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Rechtswesen im antiken Rom

Index Rechtswesen im antiken Rom

Das Forum Romanum Das Rechtswesen im antiken Rom, ursprünglich geprägt durch rein gewohnheits- und sakralrechtliche Züge, erfuhr bereits in der frühen Republik mit dem Zwölftafelgesetz (lex duodecim tabularum) eine systematische Kodifikation des ius civile.

59 Beziehungen: A libellis, Actio arbitraria, Actio in personam, Alpes Maritimae, Arrius Alphius, Aulus Ofilius, Casus Belli, Condictio triticaria, Consultatio veteris cuiusdam iurisconsulti, Crimen, Crimen incesti (Sakralrecht), Damnatio ad bestias, Defensionspflicht, Deliktsobligation, Dies nefastus, Edikt, Formularprozess, Gerechter Krieg, Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, Indulgenz, Inter arma enim silent leges, Iudex, qui litem suam fecit, Ius gentium, Ius honorarium, Ius postliminii, Ius respondendi, Jesus von Nazaret, Kognitionsverfahren, Kreuzigung, Lex Rhodia de iactu, Marcus Postumius Regillensis, Militärrechtswesen im antiken Rom, Missionsreisen des Paulus, Mutuum, Natürliche Person, Neronische Christenverfolgung, Non liquet, Papinian, Pater familias, Perduellio, Potestas, Praetur, Provokationsrecht, Publius Clodius Pulcher, Publius Taruttienus Paternus, Quaestio (Rechtsgeschichte), Quaestiones (römische Jurisprudenz), Römische Republik, Römisches Recht, Römisches Reich, ..., Römisches Straf- und Strafverfahrensrecht, Repetundenverfahren, Rezeption des römischen Rechts, Senatus consultum, Senatus consultum ultimum, Todesstrafe, Trans tiberim, Wilhelm Rein (Philologe), Zwölftafelgesetz. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

A libellis

2120 Die kaiserliche Libellkanzlei (a libellis) war seit dem 1.

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Actio arbitraria

Die actio arbitraria ist eine frühe Klage des Römischen Rechts.

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Actio in personam

Die actio in personam war ein Iudex ad quem des römischen Rechts.

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Alpes Maritimae

Alpes Maritimae (lateinisch „Meeresnahe Alpen“) war eine Römische Provinz.

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Arrius Alphius

Eine Abschrift der Petition (''libellus'') des kaiserlichen Freigelassenen ''Arrius Alphius'' aus dem Jahr 155 (CIL 06, 2120) Arrius Alphius lebte im 2.

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Aulus Ofilius

Aulus Ofilius war ein römischer Ritter und ein bedeutender Jurist, der im 1.

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Casus Belli

Als Casus Belli (lat. ‚Kriegsfall‘) wird in der diplomatischen Sprache der Fall bezeichnet, in welchem ein Staat sich veranlasst sieht, einem andern den Krieg zu erklären.

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Condictio triticaria

Die condictio triticaria (lat.: triticum.

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Consultatio veteris cuiusdam iurisconsulti

Die sogenannte consultatio veteris cuiusdam iurisconsulti (verkürzt: consultatio, abgekürzt: Cons.) ist eine mutmaßlich um 450 n. Chr.

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Crimen

Crimen bezeichnete im römischen Recht dasjenige Unrecht, das öffentlich geahndet wurde.

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Crimen incesti (Sakralrecht)

Crimen incesti definierte im römischen Sakralrecht die rituelle Unreinheit und beinhaltete ein religiöses Kapitalverbrechen, das insbesondere eine Vestalin mit ihrem Verstoß gegen das Keuschheitsgelübde beging.

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Damnatio ad bestias

Mosaik im Archäologischen Museum von Sousse, Tunesien Unter damnatio ad bestias (lat. „Verurteilung zu den wilden Tieren“) versteht man eine im Römischen Reich angewendete Methode der Hinrichtung.

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Defensionspflicht

Als Defensionspflicht (defensor absendis) bezeichnet die romanistische Rechtswissenschaft eine spezifische Art der Rechtsmängelhaftung.

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Deliktsobligation

Die Deliktsobligation bezeichnete im römischen Recht ein Schuld- und Haftungsverhältnis zwischen Täter und Opfer, das durch eine strafbare Handlung ausgelöst worden ist.

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Dies nefastus

An den in den Fasti des römischen Kalenders mit N bezeichneten dies nefasti (etwa ‚Unheilstage‘) konnten im Gegensatz zu den Dies fasti keine Rechtsfälle an den Prätor eingereicht und verhandelt werden.

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Edikt

Ein Edikt (von lat. edicere „verordnen“, „bekanntmachen“) bezeichnet im römischen Recht öffentliche Erklärungen des Magistrats, besonders die der Prätoren zu Grundsätzen der Anwendung des Rechts (Rechtsschutzverheißung) während ihrer Amtszeit.

