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Plattensee-Fürstentum

Index Plattensee-Fürstentum

Das Plattensee-Fürstentum (Pannonien) mit seiner Hauptstadt Blatnohrad um 846 Das Plattensee-Fürstentum oder Pannonisches Fürstentum (auch: Transdanubisches Fürstentum, Fürstentum Moosburg, slowakisch: Balatónské kniežatstvo, slowenisch: Spodnja Panonija, bulgarisch: Blatensko Kneževstvo, lateinisch: Ducatus Mosapurgensis) war ein Herrschaftsbereich des Frankenreiches und Ostfrankenreiches.

49 Beziehungen: Adalwin, Altkirchenslawisch, Awaren, Awarenmark, Awarisches Fürstentum, Árpád, Balaton (Begriffsklärung), Baturich, Braslav, Burgenland, Conversio Bagoariorum et Carantanorum, Deutsch-slowakische Beziehungen, Dominicus (Presbyter), Dudleben, Erzbistum Olmütz, Erzdiözese Salzburg, Euchologium Sinaiticum, Evangeliar von Cividale, Fürstentum Nitra, Geschichte des Burgenlandes, Geschichte des Landes Salzburg, Geschichte Niederösterreichs, Geschichte Pinkafelds, Geschichte Sloweniens, Glagolitische Schrift, Grafschaft Steinamanger, Kiewer Blätter, Kocel, Kyrill von Saloniki, Liupram, Marcha orientalis, Mährerreich, Method von Saloniki, Mojmir I., Pabo, Pannonia, Pannonien, Pribina (Plattensee-Fürstentum), Ptuj, Rastislav (Mähren), Ratpot (Präfekt), Rihheri, Sirmium, Svatopluk I. (Mähren), Theotmar, Transdanubien, Tschechischer Korridor, Zalavár, 839.

Adalwin

Adalwin († 14. Mai 873) war Erzbischof von Salzburg und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Altkirchenslawisch

Methodios und Kyrill – Ausschnitt einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert Als Altkirchenslawisch oder Altslawisch oder Altbulgarisch (Eigenbezeichnung словѣньскъ ѩзыкъ, transliteriert de) bezeichnet man die älteste slawische Schriftsprache, die seit 860 entwickelt bzw.

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Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

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Awarenmark

Die Awarenmark zur Zeit Karls des Großen Die Awarenmark (Avaria) war zuerst eine fränkische und später ostfränkische Grenzmark.

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Awarisches Fürstentum

Sabaria, hier als südlichster Punkt des Awarischen Fürstentums Das Awarische Fürstentum (auch Awaren-Khaganat) war ein Stammesfürstentum christlicher Awarenherrscher unter fränkischer Oberhoheit innerhalb der fränkischen Awarenmark.

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Árpád

Árpád, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Árpád (* um 845; † um 907), Sohn des Fürsten Álmos und Großfürst der vereinten Magyarenstämme (886–907), war die führende Gestalt nach der ungarischen Landnahme und Begründer der Árpáden-Dynastie.

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Balaton (Begriffsklärung)

Balaton steht für.

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Baturich

Baturich, auch Bathurich, in den Handschriften: Baturicus, Baturih († 12. Januar 847) war (von 739 ab gerechnet) fünfter Bischof von Regensburg von 817 bis 847.

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Braslav

Braslav (auch Brazlavan, Brazlovon, Brasclauo, Braxlauo, Brazlawo; * Mitte 9. Jhd.; † Anfang 10. Jhd.) war von etwa 880 bis 897/898 der letzte Knes von Unterpannonien, das während seiner Herrschaft unter ostfränkischer Oberhoheit stand.

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Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Conversio Bagoariorum et Carantanorum

Die Conversio Bagoariorum et Carantanorum (Bekehrung der Baiern und Karantanen) ist ein lateinischer Text über die Missionstätigkeit des Erzbistums Salzburg im Gebiet der Bajuwaren und Karantanen seit dem 7.

