77 Beziehungen: Afrodeutsche, Akademisches Selbstkonzept, Andorra-Effekt, Autobiographisches Gedächtnis, Big Two der Persönlichkeit, Charlotte (Anime), Corporate Identity, Daniel Dennett, Diskriminierung, Dissoziative Identitätsstörung, Einstellung (Psychologie), Entwertung (Psychologie), Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts, Europäische Identität, Fischteicheffekt, Flavius Josephus, Gesprächspsychotherapie, Herbert J. Walberg, Herbert W. Marsh, Humanistische Psychologie, Idealbild, Identität, Individualität, John C. Turner, Jugendpsychologie, Kinderpsychologie, Kognitive Dissonanz, Kongruenz (Psychotherapie), Konstitution, Kritische Weißseinsforschung, Leistung (Schule), Leistungsmotivation, Looking-glass self, Luxus, Marburger Hochbegabtenprojekt, Markus Appel, Menschenbild, Motopädie, Musikpsychologie, Narrative Therapie, Narzisstische Persönlichkeitsstörung, Pädagogische Psychologie, Persönlichkeitsfragebogen, Persönlichkeitstheorie, Personzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Psychische Entwicklung, Psychomotorik, Reaktivität (Sozialwissenschaften), Richard J. Shavelson, Schamgefühl, ..., Selbst, Selbstbewusstsein, Selbstbild, Selbstenthüllung, Selbstkonzeptmodell, Selbstreflexion, Selbsttäuschung, Selbstverwirklichung, Selbstwert, Selbstzweifel, Selektive Wahrnehmung, Selektiver Mutismus, Self-Reference-Effekt, Self-verification theory, Sexualität des Menschen, Sexuelle Orientierung, Soziale Gruppe, Soziale Phobie, Sozialpsychologie, Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung, Symbolischer Interaktionismus, Theorie der sozialen Identität, Traumabindung, Twenty Statements Test, Unterschwelliger Reiz, Urteilstest, Zürcher Modell der sozialen Motivation. Erweitern Sie Index (27 mehr) »
Afrodeutsche
Ministerin eines Bundeslandes (Foto: 2018) Als Afrodeutsche, auch schwarze Deutsche oder Schwarze Deutsche, werden deutsche Staatsbürger subsahara-afrikanischer oder afroamerikanischer Abstammung bezeichnet oder Menschen, die sich sowohl als Deutsche als auch als Teil der afrikanischen Diaspora identifizieren oder „Menschen, die eine dunkle Hautfarbe haben und deren Nationalität deutsch ist“.
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Akademisches Selbstkonzept
Akademisches Selbstkonzept ist ein verbreiteter Anglizismus für den Begriff schulisches Selbstkonzept (academic self-concept).
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Andorra-Effekt
Der Andorra-Effekt (auch Andorra-Phänomen) ist ein Begriff aus der Sozialpsychologie, der insbesondere auch im Personalwesen eine Rolle spielt.
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Autobiographisches Gedächtnis
Der Ausdruck autobiographisches Gedächtnis bezeichnet in der Psychologie den Teil des Gedächtnisses, der autobiographische Episoden mit großer Bedeutung für das Individuum speichert.
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Big Two der Persönlichkeit
Das Konzept der Big Two der Persönlichkeit wurde von dem US-amerikanischen Psychologen David Bakan 1966 entwickelt.
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Charlotte (Anime)
Charlotte (Shārotto) ist eine japanische Animationsfernsehserie (Anime), die im Animationsstudio P.A. Works unter der Regie von Yoshiyuki Asai entstand und zwischen 5.
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Corporate Identity
Corporate Identity oder kurz CI (von engl. corporation für ‚Gesellschaft‘, ‚Firma‘ und identity für ‚Identität‘) ist die Gesamtheit der Merkmale, die ein Unternehmen kennzeichnet und es von anderen Unternehmen unterscheidet.
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Daniel Dennett
Daniel Dennett (2006) Daniel Clement Dennett (* 28. März 1942 in Boston) ist ein US-amerikanischer Philosoph und gilt als einer der führenden Vertreter in der Philosophie des Geistes.
