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Reimar Gilsenbach

Index Reimar Gilsenbach

Reimar Gilsenbach (* 16. September 1925 in der Freisassensiedlung bei Friedrichsfeld (Niederrhein)In seiner Autobiografie („Wer im Gleichschritt marschiert...“) schreibt er über seinen Geburtsort auf Seite 19: „Spellener Heide östlich von Friedrichsfeld (Niederrhein)“, genannt „Freisassensiedlung bei Friedrichsfeld“. Auf Seite 20 weist er darauf hin: „Die Siedlung lag unweit des Dorfes Bucholtwelmen, in das sie eingemeindet war.“ Bucholtwelmen war damals Gemeinde im Amt Gahlen, Kreis Dinslaken. Heute ist Bucholtwelmen ein Ortsteil von Hünxe. Geographisch liegt sein Geburtsort sicherlich näher bei Friedrichsfeld (heute Ortsteil von Voerde (Niederrhein)), amtlich gehört er jedoch heute zu Hünxe.; † 22. November 2001 in Eberswalde) war ein Schriftsteller, Umwelt- und Menschenrechtsaktivist in der DDR.

50 Beziehungen: Alfred Lora, Annelie Grund, Aquarien Terrarien, Berlin-Marzahn, Brandenburgischer Literaturpreis Umwelt, Brockhaus-Wanderheft, Brodowin, Brodowiner Gespräche, Chorin, Ede und Unku, Emil Adolf Roßmäßler, Erna Lauenburger, Eva Justin, Fördergersdorf, Frieda Zeller-Plinzner, Günter Ebert (Autor), Gerhart Stein, Gesellschaft für Natur und Umwelt, Gilsenbach, Grüne Liga, Hannelore Gilsenbach, Hünxe, Jakobsleiter, Joachim S. Hohmann, Leni Riefenstahl, Liste der Biografien/Gil, Liste von Persönlichkeiten der Gemeinde Hünxe, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Dinslaken, Natur und Heimat, Naturschutz in der DDR, Nekrolog 2001, Otto Rosenberg, Ozon (Fernsehsendung), Porajmos, Rassenhygienische Forschungsstelle, Reichszentrale zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens, Reimar, Riefenstahl-Film, Robert Ritter, Schönste Bücher der DDR, Schwäbischer Bund, Sinti-Gedenkstätte, Tiefland (Film), Urania Universum, Was ist was, Willy Pritsche, Zigeuner, Zigeunerlager Auschwitz, Zigeunerlager Magdeburg Holzweg, Zwangslager Berlin-Marzahn.

Alfred Lora

Alfred Lora (* 27. August 1931 als Alfred Freiwald; † 17. Mai 2015 in Dortmund) war ein deutscher Jazzgeiger und Unterhaltungsmusiker.

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Annelie Grund

Annelie Grund (* 28. Juni 1953 in Berlin) ist eine deutsche Künstlerin, Glaskünstlerin, Malerin und Musikerin.

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Aquarien Terrarien

Aquarien Terrarien war eine Fachzeitschrift für die Tierhaltung in Aquarien und Terrarien.

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Berlin-Marzahn

Blick auf Marzahn Marzahn ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf.

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Brandenburgischer Literaturpreis Umwelt

Der Brandenburgische Literaturpreis Umwelt wird seit 1994 vom Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des deutschen Bundeslandes Brandenburg vergeben.

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Brockhaus-Wanderheft

Brockhaus-Wanderheft, bis 1970 Unser kleines Wanderheft, war eine in der DDR erschienene Publikationsreihe, die ab 1951 beim VVV Dresdner Verlag Dresden erschien und deren erste acht Hefte vom Landesamt für Volkskunde und Denkmalpflege Sachsen in Dresden herausgegeben wurden.

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Brodowin

Brodowiner Dorfstraße mit Pfarramt Brodowin ist ein Ortsteil der Gemeinde Chorin im Landkreis Barnim in Brandenburg.

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Brodowiner Gespräche

Umgebung des Dorfes Brodowin Die Brodowiner Gespräche wurden im Jahr 1981 von Reimar Gilsenbach ins Leben gerufen.

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Chorin

Luftaufnahme Brodowin 2017 Chorin ist eine zum Amt Britz-Chorin-Oderberg gehörende Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Barnim in Deutschland.

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Ede und Unku

Ede und Unku ist ein Jugendroman der deutschen Autorin Grete Weiskopf (Pseudonym Alex Wedding).

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Emil Adolf Roßmäßler

Emil Adolf Roßmäßler Grabstein von Emil Adolf Roßmäßler (Foto: 2011) Emil Adolf Roßmäßler (auch Emil Adolph Roßmäßler; * 3. März 1806 in Leipzig; † 8. April 1867 ebenda) war ein sächsischer, deutscher Naturforscher, Politiker und Volksschriftsteller.

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Erna Lauenburger

Erna Lauenburger, genannt Unku (* 4. März 1920 in Berlin-Reinickendorf; † zwischen dem 23. März und dem 15. April 1944 im Zigeunerlager Auschwitz) war eine deutsche Sintiza, die als Vorbild für die Unku in Alex Weddings Buch Ede und Unku diente.