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Deutsch-slowakische Beziehungen

Die deutsch-slowakischen Beziehungen sind heute geprägt von der Partnerschaft der Slowakei innerhalb der Europäischen Union mit Deutschland als größter Volkswirtschaft der Gemeinschaft.

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Dominicus (Presbyter)

Dominicus lebte im 9.

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Dudleben

Dudleben war ein Gebiet im südlichen Böhmen im Mittelalter.

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Erzbistum Olmütz

Das Erzbistum Olmütz (lat.: Archidioecesis Olomucensis, tschech.: Arcibiskupství olomoucké bzw. Arcidiecéze olomoucká) ist eine in Tschechien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Olmütz.

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Erzdiözese Salzburg

Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Euchologium Sinaiticum

Euchologium Sinaiticum Das Euchologium Sinaiticum Slavicum ist eine illuminierte Handschrift in altbulgarischer Sprache in glagolitischer Schrift aus dem 11.

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Evangeliar von Cividale

Evangeliar von Cividale Das Evangeliar von Cividale (auch Codex Aquileiensis oder Codex Foroiuliensis) ist eine Handschrift in lateinischer Sprache, die um das Jahr 500 verfasst wurde.

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Fürstentum Nitra

Als Fürstentum Nitra oder Nitraer Fürstentum (slowakisch: Nitrianske kniežatstvo, veraltet deutsch auch Fürstentum Neutra oder Neutraer Fürstentum) kurz Nitraland (slowakisch: Nitriansko), wird vor allem in der slowakischen Fachliteratur ein politisches Gebilde verstanden, welches von vor 805 bis 1110 auf dem Gebiet der heutigen Slowakei bestanden haben soll.

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Geschichte des Burgenlandes

Güssing-Bernstein. Die Geschichte des Burgenlandes deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen sowie ungarischen Geschichte.

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Geschichte des Landes Salzburg

Das Land Salzburg (auch „Salzburger Land“) ist heute ein Bundesland Österreichs.

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Geschichte Niederösterreichs

habsburgischen Erblande. Die Geschichte Niederösterreichs deckt sich, da Niederösterreich das Kernland der heutigen Republik Österreich bildet, in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Geschichte Pinkafelds

Die Geschichte Pinkafelds begann vor etwa 6000 Jahren.

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Geschichte Sloweniens

Flagge Sloweniens Die Geschichte Sloweniens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Slowenien von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Glagolitische Schrift

Die glagolitische Schrift oder auch Glagoliza (in slawistischer Schreibweise auch Glagolica; bulgarisch/​mazedonisch глаголица, serbokroatisch glagoljica) ist die älteste slawische Schrift.

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Grafschaft Steinamanger

Die Grafschaft Steinamanger (auch Grafschaft Savaria oder Grafschaft Sabaria) war eine Grafschaft des Bairischen Ostlandes der Karolingerzeit und bildete gemeinsam mit der (wesentlich größeren) Donaugrafschaft das fränkisch-baierische Gebiet Oberpannonien.

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Kiewer Blätter

Blatt 7r Blatt 3 Die Kiewer Blätter sind eine in altkirchenslawischer Sprache und glagolitischer Schrift verfasste, teilweise erhaltene Handschrift und bestehen aus sieben Pergamentblättern sowie aus je drei Vor- und Nachsatzblättern und einem Bibliothekseinband aus Saffianleder.

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Kocel

serbischen Parlament Kocel (lateinisch: Kozel, Kotsel, Gozil, Chozilo, Chezilo, Hezilo, Chezul; slowakisch: Koceľ, slowenisch: Kocelj; † 876) war ein slawischer Fürst (Knes oder Knjaz) und von 861 bis 876 der zweite Herrscher des Plattensee-Fürstentums (im heutigen Ungarn).

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Kyrill von Saloniki

Ikone Kyrill und Method, Bukarest, 19. Jahrhundert Kyrill (* ca. 826/827 in Thessaloniki; † 14. Februar 869 in Rom), auch Cyril, war der jüngere und anfangs bedeutendere der beiden Brüder und wichtigsten Missionare im slawischen Raum, Kyrill und Method.