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Formularprozess

Der Formularprozess (auch Formularverfahren) ist im römischen Recht das durch Verwendung zahlreicher, aus der actio des Klägers und einer eventuellen exceptio (Einrede) des Beklagten gebildeten Verfahrensformeln (Prozessprogramm) gekennzeichnete Verfahren.

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Gerechter Krieg

Die Lehre vom gerechten Krieg ist eine in der abendländischen Rechtsgeschichte entwickelte Auffassung, der zufolge ein Krieg oder bewaffneter Konflikt zwischen Kollektiven – meist Staaten – dann und nur dann ethisch und rechtlich legitim ist, wenn er bestimmten Anforderungen genügt: Das Recht zum Krieg ist danach einer rechtmäßigen Autorität vorbehalten, die den Krieg aus einem gerechten Grund und mit richtigen Absichten und Zielen führen muss, während das Recht im Krieg die Einhaltung bestimmter Kriegsführungsregeln fordert, darunter die Verhältnismäßigkeit der Mittel und den Schutz von Zivilbevölkerung und Kriegsgefangenen.

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Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom

Augustus als ''Pontifex maximus'', der in diesem Amt den Wert und die Bedeutung des ''mos maiorum'' als Fundament seiner rechtlichen und politischen Legitimation hervorheben wollte Das Gewohnheits- und Sakralrechtswesen im antiken Rom, dessen Ursprung zu Beginn der Königszeit lag, beruhte auf formlosem Gewohnheitsrecht, das man als eine von den Göttern vorgegebene Ordnung ansah.

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Indulgenz

Glatz ein Ablass gewährt wird Indulgentia (für „Nachsicht“) ist ein Straferlass, in der Theologie vor allem der römisch-katholischen Kirche ein Nachlass zeitlicher Sündenstrafen des Empfängers eines solchen Gnadenaktes (siehe auch Ablass).

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Inter arma enim silent leges

Inter arma enim silent leges ist ein lateinisches Sprichwort, in deutscher Übersetzung etwa: „Denn unter den Waffen schweigen die Gesetze“.

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Iudex, qui litem suam fecit

Iudex, qui litem suam fecit (etwa: der Richter, der sich selbst den Prozess aufgeladen hat) bezeichnet eine Amtspflichtsverletzung des Richters (iudex) im römischen Prozessverfahren.

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Ius gentium

Als Ius gentium (lateinisch etwa gemeinsames Recht der Völker) wurden im römischen Recht die Bestimmungen bezeichnet, die in der Praxis den Umgang mit Auswärtigen oder Fremden (''peregrini'') regelten (Fremdenrecht).

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Ius honorarium

Das ius honorarium (aus) ist das Amtsrecht, das im antiken Rom durch Inhaber von Ehrenämtern, insbesondere jedoch vom Prätor ausgeübt wurde.

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Ius postliminii

Das ius postliminii, (dt. „Heimkehrrecht“) gewährte dem römischen Bürger im antiken Rom nach Abwesenheit im Ausland oder nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft, den Rückerhalt seiner ursprünglichen Rechte und Sachen.

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Ius respondendi

Das ius respondendi ex auctoritate principis (wörtlich „Recht, mit kaiserlicher Autorität Antwort zu geben“) wurde im römischen Recht vom Kaiser an einzelne Juristen verliehen, die dadurch legitimiert waren, in Rechts- und Gesetzesanfragen stellvertretend für den Kaiser zu antworten.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Kognitionsverfahren

Das Kognitionsverfahren (cognitio extra ordinem, abgekürzt c.e.o, auch cognitio extraordinaria oder extraordinaria cognitio) war das in der römischen Kaiserzeit entwickelte zivilprozessuale Gerichtsverfahren.

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Kreuzigung

Die Kreuzigung war eine vor allem im Alten Orient und in der römischen Antike verbreitete Hinrichtungsart, bei der ein Verurteilter an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt wurde.

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Lex Rhodia de iactu

Die lex Rhodia de iactu (wörtlich „Rhodisches Gesetz über den Seewurf“) war eine aus dem griechischen Seefahrrecht in das römische Recht adaptierte Bestimmung des gewohnheitsrechtlichen Werkvertragsrechts (''Locatio conductio operis''), die für den Seefrachtvertrag galt.

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Marcus Postumius Regillensis

Marcus Postumius Regillensis war ein römischer Politiker der älteren Römischen Republik im späten 5.

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Militärrechtswesen im antiken Rom

Dem Militärrechtswesen im antiken Rom fehlte in Zeiten der Republik und in den ersten Zeiten des Prinzipats eine kodifizierte Rechtsordnung in Form eines Militärstrafrechts.

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Missionsreisen des Paulus

Als Missionsreisen des Paulus werden die in der Bibel in der Apostelgeschichte beschriebenen, ausgedehnten Reisen des Paulus von Tarsus bezeichnet.

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Mutuum

Das mutuum war ein Realvertrag des römischen Rechts zur Übereignung einer Geldsumme.

