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Rücklage

Index Rücklage

Rücklagen sind bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen im Rechnungswesen Bestandteile des Eigenkapitals, die weder als gezeichnetes Kapital, Gewinnvortrag noch als Jahresüberschuss ausgewiesen und entweder auf gesonderten Rücklagenkonten bilanziert werden (offene Rücklagen) oder im Jahresabschluss nicht erkennbar sind (stille Rücklagen).

131 Beziehungen: Aachener Augenheilanstalt, Agio, Aktiensplit, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Angstsparen, Ausländische Direktinvestition, Ausschüttungssperre, Öffentlicher Haushalt, Überschuldung, Bank of Ghana, Bankbilanz-Bewertung, Bankbilanzierung, Basel II, Bertelsmann Stiftung, Berufsständische Versorgung, Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr, Beteiligungsfinanzierung, Bewegungsbilanz, Bezugsrecht, Bietigheim-Bissingen, Bilanz, Bilanzgewinn, Bilanzierungsfähigkeit, Bismarcksäule (Rengsdorf), Buchwert, Cashflow, Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft, Chrysler, Compagnie universelle du canal maritime de Suez, Deflation, Deutsche Spar- und Kreditbank, Deutscher Archäologiepreis, Dividende, Dividendenkontinuität, Eigene Aktie, Eigenfinanzierung, Eigenkapital, Eigenkapitalquote, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Eigenmittel (Kreditinstitut), Eigenmittel (Versicherung), Eingliederungsvertrag (Aktiengesetz), Einlage (Bilanzrecht), Einnahme, Einzelunternehmen (Deutschland), Emissionskurs, Ertragskraft, Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg, Gewinn, Gewinn- und Verlustrechnung, ..., Gewinnabführungsvertrag, Gewinnrücklage, Gewinnthesaurierung, Gewinnvortrag, Gezeichnetes Kapital, Gratisaktie, Greensill Bank, Grundkapital, Haushaltsplan, Haushaltssaldo, Heinrich-Brüning-Straße 20 (Bonn), Hessische Gemeindeordnung, Honolulu Rail Transit, Ingelheim am Rhein, Instandhaltungsrücklage, International Accounting Standard 1, Investitionsabzugsbetrag, Jahresabschluss, Jahresüberschuss, Kameralistik, Kapitalallokation, Kapitalerhöhung, Kapitalherabsetzung, Kapitalmaßnahme, Kapitalschnitt, Kassenprüfer, Körperschaftsteuer (Deutschland), Kernkraftwerk Obrigheim, Kleinbahn Bremen–Tarmstedt, Konsumgenossenschaft Berlin, Kontenplan, Krankenhaus-Buchführungsverordnung, Kriegskasse, Latente Steuern, Louise von Lengefeld, Maria Gnaden (Berlin-Hermsdorf), Neue Top-Level-Domains, Organschaftsvertrag, Passiva, Peer Steinbrück, Personenverkehr in der Schweiz, Private Finanzplanung, Rabobank, Rücklage (Begriffsklärung), Rückstellung, Reinvestitionsrücklage, Risikomanagement, Saldo, Sanierung (Wirtschaft), Scheingewinn, Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft, Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm, Selbstlosigkeit, Sicherheitsrücklage, Solvabilität, Sonderdividende, Sonderposten (Finanzwesen), Sparen, Sparkasse, Staatsausgaben, Staatseinnahmen, Stammkapital, Steuerdeckungsquote, Stille Reserven, Thimbleweed Park, Träger (Sparkasse), Treuunternehmen, Unterbilanz, Unternehmenswachstum, Veräußerungsgewinn, Verlustvortrag, Vermögenshaushalt, Vernünftige kaufmännische Beurteilung, Verschuldungsgrad, Verwaltungshaushalt, Wirtschaftskreislauf, Wohnungseigentumsgesetz 2002, World Conference Center Bonn, Zuführung (Rechnungswesen), Zuschuss, Zweckbindung. Erweitern Sie Index (81 mehr) »

Aachener Augenheilanstalt

Front der Aachener Augenheilanstalt (1888) Die Aachener Augenheilanstalt, auch Augenheilanstalt in den Rheinlanden war ein in den Jahren 1887/88 nach Entwurf des Architekten Eduard Linse errichtetes Krankenhaus in Aachen, Stephanstraße 16–20, welches heute als Jugendheim genutzt wird.