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Diskriminierung
Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.
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Dissoziative Identitätsstörung
Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) (nach DSM-5 und ICD-11) ist dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Persönlichkeitszustände (dissoziative Identitäten) abwechselnd die Kontrolle über das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen übernehmen.
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Einstellung (Psychologie)
Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.
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Entwertung (Psychologie)
Die Entwertung als ein psychischer Abwehrmechanismus gehört zu den primitiven Abwehrmechanismen und bildet den Gegenpol zur Idealisierung.
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Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts
Die Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts ist ein Aspekt der psychischen Entwicklung des Individuums.
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Europäische Identität
Symbol der Europäischen Union förmlich anerkannt. Bereits 1955 hatte der Europarat das „Identitätsemblem Europas“ als sein Zeichen angenommen. Kundgebung der pro-europäischen Bewegung ''Pulse of Europe'' am Portal des Kölner Doms, März 2017 Zwei Personen, die mit Mützen in den EU-Farben am 20. Oktober 2018 für ein zweites Referendum über den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs demonstrierten eurozentrisches Bild Europas. Schwarzen Meer die Ostgrenze Europas. karolingische Bildungsreform und ein europaweiter Aufschwung der frühmittelalterlichen Kultur ausging. Dadurch hat er wichtige Grundsteine für die weitere Entwicklung Europas gelegt. Er selbst wurde als „Pater Europae“ (Vater Europas) idealisiert. Kaiser. Staatenverbundes mit einem Parlament der Staaten Europas. griechisch-persischen Gegensatzes ordnete bereits Herodot das Merkmal der Freiheitsliebe den „Europäern“ zu, während er den „Asiaten“ die Neigung zur Despotie zuschrieb.Heiner Timmermann: ''Identitäten in Europa – Aus der Vergangenheit in die Zukunft''. In: Michael Salewski, Heiner Timmermann (Hrsg.): ''Europa und seine Dimensionen im Wandel''. Dokumente und Schriften der Europäischen Akademie Otzenhausen, LIT Verlag, Münster 2005, ISBN 3-8258-8473-2, S. 42 (http://books.google.de/books?id.
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Fischteicheffekt
Der Fischteicheffekt (vom engl. big-fish-little-pond-effect (BFLPE), früher auch Bezugsgruppeneffekt) beschreibt in der Pädagogik das Phänomen, dass Schüler durch leistungsschwächere Mitschüler in ihrer Klasse eine stärkere Lernmotivation besitzen, da ihre Leistungen dort öfter auffallen, besonders honoriert werden und sie bestrebt sind, ihren Vorsprung zu halten.
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Flavius Josephus
Amphitheatrum Flavium, finanziert aus der Kriegsbeute.Fergus Millar: ''Last Year in Jerusalem: Monuments of the Jewish War in Rome''. In: Jonathan Edmondson et al.: ''Flavius Josephus and Flavian Rome''. Oxford 2005, S. 101–128, hier S. 118. Flavius Josephus (geboren 37/38 n. Chr. in Jerusalem; gestorben um 100 vermutlich in Rom) war ein jüdisch-hellenistischer Historiker.
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Gesprächspsychotherapie
Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.
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Herbert J. Walberg
Herbert John Walberg (* 27. Dezember 1937 in Chicago; † 6. Februar 2023) war ein US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler, Psychologe und (zuletzt emeritierter) Hochschullehrer an der University of Illinois at Chicago.
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Herbert W. Marsh
Herbert W. Marsh (Herbert Warren Marsh; * 29. Oktober 1946 in Gouverneur, New York) ist ein Pädagogischer Psychologe, der Forschungen zum Selbstkonzept, zur Motivation und zur Beurteilung der Wirksamkeit von Unterricht durch Universitätsstudenten veröffentlichte.
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Humanistische Psychologie
Bei der Humanistischen Psychologie handelt es sich um eine psychologische Schule.