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Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

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Neronische Christenverfolgung

Historienmaler des 19. Jahrhunderts die von Nero lebendig verbrannten Christen vor. Die Neronische Christenverfolgung gilt traditionell als eine der frühesten Verfolgungen von Anhängern des damals noch jungen Christentums im Römischen Reich.

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Non liquet

Der lateinische Begriff non liquet kommt ursprünglich aus dem römischen Gerichtsverfahren und bedeutet „es ist nicht klar“.

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Papinian

Statue des Papinianus Aemilius Papinianus (kurz Papinian; * 142; † 212) war ein römischer Jurist und Beamter in Diensten des Kaisers Septimius Severus.

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Pater familias

Der pater familias (lateinisch für „Familienvater“; häufig auch zusammengeschrieben: paterfamilias) war das Familienoberhaupt oder der „Hausherr“ – meist der älteste oder „ranghöchste“ Mann – im (römisch-rechtlichen) Privathaushalt.

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Perduellio

Perduellio (lat. per duellum, dt. Hochverrat) ist im römischen Strafrecht die Bezeichnung für feindliche Handlungen insbesondere von Amtsinhabern gegen das römische Gemeinwesen.

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Potestas

Potestas (lateinisch „Macht“, „Vollmacht“, „Möglichkeit“) ist ein inhaltlich zunächst unbestimmter Begriff für jede tatsächliche Beherrschungs- oder Entscheidungsmöglichkeit, den die Römer als Bezeichnung für die magistratische Gewalt im Sinne einer verfassungsrechtlich zugestandenen Verfügungsbefugnis beziehungsweise Handlungsvollmacht konkretisierten.

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Praetur

Die Praetur (lateinisch praetura; eingedeutscht auch Prätur) war die wichtigste Gerichtsmagistratur in der Römischen Republik.

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Provokationsrecht

Denar der Römischen Republik, ca. 110/9 v. Chr. Das Provokationsrecht war in der römischen Republik das Recht eines jeden Bürgers, das Volk um Beistand anzurufen (lat. provocare, dt. herbeirufen, aufrufen), wenn er Leib und Leben durch die Gewalt staatlicher Magistrate bedroht sah.

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Publius Clodius Pulcher

Publius Clodius Pulcher (* um 92 v. Chr.; † 18. Januar 52 v. Chr. bei Bovillae) war ein Politiker in der späten römischen Republik, der zur losen Gruppierung der Popularen gehörte und bis heute vor allem wegen seiner langjährigen Fehde mit Marcus Tullius Cicero bekannt ist.

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Publius Taruttienus Paternus

Publius Taruttienus Paternus (auch Tarruntenus Paternus) war ein römischer Ritter, der im 2.

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Quaestio (Rechtsgeschichte)

Quaestio (lateinisch für Suche, Befragung, Vernehmung, Quästion) war im römischen Recht ein schwurgerichtliches (öffentliches) Strafverfahren.

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Quaestiones (römische Jurisprudenz)

Als quaestiones (von) bezeichnet die antike Rechtsgeschichte einen Typus von Lehrwerken, die in der klassischen Zeit der römischen Jurisprudenz meist unter diesem Titel entstanden sind.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Römisches Straf- und Strafverfahrensrecht

Das Straf- und Strafprozessrecht hatte in der antiken römischen Geschichte von Anfang an Bedeutung.

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Repetundenverfahren

Der Repetundenprozess (actio de repetundis) war ein im antiken Rom praktiziertes Gerichtsverfahren, welches zugunsten der Einwohner der römischen Provinzen um ca.

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Rezeption des römischen Rechts

Die Rezeption des römischen Rechts (Übernahme der Rechtsregeln und Arbeitsmethoden des römischen Rechts) bezeichnet einen kulturgeschichtlichen Vorgang, der gemeinhin als wissenschaftliche Durchdringung der kontinentaleuropäischen Gewohnheits- und Partikularrechte durch das römisch-kanonische Recht verstanden wird.

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Senatus consultum

Senatus consultum (SC, Plural: senatus consulta, deutsch auch „Senatskonsult“) war im römischen Reich der übergeordnete, staatsrechtliche Begriff für das Ergebnis förmlicher Beschlussverfahren, die eine gesetzesgleiche Entscheidung des Römischen Senats nach sich zog.

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Senatus consultum ultimum

Der lateinische Begriff senatus consultum ultimum (äußerster Beschluss des Senats, kurz SCU) bezeichnet den Staatsnotstand in der späten römischen Republik, verhängt durch den Senat.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Trans tiberim

Trans tiberim (.

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Wilhelm Rein (Philologe)

Wilhelm Rein (* 18. August 1809 in Gera; † 23. April 1865 in Langensalza) war ein deutscher Altphilologe, Rechtshistoriker, Heimatforscher und Gymnasiallehrer.

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Zwölftafelgesetz

Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.

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Leitet hier um:

Gerichtsfälle im antiken Rom.

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