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Rechtsquelle

Index Rechtsquelle

Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.

170 Beziehungen: Alf Ross, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Allgemeines Gewaltverbot, Andrés Bello, Anne-Marie Dubler, Anweisung (Recht), Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitnehmererfinderrecht, Arbeitsbedingungen (Betriebsverfassungsgesetz), Arbeitsgesetzbuch, Arbeitsrecht (Deutschland), Armin Engländer, Auftrag, Auslegung (Recht), Autonomes Recht, Autonomie Südtirols, Übergangs- und Schlussvorschriften, Baumschutzsatzung, Bündnis, Besitzstand der EU, Bilanzkosmetik, Bilanzrecht (Deutschland), Breviarium canonum Attos, Breviarium extravagantium, Byzantinisches Recht, Canones Apostolorum, Código Civil (Chile), Charles Dumoulin, Codex Hammurapi, Codex Iuris Canonici, Collectio canonum des Deusdedit, Collectio Tripartita, Confoederatio cum principibus ecclesiasticis, Corpus Iuris Canonici, Decretum Gratiani, Deutsches Recht (Rechtstradition), Deutschland, Dienstanweisung, Dieter Blumenwitz, Dionysius Exiguus, Editio Romana, Ehe- und Familiengesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Europäischer Gerichtshof, Fallbuch, Fallrecht, Fürstentum Lüneburg, Federal Register, Fränkisches Recht, Fritz Ossenbühl, ..., Fundort, Garantiegesetz, Gefahrtarif, Geltungsbereich, Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich), Gesetzestechnische Richtlinien, Gesundes Volksempfinden, Gewere, Gewohnheitsrecht, Gharar, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundsatz, Grundstücksrecht, Handelsbrauch, Handelsrecht (Deutschland), Hans Herold (Jurist), Hans Jürgen Sonnenberger, Herrschaft Rapperswil, Hersch Lauterpacht, Historisch-kritische Methode (Geschichtswissenschaft), Hypertextkommentar zum Ausländerrecht, Institutiones Iustiniani, Internationales Privatrecht (Deutschland), Internationales Wirtschaftsrecht, Internationales Zivilverfahrensrecht (Deutschland), Interpolation (Literatur), Islamisches Bankwesen, Islamisches Finanzwesen, Jōri (Japan), Johann Georg Wagner (Jurist), Johannes Schnell (Rechtshistoriker), Juristische Person, Kabinettsorder, Kanon (Kirchenrecht), Kanonistik, Kanzleiregel, Kartellgesetz (Schweiz), Kölner Judenprivileg, Keilschriftrecht, Kernkapitalquote, Kirchengesetz, Klassik (Jurisprudenz), Konzernrecht (Deutschland), Kriegsverbrechen, Lagerstättengesetz, Liber de vita christiana, Liste der Straßennamen von Wien/Hietzing, Liste von rechtlichen Grundlagen für Saatgut in Deutschland, Luftverkehrsgesetz, Luigi Berlinguer, Marbury v. Madison, Mathias Baux, Menhir von Konz, Naturrecht, Nikolaus Benke, Normenhierarchie (Deutschland), Normenhierarchie (Völkerrecht), Normenpyramide im Arbeitsrecht, Nulla poena sine lege, Oliver Wendell Holmes, Jr., Oskar von Bülow, Panormia, Paul Jörs, Pauschalreise, Philipp Melanchthon, Polizei- und Ordnungsrecht, Polnische Verfassungskrise und Justizreformen (seit 2015), Positives Recht, Präambel zur Charta der Vereinten Nationen, Quelle (Begriffsklärung), Recht auf Arbeit, Rechtsarchäologie, Rechtsfähigkeit (Deutschland), Rechtsgebiet, Rechtsgebiet (Geltungsbereich), Rechtskreis, Rechtslinguistik, Rechtsnorm, Rechtsordnung, Rechtsphilosophie, Rechtsprechung, Rechtsquellenstiftung, Rechtssatz, Rechtsstaat, Reskript, Restatement of the law, Richterrecht, Richtlinie, Richtlinie 67/548/EWG, Sabinianer und Prokulianer, Sachsenspiegel, Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, Sächsische Gemeindeordnung, Schweizerisches Idiotikon, Spiegelliteratur, Staatsvertrag, Stadtrecht, Statute Law, Strafgesetzbuch (Estland), Strafgesetzbuch der Sozialistischen Sowjetrepublik Litauen, Sukuk, Textkorpus, Tierzuchtgesetz, Transformationsgesetz, Völkerrecht, Völkerrechtlicher Vertrag, Verfassung der Italienischen Republik, Verschuldenshaftung, Vertrag, Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Vertriebsrecht, Volksrecht, Vorrang des Gesetzes, Weistum, Wertpapierrecht, Willy Scheel, Zeit des Nationalsozialismus, Zitat, Zivilsache, Zotero. Erweitern Sie Index (120 mehr) »

Alf Ross

Alf Niels Christian Ross (* 10. Juni 1899 in Kopenhagen; † 17. August 1979) war ein dänischer Rechtsphilosoph und Jurist.

