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Domkapitel Salzburg

Index Domkapitel Salzburg

Das Domkapitel Salzburg ist eine Vereinigung von Kanonikern, die für den Gottesdienst an der Bischofskirche und der Stadt Salzburg zuständig ist.

68 Beziehungen: Abendländisches Schisma, Adalbert, Avignon, Bernhard von Rohr, Burg Weißenegg, Calixt II., Christoph Ebran von Wildenberg, Eberhard von Regensberg, Elekt, Festung Hohensalzburg, Festung Hohenwerfen, Franz II. (HRR), Friederike Zaisberger, Friedrich II. (HRR), Friedrich III. (HRR), Friedrich V. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach), Georg III. von Ortenburg, Goldbulle von Eger, Graf von Schernberg, Gregor IX., Gubernator, Hürnheim (Adelsgeschlecht), Heinz Dopsch, Herren vom Stain, Hospital, Inful, Infulierter Prälat, Innozenz XIII., Johann Beckenschlager, Julius II., Kanoniker, Karl Berg (Erzbischof), Koadjutor, Konrad I. von Abenberg, Kuenburg, Lamberg (Adelsgeschlecht), Landstände des Erzstifts Salzburg, Leo X., Leo XII., Leonhard von Keutschach, Matthäus Lang von Wellenburg, Maxlrain (Adelsgeschlecht), Messstipendium, Metropolit, Ministeriale, Nußdorfer (Adelsgeschlecht), Ortenburg (bayerisches Adelsgeschlecht), Paul VI., Philipp von Spanheim, Pontifikalien, ..., Rudolf von Hoheneck, Rupert von Salzburg, Salzburger Verbrüderungsbuch, Säkularisation, Schloss Goldegg (Salzburg), Sedisvakanz, Staatskirchenvertrag, Stift Sankt Peter (Salzburg), Subdiakon, Suffragandiözese, Synoden von Aachen (816–819), Teisendorf, Trauttmansdorff, Universität Ingolstadt, Urban VI., Virgil von Salzburg, Werfen, Zinzendorf (Adelsgeschlecht). Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Abendländisches Schisma

Das Abendländische Schisma Das Abendländische Schisma, auch als Großes Schisma oder Großes Abendländisches Schisma bezeichnet, war eine zeitweilige Glaubensspaltung innerhalb der lateinischen Kirche mit konkurrierenden Papstansprüchen in Rom und Avignon von 1378 bis 1417.

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Adalbert

Adalbert ist ein deutscher männlicher Vorname.

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Avignon

Blick auf den Neuen Palast Petit Palais im Hintergrund des Platzes; dahinter die Ebene der Rhone und der Pont Saint-Bénézet; dahinter das Fort Saint-André von Villeneuve-lès-Avignon Avignon (oc. Avinhon bzw. Avignoun) ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit Einwohnern (Stand), von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen.

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Bernhard von Rohr

Bernhard von Rohr (* 1421 in Kremsmünster, Oberösterreich; † 21. März 1487 in Tittmoning) war Erzbischof von Salzburg.

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Burg Weißenegg

Die Burg Weißenegg ist eine Spornburg auf einem bewaldeten Felsvorsprung über dem Griffener Tal nordöstlich von Ruden in Kärnten.

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Calixt II.

Calixt II., Abbildung aus dem ''Liber ad honorem Augusti'' des Petrus de Ebulo, 1196 Calixt II. (lat. Calixtus oder Callistus II), ursprünglich Guido von Burgund oder Guido von Vienne (* um 1060 in Quingey; † 13. Dezember 1124 in Rom), war ab 1119 Papst.

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Christoph Ebran von Wildenberg

Wappen der Ebran von Wildenberg Christoph Ebran von Wildenberg (* 15. Jahrhundert; † 16. Januar 1491 in Mühldorf am Inn), auch Cristofferus Ebran de Wildenberg genannt, war im 15.

