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RNA-Polymerasen

Index RNA-Polymerasen

RNA-Polymerasen sind Proteinkomplexe, die als Enzyme beim Aufbau des strangförmigen Polymers einer Ribonukleinsäure (RNA) aus ihren Grundbausteinen (Ribonukleotide) mitwirken.

57 Beziehungen: Atomare Masseneinheit, Backhefe, Bakterien, Biopolymer, C-Terminus, Colinearität, Desoxyribonukleinsäure, Dimer, DNA-Polymerasen, Enzym, Escherichia coli, Eukaryoten, Gen, Α-Amanitin, Katalysator, Magnesium, Matrize (Genetik), MicroRNA, Molekülmasse, MRNA, N-Terminus, Nobelpreis für Chemie, Nucleolus, Nukleinsäure-Nomenklatur, Nukleoside, Nukleotide, Peptid, Polarität (Virologie), Poly(A)-Polymerase, Polyadenylierung, Polymerasen, Primase, Primer, Prokaryoten, Promotor (Genetik), Proteinkomplex, Replikation, Ribonukleinsäure, Ribonukleotide, Ribosom, Ribosomale RNA, RNA-abhängige RNA-Polymerase, RNA-Polymerase I, RNA-Polymerase II, RNA-Polymerase V, RNA-Virus, Roger D. Kornberg, Small interfering RNA, SnoRNA, SnRNA, ..., Transkription (Biologie), Translation (Biologie), TRNA, Zellkern, Zink, Zuckerhefen, 7SL-RNA. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Atomare Masseneinheit

Die atomare Masseneinheit (Einheitenzeichen: u für unified atomic mass unit) ist eine Maßeinheit der Masse.

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Backhefe

Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Biopolymer

Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.

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C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

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Colinearität

Colinearität (auch Kolinearität) ist ein Begriff aus der Genetik.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Dimer

Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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DNA-Polymerasen

DNA-Polymerasen sind Enzyme, die als Polymerase die Synthese von DNA aus Desoxyribonukleotiden katalysieren.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Α-Amanitin

α-Amanitin ist eines der Amatoxine und wie alle diese ein bicyclisches Peptid aus acht Aminosäuren.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Matrize (Genetik)

Als Matrize wird in der Genetik ein Quell-DNA- oder -RNA-Strang bezeichnet, der beim Aufbau eines komplementären DNA- oder RNA-Stranges als Vorlage dient.

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MicroRNA

Haarnadelstruktur einer pre-microRNA microRNA (von ‚klein‘), abgekürzt miRNA oder miR, sind kurze, hoch konservierte, nichtcodierende Ribonukleinsäuren, die eine wichtige Rolle in dem komplexen Netzwerk der Genregulation spielen, insbesondere beim Gen-Silencing.

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Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

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MRNA

Translation).Eine mRNA kann mehrfach verwendet werden; schließlich wird sie abgebaut. Eine mRNA oder Messenger-RNA, zu Deutsch Boten-Ribonukleinsäure (auch Boten-RNA oder seltener Boten-RNS), ist eine einzelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in einer Zelle überträgt.

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N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Nucleolus

Ein Nukleolus ist ein besonderer Bereich im Zellkern (Nukleus) Ein Nukleolus oder Nucleolus (von lateinisch nucleolus ‚Kernchen‘; Plural: nucleoli), auch Kernkörperchen genannt, ist ein lichtmikroskopisch auffälliger, etwa kugelförmiger Bereich des Nukleoplasmas innerhalb des Zellkerns (Nukleus) einer (eukaryotischen) Zelle.

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Nukleinsäure-Nomenklatur

Als Nukleinsäure-Nomenklatur werden in der Biochemie und Bioinformatik bestimmte Abkürzungen in Bezug auf Nukleinsäuren wie DNA und RNA bezeichnet, die von der IUPAC festgelegt wurden.

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Nukleoside

Aufbau von Nukleotiden und Nukleosiden. Bei einem Nukleosid ist die 5′-OH-Gruppe der Pentose nicht mit einer Phosphatgruppe verestert. Über das C1′-Atom ist eine Base mit dieser Pentose verknüpft. Falls der Rest R eine Hydroxygruppe ist, liegt eine Ribose vor, bei einem Wasserstoffrest spricht man von einer Desoxyribose. Nukleoside (auch Nucleoside) sind organische Moleküle, die aus einer Nukleobase und einer Pentose bestehen.

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Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Polarität (Virologie)

Die Polarität einer Nukleinsäure beschreibt in der Virologie das Verhältnis eines einzelsträngigen viralen Genoms zur Leserichtung der späteren messenger-RNA (mRNA), die sich von diesem Genom ableitet.

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Poly(A)-Polymerase

Die Poly(A)-Polymerase (PAP-α) ist ein Enzym, das die posttranskriptionale Polyadenylierung von neu synthetisierter prä-mRNA im Zellkern von Eukaryoten katalysiert.