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Parlamentsgebäudes in Wien Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.

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Allgemeines Gewaltverbot

Das allgemeine Gewaltverbot gehört zu den Handlungsgrundsätzen der Vereinten Nationen und ist in der Charta der Vereinten Nationen in Artikel 2 Nr. 4 festgelegt.

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Andrés Bello

Andrés Bello Andrés Bello (* 29. November 1781 in Caracas, Venezuela; † 15. Oktober 1865 in Santiago, Chile) war ein venezolanisch-chilenischer Diplomat, Rechtswissenschaftler, Philosoph, Philologe, Übersetzer und Dichter.

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Anne-Marie Dubler

Anne-Marie Dubler (* 15. März 1940) ist eine Schweizer Historikerin und Archivarin.

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Anweisung (Recht)

Die Anweisung (lat. delegatio) ist im Schuldrecht Deutschlands ein in BGB definierter Fachausdruck für eine schriftliche Leistungsermächtigung, die demjenigen ausgehändigt wird, der den darin verbrieften Leistungsgegenstand, zumeist Geld, Wertpapiere oder andere vertretbare Sachen, letztlich erhalten soll.

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Arbeitgeber

Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitnehmererfinderrecht

Das Arbeitnehmererfinderrecht ist das Rechtsgebiet, das sich mit der Thematik von Erfindungen angestellter Erfinder befasst.

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Arbeitsbedingungen (Betriebsverfassungsgesetz)

Arbeitsbedingungen sind rechtliche und tatsächliche Rahmenbedingungen, unter denen Arbeitnehmer ihre Arbeitsleistung erbringen.

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Arbeitsgesetzbuch

Ein Arbeitsgesetzbuch ist eine Kodifikation des gesamten geltenden Arbeitsrechts in einem Gesetzbuch; meist ist es eine Zusammenfassung eines größeren Teilgebietes des Privatrechts im Arbeitsbereich.

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Arbeitsrecht (Deutschland)

Das deutsche Arbeitsrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Arbeitnehmern und Arbeitgebern (Individualarbeitsrecht) sowie zwischen den Koalitionen und Vertretungsorganen der Arbeitnehmer und dem Arbeitgeber (Kollektives Arbeitsrecht) regelt.

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Armin Engländer

Armin Engländer (* 25. Januar 1969 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Auftrag

Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Autonomes Recht

Als autonomes Recht werden in der Rechtsquellenlehre diejenigen Rechtssätze bezeichnet, die unabhängig von den parlamentarischen Gesetzgebungsorganen von Organen der mittelbaren Staatsverwaltung erlassen werden.

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Autonomie Südtirols

Unter der Autonomie Südtirols versteht man die Summe der Rechtsnormen, die der Region Trentino-Südtirol im Allgemeinen und der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol im Besonderen eine weitreichende Selbstverwaltung des öffentlichen Lebens ermöglichen.

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Übergangs- und Schlussvorschriften

Übergangs- und Schlussvorschriften ist in Deutschland häufig der letzte Abschnitt eines materiellen Gesetzes (formelle Gesetze, Rechtsverordnungen, Satzungen usw.) oder anderer schriftlicher Rechtsquellen (z. B. Geschäftsordnungen).

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Baumschutzsatzung

Die Baumschutzsatzung (auch Gehölzschutzsatzung, Baumschutzordnung, Baumschutzverordnung) kann von einer Stadt oder Gemeinde erlassen werden, um die Voraussetzungen festzulegen, unter denen Bäume gefällt werden dürfen.

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Bündnis

Ein Bündnis, auch Allianz oder Pakt, ist ein in der Regel vertraglich geregelter Zusammenschluss von nicht zwingend formell gleichberechtigten Partnern zur Erreichung eines bestimmten gemeinsamen Ziels.

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Besitzstand der EU

Mit Besitzstand der EU wird amtlich auf Deutsch die Gesamtheit des gültigen EU-Rechts in der Europäischen Union bezeichnet.

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Bilanzkosmetik

Bilanzkosmetik (oder Bilanzverschönerung, Bilanzaufhübschung; mit der wörtlichen Bedeutung „Fensterdekoration“, von daher auch im Deutschen oft mit dem Anglizismus Window Dressing benannt) bezeichnet alle Maßnahmen im Rahmen der Bilanzpolitik, die der optischen und kurzfristigen Gestaltung des Bilanzbildes vor dem Bilanzstichtag dienen und dem Bilanzleser einen möglichst günstigen Eindruck von der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens verschaffen sollen.

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Bilanzrecht (Deutschland)

Unter Bilanzrecht versteht man alle Rechtsnormen und Rechtsprechung, die sich mit Fragen des Rechnungswesens, der Buchführung und Bilanzierung in Unternehmen befassen.

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Breviarium canonum Attos

Das Breviarium canonum (etwa „Kurzes Verzeichnis der Kanones“; auch Capitulare) ist eine kanonische Sammlung, die der Kardinalpriester Atto von San Marco nach 1073 und wahrscheinlich vor 1084 im Rom angelegt hat.

