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Peter Sitte

Index Peter Sitte

Peter Sitte (* 8. Dezember 1929 in Innsbruck; † 13. September 2015 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Biologe.

42 Beziehungen: Aulacomnium androgynum, Ästhetik, Blattrosette, Caulerpa, Caulerpa taxifolia, Christian Körner (Botaniker), Deutsche Botanische Gesellschaft, Extrazellularraum, Folgemeristem, Fruchtknoten, Günther Osche, Georgsmoos, Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Gibberellinsäure, Gynoeceum, Hellmuth Sitte, Interzellulare, Korallenwurz, Lampenbürstenchromosom, Lehrbuch der Botanik, Lichtkeimer, Liste der Biografien/Sit, Liste der Ehrendoktoren der Universität Salzburg, Liste von Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Innsbruck, Lorenz-Oken-Medaille, Mannheimer Forum, Marzeszenz, Microcycas calocoma, Nekrolog September 2015, Oscar Wilde, Oxidationswasser, Pfeffersche Zelle, Schizotomie, Schleiden-Medaille, Scutellum (Süßgräser), Selbstinkompatibilität bei Pflanzen, Sitte (Begriffsklärung), Tetrasporophyt, Treviranus-Medaille, Wasserpotential, Zweikeimblättrige.

Aulacomnium androgynum

Aulacomnium androgynum ist ein gelbgrünes, Polster bildendes Moos aus der Gattung der Streifensternmoose (Aulacomnium).

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Ästhetik

Ästhetik (von „Wahrnehmung, Empfindung“) ist im Allgemeinen die Lehre von der Schönheit, von Gesetzmäßigkeiten und Harmonie in der Natur und Kunst.

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Blattrosette

Blattrosette am Stängel des Türkenbunds (''Lilium martagon'') Grundrosette des Straußenfarns (''Matteuccia struthiopteris'') Eine Blattrosette ist bei Pflanzen ein Sprossabschnitt, an dem die Blätter dicht gedrängt angeordnet sind.

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Caulerpa

Caulerpa ist eine Gattung in tropischen und subtropischen Meeren lebender siphonaler Grünalgen aus der Klasse der Chlorophyceae.

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Caulerpa taxifolia

Caulerpa taxifolia ist eine Grünalgenart aus den Chlorophyta.

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Christian Körner (Botaniker)

Cistus creticus'' (2014) Christian Körner (* 29. März 1949 in Salzburg) ist ein österreichisch-schweizerischer Botaniker und emeritierter Hochschullehrer an der Universität Basel.

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Deutsche Botanische Gesellschaft

Logo der ''Deutschen Botanischen Gesellschaft'' Die Deutsche Botanische Gesellschaft (DBG) e. V.

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Extrazellularraum

Der Extrazellularraum (EZR; synonym Interzellularraum, oder Zellzwischenraum, medizinisch auch lat.: Spatium intercellulare) ist der Raum zwischen den Zellmembranen innerhalb der Gewebe mehrzelliger Lebewesen.

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Folgemeristem

Man spricht von einem Folgemeristem oder sekundären Meristem, wenn pflanzliche Zellen, die bereits ausdifferenziert waren, ihre Teilungsfähigkeit wieder aufnehmen und so wieder zu einem Meristem werden.

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Fruchtknoten

Blüte von ''Ornithogalum arabicum'' mit dunkelgrünem und oberständigem Fruchtknoten mit kurzem Griffel Pollenschläuche(48-fache Vergrößerung) Stempel (Pistill) Querschnitt einer Kapselfrucht vom Lein mit echten und falschen Scheidewänden (f). Abbildung 238 aus Hegi, G. (1906), ''op. cit.'' Als Fruchtknoten oder Ovar bezeichnet man in der Botanik den bauchigen Teil des Stempels, einer Einheit eines Gynoeceums, in dem sich die Samenanlage mit den Eizellen befindet.

