52 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Andreas Pfeiffer (Mediziner), Angiotensin-II-Rezeptor, Balanol, Bisindolylmaleimid 1, Bisindolylmaleimid 4, Bisindolylmaleimide, Brenzcatechin, Bryostatine, Chordoides Gliom, Clostridium perfringens α-Toxin, CPK, Diabetische Retinopathie, Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase, Ernst Schering Preis, Fascin, Forkhead-Box-Protein P2, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Harald Mischak, Inositoltrisphosphat, Α1-Adrenozeptor, Β-Sandwich, Kinase, Langzeitpotenzierung, Mastzelltumor des Hundes, Metabotroper Glutamatrezeptor 1, Muskarinischer Acetylcholinrezeptor, Myosin-Leichte-Ketten-Phosphatase, Occludin, Osteoplastische Knochenmetastase, Parathormon, Peter J. Parker, Phorbol, Phorbol-12-myristat-13-acetat, PKC, Prostacyclin, Proteinkinase B, Proteinkinase Cζ, Proteinkinase G, Pseudosubstratsequenz, Pulsmarkierung, Raf (Protein), Relaxinrezeptor, Second Messenger, Sphingolipide, Thrombozytenaggregation, U0126, Y-27632, Yasutomi Nishizuka, Zystenleber, ..., 1,2-Diacylglycerine, 20-Hydroxyeicosatetraensäure. Erweitern Sie Index (2 mehr) »
Adenosintriphosphat
Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.
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Andreas Pfeiffer (Mediziner)
Andreas Friedrich Hermann Pfeiffer (* 5. April 1953 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Internist, Klinikdirektor und Hochschullehrer.
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Angiotensin-II-Rezeptor
Über den Angiotensin-II-Rezeptor entfaltet das blutdrucksteigernde Hormon Angiotensin II (AT) seine Wirkung am Zielort.
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Balanol
--> Balanol ist ein Azepan-Derivat aus dem Hypocreomycetiden Verticillium balanoides, welches 1993 von Kulanthaivel isoliert wurde.
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Bisindolylmaleimid 1
--> | Quelle GHS-Kz.
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Bisindolylmaleimid 4
--> Bisindolylmaleimid 4 ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Bisindolylmaleimide und deren Grundverbindung.
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Bisindolylmaleimide
Strukturformel von GF 109203X Bisindolylmaleimide sind eine Stoffgruppe organischer chemischer Verbindungen.
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Brenzcatechin
Brenzcatechin (1,2-Dihydroxybenzol) ist eine farblose organische Verbindung, die auch in der Natur in Spuren vorkommt.
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Bryostatine
Bryostatine sind organische Verbindungen aus der Gruppe der Makrolaktone.
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Chordoides Gliom
Das Chordoide Gliom ist eine sehr seltene Form eines Hirntumors und wird in der aktuellen WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems zu den Gliomen ungeklärter Abstammung gezählt mit einem WHO Grad II.
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Clostridium perfringens α-Toxin
Clostridium perfringens α-Toxin ist ein Enzym aus der Gruppe der Phospholipasen von Clostridium perfringens und ein mikrobielles Exotoxin.
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CPK
CPK ist eine Abkürzung für.
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Diabetische Retinopathie
Die diabetische Retinopathie (auch: Retinopathia diabetica) ist eine durch die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus hervorgerufene Erkrankung der Netzhaut des Auges.
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Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase
Das Protein endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase (eNOS) gehört zur Enzymfamilie der NO-Synthasen.
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Ernst Schering Preis
Der Ernst Schering Preis, benannt nach dem deutschen Apotheker Ernst Christian Friedrich Schering, wird seit 1992 jährlich für besonders herausragende Beiträge auf dem Gebiet der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung vergeben.
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Fascin
Fascin ist ein kleines, sehr kompaktes Protein mit einem Gewicht von 55 bis 58 Kilodalton, das Aktinfilamente derart bündelt, dass sie mit 10 nm Abstand, starr und parallel verbunden werden.
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Forkhead-Box-Protein P2
Chromosom 7. Rechts in Blau die 17 Exons von FOXP2.L. Feuk u. a.: ''Absence of a Paternally Inherited FOXP2 Gene in Developmental Verbal Dyspraxia.'' In: ''American Journal of Human Genetics.'' Band 79, 2006, S. 965–972, PMID 17033973. Das Forkhead-Box-Protein P2 (FOXP2) ist ein Transkriptionsfaktor und zählt zur Gruppe der Forkhead-Box-Proteine.
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G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Animiertes 3D-Strukturmodel eines G-Protein-gekoppelten Rezeptors (κ-Opioidrezeptors in Komplex mit dem Liganden JDTic) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) sind biologische Rezeptoren in der Zellmembran und der Membran von Endosomen, die Signale über GTP-bindende Proteine (kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion).