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Breviarium extravagantium

Das Breviarium extravagantium (auch Compilatio I) ist eine kanonische Sammlung, die von Bernhard von Pavia 1187 oder kurz danach angelegt worden ist.

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Byzantinisches Recht

Das byzantinische Recht ist die Rechtsordnung, die im Byzantinischen Reich von dessen Entstehung – je nach Lesart, entweder Ende des 3. Jahrhunderts oder Mitte des 6. Jahrhunderts n. Chr.

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Canones Apostolorum

Die Canones Apostolorum sind eine kleine kanonische Sammlung, die vermutlich in Syrien im 4.

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Código Civil (Chile)

Titelseite des ''Código Civil de Chile'' (Ausgabe von 1856) Das Chilenische Zivilgesetzbuch (Código Civil de Chile) von 1855 ist das Werk des Philosophen und Völkerrechtlers Andrés Bello (1781–1865).

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Charles Dumoulin

mini Statue Dumoulins am Hôtel de Ville de Paris Charles Dumoulin (* 1500 in Paris; † 1566 ebenda), latinisiert Carolus Molinaeus, war ein berühmter französischer Rechtsgelehrter des 16.

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Codex Hammurapi

Als Codex Hammurapi (auch in den Schreibweisen Kodex bzw. Hammurabi und Ḫammurapi) bezeichnet man eine babylonische Sammlung von Rechtssprüchen aus dem 18. Jahrhundert v. Chr.

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Codex Iuris Canonici

Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.

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Collectio canonum des Deusdedit

Die Collectio canonum des Deusdedit ist eine kanonische Sammlung, die dieser Kardinal im Jahr 1087 fertigstellte.

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Collectio Tripartita

Die Collectio Tripartita ist eine kanonische Sammlung, die nach ihrer Gliederung in drei Teile benannt ist.

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Confoederatio cum principibus ecclesiasticis

Ausfertigung des Privilegs für den Bischof von Eichstätt Die Confoederatio cum principibus ecclesiasticis (Bündnis mit den Fürsten der Kirche) vom 26.

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Corpus Iuris Canonici

Der Papst hört Bittsteller und entscheidet Rechtsfragen.Holzschnitt aus einer Ausgabe des ''Liber Sextus'', Antwerpen 1573 Das Corpus Iuris Canonici (CorpIC, C.I.C. oder CICan), auch Corpus iuris canonici, lateinisch für „Korpus des kanonischen Rechts“ (von ius canonicum „kanonisches Gesetz“, „Kirchenrecht“), ist eine Sammlung von Rechtsnormen der lateinischen Kirche (vorreformatorische Westkirche), die von Kanonisten im Mittelalter aus verschiedenen Rechtsquellen zusammengetragen wurde und kurz nach der Reformation ihre vorläufige Endgestalt erreichte.

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Decretum Gratiani

Das Decretum Gratiani (auch Concordia discordantium canonum) ist eine um 1140 abgeschlossene kanonische Sammlung.

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Deutsches Recht (Rechtstradition)

Unter deutschem Recht wird rechtshistorisch das auf germanischen Stammesrechten beruhende und dabei insbesondere auf sächsische und fränkische Rechtsauffassungen zurückgehende Recht verstanden.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dienstanweisung

Als Dienstanweisung bezeichnet man in Organisationen eine rechtsverbindliche Weisung vom Arbeitgeber oder Dienstherrn an die Mitarbeiter zwecks konkreter Durchführung der Arbeitsinhalte.

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Dieter Blumenwitz

Dieter Blumenwitz (* 11. Juli 1939 in Regensburg; † 2. April 2005 in Würzburg) war ein deutscher Staats- und Völkerrechtler.

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Dionysius Exiguus

Dionysius Exiguus oder veraltet auch Denys der Kleine bzw.

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Editio Romana

Als editio Romana („römische Ausgabe“) werden die von der päpstlichen Kurie in Auftrag gegebenen, für den kirchlichen Gebrauch verbindlichen Ausgaben bestimmter Texte bezeichnet, namentlich der Bibel, der Schriften der Kirchenväter, von Konzilsbeschlüssen, Dekretalen und anderen kirchlichen Rechtsquellen sowie Werken der Kirchengeschichte.

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Ehe- und Familiengesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik

Das Ehe- und Familiengesetzbuch der Litauischen Sozialistischen Sowjetrepublik (lit. Lietuvos Tarybų Socialistinės Respublikos santuokos ir šeimos kodeksas) ist das von der Litauischen SSR am 16. Juli 1969 verabschiedete Familiengesetzbuch.

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Europäischer Gerichtshof

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU).

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Fallbuch

Ein Fallbuch, engl. Casebook ist ein speziell konzipiertes Lehrbuch.

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Fallrecht

Fallrecht ist eine Rechtsordnung, die ihre primäre Rechtsquelle nicht in generellen Gesetzen, sondern in der richterlichen Entscheidung konkreter Fälle hat (Kasuistik).

