird.

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Leerlauf (Elektrotechnik)

Als Leerlauf wird in der Elektrotechnik der Zustand bezeichnet, bei dem an einer elektrischen Spannungsquelle (bzw. einem Stromerzeugungsaggregat) kein elektrischer Verbraucher angeschlossen ist bzw.

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Leerlaufspannung

Die Leerlaufspannung U0 (VOC) ist in der Elektrotechnik die an den Klemmen einer offenen Spannungsquelle gemessene elektrische Spannung.

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Leistungsanpassung

Werden eine elektrische Energiequelle und ein elektrischer Verbraucher in einer elektrischen Schaltung direkt miteinander verbunden, so wird unter Leistungsanpassung (auch Widerstandsanpassung und Lastanpassung) die Bedingung verstanden, unter der die maximal abgebbare oder verfügbare elektrische Leistung einer Quelle festgestellt wird.

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Leiterbahn

Leiterbahnen (auch Leitbahnen oder selten Leitungsbahnen) sind in der Mikroelektronik elektrisch leitende Verbindungen mit zweidimensionalem Verlauf, d. h.

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Leuchtdiode

Eine Leuchtdiode (kurz LED von, ‚lichtemittierende Diode‘, auch Lumineszenz-Diode) ist ein Halbleiter-Bauelement, das Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt.

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Lichthärtung

Lichthärtung einer Kompositzahnfüllung Polymerisationslampe Mittels Lichthärtung werden in der Zahnmedizin und Zahntechnik Kunststoffe ausgehärtet.

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Linearität (Physik)

Von Linearität in Physik, Chemie und Technik wird gesprochen, wenn ein Zusammenhang zwischen zwei physikalischen Größen durch eine lineare Funktion dargestellt werden kann.

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Liste der Schaltzeichen (Elektrik/Elektronik)

Diese Liste zeigt Schaltzeichen für Elektrik und Elektronik.

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Maschenstromverfahren

Als Maschenstromverfahren bezeichnet man ein in der Elektrotechnik verwendetes Verfahren zur Netzwerkanalyse.

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Massefläche

Als Massefläche wird in der Elektronik, speziell im Leiterplattendesign, eine mit dem Massepotenzial verbundene großflächige Kupferfläche auf gedruckten Schaltungen bezeichnet.

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Märklin Digital

Märklin Digital ist der Name eines Systems zur digitalen Modellbahnsteuerung, das das Modellbahnunternehmen Märklin 1984 auf den Markt brachte.

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Messgeräteabweichung

Als Messgeräteabweichung werden Abweichungen der Anzeige (allgemein des Ausgangssignals) eines Messgerätes vom wahren Wert bezeichnet, die allein durch das Messgerät verursacht werden.

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Messung

Eine Messung ist der experimentelle Vorgang, durch den ein spezieller Wert einer physikalischen Größe als Vielfaches einer Einheit oder eines Bezugswertes ermittelt wird.

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Messwert

Ein Messwert ist der Wert einer Messgröße, der von einem Messgerät oder einer Messeinrichtung geliefert wird.

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Mikrofonverstärker

Ein Mikrofonverstärker ist ein internes Bauteil von Kondensator- und Elektretmikrofonen, der im Signalfluss örtlich direkt hinter der Mikrofonkapsel sitzt.

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Multimeter

Ein Multimeter (von lat. multus „viel“ sowie altgriechisch μέτρον métron „Werkzeug zum Messen“), auch Vielfachmessgerät genannt, ist ein elektrotechnisches Messgerät, das für mehrere Messgrößen und in mehreren Messbereichen einsetzbar ist.

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Nennspannung

Die Nennspannung (eher selten auch Nominalspannung genannt) eines elektrischen Verbrauchers oder einer Spannungsquelle (Batterie, Generator, Stromnetz) ist der vom Hersteller oder Lieferanten spezifizierte Wert der elektrischen Spannung im Normalbetrieb.

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Netzbrummen

Netzbrummen (auch Netzbrumm) bezeichnet eine unerwünschte Schwingung, die von der elektrischen Netzspannung herrührt.

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Netzwerk (Elektrotechnik)

In der theoretischen Elektrotechnik versteht man unter einem Netzwerk verschieden komplexe mathematische Modelle einer elektrischen Schaltung, oder Teile einer solchen Schaltung, welche der Modellbildung im Rahmen der Systemtheorie wie der Schaltungsanalyse und Schaltungssynthese dienen.