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Eberhard von Regensberg

Bischofskapelle, Basilika Seckau, Steiermark (Darstellung um 1595) Eberhard von Regensberg (* um 1170; † 1. Dezember 1246 in Friesach) war als Eberhard II.

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Elekt

Elekt (von „gewählt“) war die Bezeichnung für den gewählten Inhaber eines geistlichen oder weltlichen Amtes, bis er dieses Amt durch Ordination oder Krönung offiziell übernahm.

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Festung Hohensalzburg

Festung Hohensalzburg Abendstimmung Festung Hohensalzburg mit Krauthügel im Vordergrund und Gaisberg im Hintergrund Hohensalzburg vom Mirabellgarten aus Herbstidylle Festung Hohensalzburg Südansicht der Festung Hohensalzburg Blick auf die Festung von der Gersberg Alm Abendliche Beleuchtung der Burg Festung Hohensalzburg Salzburg mit Hohensalzburg Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt Salzburg.

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Festung Hohenwerfen

Die Festung Hohenwerfen ist eine mittelalterliche Höhenburg in Werfen im Salzburger Land zwischen Tennen-, Hagengebirge und Hochkönig im Salzachtal.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friederike Zaisberger

Friederike Zaisberger (* 24. September 1940 in Salzburg; gestorben 20. Oktober 2019) war eine österreichische Historikerin und Landesarchivdirektorin.

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Friedrich II. (HRR)

Friedrich II. mit seinem Falken. Aus seinem Buch ''De arte venandi cum avibus'' („Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“), Süditalien zwischen 1258 und 1266. Città del Vaticano, Vatikanische Apostolische Bibliothek (Cod. Pal. Lat. 1071, fol. 1v) Friedrich II. (* 26. Dezember 1194 in Jesi bei Ancona, Reichsitalien; † 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino bei Lucera, Königreich Sizilien) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war ab 1198 König von Sizilien, ab 1212 römisch-deutscher König und von 1220 bis zu seinem Tod Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich V. (Brandenburg-Ansbach-Kulmbach)

Markgraf Friedrich der Ältere Friedrich von Brandenburg-Ansbach (Kirchenfenster, Langenburg, um 1500 von Hans Kamberger). Hans Süß 1515 Friedrich V. von Brandenburg, genannt „der Ältere“ (* 8. Mai 1460 in Ansbach; † 4. April 1536 ebenda), war Markgraf von Brandenburg-Ansbach von 1486 bis 1515 und Markgraf von Brandenburg-Kulmbach von 1495 bis 1515.

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Georg III. von Ortenburg

Georg III.

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Goldbulle von Eger

In der Goldbulle von Eger vom 12. Juli 1213 erkannte König Friedrich II. den Bischöfen im römisch-deutschen Reich die freie Bischofswahl zu, verzichtete auf das Spolien- und Regalienrecht des Königs und überließ ihnen die freie Entscheidung bei den Nachfolgebestimmungen beim Tode eines Bischofs.

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Graf von Schernberg

Wappen der Graf von Schernberg Die Graf(f) von Schernberg waren ein Salzburger Adelsgeschlecht, welches vermutlich aus Kärnten stammte.

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Gregor IX.

Darstellung Gregors IX. in einem Manuskript aus der Zeit um 1270 Gregor IX., ursprünglich Ugolino dei Conti di Segni (Hugo, aus dem Haus der Grafen von Segni) (* um 1167 in Anagni; † 22. August 1241 in Rom), war Papst der katholischen Kirche vom 19. März 1227 bis zu seinem Tode.

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Gubernator

Gubernator (auch ‚Statthalter‘, ‚Landeshauptmann‘) war die Bezeichnung für den obersten Repräsentanten einer größeren Verwaltungseinheit in verschiedenen Ländern Nord-, Mittel- und Osteuropas.

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Hürnheim (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch Die Familie von Hürnheim – auch Hirnheim – war ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht und neben den Grafen von Oettingen das bedeutendste Adelsgeschlecht im Ries.