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Agio

Das Agio („mit Muße, mit Bequemlichkeit“, verwandt mit Adagio; aus, „Spielraum“; oder Aufgeld/Aufpreis) ist in der Numismatik die Differenz zwischen dem Nennwert einer Münze oder Banknote und dem tatsächlichen Kurswert oder im Finanzwesen der Aufschlag, der bei bestimmten Finanzinstrumenten den Nominalwert oder die Wechselkursparität übersteigt.

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Aktiensplit

Ein Aktiensplit (oder Aktiensplitting) ist auf dem Aktienmarkt und in der Betriebswirtschaftslehre bei Aktiengesellschaften eine Kapitalmaßnahme, durch die eine Vermehrung der Aktien bei konstant bleibendem Grundkapital vorgenommen wird.

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Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (kurz ABWL) ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre, das allgemeingültige Aussagen macht, ohne dabei spezielle Branchen zu betrachten wie die Industriebetriebslehre oder die Handelsbetriebslehre.

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Angstsparen

Angstsparen (oder Vorsichtssparen) ist ein politisches Schlagwort, das ein Sparmotiv beschreibt, bei dem die Vorsicht oder Angst vor der Zukunft zum Konsumverzicht führt.

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Ausländische Direktinvestition

Ausländische Direktinvestitionen (kurz FDI bzw. ADI) sind Investitionen eines Direktinvestors in das im Ausland befindliche Anlagevermögen eines Unternehmens oder Projekts mit dem Ziel, Einfluss und Kontrolle über diese Investition zu bewahren.

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Ausschüttungssperre

Unter Ausschüttungssperre versteht man im Handels- und Bilanzrecht die vertragliche oder gesetzliche Begrenzung der Gewinnausschüttungen an die Gesellschafter.

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Öffentlicher Haushalt

Der öffentliche Haushalt ist die zusammenfassende Darstellung der öffentlichen Finanzwirtschaft und erfüllt die Zwecke Rechnungslegung nach kameralistischen oder doppischen Grundsätzen bei haushaltsführenden Stellen wie Bund, Bundesländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Das ist auch international der Fall, wenngleich eine Abkehr von kameralistischen Grundsätzen zur Doppik, insbesondere bei staatlichen Untergliederungen, erkennbar ist. Der zukünftige Haushalt wird im Haushaltsplan festgehalten.

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Überschuldung

Überschuldung liegt vor, wenn weder vorhandenes Vermögen noch erwartete Einnahmen eines Schuldners bestehende Verbindlichkeiten abdecken.

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Bank of Ghana

Die Bank of Ghana (kurz: BOG) ist die Zentralbank von Ghana.

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Bankbilanz-Bewertung

Als Bankbilanz-Bewertung wird im Bankwesen und Rechnungswesen die Bewertung einzelner Bilanzpositionen der Bankbilanz bezeichnet, die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung und damit auf die Ertragslage und die Eigenmittel der Kreditinstitute hat.

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Bankbilanzierung

Als Bankbilanzierung wird in der Bankbetriebslehre und im Kreditwesen die Bilanzierung bei Kreditinstituten bezeichnet, ihr Ergebnis ist die Bankbilanz.

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Basel II

Basel II (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juni 2004 veröffentlicht wurden.

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Bertelsmann Stiftung

Zentrale der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh (2007) Die Bertelsmann Stiftung ist eine selbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Gütersloh.

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Berufsständische Versorgung

Berufsständische Versorgung ist die auf einer gesetzlichen Pflichtmitgliedschaft beruhende Altersversorgung für kammerfähige freie Berufe.

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Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr

Die Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PBZugV) enthält Regelungen für Unternehmen, die gewerbliche Personenbeförderung nach dem Personenbeförderungsgesetz (PBefG) anbieten wollen und legt die Qualifikation für Verkehrsleiter fest.