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Harald Mischak
Harald Mischak (* 4. Juni 1961 in Sankt Pölten) ist ein österreichischer Biochemiker, Hochschullehrer und Unternehmer.
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Inositoltrisphosphat
Inositoltrisphosphat (auch Inositol-1,4,5-trisphosphat, kurz IP3) bezeichnet in der Biochemie ein Inositolphosphat mit drei Phosphatgruppen.
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Α1-Adrenozeptor
Die α1-Adrenozeptoren sind Gq/11-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden.
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Β-Sandwich
1TEN) Ein β-Sandwich ist eine Proteindomäne mit mindestens zwei gegenläufigen (antiparallelen) β-Strängen und mindestens einer β-Schleife.
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Kinase
Kinasen sind Enzyme, die einen Phosphatrest von einem Nucleosidtriphosphat (z. B. ATP) auf andere Substrate, dort insbesondere durch Reaktion mit Hydroxygruppen (-OH), übertragen und umgekehrt.
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Langzeitpotenzierung
Seiten.
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Mastzelltumor des Hundes
Deutschen Boxer Mastzelltumor an der Pfote bei einem Labrador Retriever Der Mastzelltumor des Hundes ist eine von Mastzellen ausgehende Neubildung (Neoplasie) beim Haushund, die vor allem in der Haut und Unterhaut auftritt.
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Metabotroper Glutamatrezeptor 1
Metabotroper Glutamatrezeptor 1 (mGluR1) ist ein aus dem Gen GRM1 translatiertes Protein der Klasse C der G-Protein-gekoppelten-Rezeptoren.
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Muskarinischer Acetylcholinrezeptor
Schema eines muscarinischen ACh-Rezeptors Muskarinische Acetylcholinrezeptoren, auch muskarinerge, muskarinartige oder Muskarinrezeptoren, sind membranständige Rezeptoren, die im parasympathischen Nervensystem vorkommen und als Substrat den Neurotransmitter Acetylcholin (ACh) binden (Acetylcholinrezeptoren), aber auch von Muskarin aktiviert werden können.
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Myosin-Leichte-Ketten-Phosphatase
Bändermodell der Aminosäuren 1-299 der regulatorischen Untereinheit PPP1R12A der MLCP beim Haushuhn (''Gallus gallus'') nach PDB 1S70 Die Myosin-Leichte-Ketten-Phosphatase (auch MLCP oder Myosin-Light-Chain-Phosphatase) ist ein Enzym, welches in den Zellen der glatten Muskulatur vorkommt.
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Occludin
Occludin (von, deutsch: verschließen) ist ein Protein, das zusammen mit den Proteinen der Claudin-Familie an der Bildung der Tight junctions beteiligt ist, welche in Epithelzellen vorkommen.
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Osteoplastische Knochenmetastase
Röntgenaufnahme des Bauch- und Beckenraums eines 70-jährigen Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom. Deutlich sichtbar ist die Zunahme der Knochendichte durch die osteoplastischen Knochenmetastasen (schwächere Schwärzung, wegen der geringeren Transparenz für die Röntgenstrahlen). Osteoplastische Knochenmetastasen sind seltener als die osteolytische Variante.
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Parathormon
Das Parathormon (PTH, Abkürzung von), auch Parathyrin oder Nebenschilddrüsenhormon, ist ein Peptidhormon, bestehend aus 84 Aminosäuren, welches in den Hauptzellen der Nebenschilddrüsen gebildet wird.
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Peter J. Parker
Peter Joseph Jacques Parker FRS (geb. 30. September 1954) ist ein britischer Biochemiker und Krebsforscher.
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Phorbol
Phorbol ist ein Naturstoff, der von zahlreichen Pflanzen, vor allem Wolfsmilchgewächsen und Seidelbastgewächsen, produziert wird.
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Phorbol-12-myristat-13-acetat
Phorbol-12-myristat-13-acetat (PMA), alternativ auch 12-O-tetradecanoylphorbol-13-acetat oder Tetradecanoylphorbol-acetat (TPA) bezeichnet, gehört zur Gruppe der Phorbolester.
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PKC
PKC steht als Abkürzung für.
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Prostacyclin
Prostacyclin (oder Synonym Prostaglandin I2, kurz PGI2) ist ein Eicosanoid und gehört zu der Gruppe der Serie-2-Prostaglandine, dies sind die entzündungsfördernden Prostaglandine aus der Arachidonsäure.
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Proteinkinase B
Die Proteinkinasen B (PKBα/β/γ) (Gene: AKT1, AKT2, AKT3), sind drei Enzyme, die eine Phosphatgruppe auf andere Proteine übertragen (Proteinkinasen).