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Fürstentum Lüneburg

Das Fürstentum Lüneburg war ein reichsunmittelbares Territorium der Welfen im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Federal Register

Das Federal Register (deutsch „Bundesregister“, kurz FR oder auch Fed. Reg.) ist das Amtsblatt der Bundesregierung der Vereinigten Staaten von Amerika.

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Fränkisches Recht

Fränkisches Recht bezeichnet die kodifizierten Volks- und Gewohnheitsrechte im Fränkischen Reich in der Zeit vom 5.

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Fritz Ossenbühl

Fritz Ossenbühl (* 16. August 1934 in Duisburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Fundort

Der Fundort der Himmelsscheibe von Nebra (April 2006) „Ötzi“-Fundstelle (Tisenjoch) Als Fundort (auch Fundstelle) bezeichnet man den Ort oder die Stelle, an dem ein Fund gemacht wurde.

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Garantiegesetz

Das Garantiegesetz (auch: Gesetz der Garantien) ist eine historische Rechtsquelle Italiens.

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Gefahrtarif

Der Gefahrtarif ist eine Satzung einer deutschen gewerblichen Berufsgenossenschaft.

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Geltungsbereich

Geltungsbereich (auch Anwendungsbereich genannt) bezeichnet in Deutschland die räumliche, persönliche, sachliche und zeitliche Reichweite einer Rechtsnorm.

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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)

Die österreichische Gesellschaft mit beschränkter Haftung (abgekürzt meist GmbH, früher auch oft GesmbH bzw. Ges.m.b.H.) ist eine juristische Person des Privatrechts und zählt zur Gruppe der Kapitalgesellschaften.

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Gesetzestechnische Richtlinien

Gesetzestechnische Richtlinien helfen dabei, dass Gesetze einheitlich formuliert und verfasst sind.

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Gesundes Volksempfinden

Deutschen Volksblatt von 1913 Der Begriff gesundes Volksempfinden ist eine mindestens seit dem wilhelminischen Kaiserreich verwendete Umschreibung für die angeblich unverbildete Meinung einer „gesunden Volksgemeinschaft“.

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Gewere

Gewere (gewere, gewehre, gewäre, gewähre, were, warandia, gewerschafft, von althochdeutsch werjan „bekleiden“) war in der älteren deutschen Rechtssprache der Schutz, welchen der Richter jemandem in Bezug auf Sachen gewährte, oder das von dem Richter geschützte Besitzverhältnis einer Person an einer Sache.

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Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

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Gharar

Gharar ist im Islam das Verbot der Spekulation und der Ungewissheit.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundsatz

Grundsatz (auch, aber nicht synonym: Axiom, Prinzip) ist eine Aussage, Erfahrung, Erkenntnis oder Regel, welche die Grundlage für nachfolgende Handlungen, Tätigkeiten oder Unterlassungen bildet.

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Grundstücksrecht

Das Grundstücksrecht ist ein Rechtsgebiet, das sich mit Rechtsnormen befasst, die beim Erwerb, der Veräußerung und Verwaltung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten zu beachten sind.

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Handelsbrauch

Ein Handelsbrauch (auch Usance, oder) liegt im Handel vor, wenn es sich um eine bei Handelsgeschäften der Kaufleute untereinander verpflichtende Regel handelt, die auf einer gleichmäßigen, einheitlichen und freiwilligen tatsächlichen Übung beruht, die sich innerhalb eines angemessenen Zeitraumes für vergleichbare Geschäftsvorfälle gebildet hat und der eine einheitliche Auffassung der Beteiligten zugrunde liegt.

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Handelsrecht (Deutschland)

Handelsrecht ist ein spezielles Privatrecht, das die Gesamtheit aller Rechtsnormen für Kaufleute umfasst.

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Hans Herold (Jurist)

Hans Herold (* 2. Januar 1908 in St. Gallen; † 8. August 2002 in Zürich) war ein Schweizer Jurist.

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Hans Jürgen Sonnenberger

Hans Jürgen Sonnenberger (* 14. Dezember 1933 in Dessau) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Herrschaft Rapperswil

Stadtkirche und Hafen von Süden Die Herrschaft Rapperswil entstand im ausgehenden Spätmittelalter als Gründung der Freiherren von Rapperswil auf dem Gebiet des mittelalterlichen Zürichgaus.

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Hersch Lauterpacht

Sir Hersch Lauterpacht (geboren 16. August 1897 in Żółkiew, Galizien, Österreich-Ungarn; gestorben 8. Mai 1960 in London) war ein österreichisch-britischer Rechtswissenschaftler, der aufgrund seiner vielfältigen Aktivitäten im Bereich des Völkerrechts sowohl national als auch international hohes Ansehen und fachliche Anerkennung erlangte.

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Historisch-kritische Methode (Geschichtswissenschaft)

Die historisch-kritische Methode ist eine im 18.