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Heinz Dopsch

Heinz Dopsch, aufgenommen von Werner Maleczek im Jahr 2003. Heinz Dopsch (* 1. November 1942 in Wien; † 31. Juli 2014 in Dellach, Gemeinde Maria Wörth am Wörthersee) war ein österreichischer Historiker.

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Herren vom Stain

Wappen derer vom Stain Die Familie vom Stain (oft ungenau „von Stein“ genannt) ist ein weitverzweigtes Geschlecht des schwäbischen Uradels.

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Hospital

archiv-bot.

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Inful

Rote Mitra mit InfulnInful,, auch vitta (Pars pro toto, lat. vitta bezeichnet eigentlich die Quaste), bezeichnete in der römischen Antike zunächst eine breit oder turbanartig um die Stirn gelegte Wollbinde, deren Enden im Nacken herunterhingen.

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Infulierter Prälat

Thomas Denter als infulierter Abt der Zisterzienserabtei Marienstatt Infulierter Prälat bezeichnet einen Welt- oder Ordenspriester, der, ohne Bischof zu sein, das Privileg hat, bei Gottesdiensten das bischöfliche Gewand (Pontifikalien) zu tragen, bestehend aus Mitra mit Infuln, Bischofsstab, Dalmatik, Tunicella, Pontifikalhandschuhen, Pontifikalstrümpfen und Pontifikalschuhen.

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Innozenz XIII.

Innozenz XIII. Wappen Innozenz’ XIII. Innozenz XIII., eigentlich Michelangelo Conti di Poli (* 13. Mai 1655 in Poli bei Palestrina (Kirchenstaat); † 7. März 1724 in Rom) war von 1721 bis 1724 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Johann Beckenschlager

Bischofswappen aus dem Salzburger Missale von Berthold Furtmeyr (BSB Clm 15708) Von Johann Beckenschlager um 1485 errichtete Eingangshalle zu seinen Wohnräumen auf der Festung Hohensalzburg Eingang mit dem Wappen Beckenschlagers zu seinen Wohnräumen auf der Festung Hohensalzburg Johann Beckenschlager, auch Johann Beckensloer, Johann Pfluger oder Johann Peckensloer, (* um 1428 in Breslau; † 15. Dezember 1489 in Salzburg) war Erzbischof von Gran und als Johann III. Erzbischof von Salzburg.

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Julius II.

National Gallery in London Papst Julius II., Detail aus der ''Verjagung Heliodors aus dem Tempel'', Fresko in den Stanzen des Raffael Papst Julius II., Detail aus der ''Messe von Bolsena'', Fresko in den Stanzen des Raffael Julius II., ursprünglich Giuliano della Rovere (* 5. Dezember 1443 in Albisola Superiore bei Savona (Ligurien); † 21. Februar 1513 in Rom), war vom 1. November 1503 bis zum 21. Februar 1513 römisch-katholischer Papst.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Karl Berg (Erzbischof)

Bischofswappen von Karl Berg Karl Berg (* 27. Dezember 1908 in Radstadt; † 1. September 1997 in Mattsee) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Erzbischof von Salzburg.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Konrad I. von Abenberg

Konrad von Abenberg (* um 1075; † 9. April 1147 im Lungau, Salzburg) war Erzbischof von Salzburg in der ersten Hälfte des 12.

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Kuenburg

Grafenwappen derer von Kuenburg, ohne Zierde Bergfried der Ruine Khünburg, Kärnten Kuenburg, ursprünglich Kienburg, auch Khienburg, Khünburg, Khuenburg, Küenburg, Khuenburg, Kuenburger, ist der Name eines alten Adelsgeschlecht aus Österreich mit Ursprung in Kärnten und Verzweigungen in Niederösterreich, der Steiermark und im Salzburger Land sowie in der Krain, Böhmen, Mähren und Schlesien.