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Liupram

Liupram († 14. Oktober 859 in Salzburg), auch „Liupramm“ war ein Salzburger Erzbischof im 9. Jahrhundert und Abt des Klosters Sankt Peter.

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Marcha orientalis

Marcha orientalis (lat.: Östliche Mark, Ostmark) oder Ostland ist eine Bezeichnung, die für diverse östliche Grenzgebiete des Fränkischen Reichs verwendet wurde (z. B. Sächsische Ostmark), aber meistens wird damit die fränkische Präfektur Pannonia (auch Pannonia Superior) bzw.

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Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

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Method von Saloniki

Kyrill und Method Method und Kyrill, Ikone, Bukarest, 19. Jhd. Method(ius) (südslawisch Metodij oder Metodije,,; * um 815 in Thessaloniki, Byzantinisches Reich; † 6. April 885 in Mähren) war ein byzantinischer Mönch, Rechtsgelehrter und der erste Erzbischof von Mähren und Pannonien.

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Mojmir I.

Mojmir I. (auch Moimir, Moymir; † wahrscheinlich August 846) war von spätestens um 830 bis 846 der erste historisch belegte Herrscher der Mährer (dux Maravorum) und Namensgeber der mährischen Mojmiriden-Dynastie.

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Pabo

Pabo (auch Babo oder auch mit dem Zusatz Graf; † nach 860) war ab 840 Verwalter der fränkischen Grafschaft Karantanien im Bairischen Ostland und gehörte wahrscheinlich zum Geschlecht der Wilhelminer.

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Pannonia

Pannonia steht für.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Pribina (Plattensee-Fürstentum)

Statue Pribinas in Nitra Pribina (* unbekannt; † zwischen 20. Februar 860 und 21. März 861)Milko Kos:, auf der Website „Slovenski Biografski Leksikon“, slowenisch war ein slawischer Fürst im Frühmittelalter, der einen Gutssitz in der Stadt Nitra besaß und auf diesem eine Kirche erbauen ließ, welche durch den Salzburger Erzbischof Adalram geweiht wurde.

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Ptuj

Ansicht von Ptuj mit Schlossberg Ptuj,, ist die älteste Stadt des ehemaligen Herzogtums Steiermark.

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Rastislav (Mähren)

Rastislav (auch Rastiz, Rostislav, † nach 870 in Baiern) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 846 bis 870 der Fürst (dux) von Mähren.

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Ratpot (Präfekt)

Graf Ratpot (Ratbod, Radbod, Rathbod, Ratboto) war ein fränkischer Adeliger, von 832/833 bis 854 Präfekt des bairischen Ostlandes und aufgrund dieser Funktion auch Königsbote.

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Rihheri

Rihheri (auch Rihhari, Richer), aus der bairischen Adelsfamilie der Wilhelminer, war von ca.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

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Theotmar

Theotmar († 4. Juli 907 in der Schlacht bei Pressburg) wird in der älteren Literatur meist als Dietmar I. genannt und war ein Salzburger Erzbischof sowie Abt im Stift Sankt Peter im 9.

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Transdanubien

Als Transdanubien („Land jenseits der Donau“, zu Danubius „Donau“) werden in Ungarn die orographisch rechts (südlich und westlich) der Donau gelegenen Landesteile bezeichnet.

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Tschechischer Korridor

Vorschlag eines ''tschechischen Korridors'' in Zentraleuropa in dunklerem RotGestrichelte Linie: Das heutige Burgenland Der Tschechische Korridor (Tschechoslowakisch-Jugoslawischer Korridor) war der nach dem Ersten Weltkrieg verfolgte Plan, die Tschechoslowakei nach Süden Richtung Adria auszudehnen und mit dem SHS-Staat zu verbinden.

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Zalavár

Zalavár ist eine Gemeinde in Ungarn im Komitat Zala mit 936 Einwohnern (Stand 2011).

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839

Keine Beschreibung.

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