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Hypertextkommentar zum Ausländerrecht

Der HTK-AuslR (Hypertextkommentar zum Ausländerrecht) ist ein juristischer Gesetzeskommentar in digitaler Form.

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Institutiones Iustiniani

Die Institutiones Iustiniani (häufig: Institutionen, kurz: Inst. oder I.)Wolfgang Kunkel, Martin Schermaier: Römische Rechtsgeschichte. 14., durchgesehene Auflage.

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Internationales Privatrecht (Deutschland)

Das Internationale Privatrecht der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil des deutschen Rechts, der entscheidet, welches (materielle) Privatrecht inländische Behörden und Gerichte auf einen Sachverhalt mit Auslandsberührung anzuwenden haben.

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Internationales Wirtschaftsrecht

Das Internationale Wirtschaftsrecht bildet die rechtliche Ordnung für internationale Wirtschaftsbeziehungen, zum Beispiel von Staaten, internationalen Organisationen und privatem Verkehr von Gütern und Dienstleistungen.

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Internationales Zivilverfahrensrecht (Deutschland)

Das Internationale Zivilverfahrensrecht (IZVR) ist der Teil des Zivilverfahrensrechts, der sich mit der internationalen Zuständigkeit, der Gerichtsbarkeit, den Besonderheiten von Verfahren mit Auslandsbeziehung, der Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen und der internationalen Rechtshilfe befasst.

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Interpolation (Literatur)

Interpolation (von lateinisch interpolatio, zu interpolare „umgestalten, verfälschen, entstellen“) ist ein Fachbegriff der philologischen Textkritik und bezeichnet die in der Weitergabe eines Textes entstandene Erweiterung dieses Textes durch Wörter, Sätze oder Abschnitte von fremder Hand, die nicht zum originalen Textbestand oder Text der Vorlage gehören.

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Islamisches Bankwesen

Das Islamische Bankwesen ist ein Teilbereich des islamischen Finanzwesens und betreibt islamkonforme Bankgeschäfte.

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Islamisches Finanzwesen

Islamisches Finanzwesen sind im Finanzwesen alle Geschäfte, die in Einklang mit den religiösen Regeln des Islam, den Rechtsquellen der Fiqh und der Sunna sowie der Schari'a stehen.

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Jōri (Japan)

Jōri (jap. 条理) bezeichnet eine Rechtsquelle und Auslegungsregel des japanischen Rechts.

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Johann Georg Wagner (Jurist)

Johann Georg Wagner (* 16. April 1790 in Eschwege; † 20. Juni 1868 in Marburg), zweiter Vorname auch George, war ein kurhessischer Jurist und Historiker.

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Johannes Schnell (Rechtshistoriker)

Johannes Schnell Johannes Schnell (* 31. August 1812 in Basel; † 16. Oktober 1889 in Bern) war ein Schweizer Rechtshistoriker.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kabinettsorder

Als Kabinettsorder bzw.

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Kanon (Kirchenrecht)

Kanon, oft auch Canon geschrieben, Plural: Kanones bzw.

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Kanonistik

Kopie des Manuskripts von „Decretum Gratiani“ Die Kanonistik ist die Wissenschaft vom kanonischen Recht, dem kirchlichen Recht insbesondere der römisch-katholischen Kirche.

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Kanzleiregel

Kanzleiregeln (Regulae cancellariae apostolicae) sind Rechtsquellen des mittelalterlichen Kirchenrechts.

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Kartellgesetz (Schweiz)

Das Bundesgesetz über Kartelle und andere Wettbewerbsbeschränkungen vom 6.

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Kölner Judenprivileg

Das Judenprivileg im Kölner Dom Das Kölner Judenprivileg ist ein in eine Steinplatte gehauenes Privileg für die jüdische Bevölkerung der Erzdiözese Köln aus dem Jahr 1266, das sich im Kölner Dom befindet.

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Keilschriftrecht

Kopf der Stele mit dem Codex Ḫammurapi Als Keilschriftrecht (auch im Plural Keilschriftrechte) bezeichnet man die in keilschriftlichen Quellen überlieferten Rechtsordnungen der altorientalischen Hochkulturen, in erster Linie der Sumerer, Akkader, Assyrer, Babylonier, Elamer, Hethiter und Hurriter.

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Kernkapitalquote

Die Kernkapitalquote ist im Kreditwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen und risikotragenden Risikopositionen in einer Bankbilanz angibt, insbesondere den Anteil des Aktivgeschäfts.

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Kirchengesetz

Ein Kirchengesetz ist eine Rechtsquelle des Kirchenrechts.

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Klassik (Jurisprudenz)

Klassik (auch klassisches Recht) bezeichnet in der Rechtsgeschichte eine Epoche der römischen Jurisprudenz, die etwa vom Beginn des Prinzipats unter Augustus in der zweiten Hälfte des 1.

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Konzernrecht (Deutschland)

Das Konzernrecht ist ein Rechtsgebiet des Gesellschaftsrechts, das sich mit der Verbindung rechtlich selbstständiger Unternehmen in Konzernen befasst.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Lagerstättengesetz

Das Lagerstättengesetz, abgekürzt LagerStG, war eine Rechtsquelle des deutschen Bergrechts, die die Anzeige- und Auskunftspflicht über geophysikalische Untersuchungen des Untergrundes regelte.