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Lamberg (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Lamberg, aus dem 13. bis 14. Jahrhundert.GHdA, Band 97, 1989 Adelslexikon Lamberg ist der Name eines Adelsgeschlechts, das zum Uradel zählt, seit dem 14. Jahrhundert in der Krain begütert ist und sich 1397 in die bereits erloschene rosenbühlsche Linie und die orteneggsche Linie teilte.

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Landstände des Erzstifts Salzburg

Die Landstände des Erzstifts Salzburg bestanden von Ende des 13.

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Leo X.

zentriert Leo X. (geboren als Giovanni de’ Medici; * 11. Dezember 1475 in Florenz; † 1. Dezember 1521 in Rom) war vom 11. März 1513 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

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Leo XII.

Charles Picqué: Papst Leo XII. (ca. 1830), Grootseminarie, Mechelen Wappen Leos XII., Nachzeichnung Leo XII., zeitgenössische Abbildung Leo XII. (geboren als Annibale Francesco Clemente Melchiorre Girolamo Nicola della Genga), (* 22. August 1760 auf der Burg von Genga bei Fabriano in den Marken, Kirchenstaat; † 10. Februar 1829 in Rom) war von 1823 bis 1829 der 252.

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Leonhard von Keutschach

Gemälde Leonhard von Keutschach Wappen des Leonhard von Keutschach Leonhard von Keutschach (* um 1442, vermutlich in Viktring, Kärnten; † 8. Juni 1519 in Salzburg) war von 1495 bis 1519 Erzbischof von Salzburg und dabei der letzte, der Salzburg auf feudal-ritterliche Weise regierte.

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Matthäus Lang von Wellenburg

Porträt des Salzburger Erzbischofs Matthäus Kardinal Lang von Wellenburg:Meister der Donauschule 1529(Kunsthistorisches Museum Wien) Matthäus Lang von Wellenburg (* 1468 in Augsburg als Matthäus Lang; † 30. März 1540 in Salzburg) war ein Salzburger Erzbischof und Kardinal sowie ein bedeutender Geistlicher der katholischen Kirche.

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Maxlrain (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Maxlrain Die Herren von Maxlrain waren ein altbayerisches Adelsgeschlecht, das vom Mittelalter bis zum Beginn des 18.

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Messstipendium

Ein Messstipendium ist nach dem Honorarium der römisch-katholischen Kirche ein Entgelt für einen priesterlichen Dienst, der nicht unentgeltlich geleistet werden muss.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Ministeriale

Ein Ministeriale (mittellateinisch ministerialis; Plural: Ministerialen) oder Dienstmann (Plural: Dienstmannen, Dienstleute) ist ein im (ursprünglich antiken kaiserlichen) Dienst stehender Beamter.

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Nußdorfer (Adelsgeschlecht)

Wappen der Herren von Nußdorf Die Nußdorfer (auch als Nussdorff, Nussdorf oder Herren von Nuss(ß)dorf bezeichnet) sind ein bayerisch-salzburgisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus Nußdorf (Chiemgau) stammt.

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Ortenburg (bayerisches Adelsgeschlecht)

Das Stammwappen der Grafen zu Ortenburg Die bayerischen Grafen zu Ortenburg (früher Ortenberg) sind ein Dynastengeschlecht mit Ursprüngen aus Rheinfranken und Kärnten.

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Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

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Philipp von Spanheim

Reitersiegel Philipps von Spanheim Siegel Philipps als Elekt von Salzburg Philipp von Spanheim (auch: Philipp von Sponheim und Philipp von Kärnten; † 22. Juli 1279 in Krems an der Donau) war Elekt (Erwählter zum Erzbischof) von Salzburg (1247–1257), Patriarch von Aquileia (1269–1271), Graf von Lebenau (1254–1279) und nomineller Herzog von Kärnten.

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Pontifikalien

Ring Prämonstratenserabtei Rüti Pontifikalien sind in der römisch-katholischen Kirche und anderen Kirchen.