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Eva Justin

Kripo Karlsruhe Eva Hedwig Justin (* 23. August 1909 in Dresden; † 11. September 1966 in Offenbach am Main) war eine deutsche Rassenforscherin zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Fördergersdorf

''Forder Goersdorff'' und ''Zeitler'' auf einer Landkarte des 18. Jh. ''Vorder Gersdorf'' in der Karte von Oberreit 1821/22 Blick vom Kirchturm via Pfarrhof über den Ort Begrüßungstafel am Ortseingang aus Richtung Tharandt Figurenbienenbeuten, um 1885, heute im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden ''Stein der Ruhe'' am Kirchweg Fördergersdorf ist ein Ortsteil der Ortschaft Kurort Hartha in der sächsischen Stadt Tharandt im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

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Frieda Zeller-Plinzner

Sophie Marianne Frieda Zeller-Plinzner (* 22. März 1889 in Potsdam; † 22. Juli 1970 in Waldwimmersbach) war eine deutsche Schriftstellerin und evangelische „Zigeunermissionarin“ in Berlin, Frankfurt am Main und Hamburg.

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Günter Ebert (Autor)

Günter Ebert (* 19. Februar 1925 in Meerane; † 17. Juli 2006 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker.

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Gerhart Stein

Gerhart Stein (* 22. Dezember 1910 in Bad Kreuznach; † 8. Mai 1971; in der älteren Literatur findet sich vielfach die falsche Schreibweise Gerhard Stein.) war ein Arzt und Rassentheoretiker.

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Gesellschaft für Natur und Umwelt

Erinnerungsstein der X. Tagung der Gesellschaft im Juni 1982 in Meißen Die Gesellschaft für Natur und Umwelt (GNU) war eine 1980 gegründete Vereinigung im Kulturbund der DDR, die die Umweltbewegung der DDR in staatliche Kanäle lenken sollte.

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Gilsenbach

Gilsenbach ist der Familienname folgender Personen.

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Grüne Liga

Die Grüne Liga (Eigenschreibweise GRÜNE LIGA) wurde am 18.

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Hannelore Gilsenbach

Hannelore Gilsenbach bei einer Veranstaltung im Gilsenbach-Haus, Brodowin (2008) Hannelore Gilsenbach (* 2. Februar 1950 in Ueckermünde) ist promovierte Biologin, Schriftstellerin, Journalistin, Liedermacherin, Musikerin und Publizistin.

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Hünxe

Die Gemeinde Hünxe liegt an der Lippe im Nordwesten des Ruhrgebiets in Nordrhein-Westfalen und ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Wesel im Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Jakobsleiter

Jakobsleiter bezeichnet.

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Joachim S. Hohmann

Joachim Stephan Hohmann (* 19. August 1953 in Hünfeld; † 5. Juli 1999 in Wickers) war ein deutscher Schriftsteller, Pädagoge, Soziologe, Lyriker und habilitierter Hochschullehrer.

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Leni Riefenstahl

Unterschrift von Leni Riefenstahl Helene Bertha Amalie „Leni“ Riefenstahl (* 22. August 1902 in Berlin; † 8. September 2003 in Pöcking) war eine deutsche Filmregisseurin, -produzentin und -schauspielerin sowie Drehbuchautorin, Schnittmeisterin, Fotografin und Tänzerin.

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Liste der Biografien/Gil

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste von Persönlichkeiten der Gemeinde Hünxe

117x117px Diese Liste von Persönlichkeiten der Gemeinde Hünxe umfasst die Bürgermeister, Ehrenbürger, Söhne und Töchter der Stadt sowie weitere Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt.

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Dinslaken

113x113px Diese Liste von Persönlichkeiten der Stadt Dinslaken umfasst die Bürgermeister, Ehrenbürger, Söhne und Töchter der Stadt sowie weitere Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt.

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Natur und Heimat

Heft „Wissen und Leben“ vom Dezember 1962 (Ausstellung im DDR-Museum Thale) - Links der Vermerk von der Zusammenlegung mit „Natur und Heimat“ Natur und Heimat war eine monatlich erscheinende populärwissenschaftliche Zeitschrift in der DDR.

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Naturschutz in der DDR

Der Müritz-Nationalpark wurde nach langjähriger Vorarbeit in den letzten Monaten des Bestehens der DDR eingerichtet; hier: Der Käbelicksee NSG-Schild in der DDR LSG-Schild in der DDR Der Naturschutz in der DDR knüpfte einerseits an die Geschichte des Naturschutzes in Deutschland an, setzte sich aber anderseits von der ästhetischen Überhöhung und der völkisch-rassistischen Betonung von Natur und Landschaft während der Zeit des Nationalsozialismus ab.

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Nekrolog 2001

Keine Beschreibung.

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Otto Rosenberg

Gedenktafel am Otto-Rosenberg-Platz, in Berlin-Marzahn Otto Rosenberg (* 28. April 1927 in Draugupönen, Kreis Pillkallen, Ostpreußen; † 4. Juli 2001 in Berlin) war Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg.