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Liber de vita christiana

Der Liber de vita christiana („Buch über das christliche Leben“) ist eine kanonische Sammlung, die Bonizo von Sutri in den letzten Jahren seines Lebens (nach 1086, vor ca. 1094) kompiliert hat.

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Liste der Straßennamen von Wien/Hietzing

Liste der Straßen, Gassen und Plätze des 13.

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Liste von rechtlichen Grundlagen für Saatgut in Deutschland

Die Liste von rechtlichen Grundlagen für Saatgut in Deutschland nennt Rechtsquellen, die das Inverkehrbringen von Saatgut landwirtschaftlich genutzter Gemüsearten, Obstarten und Zierpflanzen betreffen.

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Luftverkehrsgesetz

Das Luftverkehrsgesetz (LuftVG) ist die zentrale Rechtsquelle des Luftfahrtrechts in Deutschland.

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Luigi Berlinguer

Luigi Berlinguer (1994) Luigi Berlinguer (* 25. Juli 1932 in Sassari, Sardinien; † 1. November 2023 in Siena) war ein italienischer Rechtshistoriker und Politiker (PCI, (P)DS, PD).

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Marbury v. Madison

Marbury v. Madison ist ein 1803 vom Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten entschiedener Fall, der in der amerikanischen Rechtsprechung eine herausragende Bedeutung erlangte.

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Mathias Baux

Mathias Baux aus Mennekrath (geb. vor 1538; gest. nach 1576) war Stadtschreiber, Bürgermeister und Chronist in Erkelenz, gelegen im Herzogtum Geldern.

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Menhir von Konz

Der weiße Wacken an der Berensborn-Quelle Die Rückseite des Steins, unten sind die Reste der Halterung der Bronceplakette zu sehen. Der Menhir von Konz (auch als Der weiße Wacken oder Der weiße Stein bezeichnet) ist ein Menhir in Konz im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Nikolaus Benke

Nikolaus Benke (* 1954 in Wien) ist ein österreichischer Rechtswissenschafter.

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Normenhierarchie (Deutschland)

Die Normen des deutschen Rechts stehen in einer Normenhierarchie.

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Normenhierarchie (Völkerrecht)

Die Normenhierarchie im Völkerrecht beschreibt die Frage des Vorrangs bestimmter Rechtsnormen des Völkerrechts vor anderen.

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Normenpyramide im Arbeitsrecht

Die Normenpyramide im Arbeitsrecht bezeichnet das Verhältnis verschiedener Rechtsquellen zueinander.

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Nulla poena sine lege

Nach kontinentaleuropäischem Rechtsverständnis bezeichnet die lateinische Kurzformel nullum crimen, nulla poena sine lege („kein Verbrechen, keine Strafe ohne Gesetz“) das Gesetzlichkeitsprinzip (bzw. den Gesetzlichkeitsgrundsatz) im Strafrecht.

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Oliver Wendell Holmes, Jr.

Oliver Wendell Holmes, Jr. Oliver Wendell Holmes jr. (* 8. März 1841 in Boston, Massachusetts; † 6. März 1935 in Washington, D.C.) war ein amerikanischer Rechtswissenschaftler.

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Oskar von Bülow

Oskar von Bülow, Foto Georg Brokesch Leipzig 1886 Porträt Johann David Bülow, Apotheker und Stadtrat in Breslau, Foto um 1860 Porträt Sophie Bülow geb. Haug mit Sohn Friedrich, Originalfotografie aus dem Jahr 1882 aufgenommen von Wilhelm Hornung Kabinettformat Porträt Sophie Bülow mit Sohn Friedrich, Rückseite Originalfotografie Sophie Bülow mit Sohn aufgenommen von Wilhelm Hornung aus dem Jahr 1882, die Originalaufnahme der Rückseite ist mit einem handschriftlichen Vermerk ihres Gatten versehenDie Rückseite des Porträtfotos ist aus folgenden Gründen der Veröffentlichung würdig, 1. Ist von dem Fotografen Paul Wilhelm Hornung kein Nachlass erhalten, Referenz: Stadtarchiv Tübingen, freundliche Auskunft von Frau Antje Zacharias. 2. ist auf der Rückseite des Porträtfotos, ein handschriftlicher Vermerk zu den dargestellten Personen, nebst dem Entstehungsjahr der Fotografie, aus der Feder des Gatten, Oskar von Bülow, niedergeschrieben. Oskar Robert Arthur Bülow, ab 1877 von Bülow, (* 11. September 1837 in Breslau; † 19. November 1907 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Panormia

Die Panormia (auch Panormie) ist eine kanonische Sammlung, die im frühen 12.

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Paul Jörs

Paul Jörs (* 8. Oktober 1856 in Demmin; † 26. September 1925 in Wien) war ein deutscher Rechtshistoriker und Papyrologe.