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Beteiligungsfinanzierung

Die Beteiligungsfinanzierung (Einlagenfinanzierung) ist die Zuführung von Eigenkapital durch den oder die Gesellschafter, wobei die Geldmittel dem Unternehmen von außerhalb zufließen.

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Bewegungsbilanz

Die Bewegungsbilanz ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre ein Instrument der Bilanz- und Finanzanalyse, das aus Veränderungen aller Bilanzpositionen von Bilanzen zwischen zwei aufeinander folgenden Bilanzstichtagen entwickelt wird.

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Bezugsrecht

Ein Bezugsrecht ist im Börsenhandel bei Aktien das Recht des Aktionärs auf den Erwerb junger Aktien im Rahmen einer Bezugsrechtsemission.

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Bietigheim-Bissingen

Metter Bietigheim-Bissingen an der Enz ist eine Große Kreisstadt in Baden-Württemberg, die etwa 20 km nördlich von Stuttgart und 20 km südlich von Heilbronn liegt.

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Bilanz

Die Balkenwaage als Vorbild der Bilanz: Beide Seiten tragen den gleichen Betrag Konsum-Teigwarenfabrik Riesa'' mit Aktiva (links) und Passiva (rechts), Jahresbilanz 1916 Bilanz (aus lateinisch de und de) ist ein in vielen Fachgebieten vorkommender Begriff, worunter allgemein eine nach bestimmten Kriterien gegliederte, summarische und sich ausgleichende Gegenüberstellung von Wertkategorien verstanden wird.

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Bilanzgewinn

Bilanzgewinn ist im Rechnungswesen der in der Bilanz von Kapitalgesellschaften ausgewiesene Teil des Gewinns.

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Bilanzierungsfähigkeit

Unter der Bilanzierungsfähigkeit versteht man im Bilanzrecht die Fähigkeit von Vermögensgegenständen oder Verbindlichkeiten, auf der Aktiv- oder Passivseite in die Bilanz als Bilanzposition aufgenommen (fachsprachlich angesetzt) werden zu können.

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Bismarcksäule (Rengsdorf)

Bismarcksäule Die Bismarcksäule von Rengsdorf im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz wurde zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck (1815–1898) erbaut.

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Buchwert

Buchwert ist im Rechnungswesen der Wert, mit dem ein Wirtschaftsgut zum Bilanzstichtag in der Bilanz aktiviert oder als Kapitalposition passiviert ist.

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Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

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Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft

Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) war eine deutsche Agrarmarketing-Organisation.

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Chrysler

Chrysler ist eine US-amerikanische Marke des Automobilkonzerns Stellantis, der aus der Fusion von PSA und FCA entstand.

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Compagnie universelle du canal maritime de Suez

Die Compagnie universelle du canal maritime de Suez (im Deutschen auch Suezkanal-Gesellschaft oder Sueskanal-Gesellschaft) war die von Ferdinand de Lesseps gegründete und vom Khediven (ägyptischen Vizekönig) Muhammad Said lizenzierte Aktiengesellschaft, die den Sueskanal von 1859 bis 1869 baute und bis zu seiner Nationalisierung durch den ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser am 26. Juli 1956 betrieb.

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Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

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Deutsche Spar- und Kreditbank

Die Deutsche Spar- und Kreditbank AG (DSK Bank) war ein Bankhaus mit Sitz in München.

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Deutscher Archäologiepreis

Der Deutsche Archäologiepreis wird durch die Deutsche Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte e.V. (DGUF) seit 1999 verliehen.

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Dividende

Als Dividende (aus, „der zu verteilende“) wird in der Wirtschaft meist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft (oder eine andere Kapitalgesellschaft) an ihre Aktionäre (oder Anteilseigner) ausschüttet, bezeichnet.

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Dividendenkontinuität

Dividendenkontinuität ist die Strategie von Unternehmen im Rahmen ihrer Ausschüttungspolitik, eine möglichst konstante und von aktuellen Ertragsschwankungen unabhängige Dividende an Aktionäre auszuschütten.

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Eigene Aktie

Eine eigene Aktie ist eine Aktie, die sich nach einem Aktienrückkauf im Eigentum des emittierenden Unternehmens befindet.