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Nickel-Wasserstoff-Akkumulator

mini Ein Nickel-Wasserstoff-Akkumulator (NiH2) ist eine wiederaufladbare elektrochemische Spannungsquelle auf der Basis von Nickel und Wasserstoff.

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NorNed

Verlauf der Leitungen NorNed und NordLink, vorgesehener Verlauf von NorGer. NorNed ist die Bezeichnung einer 580 km langen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung (HGÜ) zur Kopplung des norwegischen und des niederländischen Stromnetzes und dient dem Austausch von elektrischer Energie.

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Norton-Theorem

Das Norton-Theorem (nach Edward Lawry Norton; auch: Mayer-Norton-Theorem) besagt in der Theorie linearer elektrischer Netzwerke, dass jede mögliche Kombination von linearen Spannungsquellen, Stromquellen und Widerständen bezüglich zweier Klemmen elektrisch äquivalent zu einer Parallelschaltung aus einer Stromquelle und einem ohmschen Widerstand R ist.

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Ohmsches Gesetz

Das ohmsche Gesetz besagt: Die Stärke des durch ein Objekt fließenden elektrischen Stroms ist proportional der elektrischen Spannung.

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Operationsverstärker

Schaltsymbol OperationsverstärkerLinks zwei Eingänge* mit „−“ markiert: invertierend* mit „+“ markiert: nichtinvertierendRechts der AusgangHilfsanschlüsse, z. B. zur Speisung, werden im Allgemeinen nicht gezeigt Schaltsymbol nach DIN EN 60617 Teil 13 Ober­flächen­mon­tage Ein Operationsverstärker (Abk. OP, OPV, OPA, OpAmp, seltener OpV, OV, OA) ist ein gleichspannungsgekoppelter Verstärker mit einem sehr hohen Verstärkungsfaktor.

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Operatorenrechnung nach Mikusiński

Die Operatorenrechnung nach Mikusiński ist eine Operatorenrechnung der Elektrotechnik und der Systemtheorie der Nachrichtentechnik, die 1950 von Jan Mikusiński ausgearbeitet wurde.

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Optischer Näherungsschalter

Optischer Näherungsschalter Ein optischer Näherungsschalter besteht aus einem Lichtsender (häufig eine Leuchtdiode oder eine Laserdiode) und einem Lichtempfänger (beispielsweise einen lichtempfindlichen Widerstand (LDR) oder eine Fotodiode).

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Parallelschaltung

Die Parallelschaltung, auch Nebenschaltung, ist in der Elektrotechnik die Verbindung von zweipoligen Bauelementen oder Netzwerken so, dass alle ihre gleichnamigen Pole jeweils gemeinsam verbunden sind.

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Pegelumsetzer

Als Pegelumsetzer oder Pegelwandler bezeichnet man in der Elektronik eine diskrete oder integrierte elektronische Schaltung, welche die Signalpegel – in der Regel Spannungssignale – einer Informationsquelle an die Eingangssignalpegel einer Informationssenke anpasst.

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Pendelmaschine

Eine Pendelmaschine ist eine elektrische Maschine, deren Ständer (Stator) in axialen Lagern drehbar gelagert und mit einer Kraftmesseinrichtung verbunden ist.

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Piezoelement

Mechanische Kraft auf ein Piezoelement bewirkt eine elektrische Spannung Ein Piezoelement ist ein Bauteil, das.

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Plasmalyse

Plasmalyse nennt man einen elektrochemischen Prozess, der eine Spannungsquelle benötigt.

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Positive emitter-coupled logic

In der Digitaltechnik bezeichnet der englische Begriff positive emitter-coupled logic (kurz: PECL, dt. positive emittergekoppelte Logik) einen Signalstandard zur Darstellung eines zweiwertigen Signals als Logikpegel.

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Pulse-Step-Modulation

Die Pulse-Step-Modulation (PSM) ist ein technisches Modulationsverfahren aus dem Bereich der elektrischen Energietechnik.

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Rückwirkungsabweichung

Wird ein Messgerät in eine Apparatur eingebaut, so verändert sich die ursprüngliche Wirklichkeit.

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Referenzspannungsquelle

Eine Referenzspannungsquelle ist eine Spannungsquelle, deren Spannung als Referenz für einen Mess- oder Regelungsprozess herangezogen wird.

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Reihenschaltung

Die Reihenschaltung (je nach Anwendung auch Spannungsteilerschaltung genannt) beschreibt in der Elektrotechnik die Hintereinanderschaltung zweier oder mehrerer Bauelemente in einer Schaltung so, dass sie einen einzigen Strompfad bilden.