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Pauschalreise

Reisebestätigung durch TUI (1978) Die Pauschalreise ist im Reiserecht eine Reise, für die zwischen dem Reisebuchenden – meist dem Reisenden selbst – und dem Reiseveranstalter ein Vertrag über mindestens zwei verschiedene Reiseleistungen für den Zweck derselben Reise zustande kommt.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Polizei- und Ordnungsrecht

Das Polizei- und Ordnungsrecht (häufig abgekürzt als POR, auch Polizeirecht oder polizeiliches Gefahrenabwehrrecht) umfasst einen Teil des deutschen besonderen Verwaltungsrechts, der die Gefahrenabwehr durch Vollzugspolizei und Gefahrenabwehrbehörden zum Gegenstand hat.

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Polnische Verfassungskrise und Justizreformen (seit 2015)

Die Verfassungskrise in Polen begann im Herbst des Jahres 2015 mit der zweifachen Wahl von je fünf Verfassungsrichtern durch die 7. und 8. Legislaturperiode des polnischen Parlaments.

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Positives Recht

Positives Recht oder gesatztes Recht ist das „vom Menschen gesetzte Recht“.

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Präambel zur Charta der Vereinten Nationen

Die Präambel steht vor den XIX Kapiteln der Charta der Vereinten Nationen und legt wichtige Ziele und Grundsätze der Charta fest.

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Quelle (Begriffsklärung)

Quelle steht für.

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Recht auf Arbeit

Das Recht auf Arbeit ist das Recht, bei freier Berufswahl und Sicherung der menschlichen Würde arbeiten zu können.

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Rechtsarchäologie

Rechtsarchäologie ist ein Forschungsgebiet im Schnittbereich zwischen Archäologie und Rechtsgeschichte.

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Rechtsfähigkeit (Deutschland)

Rechtsfähigkeit ist in der Rechtswissenschaft die Rechtssubjekten kraft Gesetzes verliehene Befugnis, Träger von Rechten und Pflichten zu sein.

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Rechtsgebiet

Als Rechtsgebiet bezeichnet man in der Rechtswissenschaft ein Fachgebiet des Rechts, das thematisch auf einer einheitlichen Rechtsquelle beruht.

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Rechtsgebiet (Geltungsbereich)

BGB Ein Rechtsgebiet kann als der räumliche Geltungsbereich von bestimmten Rechtsquellen angesehen werden.

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Rechtskreis

Privatrechtliche Rechtskreise der Welt. Im Wesentlichen ein Rechtsvergleich zwischen kontinentaleuropäischen und angloamerikanischen Rechtssystemen. nordischer Rechtskreis Ein Rechtskreis ist die typisierende Zusammenfassung von Rechtsordnungen verschiedener Staaten, die prägende gemeinsame Merkmale aufweisen.

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Rechtslinguistik

Die Rechtslinguistik ist eine neuere Teildisziplin an der Schnittstelle von Sprachwissenschaft und Rechtswissenschaft.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtsphilosophie

Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.

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Rechtsprechung

Unter Rechtsprechung (selten Rechtssprechung) versteht man im Rahmen der Rechtspflege die von der Judikative ausgehende Judikatur.

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Rechtsquellenstiftung

Die Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins (SJV) ist eine Stiftung, die Rechtsquellen aus dem 14.

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Rechtssatz

Der Rechtssatz ist in der Rechtswissenschaft ein Satz mit rechtlichem Inhalt, der als rechtsverbindliche Aussage des Sollens anzusehen ist.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reskript

Das Reskript (lat.: rescriptum, etwa „Antwortschreiben“, „Rückantwort“) ist im römischen Recht eine kaiserliche Rechtsquelle (constitutio) zur Regelung von Rechtsfragen im Einzelfall.

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Restatement of the law

Als Restatements of the law werden im Recht der Vereinigten Staaten die vom American Law Institute herausgegebenen Abhandlungen bezeichnet, die das case law der einzelnen Bundesstaaten systematisch darstellen.

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Richterrecht

Richterrecht entsteht in der Rechtsprechung.

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Richtlinie

Als Richtlinie wird in den deutschsprachigen Staaten eine Handlungs- oder Ausführungsvorschrift einer Institution oder Instanz bezeichnet, die jedoch kein förmliches Gesetz ist (zu den Besonderheiten der Richtlinien der Europäischen Union siehe EU-Richtlinie).

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Richtlinie 67/548/EWG

Die Richtlinie 67/548/EWG war eine Richtlinie der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für den Umgang mit gefährlichen Stoffen.

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Sabinianer und Prokulianer

Die Rechtsschulen der Prokulianer und Sabinianer (auch Cassianer genannt) waren zwei rivalisierende juristische Lehreinrichtungen, die sich während der römischen Kaiserzeit in Rom etabliert hatten und auf die sich alle Konzentration des Rechtsunterrichts stützte.

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen

Die Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen (SSRQ), frz.