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Proteinkinase Cζ
Proteinkinase Cζ (synonym PKCζ, PKCzeta) ist ein Enzym aus der Gruppe der Proteinkinasen.
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Proteinkinase G
Die Proteinkinase G (PKG), auch cGMP-abhängige Proteinkinase, gehört zur Familie der Serin/Threonin-Kinasen und kommt überwiegend in der glatten Muskulatur, in Thrombozyten und dem Kleinhirn (Cerebellum) vor.
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Pseudosubstratsequenz
Eine Pseudosubstratsequenz ist eine Peptidsequenz innerhalb eines Proteins, das in das katalytische Zentrum eines Enzyms binden und dieses so blockieren kann.
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Pulsmarkierung
Pulsmarkierung für 30 min. mit Beobachtung nach zehn Tagen Die Pulsmarkierung ist eine biochemische Methode zur Markierung und Verfolgung von Biomolekülen.
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Raf (Protein)
Bei den Raf-Proteinen (englspr. Abk. für rapidly accelerated fibrosarcomaR. Dummer, K. T. Flaherty: Resistance patterns with tyrosine kinase inhibitors in melanoma: new insights. In: Current Opinion in Oncology. Band 24, Nummer 2, März 2012. PMID 22316627. (Review). oder rat fibrosarcoma) handelt es sich um eine Familie von Proteinkinasen, welche die Isoformen A-Raf, B-Raf und C-Raf (oder Raf-1) umfasst und zu den Serin/Threonin-Proteinkinasen der heterogenen Klasse gehört.
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Relaxinrezeptor
Relaxinrezeptoren sind eine Gruppe von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, an die das Peptidhormon Relaxin bindet.
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Second Messenger
Second messenger ist ein englischer Fachterminus der Biologie und Medizin, den man mit sekundärer Botenstoff ins Deutsche übersetzen kann.
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Sphingolipide
Allgemeine Struktur von Sphingolipiden. Verschiedene Reste (R) ergeben unterschiedliche Untergruppen: R.
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Thrombozytenaggregation
ADP werden die Plättchen aktiviert und binden aneinander, so dass weiße Flocken entstehen (rechts). Als Thrombozytenaggregation wird der Vorgang der Zusammenlagerung (Aggregation) von Blutplättchen (Thrombozyten) bezeichnet.
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U0126
U0126 ist ein selektiver Inhibitor der Enzyme MEK 1 und 2 (mitogen-activated protein kinase kinase family members) im MAP-Kinase-Weg.
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Y-27632
--> | GWP.
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Yasutomi Nishizuka
Yasutomi Nishizuka Yasutomi Nishizuka (Nishizuka Yasutomi; * 12. Juli 1932 in Ashiya; † 4. November 2004 in Kōbe) war ein japanischer Biochemiker.
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Zystenleber
Zystenleber in der Computertomographie. Bei dem Patienten fanden sich allenfalls minimale, kleine Zysten in den Nieren und anderen Organen, so dass sich nicht das Bild einer autosomal-dominanten polyzystische Nierenerkrankung (ADPKD) ergab, sondern eher das einer (isolierten) polyzystischen Lebererkrankung (PCLD). Eine genetische Abklärung konnte jedoch nicht erfolgen. Als Zystenleber, auch polyzystische Leber oder zystische Leberkrankheit genannt, bezeichnet man eine meist angeborene Fehlbildung der Leber, bei der dieses Organ mit einer Vielzahl von flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen (Zysten) durchsetzt ist.
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1,2-Diacylglycerine
Stearoyl. 1,2-Diacyl-sn-glycerine sind natürlich vorkommende chemische Verbindungen des Glycerins mit sn-Konfiguration, und zwar dessen Fettsäure-Ester mit den Fettsäuren Capronsäure, Ölsäure, Palmitinsäure, Arachidonsäure oder Stearinsäure.
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20-Hydroxyeicosatetraensäure
--> 20-Hydroxyeicosatetraensäure, auch bekannt als 20-HETE, ist ein Metabolit der Arachidonsäure mit einem breiten Wirkspektrum, vor allem auf das Herz-Kreislauf-System und die Nieren. In physiologischer Weise ist 20-HETE an der Regulation des Blutdrucks und der Organdurchblutung beteiligt. Präklinische Studien legen eine Rolle von 20-HETE bei der Pathogenese von Herzinfarkten und Schlaganfällen nahe. Ein Verlust der Synthesefähigkeit von 20-HETE ist mit dem Auftreten der hereditären spastischen Paraplegien (HSP) assoziiert. Eine Überproduktion von 20-HETE kann zur Entstehung von Tumoren beitragen, insbesondere zu Mamma-Karzinomen.
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