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Idealbild
Das Idealbild bezeichnet allgemein eine Person, eine Sache oder etwas Abstraktes, die etwas Bestimmtes vollkommen, erfunden oder formvollendet repräsentieren (zum Beispiel das Idealbild einer Frau, eines Brunnens, einer Gesellschaft); es steht im Gegensatz zu gegebenen unvollkommenen oder hinsichtlich der Form nicht vollendeten, realen Personen, Sachen oder Abstrakta.
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Identität
Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.
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Individualität
Der Begriff Individualität (lat.: Ungeteiltheit) bezeichnet im weitesten Sinne die Tatsache, dass ein Mensch oder Gegenstand einzeln ist und sich von anderen Menschen beziehungsweise Gegenständen unterscheidet, also nicht konform ist.
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John C. Turner
John Charles Turner (* 7. September 1947 in South London, Vereinigtes Königreich; † 24. Juli 2011) war ein britischer Sozialpsychologe, und ist für seine Beiträge bei der Erforschung der Sozialen Identität bekannt.
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Jugendpsychologie
Die Jugendpsychologie ist ein Teilgebiet der Entwicklungspsychologie und wird oft zusammen mit der Kinderpsychologie genannt.
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Kinderpsychologie
Die Kinderpsychologie ist ein Teilbereich der Entwicklungspsychologie.
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Kognitive Dissonanz
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat (z. B. Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten).
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Kongruenz (Psychotherapie)
Kongruenz (von lat. congruens „übereinstimmend“, „passend“) bedeutet allgemein Übereinstimmung.
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Konstitution
Konstitution (von ‚Zusammensetzung‘, ‚Zuordnung‘) bezeichnet im allgemeinen Sinn die körperliche (physische) Verfassung eines Lebewesens als solche.
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Kritische Weißseinsforschung
Kritische Weißseinsforschung (engl.: Critical Whiteness Studies) ist ein transdisziplinäres Studienfeld und beschreibt kulturelle, historische und soziologische Aspekte von Menschen, die sich unter Verweis auf ihre Hautfarbe als weiß identifizieren.
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Leistung (Schule)
Als Schulleistung wird das intellektuelle, physische und künstlerische Lernergebnis nach Aneignung eines schulischen Lernstoffes bezeichnet.
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Leistungsmotivation
Die Leistungsmotivation ist eine „allgemeine und relativ überdauernde Tendenz, als wesentlich bewertete Aufgaben mit Energie und Ausdauer bis zum erfolgreichen Abschluss zu bearbeiten“.
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Looking-glass self
Der Begriff Looking-glass self bzw.
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Luxus
Luxuriöse Behausungen, … … edle Porzellanservice und … … teure Autos sind Beispiele für Luxus. Sonntagsbraten: Früherer Ausdruck von Luxus Luxus („üppige Fruchtbarkeit, überflüssiger Aufwand, Schlemmerei“) bezeichnet Verhaltensmuster, Aufwand oder Vermögenswerte, welche weit über den durchschnittlichen Lebensstandard einer Gesellschaft hinausgehen.
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Marburger Hochbegabtenprojekt
Das Marburger Hochbegabtenprojekt (MHP) (auch Rost-Studie) ist eine der wenigen prospektiven Studien mit unselektierter Untersuchungsgruppe zum Thema Hochbegabung.
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Markus Appel
Markus Appel (* 3. Mai 1973 in Bad Hersfeld) ist ein deutscher Psychologe, Medienforscher und Autor.
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Menschenbild
Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen hat.
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Motopädie
Die Motopädie ist eine Methode zur Behandlung psycho-, senso- und soziomotorischer Leistungs-, Wahrnehmungs- und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
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Musikpsychologie
Musikpsychologie ist ein Teilgebiet der Musikwissenschaft, das sich der Erforschung der Musik, ihrer Wahrnehmung, ihres Erlebens und Verstehens mit psychologischen Methoden widmet.
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Narrative Therapie
Die Narrative Therapie nutzt die Erkenntnisse und Methoden der Narrativen Psychologie, um den Klienten zu helfen, durch das Erzählen ihrer biographischen Geschichte ihr Leben besser zu verstehen und neu zu bewerten, ihm einen Sinn zu geben (Sinnfindung), durch Erzählen einer neuen, anderen Geschichte das Leben zu verändern und eine neue Lebensperspektive zu finden.