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Sächsische Gemeindeordnung

Die Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen, kurz Sächsische Gemeindeordnung (SächsGemO) ist die wesentliche Rechtsquelle für Befugnisse, Rechte und Zuständigkeiten der gemeindlichen Selbstverwaltungskörperschaften im Freistaat Sachsen.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Spiegelliteratur

Als Spiegelliteratur, auch: Spiegel-Literatur, bezeichnet die germanistische Mediävistik eine Textgruppe der mittelalterlichen Literatur mit dem Begriff „Spiegel“ (lat. speculum) in den einzelnen Werktiteln.

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Staatsvertrag

Ein Staatsvertrag ist ein Vertrag, bei dem mindestens einer der Vertragspartner ein staatliches Organ ist.

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Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

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Statute Law

Statute Law (auch Statutory Law) bezeichnet vor allem in Ländern, die zum angelsächsischen Rechtskreis gerechnet werden, Normen, die von den zur Gesetzgebung ermächtigten Organen – vornehmlich unter Parlamentsvorbehalt stehend – in Gestalt von Gesetzesrecht und Verordnungen erlassen werden.

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Strafgesetzbuch (Estland)

Das Estnische Strafgesetzbuch (estnisch Karistusseadustik) ist die estnische Strafrechtskodifikation und die Hauptrechtsquelle des estnischen materiellen Strafrechts.

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Strafgesetzbuch der Sozialistischen Sowjetrepublik Litauen

Das Sowjetlitauische Strafgesetzbuch (lit. Lietuvos Tarybų Socialistinės Respublikos baudžiamasis kodeksas, LTSR BK) ist das von der Litauischen SSR am 26. Juni 1961 verabschiedete Strafgesetzbuch.

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Sukuk

Sukuk (Plural von) ist im islamischen Finanz- und Bankwesen eine Anleihe, bei der keine Zinsen auf das angelegte Kapital gezahlt werden.

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Textkorpus

Ein Textkorpus (Neutrum; Plural Textkorpora; kurz auch nur Korpus oder Corpus) ist eine Sammlung von schriftlichen Texten oder textlich aufgezeichneten mündlichen Äußerungen einer bestimmten Sprache oder Textgattung.

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Tierzuchtgesetz

Das Tierzuchtgesetz (TierZG) ist die für die Zucht bestimmter landwirtschaftlicher Nutztierarten maßgebliche Rechtsquelle im deutschen Recht.

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Transformationsgesetz

Ein Transformationsgesetz ist ein Gesetz, mit dem ein Gesetzgeber anderweitige, nicht unmittelbar geltende Regelungen zu von ihm selbst gesetztem Recht umwandelt.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Verfassung der Italienischen Republik

Eines der drei Originale der Verfassung der Italienischen Republik, aufbewahrt im historischen Archiv der Präsidentschaft der Republik Ausfertigung der Verfassung am 27. Dezember 1947 im Palazzo Giustiniani Die Verfassung der Italienischen Republik,, ist die geltende Verfassung der Italienischen Republik.

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Verschuldenshaftung

Verschuldenshaftung bedeutet im Recht die gesetzliche Verantwortlichkeit für die rechtswidrige und schuldhafte Verletzung von Rechtgütern oder Rechten Dritter.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

Deutsche Abschrift des Vertrags Gründungsmitglieder der EWG Musei Capitolini, in dem die Römischen Verträge unterzeichnet wurden (Foto 2004) Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag, kurz EGV oder EG) hieß ursprünglich Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG-Vertrag).

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Vertriebsrecht

Vertriebsrecht ist das Recht der Absatzmittlung von Waren und Dienstleistungen.

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Volksrecht

Als Volksrecht wird das im Volk selbst entstandene und in dessen Bewusstsein lebende Recht bezeichnet.

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Vorrang des Gesetzes

Vorrang des Gesetzes bezeichnet den rechtsstaatlichen Grundsatz, dass das Handeln von Legislative, Exekutive und Judikative nie gegen geltende Gesetze verstoßen darf.

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Weistum

Als Weistum (bis 1901 »Weisthum« mit th, Abk. Weisth.) wird eine historische Rechtsquelle bezeichnet, die in der Regel mündlich überliefert oder nach Verhandlungen protokolliert wurde.

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Wertpapierrecht

Das Wertpapierrecht ist ein Rechtsgebiet des Privatrechts.

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Willy Scheel

Johannes Karl Hermann Willy Scheel (geboren am 29. September 1869 in Berlin; gestorben am 30. März 1929) war ein deutscher Pädagoge, Philologe und Schulbuchautor.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zitat

Das Zitat („Angeführtes, Aufgerufenes“ zu lat. citāre „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.

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Zivilsache

Zu den Zivilsachen gehören die bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten, die Familiensachen und die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.

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Zotero

Zotero ist ein freies, quelloffenes Literaturverwaltungsprogramm zum Sammeln, Verwalten und Zitieren unterschiedlicher Online- und Offline-Quellen.

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Leitet hier um:

Gliederung der Rechtsquellen, Rechtsquellenlehre.

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