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Remote Radio Head

Als Remote Radio Head, kurz RRH, oder Remote Radio Unit, kurz RRU wird beim Mobilfunk die außentaugliche, allwetterfeste Montage von Spannungsversorgung, Sende- und Empfangsbaugruppe (Transceiver), Endverstärker und Duplexfilter an den Antennenmast genannt.

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Renesas RA

Renesas Advanced (RA) sind 32-bit Microcontroller basierend auf Arm Cortex-M23, -M4 und M33 Prozessor-Kernen.

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Resonanzwiderstand

Der Resonanzwiderstand ist der Scheinwiderstand einer elektrischen Schaltung bei einer Resonanzfrequenz.

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Satz von Millman

Der Satz von Millman ist im Rahmen der elektrischen Schaltungstechnik ein bei der Netzwerkanalyse angewendetes praktisches Verfahren um die Summenspannung von mehreren parallel geschalteten Spannungs- und Stromquellen in einem linearen Netzwerk zu bestimmen.

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Schaltungs- und Systementwurf

Unter Schaltungs- und Systementwurf versteht man in der Schaltungstechnik die systematische Analyse der Gesamtschaltungsfunktion einer elektrischen Schaltung, einer Partitionierung der Gesamtschaltungsfunktion in einzelne Teilschaltungsfunktionen, der Realisierung der Teilschaltungsfunktionen durch elektronische Bauelemente, der Realisierung der Gesamtschaltungsfunktion und dem anschließenden Test der Gesamtschaltfunktion.

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Schaltungstheorie

Die Schaltungstheorie (auch Theorie der Schaltungen) ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Schirmdämpfung

Die Schirmdämpfung ist eine dimensionslose Messgröße, die die Wirksamkeit einer Abschirmung quantifiziert.

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Schloss (Technik)

Ein Schloss ist eine Vorrichtung, die dazu dient, ausgewählten Personen den Zugang in bestimmte Bereiche zu gestatten und anderen Personen diesen zu verweigern.

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Schweißlichtbogen

Der frei brennende Schweißlichtbogen entsteht durch eine elektrische Gasentladung meistenteils unter Bedingungen normalen Luftdrucks.

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Schwellenspannung

Die Schwellenspannung U_\text, auch Fluss-, Schleusen-, Durchlass-, Vorwärts- oder Kniespannung sowie selten Knickspannung genannt, ist in der Elektronik.

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Sensibilitätsprüfung

Sensibilitätstest, Kältemittel auf Wattestäbchen Verschieden Stadien der Kariesentwicklung; Sensibilitätsänderungen Kältespray für die Sensibilitätsprüfung Die Sensibilitätsprüfung (ungenau auch Vitalitätsprüfung genannt) ist eine routinemäßige, nicht-invasive Untersuchungsmethode in der Pulpadiagnostik.

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Serial Presence Detect

Speicher auf SDRAM-Modul, der die ''SPD''-Daten enthält (im roten Kreis) Serial Presence Detect (SPD) ist ein Verfahren zum automatischen Konfigurieren von Speichermodulen in Computersystemen (vorwiegend in Personal Computern).

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Spannungs-Kompensation

Das Verfahren der Spannungs-Kompensation ist ein Verfahren der elektrischen Messtechnik zur stromlosen Messung einer elektrischen Spannung.

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Spannungsanpassung

Werden eine elektrische Energiequelle und ein elektrischer Verbraucher in einer elektrischen Schaltung direkt miteinander verbunden, so wird unter Spannungsanpassung die Bedingung verstanden, unter der die maximale elektrische Spannung am Verbraucher festgestellt wird.

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Spannungsbezeichnung

Spannungsbezeichnungen, die man in fast allen Schaltplänen und in Datenblättern findet, und die man mit EDA-Programmen erstellen kann, sind beispielsweise die folgenden.

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Spannungseinbruch

Bei einem Spannungseinbruch in der Stromversorgung nimmt die Versorgungsspannung kurzzeitig ab.

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Spannungsfolger

Spannungsfolger mit OPV Ein Spannungsfolger ist eine elektrische Schaltung, die als aktives elektrisches Bauelement eine Impedanzwandlung vornimmt.

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Spannungsmessgerät

Ein Spannungsmessgerät (auch als Spannungsmesser oder umgangssprachlich als Voltmeter bezeichnet) dient zur Messung elektrischer Spannungen.