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Rudolf von Hoheneck

Rudolf von Hoheneck (auch Rudolf von Hohenegg; * in Isny; † 3. August 1290 in Erfurt) war Erzbischof von Salzburg im späten 13.

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Rupert von Salzburg

Der heilige Rupert von Salzburg (auch Ruprecht, Hrodperht, Hrodpreht, Roudbertus, Rudbertus, Robert) (* um 650 vermutlich in Worms; † vermutlich 27. März 718 ebenda) war Bischof von Worms sowie erster Bischof von Salzburg und Abt des dortigen St.-Peter-Stiftes.

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Salzburger Verbrüderungsbuch

Das Salzburger Verbrüderungsbuch (Liber Confraternitatum Sancti Petri), auch Verbrüderungsbuch von St. Peter genannt, wurde in den letzten Lebensjahren von Bischof Virgil angelegt und enthält Namen von Personen von 784 bis zum Ende des 9.

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Säkularisation

Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet.

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Schloss Goldegg (Salzburg)

Pfarrkirche und Schloss Goldegg im Pongau, 2009 Das Schloss Goldegg befindet sich auf einem Felsvorsprung am Nordufer des Goldegger Sees in der Gemeinde Goldegg im Bezirk St. Johann im Pongau im Bundesland Salzburg in Österreich.

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Sedisvakanz

Wappentimbrierung bei Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles Kardinalkämmerers Eduardo Martínez Somalo Sedisvakanz (mittellateinisch vacantia „das Freisein, Leersein“; sedis Genitiv zu sedes „Sitz, Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“ oder in der Form sede vacante „während der Sitz frei ist“) drückt aus, dass ein kirchliches Amt unbesetzt ist, weil der Amtsträger aus dem Amt geschieden, aber noch kein Nachfolger eingeführt ist.

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Staatskirchenvertrag

Giuseppe Felici: Feierlicher Abschluss eines Staatskirchenvertrags (hier Konkordat mit Serbien, 1914) Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat (Nationalstaat oder Gliedstaat) und einer Glaubensgemeinschaft.

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Stift Sankt Peter (Salzburg)

Das Stift Sankt Peter, auch Erzabtei St.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

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Synoden von Aachen (816–819)

In den Synoden von Aachen zwischen 816 und 819 wurden wegweisende Regelungen für das monastische Leben im fränkischen Reich getroffen.

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Teisendorf

Teisendorf von Nordwesten Marktstraße in Teisendorf Wannersdorf Oberstetten Teisendorf ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im Regierungsbezirk Oberbayern.

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Trauttmansdorff

Stammwappen derer von Trauttmansdorff Trauttmansdorff (auch Trautmansdorf, Trauttmansdorf) ist der Name eines hochadeligen österreichischen und böhmischen Adelsgeschlechts, das dem Steiermärkischen Uradel entstammt.

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Universität Ingolstadt

Die Universität Ingolstadt wurde 1472 in Ingolstadt von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut mit päpstlicher Genehmigung, dem so genannten Privileg, als erste bayerische Universität gegründet.

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Urban VI.

Urban VI., ursprünglich Bartolomeo Prignano, (* ca. 1318 in Neapel; † 15. Oktober 1389 in Rom) war von 1378 bis 1389 römisch-katholischer Papst.

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Virgil von Salzburg

Statue des heiligen Virgil am Salzburger Dom Virgil von Salzburg (* um 700 in Irland; † 27. November 784 in Salzburg) war ein universell bedeutender Gelehrter des Frühmittelalters, heiliger Bischof der Diözese Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Werfen

Die Marktgemeinde Werfen mit Einwohnern (Stand) liegt im Pongau, etwa 40 km südlich von Salzburg in Österreich.

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Zinzendorf (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Zinzendorf Zinzendorf (auch Grafen und Herren von Zinzendorf und Pottendorf oder Zinzendorfer) ist der Name eines alten Adelsgeschlechts in Österreich.

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Leitet hier um:

Salzburger Domkapitel.

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