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Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS) zeichnet sich durch einen Mangel an Empathie, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und gesteigertes Verlangen nach Anerkennung aus.
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Pädagogische Psychologie
Pädagogische Psychologie oder Erziehungspsychologie (englisch educational psychology) ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit der Beschreibung und Erklärung der psychologischen Komponenten von Erziehungs-, Unterrichts- und Sozialisationsprozessen, einschließlich ihrer Formen und Situationen, befasst.
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Persönlichkeitsfragebogen
Persönlichkeitsfragebogen sind weit verbreitete psychologische Methoden, um Persönlichkeitseigenschaften zu erfassen.
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Persönlichkeitstheorie
Eine Theorie der Persönlichkeit versucht das psychologische Wissen über die Individualität des Menschen zu integrieren und den inneren Zusammenhang der Persönlichkeitseigenschaften zu erklären.
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Personzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Die Personzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie geht auf den von dem Psychologen Carl Rogers (1902–1987) entwickelten Personzentrierten Ansatz zurück, den dieser ab 1942 im Rahmen seiner psychotherapeutischen und pädagogischen Arbeit in den USA entwickelte.
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Psychische Entwicklung
Die psychische Entwicklung des Individuums meint heute „die geordnete (regelhafte), gerichtete und längerfristige Veränderung des Erlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne.“Frieder R. Lang, Mike Martin, Martin Pinquart: Entwicklungspsychologie – Erwachsenenalter.
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Psychomotorik
Psychische Vorgänge (z. B. Emotionalität oder Konzentration, aber auch die individuelle Persönlichkeitsstruktur) beeinflussen die Bewegung des Menschen.
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Reaktivität (Sozialwissenschaften)
Als Reaktivität werden Zustandsänderungen des Erlebens und Verhaltens bezeichnet, die durch das Wissen, psychologisch untersucht zu werden, durch die spezielle Untersuchungssituation und durch die gewählte Methode bedingt sind.
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Richard J. Shavelson
Richard J. Shavelson (* 28. November 1942) ist ein US-amerikanischer Bildungsforscher und Pädagogischer Psychologe, der für seine Beiträge zum Selbstkonzept bekannt wurde.
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Schamgefühl
Das Schamgefühl gehört zu den bei allen Menschen auftretenden Affekten.
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Selbst
Selbst ist ein Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen zwischen den und innerhalb der Anschauungen der Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie und Pädagogik.
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Selbstbewusstsein
Selbstbewusstsein ist ein Begriff, der in mehreren Fachdisziplinen verwendet wird, etwa in der Philosophie, in der Soziologie, in der Psychologie oder der Geschichtswissenschaft.
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Selbstbild
Das Selbstbild bezeichnet in der Psychologie die Vorstellung, die jemand von sich selbst hat bzw.
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Selbstenthüllung
Mit einer Selbstenthüllung (self-disclosure; auch Selbstöffnung, Selbstoffenbarung, Selbsteinbringung) teilt eine Person einem Gesprächspartner verbal eine persönliche Information mit, die diesem bisher unbekannt war.
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Selbstkonzeptmodell
Selbstkonzeptmodelle werden Modellvorstellungen genannt, die das Selbstkonzept in ihrer Struktur beschreiben.
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Selbstreflexion
Selbstreflexion bezeichnet die Tätigkeit, über sich selbst nachzudenken.
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Selbsttäuschung
Die Begriffe Selbsttäuschung oder Selbstbetrug umfassen eine Vielfalt von Denk- und Verhaltensweisen mit Bezug auf das Selbst und das Selbstbewusstsein.
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Selbstverwirklichung
Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Begabungen (Talente).
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Selbstwert
Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.
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Selbstzweifel
Als Selbstzweifel bezeichnet man in der Psychologie die Zweifel an der eigenen Person (an einem selbst).
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Selektive Wahrnehmung
Um selektive Wahrnehmung handelt es sich in der Psychologie, wenn die Wahrnehmung durch begrenzte, unterschiedliche oder einseitige Aufmerksamkeit im Hinblick auf die angebotenen Informationen oder Reize eingeschränkt ist.