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Spannungsteiler

Der Spannungsteiler ist eine Reihenschaltung aus passiven elektrischen Zweipolen, durch die eine elektrische Spannung aufgeteilt wird.

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Split-Pi-Wandler

Als Split-Pi-Wandler bezeichnet man in der Elektronik eine elektronische Schaltung, die eine elektrische Gleichspannung in eine andere elektrische Gleichspannung wandeln kann.

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Sprechstellenschaltung

Als Sprechstellenschaltung bezeichnet man bei Festnetztelefonen die technische Ausführungsweise der Mikrofonspeisung (Sprechkreisstromversorgung) der Sprechstellen (Telefone).

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Startspannungsimpuls

Den Startspannungsimpuls gibt es in zwei völlig verschiedenen Bedeutungen nebeneinander.

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Steckplatine

Eine Steckplatine mit einem Schaltungsaufbau Eine Steckplatine, auch „Steckbrett“, „Steckboard“ oder „Protoboard“, dient der mechanischen Befestigung und der elektrischen Verbindung von elektronischen Bauteilen für Versuchsschaltungen und Experimente.

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Stromanpassung

Werden eine elektrische Energiequelle und ein elektrischer Verbraucher in einer elektrischen Schaltung direkt miteinander verbunden, so wird unter Stromanpassung die Bedingung verstanden, unter welcher der maximale elektrische Strom festgestellt wird.

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Strombrücke

Strombrücke ist ein in der Elektrotechnik verwendeter Begriff für eine Vorrichtung zur sicheren übertragung von elektrischen Strom an sonst isolierend wirkenden Bauteilen im Stromfluss.

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Stromerzeuger

Stromerzeuger steht für.

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Stromkreis

Ein elektrischer Stromkreis ist ein System von elektrischen Leitern, das einen geschlossenen Weg darstellt.

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Stromquelle

Stromquelle steht für.

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Stromquelle (Schaltungstheorie)

Eine Stromquelle stellt in der Schaltungstheorie und Netzwerkanalyse der Elektrotechnik einen aktiven Zweipol dar, der an seinen Anschlusspunkten einen elektrischen Strom liefert.

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Stromrichtige Schaltung

Soweit in einer elektrischen Messschaltung eine elektrische Stromstärke und eine elektrische Spannung gemessen werden sollen, führt die Messung der einen Größe zu einer Rückwirkungsabweichung auf die Messung der anderen Größe.

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Stromunfall

Als Stromunfall, Elektrounfall, auch elektrischer Schlag oder Stromschlag wird eine Verletzung durch die Einwirkung elektrischen Stromes auf den Menschen oder auf Tiere bezeichnet.

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Stromversorgung

Stromversorgung steht für.

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STX (Modul-PC)

STX-Modul ohne RAM STX (Smarter Technology eXtension) ist ein Formfaktor für embedded Modul-PCs.

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Synchronwandler

Als Synchronwandler (gelegentlich auch Gleichspannungstransformator) bezeichnet man in der Leistungselektronik einen Gleichspannungswandler, der eine Speicherdrossel und zwei stets abwechselnd schließende Schalter besitzt.

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Taktgenerator (Computer)

Vollbeschalteter Taktgenerator Der Taktgenerator in Computern gibt die Arbeitsfrequenz von Prozessoren und taktabhängiger Peripherie vor, soweit sich diese auf der Hauptplatine befindet und nicht von externen Ereignissen oder Synchronisation abhängig ist.

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Telemetrie

Telemetrie („Fernmessung“; von altgriechisch: τῆλε tēle „fern“ und μέτρον métron „Maß, Maßstab“) ist die Übertragung von Messwerten eines am Messort befindlichen Messfühlers (Sensor) zu einer räumlich getrennten Stelle.

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Tesla-Transformator

Ein Tesla-Transformator, auch als Teslaspule bezeichnet, ist ein nach seinem Erfinder Nikola Tesla benannter Resonanztransformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung.

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Thévenin-Theorem

Das Thévenin-Theorem (nach Léon Charles Thévenin; auch: Helmholtz-Thévenin-Theorem oder Helmholtz-Satz) besagt in der Theorie linearer elektrischer Netzwerke, dass jede mögliche Kombination von linearen Spannungsquellen, Stromquellen und Widerständen bezüglich zweier Klemmen elektrisch äquivalent zu einer Reihenschaltung aus einer Spannungsquelle und einem ohmschen Widerstand R ist.