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Eigenfinanzierung

Finanzierungsformen: Hauptarten der Finanzierung: Einordnung Eigenfinanzierung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre Finanzierungsmaßnahmen im Rahmen der Unternehmensfinanzierung, bei denen einem Unternehmen zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt wird.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.

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Eigenkapitalveränderungsrechnung

Die Eigenkapitalveränderungsrechnung (oder Eigenkapitalspiegel) ist in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere im Rechnungswesen eine detaillierte Liste über die Untergliederung und Veränderungen des Eigenkapitals in der Bilanz.

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Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

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Eigenmittel (Versicherung)

Als Eigenmittel wird im Versicherungswesen das wirtschaftliche Eigenkapital der Versicherungsunternehmen bezeichnet.

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Eingliederungsvertrag (Aktiengesetz)

Der Eingliederungsvertrag ist im Aktienrecht und in der Betriebswirtschaftslehre ein Unternehmensvertrag, der die Eingliederung einer anderen Aktiengesellschaft zum Gegenstand hat.

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Einlage (Bilanzrecht)

Unter Einlage versteht man die Überführung von Geld (Bareinlage) oder Sachen (Sacheinlage) aus dem Privatvermögen eines Unternehmers in sein Einzelunternehmen oder die Übertragung aus dem Privatvermögen eines Gesellschafters in das Betriebsvermögen der Gesellschaft.

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Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

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Einzelunternehmen (Deutschland)

Ein Einzelunternehmen in Deutschland ist.

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Emissionskurs

Als Emissionskurs (oder Ausgabekurs, Emissionspreis) wird im Bank- und Börsenwesen derjenige Börsenkurs bezeichnet, zu dem Wertpapieremissionen dem Anleger zum Kauf angeboten werden.

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Ertragskraft

Ertragskraft (Profitabilität) ist die langfristig nachhaltige Gewinnerzielungsmöglichkeit eines Unternehmens.

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Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg

Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Oldenburg mit Sitz in Oldenburg (Oldenburg) ist eine von 20 Landeskirchen, die die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) bilden.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gewinn- und Verlustrechnung

Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.

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Gewinnabführungsvertrag

Mit einem Gewinnabführungsvertrag verpflichtet sich eine deutsche Kapitalgesellschaft gegenüber einem in- oder ausländischen Unternehmen in beliebiger Rechtsform, den Gewinn an letzteres Unternehmen abzuführen.

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Gewinnrücklage

Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge nicht ausgeschütteter Jahresüberschüsse einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital.

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Gewinnthesaurierung

Gewinnthesaurierung („Schatzhaus“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für alle bilanziellen Maßnahmen, die auf eine Einbehaltung von Gewinnen im Unternehmen abzielen und somit nicht zu einer Gewinnausschüttung führen.

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Gewinnvortrag

Der Gewinnvortrag ist bei der Bilanzierung eine Bilanzposition, die den nicht verwendeten Rest des Bilanzgewinnes aus dem Vorjahr enthält.

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Gezeichnetes Kapital

Gezeichnetes Kapital ist im deutschen Handelsrecht ein Teil des Eigenkapitals, auf das die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Gläubigern beschränkt ist.

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Gratisaktie

Gratisaktien (besser: Berichtigungsaktien, Zusatzaktien) sind Aktien, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Zuführung von Rücklagen ausgegeben werden.

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Greensill Bank

Die Greensill Bank AG i. Ins. ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Bremen, das als Teil der anglo-australischen Greensill-Gruppe zuletzt auf Finanzierung von Lieferantenverbindlichkeiten spezialisiert war.

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Grundkapital

Grundkapital ist in Deutschland bei aktienrechtlich organisierten Kapitalgesellschaften die von den Aktionären aufzubringende Kapitalbeteiligung.

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Haushaltsplan

Der Haushaltsplan enthält alle für ein Haushaltsjahr von juristischen Personen des öffentlichen Rechts veranschlagten Haushaltseinnahmen und -ausgaben (Kameralistik) bzw.