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Selektiver Mutismus
Selektiver Mutismus (auch: elektiver Mutismus; selective: „auswählend, punktuell“, elective: „wahlweise“, mutus: „stumm“) bezeichnet in der Kinder- und Jugendpsychiatrie eine emotional bedingte psychische Störung, bei der die sprachliche Kommunikation stark beeinträchtigt ist.
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Self-Reference-Effekt
Der Self-Reference-Effekt bezieht sich auf den schematisierenden Effekt des Selbstkonzepts.
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Self-verification theory
Selbstverifikation ist eine sozialpsychologische Theorie die behauptet, dass Menschen so verstanden und erlebt werden wollen, dass sie mit ihren eigenen fest verankerten Überzeugungen und Gefühlen von sich selbst übereinstimmen (eingeschlossen dem Selbstkonzept und Selbstwert).
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Sexualität des Menschen
''Der erste Kuss von Adam und Eva'' (Gemälde von Salvador Viniegra, 1891) Die Sexualität des Menschen ist im weitesten Sinne die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Emotionen und Interaktionen von Menschen in Bezug auf ihr Geschlecht.
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Sexuelle Orientierung
Sexuelle Orientierung, auch Sexualorientierung oder Geschlechtspartner-Orientierung, erfasst die nachhaltigen Interessen einer Person bezüglich des Geschlechts beziehungsweise der Geschlechtsidentität (Gender) von potentiellen Partnern auf der Basis etwa von Reproduktionsinteresse, Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung.
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Soziale Gruppe
Als soziale Gruppe gilt in Soziologie und Psychologie in der Regel eine Gruppe ab 3 Personen, deren Mitglieder sich über einen längeren Zeitraum in regelmäßigem Kontakt miteinander befinden, gemeinsame Ziele verfolgen und sich als zusammengehörig empfinden.
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Soziale Phobie
Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.
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Sozialpsychologie
Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.
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Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung
Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung ist ein entwicklungspsychologisches Modell des Psychoanalytikers Erik H. Erikson (1902–1994) und seiner Ehefrau und geistigen Weggefährtin Joan Erikson (1903–1997).
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Symbolischer Interaktionismus
Der symbolische Interaktionismus ist eine soziologische Theorie aus der Mikrosoziologie, die sich mit der Interaktion zwischen Personen beschäftigt.
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Theorie der sozialen Identität
Die Theorie der sozialen Identität ist eine 1986 von Henri Tajfel und John C. Turner unter dem Titel The social identity theory of intergroup behavior vorgestellte sozialpsychologische Theorie, die psychologische Prozesse zu erfassen und zu erklären versucht, die am Zustandekommen von (Inter-)Gruppenprozessen und Intergruppenkonflikten zwischen der Eigengruppe und Fremdgruppen beteiligt sind.
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Traumabindung
Traumabindungen (auch traumatische Bindungen genannt) sind emotionale Bindungen zu einem Individuum (und manchmal auch zu einer Gruppe), die aus einem wiederkehrenden zyklischen Muster von Missbrauch entstehen, das durch intermittierende Verstärkung durch Belohnungen und Bestrafungen aufrechterhalten wird.
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Twenty Statements Test
Der Twenty Statements Test (TST) ist ein Test zur Messung des Selbstkonzepts in der Sozialpsychologie und der interkulturellen Psychologie.
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Unterschwelliger Reiz
Unterschwellige Reize („subliminale Stimuli“), gegensätzlich zu überschwelligen Reizen oder „supraliminalen Stimuli“, sind alle sensorischen Reize unter der Wahrnehmungsschwelle.
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Urteilstest
Urteilstests, Urteilsmethoden oder Urteilsverfahren sind solche psychologischen Tests, wo die Beantwortung in der Abgabe einer Einschätzung, eines Urteils besteht.
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Zürcher Modell der sozialen Motivation
350px Das Zürcher Modell der sozialen Motivation oder kurz Zürcher Modell von Norbert Bischof stammt aus dem Bereich der Psychologie.
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