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Transimpedanzverstärker

Ein Transimpedanzverstärker (auch Strom-Spannungs-Wandler oder I-U-Wandler genannt) ist ein elektrischer Verstärker, der einen Eingangsstrom in eine proportionale Ausgangsspannung umwandelt.

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Transistor

THT-Gehäuseformen Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement zum Steuern oder Verstärken meistens niedriger elektrischer Spannungen und Ströme.

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Tri-State

Symbol nach IEC-Norm Als Tri-State werden digitale Schaltungselemente bezeichnet, deren Ausgänge nicht wie üblich nur zwei (0 und 1), sondern zusätzlich noch einen dritten Zustand annehmen können, der mit „Z“ oder auch mit „high impedance“ (hochohmig) bezeichnet wird.

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Vagabundierender Strom

Ein vagabundierender Strom ist ein Teilstrom eines Betriebsstromes, der im ungestörten Zustand fließt.

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Veränderlicher Stern

Veränderliche Sterne, variable Sterne oder kurz Veränderliche, sind Sterne, die von der Erde aus gesehen relativ kurzfristige Helligkeitsschwankungen aufweisen, deren Ursache nicht durch Vorgänge im Sonnensystem erklärt werden kann – wie z. B.

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Verlustfaktor

Ersatzschaltbild eines Kondensators bei höherer Frequenz (oben);Darstellung des Verlustwinkels δ und der Impedanz Z als Zeigerdiagramm in der komplexen Ebene (unten) Der Verlustfaktor (engl.: dissipation factor, abgekürzt DF) beschreibt bei physikalischen Schwingungen unterschiedlicher Natur das Verhältnis des verlustbehafteten Realteils zum verlustfreien Imaginärteil einer komplexen Größe.

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Vierleitermessung

Die Vierleitermessung wird bei der Messung von elektrischen Widerständen mit einem Vierleiteranschluss eingesetzt, wenn Leitungs- und Anschlusswiderstände die Messung verfälschen können.

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Vierquadrantensteller

Vierquadrantensteller steuert Gleichstrommotor Ein Vierquadrantensteller besteht aus einer elektronischen H-Brückenschaltung aus vier Halbleiterschaltern, meist aus Transistoren, welche eine Gleichspannung in eine Wechselspannung variabler Frequenz und variabler Pulsbreite umwandeln kann.

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Wärmerauschen

Wärmerauschen, thermisches Rauschen, Widerstandsrauschen, Nyquist-Rauschen, Johnson-Rauschen oder Johnson-Nyquist-Rauschen genannt, ist ein weitgehend weißes Rauschen, das aus der thermischen Bewegung der Ladungsträger in elektrischen Schaltungen hervorgeht.

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Wheatstonesche Messbrücke

Die Wheatstonesche Messbrücke (kurz: Wheatstone-Brücke) ist eine Messeinrichtung zur Messung von.

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Widerstandsmessgerät

Ein Widerstandsmessgerät ist ein Messgerät, mit dem der elektrische Widerstand eines elektrischen Bauelementes oder einer elektrischen Schaltung gemessen werden kann.

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Zählpfeil

Ein Zählpfeil oder Bezugspfeil veranschaulicht in elektrischen Schaltplänen den Ansatz für die Richtung einer elektrischen Stromstärke oder elektrischen Spannung.

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Zeittafel physikalischer Entdeckungen

Die Geschichte der Physik wird im gleichnamigen Artikel dargestellt.

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Zweipol

Als einen Zweipol (auch Eintor oder engl. two-pole bzw. one-port genannt) bezeichnet man in der Elektrotechnik ein elektrisches Bauelement oder eine elektrische Schaltung mit zwei „Anschlüssen“ (Klemmen, Polen).

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74xx

DIL-Gehäuse. Anschlussbelegung (neuere amerikanische Symbole) und Bild des SN7400, eines Vierfach-NAND-Gatters mit jeweils zwei Eingängen. RAM-Speicherchips von AMD rechts unten sind fast alle ICs dieser Größe vom Typ 74LS. Die 74xx-Chips sind eine Gruppe von integrierten Schaltkreisen (ICs) in der digitalen Elektronik.

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Leitet hier um:

Asymmetrische Spannungsquelle, Asymmetrische Spannungsversorgung, Ausgleichsstrom, Bipolare Spannungsversorgung, Gleichspannungsquelle, Konstantspannungsquelle, Reale Spannungsquelle, Spannungserzeuger, Spannungsversorgung, Symmetrische Spannungsquelle, Symmetrische Spannungsversorgung, Versorgungsspannung, Wechselspannungsquelle.

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