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Haushaltssaldo

Triade-Länder Nettokreditaufnahme des Bundes (Quelle: Deutsches Bundesfinanzministerium, April 2011; die Jahre 2011–15 sind Schätzungen), in rot die tatsächlich realisierte Nettokreditaufnahme Haushaltssaldo (auch: Finanzierungssaldo oder Budgetsaldo) ist die Differenz der Ausgaben und Einnahmen eines öffentlichen Haushalts mit Ausnahme der Nettokreditaufnahme.

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Heinrich-Brüning-Straße 20 (Bonn)

Villa und Presseclub-Anbau, Heinrich-Brüning-Straße 20 (2013) Das Haus Heinrich-Brüning-Straße 20 ist eine Villa im Bonner Ortsteil Gronau, die 1909 errichtet und 1975–77 als „Presseclub“ einseitig um einen Anbau erweitert wurde.

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Hessische Gemeindeordnung

Die Hessische Gemeindeordnung (HGO) regelt die Zuständigkeiten, Befugnisse und Rechte der Gemeinden sowie die Institution, Organisation und Aufbau der gemeindlichen Gremien in Hessen.

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Honolulu Rail Transit

Die Honolulu Rail Transit, auch als Skyline vermarktet und während der Realisierung auch als Honolulu High-Capacity Transit Corridor Project bezeichnet, ist die U-Bahn der Stadt und des Landkreises Honolulu, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Hawaii.

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Ingelheim am Rhein

Ein kolorierter Stich von Ingelheim von Matthäus Merian, 1645 Ingelheim im Jahr 2019 Ingelheim am Rhein ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz und seit 1996 Sitz der Verwaltung dieses Kreises.

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Instandhaltungsrücklage

Die Instandhaltungsrücklage (auch Erhaltungsrücklage, Instandhaltungsrückstellung, Reparaturfonds, Rücklage oder Erneuerungsfonds) ist im Wohnungseigentumsrecht eine Rückstellung für die Instandhaltung und Reparatur von Eigentumswohnungen zwecks langfristiger Erhaltung der Marktwerte gemäß Wohnungseigentumsgesetz (WEG).

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International Accounting Standard 1

Der International Accounting Standard 1 mit dem deutschen Titel Darstellung des Abschlusses ist ein Rechnungslegungsstandard des International Accounting Standards Board (IASB).

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Investitionsabzugsbetrag

Als Investitionsabzugsbetrag wird nach deutschem Steuerrecht eine den Gewinn außerhalb der Bilanz mindernde Rechengröße bezeichnet, die von Unternehmen gemäß EStG für künftige Investitionen in Wirtschaftsgüter gebildet werden kann.

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Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Kameralistik

Die Kameralistik (von, „Zimmer, Gewölbe“, hier etwa „fürstliche Schatztruhe“; vgl. Kämmerer), auch kameralistische Buchführung oder Kameralbuchhaltung, ist ein Verfahren der Buchführung, das noch in der öffentlichen und kirchlichen Verwaltung angewendet wird, jedoch zunehmend durch andere Verfahren ersetzt wird.

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Kapitalallokation

Als Kapitalallokation wird in der Volkswirtschaftslehre die pareto-optimale Verwendung und Verteilung des Produktionsfaktors Kapital auf Wirtschaftssubjekte bezeichnet.

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Kapitalerhöhung

Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können.

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Kapitalherabsetzung

Als Kapitalherabsetzung wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Gesellschaftsrecht eine Kapitalmaßnahme von Unternehmen bezeichnet, die auf eine Verminderung des Eigenkapitals abzielt.

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Kapitalmaßnahme

Eine Kapitalmaßnahme umfasst bei Kapitalgesellschaften alle Maßnahmen, welche die Ausstattung mit Eigen- oder Fremdkapital und somit die Kapitalstruktur betreffen.

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Kapitalschnitt

Als Kapitalschnitt wird in der Betriebswirtschaftslehre und im Gesellschaftsrecht die Kombination einer vereinfachten Kapitalherabsetzung mit einer gleichzeitigen Kapitalerhöhung bezeichnet.

