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Plazentainsuffizienz

Index Plazentainsuffizienz

Als Plazentainsuffizienz wird in der geburtshilflichen Medizin die mangelnde Funktion des Mutterkuchens (Plazenta) bezeichnet.

18 Beziehungen: Antiphospholipid-Antikörper, Antiphospholipid-Syndrom, Asphyxie, Übertragung (Geburt), Beckenendlage, Edwards-Syndrom, Eklampsie, Embryofetopathia diabetica, Fetofetales Transfusionssyndrom, Frühgeburt, HELLP-Syndrom, Lungenhypoplasie, Oligohydramnion, Präeklampsie, Sonografischer Softmarker, Totgeburt, Wehenbelastungstest, Wehencocktail.

Antiphospholipid-Antikörper

Antiphospholipid-Antikörper sind Abwehrstoffe, die durch eine krankheitsbedingte Fehlsteuerung des Immunsystems (Autoimmunerkrankung) entstehen und die sich gegen körpereigene Substanzen, die Phospholipide, richten.

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Antiphospholipid-Syndrom

Das Antiphospholipid-Syndrom (APS) ist eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen.

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Asphyxie

Als eine Asphyxie oder Asphyxia (von altgriechisch ἀσφυξία asphyxía „kein Puls“) wird allgemein ein Zustand mit Atemdepression bis -stillstand bezeichnet, der mit Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Hyperkapnie einhergeht.

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Übertragung (Geburt)

Die Übertragung bedeutet in der Geburtshilfe die fortgesetzte Schwangerschaft über den erwarteten „üblichen“ Geburtstermin hinaus.

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Beckenendlage

Beckenendlage in der Magnetresonanztomographie Die Beckenendlage ist eine Regelwidrigkeit (Abweichung von der Norm) der Kindslage (Poleinstellung) vor einer Geburt, bei der nicht der Kopf, sondern das Beckenende des ungeborenen Kindes vorangeht.

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Edwards-Syndrom

Das Edwards-Syndrom des Menschen wird auch Trisomie 18, Trisomie E oder E1-Trisomie genannt, weil es auf Aneuploidie des 18. Chromosoms beruht, das dreifach (trisom) vorliegt.

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Eklampsie

Die Eklampsie (von, ‚hervorstrahlen‘, hier im Sinne von ‚plötzlich auftreten‘) ist ein nur im Rahmen einer Schwangerschaft (vor allem in deren letztem Drittel) vorkommender Symptomenkomplex.

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Embryofetopathia diabetica

Die Embryofetopathia diabetica ist eine pränatale Entwicklungsstörung infolge eines unerkannten, schlecht eingestellten oder dekompensierten Diabetes mellitus der Mutter während der Schwangerschaft.

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Fetofetales Transfusionssyndrom

„Rosenrot und Schneeweißchen“. Neugeborene Zwillinge mit FFTS. Sowohl Akzeptor (links) als auch Donor (rechts) überlebten. Das Fetofetale Transfusionssyndrom (abgekürzt FFTS, synonym Zwillings-Syndrom; englisch twin-to-twin transfusion syndrome, abgekürzt TTTS) ist zwar selten, aber in seiner Auswirkung eine meist sehr schwere Durchblutungs- und Ernährungsstörung eineiiger Zwillinge.

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Frühgeburt

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW).

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HELLP-Syndrom

Das HELLP-Syndrom ist eine schwerwiegende, erstmals 1982 von Louis Weinstein, einem amerikanischen Gynäkologen und Geburtshelfer, näher beschriebene Variante der Präeklampsie, einer schwangerschaftsbedingten Erkrankung, die zu den hypertensiven Störungen gehört.

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Lungenhypoplasie

Die Lungenhypoplasie ist eine mangelnde Entwicklung (Hypoplasie) der fetalen Lunge mit (teilweiser) Größen- und Volumenverminderung eines oder beider Lungenflügel.

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Oligohydramnion

Von einem Oligohydramnion wird in der Pränatalmedizin gesprochen, wenn bei einer Schwangerschaft die Menge des Fruchtwassers 200 bis 500 ml unterschreitet.

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Präeklampsie

Die Präeklampsie (alte Namen: EPH-Gestose, Spätgestose, Schwangerschaftsintoxikation, Schwangerschaftstoxikose, Schwangerschaftsvergiftung) bezeichnet eine hypertensive Erkrankung, welche die Schwangerschaft (Schwangerschaftshypertonie) und das Wochenbett komplizieren kann.

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Sonografischer Softmarker

Der Ausdruck sonografischer Softmarker wird in der Pränataldiagnostik gebraucht und bezeichnet solche Besonderheiten, deren vorgeburtlicher (pränataler) Nachweis durch Ultraschalluntersuchungen gestellt wird und die mit einer statistisch gesehen meist leichten Erhöhung der Wahrscheinlichkeit des Vorliegens einer Chromosomenbesonderheit und/oder körperlicher Fehlbildungen und/oder bestimmter Erkrankungen beim ungeborenen Baby in Verbindung gebracht werden können.

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Totgeburt

Eine Totgeburt liegt vor, wenn nach der Geburt eines Kindes kein erkennbares Lebenszeichen nachzuweisen ist und das Kind ein Geburtsgewicht von über 500 Gramm hat, andernfalls spricht man von einer Fehlgeburt.

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Wehenbelastungstest

Der Wehenbelastungstest (auch Oxytocinbelastungstest, kurz OBT) wird in der Schwangerschaft durchgeführt.

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Wehencocktail

Verzehrfertiger Wehencocktail Als Wehencocktail wird eine Mischung aus verschiedenen zum Teil arzneimittelwirksamen Stoffen zur Einleitung der Geburtswehen bezeichnet, die in der Geburtshilfe zum Einsatz kommt.

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