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Ozon (Fernsehsendung)

OZON war eine Umwelt- und Wissenschaftssendung des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB).

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Porajmos

Razzia von Sinti-Wohnwagen in Renningen (Winter 1937) Das Romanes-Wort Porajmos (auch Porrajmos, deutsch: „das Verschlingen“) bezeichnet den Völkermord an den europäischen Roma in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Rassenhygienische Forschungsstelle

„Zigeunererfassung“ in Polizeibegleitung. Robert Ritter bei der Feldarbeit (Bild der RHF) „Zigeunererfassung“, Aufbau der Genealogien (Bild der RHF) Die 1936, also zur Zeit des Nationalsozialismus, gegründete Rassenhygienische und bevölkerungsbiologische Forschungsstelle (kurz RHF) des Reichsgesundheitsamts unter der Leitung von Robert Ritter erarbeitete schwerpunktmäßig und in enger Zusammenarbeit mit der Polizei die Begutachtungen von ca.

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Reichszentrale zur Bekämpfung des Zigeunerunwesens

Der erste polizeiliche Nachrichtendienst für die Sicherheitspolizei in Bezug auf Zigeuner, Kurzform: Zigeunerzentrale, wurde 1899 in der Polizeidirektion München gegründet.

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Reimar

Reimar oder Raimar ist eine Variante des männlichen Vornamens Reinmar.

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Riefenstahl-Film

Die Riefenstahl Film G.m.b.H. war ein von Leni Riefenstahl im Jahr 1940 gegründetes Unternehmen mit Sitz in Berlin, das initial als Produktionsfirma für deren Filmprojekt Tiefland gedacht war.

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Robert Ritter

Robert Ritter (rechts) bei der „Erfassung der Zigeuner“. Bild der RHF (ca. 1936–1940) Eugen Max Robert Ritter (* 14. Mai 1901 in Aachen; † 17. April 1951 in Oberursel) war ein deutscher Psychiater und nationalsozialistischer Rassentheoretiker („Zigeunerforscher“), der die Rassenhygienische Forschungsstelle (RHF) leitete und nach 1945 Obermedizinalrat der Stadt Frankfurt am Main war.

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Schönste Bücher der DDR

Die Schönsten Bücher der DDR war eine Auszeichnung für Bücher in der DDR von 1952 bis 1989.

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Schwäbischer Bund

Wappenschild des Schwäbischen Bundes, 1522, Heiliger Georg mit Fahne. Zwei Putten halten das Wappen, ein rotes Kreuz in weißem Feld, Das Motto: Wen Gott verbunden, trennt der Mensch nicht, Kolorierter Holzschnitt, Werkstatt Hans Burgkmairs Der Schwäbische Bund (auch Bund im Lande Schwaben) wurde am 14.

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Sinti-Gedenkstätte

Sinti-Gedenkstätte Die Sinti-Gedenkstätte (auch Gedenkensemble für Sinti und Roma oder Gedenkstein für Sinti und Roma) ist ein Gedenkstein und Gartendenkmal auf dem Parkfriedhof Marzahn im Berliner Ortsteil Marzahn des Bezirks Marzahn-Hellersdorf.

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Tiefland (Film)

Tiefland ist eine zwischen 1940 und 1944 erfolgte Verfilmung der gleichnamigen Oper aus dem Jahr 1903 von Eugen d’Albert und Rudolf Lothar.

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Urania Universum

Die Anthologie Urania Universum ist eine Buchreihe von populärwissenschaftlichen Jahrbüchern für Wissenschaft, Technik, Kultur, Sport und Unterhaltung des Urania Verlages Leipzig/Jena in der Zeit der DDR.

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Was ist was

Logo Was ist was (eigene Schreibweise: WAS IST WAS) ist die bekannteste Marke des Tessloff Verlags und stand ursprünglich für eine Kinder- und Jugendsachbuchreihe.

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Willy Pritsche

Willy Pritsche (* 30. August 1911 in Dresden; † 28. März 1997 in Graupa) war ein deutscher Fotograf.

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Zigeuner

Zigeuner ist im deutschen Sprachraum ein umstrittener Ausdruck für ethnische Gruppen wie die Roma und Sinti und teilweise darüber hinaus für weitere Gruppen, die von Dritten damit assoziiert werden („fahrendes Volk“).

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Zigeunerlager Auschwitz

Das „Zigeunerlager Auschwitz“, auch „Zigeunerfamilienlager Auschwitz“, bezeichnete im NS-Sprachgebrauch den Abschnitt B II e des Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau von Februar 1943 bis August 1944.

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Zigeunerlager Magdeburg Holzweg

Das Zigeunerlager Magdeburg Holzweg wurde im Mai 1935 durch die Stadt Magdeburg eingerichtet und bekam im Laufe der Zeit des Nationalsozialismus zunehmenden Zwangscharakter.

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Zwangslager Berlin-Marzahn

Petra Rosenberg, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin Brandenburg e. V., hält eine kurze Rede am Gedenkstein Euphemistisch als Berlin-Marzahn Rastplatz bezeichnete das NS-Regime ein Zwangslager, in das zwischen 1936 und 1943 ca.

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