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Kassenprüfer

Kassenprüfer (in der Schweiz: Revisor, in Österreich auch Rechnungsprüfer) ist eine Aufgabe in bargeldintensiven Unternehmen oder in Kirchengemeinden, Parteien oder Vereinen.

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Körperschaftsteuer (Deutschland)

Die Körperschaftsteuer (Abkürzung: KSt) ist die Steuer auf das Einkommen von juristischen Personen wie beispielsweise Kapitalgesellschaften, Genossenschaften oder Vereinen.

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Kernkraftwerk Obrigheim

Das stillgelegte Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) liegt in Obrigheim am Neckar im Neckar-Odenwald-Kreis und ist mit einem leichtwassermoderierten Druckwasserreaktor ausgerüstet.

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Kleinbahn Bremen–Tarmstedt

| Die Kleinbahn Bremen–Tarmstedt (die sich selbst Br.–T. abkürzte), volkstümlich „Jan Reiners“ genannt, war eine schmalspurige Eisenbahnstrecke zur Erschließung der Moorgebiete nördlich von Bremen.

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Konsumgenossenschaft Berlin

Hauptgebäude der Konsumgenossenschaft Berlin in der Josef-Orlopp-Straße Die Konsumgenossenschaft Berlin und Umgegend e. G. – auch kurz Konsum Berlin – ist eine Einzelhandels- bzw.

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Kontenplan

Der Kontenplan ist im Rechnungswesen die tatsächliche Gliederung aller Konten eines Unternehmens auf Grundlage der Dezimalklassifikation.

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Krankenhaus-Buchführungsverordnung

Die Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) regelt seit 1978 die Rechnungs- und Buchführungspflichten von Krankenhäusern unabhängig ob das Krankenhaus Kaufmann im Sinne des HGB ist und unabhängig von der Rechtsform des Krankenhauses.

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Kriegskasse

Eine Kriegskasse, auch Kriegsschatz, war von der Antike bis zur Neuzeit das Budget, aus dem ein Kriegsherr den Sold für seine Soldaten auszahlte.

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Latente Steuern

Latente Steuern (latent von, „verborgen“) sind verborgene Steuerlasten oder Steuervorteile, die sich aufgrund von Unterschieden im Ansatz oder in der Bewertung von Vermögensgegenständen oder Schulden zwischen der Steuerbilanz und der Handelsbilanz ergeben haben und die sich in späteren Geschäftsjahren voraussichtlich abbauen, das heißt in der Zukunft zu Unterschieden zwischen steuerlichen und handelsbilanziellen Gewinnen führen.

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Louise von Lengefeld

Louise von Lengefeld, Kreidezeichnung, um 1820 Louise von Lengefeld (geborene Luise Juliane Eleonore Frederike von Wurmb; * 27. Juli 1743 in Wolkramshausen; † 11. Dezember 1823 in Rudolstadt) war Hofmeisterin bei den Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt auf dem Residenzschloss Heidecksburg.

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Maria Gnaden (Berlin-Hermsdorf)

Maria-Gnaden Die katholische Kirche Maria Gnaden, von Josef Bischof im Heimatschutzstil entworfen, befindet sich am Hermsdorfer Damm 195 /Ecke Olafstraße im Berliner Ortsteil Hermsdorf des Bezirks Reinickendorf.

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Neue Top-Level-Domains

Als Neue Top-Level-Domains (New gTLDs) werden die generischen Top-Level-Domains bezeichnet, die seit 2013 von der Internet-Verwaltung ICANN neu eingeführt wurden.

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Organschaftsvertrag

Der Organschaftsvertrag ist ein im deutschen Steuerrecht verwendeter Begriff, der die steuerliche Organschaft regelt und die Folge von Unternehmensverträgen bei Konzerngesellschaften sein kann.

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Passiva

Unter Passiva (Singular Passivum, von) versteht man die Summe des einem Unternehmen zur Verfügung gestellten Kapitals, das auf der rechten Seite einer Bilanz zu finden ist.

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Peer Steinbrück

Unterschrift von Peer Steinbrück Peer Steinbrück (* 10. Januar 1947 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (SPD).

