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Rolls-Royce R

Index Rolls-Royce R

Ein Rolls-Royce R im Science Museum London Der Rolls-Royce R war ein V-Zwölfzylinder-Flugmotor des britischen Herstellers Rolls-Royce.

20 Beziehungen: Arthur John Rowledge, Blue Bird K3, Blue Bird K4, Bluebird K7, Campbell-Railton Blue Bird, George Eyston, Landgeschwindigkeitsrekord, Liste der Fahrzeuge und Rekorde von M. und D. Campbell, Liste von Flugzeugtriebwerken, Miss Britain III, Miss England II, Miss England III, Robert William Harvey-Bailey, Rolls-Royce Griffon, Rolls-Royce Group, Supermarine S.5, Supermarine S.6, Supermarine S.6B, Thunderbolt (Rekordfahrzeug), World Unlimited Water Speed Record.

Arthur John Rowledge

Arthur John Rowledge (* 30. Juli 1876 in Peterborough; † 11. Dezember 1957) war ein britischer Ingenieur.

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Blue Bird K3

Blue Bird K3 mit Malcolm Campbell auf dem Lago Maggiore 1937 Bluebird K3 war ein sogenanntes „Hydroplane“, ein nach dem Gleiter-Prinzip konstruiertes Rennboot mit einem Rolls-Royce-Flugmotor.

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Blue Bird K4

Malcolm Campbell am 19. August 1939 mit Blue Bird K4 auf Coniston Water, Lancashire (226,784 km/h) Blue Bird K4 war ein Motorboot, das Malcolm Campbell 1939 bauen ließ, um seinen bestehenden absoluten Weltrekord für Wasserfahrzeuge gegen die aufkommende US-amerikanische Konkurrenz zu verteidigen.

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Bluebird K7

Replika (Nachbau) des am 4. Januar 1967 zerstörten ''Bluebird K7'' Bluebird K7 war ein sogenanntes Hydroplane, ein nach dem Dreipunkter-Prinzip konstruiertes Rennboot mit einem Jet-Triebwerk.

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Campbell-Railton Blue Bird

Replika (Nachbau) des ''Campbell-Railton Blue Bird'' in einer späten Version (mit der aerodynamisch günstigeren Frontpartie) Der Campbell-Railton Blue Bird war ein von Malcolm Campbell eingesetztes Rekordfahrzeug, mit dem er 1935 seine letzten beiden Landgeschwindigkeitsrekorde aufstellte.

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George Eyston

George Eyston 1937 George Eyston als Beifahrer von Giovanni Lurani bei der Mille Miglia 1933 Bugatti T39, nach seinem Sieg beim Grand Prix de Boulogne 1926 George Eystons Achtzylinder-Panhard bei den Rekordfahrten auf dem Autodrome de Linas-Montlhéry 1934 Thunderbolt-Rekordfahrzeug 1938 Captain George Edward Thomas Eyston, MC, OBE (* 20. Juni 1897 in Witney; † 11. Juni 1978 in Lambeth, London) war ein britischer Ingenieur, Erfinder sowie Rekord- und Autorennfahrer.

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Landgeschwindigkeitsrekord

Die Mannschaft des ThrustSSC Camille Jenatzy mit seinem Elektroauto La Jamais Contente auf der Siegesparade am 1. Mai 1899 nach der 100 km/h Rekordfahrt am 29. April 1899 Der Landgeschwindigkeitsrekord ist die höchste Geschwindigkeit, die ein Fahrzeug bestimmter Bauart auf ebener Erde weltweit zu einem bestimmten Zeitpunkt erreicht.

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Liste der Fahrzeuge und Rekorde von M. und D. Campbell

Malcolm Campbell Donald Campbell Malcolm Campbell (1885–1948) und sein Sohn Donald Campbell (1921–1967) waren zwei britische Automobil- und Motorboot-Rennfahrer, die mehrere absolute Weltrekorde zu Wasser und zu Land aufstellten.

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Liste von Flugzeugtriebwerken

Die aufgelisteten Kolbenmotoren wurden bzw.

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Miss Britain III

''Miss Britain III'' im National Maritime Museum (Greenwich) Risszeichnung und technische Informationen zu ''Miss Britain III'' Miss Britain III war ein Rennboot, das 1933 von dem Briten Hubert Scott-Paine entworfen und gebaut wurde.

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Miss England II

Modell von ''Miss England II:'' deutlich zu erkennen, die Stufe am Boden (im Hintergrund das Nachfolgemodell) Rolls-Royce-R-Rennflugzeugmotor. Zwei von ihnen liefen in ''ME II'' Henry Segrave, der beim Aufstellen des ersten Rekords starb Kaye Don, der mit ''Miss England II'' und dem Nachfolger ''Miss England III'' insgesamt vier Rekorde aufstellte Miss England II war der Name des zweiten einer Reihe von Speed-Booten, mit denen Henry Segrave und Kaye Don in den 1920er und 1930er Jahren antraten, um den absoluten Geschwindigkeitsweltrekord auf dem Wasser aufzustellen.

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Miss England III

Modell von ''Miss England III'': deutlich zu erkennen, die Stufe am Unterboden (im Hintergrund das Vorgängermodell) Miss England III war der Name des letzten einer Reihe von Speed-Booten, mit denen Henry Segrave und Kaye Don in den 1920er und 1930er Jahren antraten, um den absoluten Geschwindigkeitsweltrekord auf dem Wasser aufzustellen.

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Robert William Harvey-Bailey

Robert William Harvey-Bailey (* 1877 in Tonbridge; † 7. September 1962) war ein britischer Ingenieur.

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Rolls-Royce Griffon

Rolls-Royce Griffon Rolls-Royce Griffon auf einem Teststand Der Rolls-Royce Griffon war ein V-12-Flugmotor von Rolls-Royce.

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Rolls-Royce Group

Rolls-Royce Holdings plc ist ein international tätiger Konzern, der aus dem Hersteller der luxuriösen Rolls-Royce-Automobile entstand, welcher aber seit 1973 nicht mehr zum Konzern gehört.

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Supermarine S.5

Die Supermarine S.5 war ein britisches Wasserflugzeug, das zur Teilnahme an der Schneider-Trophy 1927 – einem Rennen für Wasserflugzeuge über die Distanz von 350 Kilometern – entwickelt wurde.

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Supermarine S.6

Die Supermarine S.6 war ein britisches Wasserflugzeug, das zur Teilnahme an der Schneider-Trophy entwickelt wurde.

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Supermarine S.6B

Die Supermarine S.6B war ein britisches Wasserflugzeug, das zur Teilnahme an der Schneider-Trophy entwickelt wurde.

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Thunderbolt (Rekordfahrzeug)

George Eystons Thunderbolt, 1938 Spielzeugmodell des ''Thunderbolt'' von der Firma Dinky Toys, das aber die Grundproportionen der ersten Version von 1937 recht gut wiedergibt Thunderbolt war ein Rekordfahrzeug, mit dem der Brite George Eyston in den Jahren 1937 und 1938 drei absolute Landgeschwindigkeitsrekorde aufstellte.

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World Unlimited Water Speed Record

Der World Unlimited Water Speed Record ist eine Rekord-Kategorie, die zu den Geschwindigkeitsweltrekorden auf dem Wasser zählt.

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