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Polyadenylierung

thumb Als Polyadenylierung bezeichnet man das Anhängen von Adenin-Nukleotiden, den sogenannten Poly(A)-Schwanz, an das 3′-Ende eukaryotischer (auch viraler) prä-mRNA durch das Enzym Poly(A)-Polymerase.

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Polymerasen

Polymerasen sind in allen Lebewesen vorkommende Enzyme, die die Polymerisation von Nukleotiden, den Grundbausteinen der Nukleinsäure, katalysieren.

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Primase

Primase ist der Name für eine RNA-Polymerase, also ein Enzym.

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Primer

Als Primer (Pl.: die Primer; IPA) wird in der Molekularbiologie ein Oligonukleotid bezeichnet, das als Startpunkt für DNA-replizierende Enzyme wie die DNA-Polymerase dient.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Promotor (Genetik)

Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.

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Proteinkomplex

Ein Proteinkomplex ist eine Zusammenlagerung mehrerer Proteine.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribonukleotide

Ribonukleotide sind die Bausteine der Ribonukleinsäure (RNA).

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Ribosomale RNA

5'-Domäne einer rRNA mit charakteristischen Schleifen (loops).Eintrag https://rfam.org/family/RF00177 ''RF00177'' in der Rfam-Datenbank, abgerufen am 31. Mai 2017. Die ribosomale Ribonukleinsäure (rRNA) ist die Ribonukleinsäure, aus der zusammen mit Proteinen die Ribosomen aufgebaut sind.

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RNA-abhängige RNA-Polymerase

RNA-abhängige RNA-Polymerasen (englisch RNA-dependent RNA polymerase; RdRP oder RDR) sind Enzyme, die als Polymerasen die Synthese von Ribonukleinsäuren (RNA) aus Ribonukleotiden katalysieren anhand einer RNA-Vorlage (RNA-dependent).

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RNA-Polymerase I

Die RNA-Polymerase I (auch Pol I genannt) ist in höheren Eukaryoten die Polymerase, die nur die ribosomale RNA (rRNA) transkribiert (nicht aber die 5S rRNA, die von der RNA-Polymerase III synthetisiert wird), eine Art von RNA, die mehr als 50 % der gesamten in einer Zelle synthetisierten RNA ausmacht.

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RNA-Polymerase II

Die RNA-Polymerase II (RNAP II, POL-II), genauer DNA-abhängige RNA-Polymerase II-Kernkomplex, ist eine RNA-Polymerase, die die Synthese von Ribonukleinsäuren (RNA) bei der Transkription der DNA in Eukaryoten katalysiert.

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RNA-Polymerase V

Die RNA-Polymerase V ist eine pflanzenspezifische RNA-Polymerase mit mehreren Untereinheiten, die sich im Zellkern befindet.

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RNA-Virus

Was macht RNA-Viren so gefährlich? Als RNA-Virus oder Ribonukleinsäure-Virus (Plural RNA-Viren, synonym RNS-Virus, Ribovirus) bezeichnet man Viren, deren Erbmaterial (Genom) aus RNA (Abkürzung für, „Ribonukleinsäure“) besteht.

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Roger D. Kornberg

Roger D. Kornberg während der Würdigung an der Stanford University Roger David Kornberg (* 24. April 1947 in St. Louis, Missouri) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Professor für Strukturbiologie an der Stanford University Medical School.

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Small interfering RNA

Aufbau der siRNA Small interfering RNA, abgekürzt siRNA, (für kleine eingreifende RNA) sind kurze, einzel- oder doppelsträngige Ribonukleinsäure-Moleküle von 20 bis 25 Basenpaaren Länge.

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SnoRNA

snoRNA (‚kleine nukleoläre Ribonukleinsäure‘) sind RNA in Eukaryoten und manchen Archaeen, die an der Prozessierung und Modifikation anderer Ribonukleinsäuren – insbesondere ribosomaler RNA (rRNA) – beteiligt sind und eine Rolle bei der genomischen Prägung spielen.

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SnRNA

Die Abkürzung snRNA steht für small nuclear ribonucleic acid („kleine nukleäre Ribonukleinsäure“).

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Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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TRNA

Die Kurzform tRNA steht für transfer-RNA.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zuckerhefen

Die Zuckerhefen (Saccharomyces) – im Volksmund etwas ungenau meist nur Hefen genannt – bilden eine Gattung in der Abteilung der Schlauchpilze.

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7SL-RNA

Aufbau der SRP-RNA beim Menschen. Die 7SL-RNA, auch 7S-RNA, ist bei Säugetieren eine durch die RNA-Polymerase III transkribierte, meist doppelsträngige Ribonukleinsäure (RNA), die nicht translatiert wird.

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Leitet hier um:

RNA-Polymerase, RNS-Polymerase, Transkriptase.

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