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Personenverkehr in der Schweiz

Das Schnellstrassennetz der Schweiz Das Bahnnetz der Schweiz Der Personentransport der Schweiz wird vom Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) reguliert und beaufsichtigt.

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Private Finanzplanung

Private Finanzplanung oder persönliche Finanzplanung ist die Finanzplanung der Privathaushalte.

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Rabobank

Die Rabobank (vollständige Firma: Coöperatieve Rabobank U.A.) ist eine niederländische Genossenschaftsbank mit Sitz in Utrecht.

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Rücklage (Begriffsklärung)

Rücklage steht für.

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Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

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Reinvestitionsrücklage

Veräußert ein Unternehmer bestimmte Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens (z. B. Grund und Boden und/oder Gebäude), kann er einen gegebenenfalls entstehenden Gewinn in eine sogenannte Reinvestitionsrücklage einstellen und so die Besteuerung temporär vermeiden.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Saldo

Der Saldo ist in der Buchführung die Differenz zwischen der Soll- und der Habenseite eines Kontos.

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Sanierung (Wirtschaft)

In der Wirtschaft ist Sanierung der Sammelbegriff für alle Maßnahmen innerhalb einer Unternehmenskrise zur Wiederherstellung einer existenzerhaltenden Ertragslage.

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Scheingewinn

Unter einem Scheingewinn wird bei Unternehmen ein Gewinn verstanden, der durch die zwischen Beschaffung und Wiederbeschaffung verbrauchter Produktionsmittel, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe eingetretene Geldentwertung entstanden ist.

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Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft

Die Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsgesellschaft m.b.H. (SKB) betreibt das UNESCO-Welterbe Schloss Schönbrunn und einige andere Institutionen.

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Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm

| Die Schnellfahrstrecke Wendlingen–Ulm ist eine Eisenbahnschnellfahrstrecke zwischen Wendlingen am Neckar in der Nähe von Stuttgart und Ulm für den Personenfern- und -nahverkehr.

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Selbstlosigkeit

Die Selbstlosigkeit ist die zentrale steuerrechtliche Voraussetzung für die Feststellung der Gemeinnützigkeit im Sinne der Abgabenordnung (AO).

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Sicherheitsrücklage

Sicherheitsrücklage ist im Sparkassenwesen der Begriff für das Eigenkapital der öffentlich-rechtlichen Sparkassen.

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Solvabilität

Unter Solvabilität (auch Eigenmittelausstattung genannt) versteht man im Versicherungs- und Bankwesen die Ausstattung eines Versicherers oder eines Kreditinstituts mit Eigenkapital (Eigenmittel (Versicherung), Eigenmittel (Kreditinstitut)).

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Sonderdividende

Unter einer Sonderdividende (auch Sonderausschüttung) versteht man eine einmalige Ausschüttung (Dividende) an die Anteilseigner einer Kapitalgesellschaft.

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Sonderposten (Finanzwesen)

Ein Sonderposten mit Rücklageanteil (Sopo) war bis zum Jahr 2009 eine besondere Art von Rücklagen, die auf der Passivseite der (Handels-)Bilanz gesondert von den anderen Rücklagen ausgewiesen werden durfte.

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Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

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Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

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Staatsausgaben

Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.

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Staatseinnahmen

Staatseinnahmen sind die Einnahmen in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne die Einnahmen der öffentlichen Hand.

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Stammkapital

Stammkapital bezeichnet die Summe der von den Gesellschaftern zu leistenden Einlagen bei einer GmbH, die im Gesellschaftsvertrag vereinbart wird.

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Steuerdeckungsquote

Als Steuerdeckungsquote bezeichnet man die Brutto-Steuereinnahmen im Bezug zu den bereinigten Staatsausgaben eines Landes.

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Stille Reserven

Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals.

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Thimbleweed Park

Thimbleweed Park ist ein im Retrostil gehaltenes Point-and-Click-Adventure des US-amerikanischen Entwicklerstudios Terrible Toybox, das 2017 veröffentlicht wurde.

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Träger (Sparkasse)

Träger einer Sparkasse sind öffentlich-rechtliche Körperschaften, die die Sparkasse errichtet haben.

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Treuunternehmen

Bei einem Treuunternehmen nach dem liechtensteinischen Gesetz über Treuunternehmen (TrUG) handelt es sich um ein.

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Unterbilanz

Als Unterbilanz wird in der Bilanzierung und der Wirtschaft eine Bilanz bezeichnet, bei der das Reinvermögen geringer ist als das Eigenkapital.

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Unternehmenswachstum

Unter Unternehmenswachstum versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsicht.

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Veräußerungsgewinn

Veräußerungsgewinn oder Veräußerungsverlust ist im Steuerrecht bei den sieben Einkunftsarten der positive Unterschiedsbetrag (Gewinn) oder negative Unterschiedsbetrag (Verlust) zwischen den Anschaffungs- oder Herstellungskosten und dem Verkaufspreis eines Wirtschaftsguts.

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Verlustvortrag

Verlustvortrag ist im deutschen Handels- und Steuerrecht die Summe der noch nicht mit Gewinnen verrechneten kumulierten Verluste der Vorjahre.

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Vermögenshaushalt

Der Vermögenshaushalt ist im öffentlichen Haushaltswesen ein auf Kameralistik (eine Form der Buchführung) beruhender Teil des von Bund, Ländern und Gemeinden aufzustellenden Haushaltsplanes und beinhaltet die durch Vermögen oder Schulden ausgelösten Einnahmen und Ausgaben der jeweiligen Gebietskörperschaft.

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Vernünftige kaufmännische Beurteilung

Vernünftige kaufmännische Beurteilung wird als unbestimmter Rechtsbegriff im Bilanzrecht des Handelsgesetzbuchs (HGB) und in anderen Gesetzen oft verwendet und zielt als Objektivierungskriterium darauf ab, dass im bilanzierenden Unternehmen auf der Grundlage betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse im Rahmen eines gerichtlich nachprüfbaren Beurteilungsspielraumes ohne Anwendung von Willkür entschieden werden muss und auch objektive fachkundige Dritte die getroffenen Annahmen nachvollziehen können.

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Verschuldungsgrad

Der Verschuldungsgrad (gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.

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Verwaltungshaushalt

Der Verwaltungshaushalt ist im öffentlichen Haushaltswesen ein auf Kameralistik beruhender Teil des von Bund, Ländern und Gemeinden aufzustellenden Haushaltsplanes und beinhaltet die durch die öffentliche Verwaltung ausgelösten Einnahmen und Ausgaben der jeweiligen Gebietskörperschaft.

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Wirtschaftskreislauf

Der Wirtschaftskreislauf bezieht sich in der Volkswirtschaftslehre in Form eines Modells auf den Umlaufprozess von Gütern oder Dienstleistungen (Güterkreislauf) und korrespondierenden Zahlungsmitteln (Geldkreislauf) im Wirtschaftsprozess.

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Wohnungseigentumsgesetz 2002

Das Bundesgesetz über das Wohnungseigentum (Wohnungseigentumsgesetz 2002 – WEG 2002) regelt seit dem 1. Juli 2002 das Wohnungseigentumsrecht in Österreich.

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World Conference Center Bonn

World Conference Center (WCCB), Luftaufnahme (2011) Neuer Plenarsaal (2015) Das World Conference Center Bonn (WCCB) ist ein Kongresszentrum im Bundesviertel von Bonn, in unmittelbarer Nähe des Rheins.

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Zuführung (Rechnungswesen)

Unter Zuführung (auch Dotierung) versteht man im Rechnungswesen die Erhöhung von Rücklagen und Rückstellungen in der Bilanz.

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Zuschuss

Unter einem Zuschuss versteht man im Allgemeinen finanzielle Fördermittel, die einem Wirtschaftssubjekt als Finanzierungshilfe zur Verfügung gestellt werden.

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Zweckbindung

Der Begriff Zweckbindung bedeutet allgemein, dass bestimmte Geldmittel (oder Sachleistungen) nur zu gesetzlich oder vertraglich genau bestimmten Zwecken eingesetzt werden dürfen.

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Leitet hier um:

Kapitalrücklage, Rücklagen.

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