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Günther Osche

Günther Osche (2006) Günther Osche (* 7. August 1926 in Neustadt an der Haardt; † 2. Februar 2009 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Zoologe, Evolutionsbiologe, Ökologe und Parasitologe.

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Georgsmoos

Das Georgsmoos (Tetraphis pellucida), auch Durchscheinendes Vierzahnmoos genannt, hat seinen wissenschaftlichen Namen dem Besatz der Sporenkapsel mit vier Peristomzähnen zu verdanken.

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Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte

Physikzentrum Bad Honnef, Sitz der GDNÄ-Geschäftsstelle Bad Honnef, Hölterhoffstift, Hauptstraße 5, Luftaufnahme (2015) Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste und größte interdisziplinäre Wissenschaftsvereinigung in Deutschland (siehe auch: Naturforschende Gesellschaft).

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Gibberellinsäure

Gibberellinsäure (GA oder GA3) ist ein pflanzliches Phytohormon und der bekannteste Vertreter aus der Gruppe der Gibberelline.

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Gynoeceum

Igelkolbens (b). Abbildung 235 aus Hegi, G. (1906): Illustrierte Flora von Mittel-Europa. Verlag J. F. Lehmann, München Plazentation von Gynoeceen:, ''a'' coenokarp-parakarp; parietal, ''b'' coenokarp-synkarp; zentral-winkelständig, ''c'' zentral. Abbildung 246 aus Hegi, G. (1906), ''op. cit.'' Querschnitt einer Kapselfrucht vom Lein mit echten und falschen Scheidewänden (f). Abbildung 238 aus Hegi, G. (1906), ''op. cit.'' Stellung des Fruchtknotens. I oberständig II mittelständig III unterständig. ''a'' Androeceum ''g'' Gynoeceum ''p'' Kronblätter ''s'' Kelchblätter ''r'' Blütenachse Mit Gynoeceum, auch Gynaeceum oder Gynäzeum (beides latinisierte Formen von altgriechisch γυναικεῖον gynaikeíon „Frauenwohnung“) bezeichnet man die Gesamtheit der Megasporophylle (Fruchtblätter, Karpelle – umgangssprachlich: „weibliche“ Blütenorgane) der Blüten von Samenpflanzen.

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Hellmuth Sitte

Hellmuth Sitte (* 6. Mai 1928 in Innsbruck; † 6. Dezember 2018 ebenda) war Professor für Allgemeine Biologie.

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Interzellulare

Interzellularen (lat. inter „zwischen“ und cella, cellula „Keller, kleiner Raum, Zelle“) sind gasgefüllte Hohlräume zwischen benachbarten Zellen in pflanzlichen Geweben.

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Korallenwurz

Die Korallenwurz (Corallorhiza trifida) gehört zur Gattung Corallorhiza und damit zur Familie der Orchideengewächse (Orchidaceae).

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Lampenbürstenchromosom

O. Hertwig, 1906 Lampenbürstenchromosomen sind vorübergehende Gestalt- und Funktionsformen der Chromosomen, die durch Bildung zahlreicher Schlaufen (Schleifen) im Lichtmikroskop wie Rundbürsten aussehen.

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Lehrbuch der Botanik

Das Lehrbuch der Botanik, bis einschließlich der 35.

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Lichtkeimer

Als Lichtkeimer bezeichnet man Pflanzen, deren Samen zur Keimung – zusätzlich zu den üblichen Keimbedingungen Wasser, Wärme und Sauerstoff – auch Licht benötigen.

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Liste der Biografien/Sit

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Ehrendoktoren der Universität Salzburg

Die Liste der Ehrendoktoren der Universität Salzburg listet alle Personen auf, die von der Universität Salzburg die Doktorwürde ehrenhalber verliehen bekommen haben, chronologisch sortiert nach dem Jahr der Verleihung ab Wiedererrichtung der Universität 1962.

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Liste von Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Diese Liste gibt einen Überblick über bekannte Persönlichkeiten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Innsbruck

Wappen der Stadt Innsbruck Diese Liste der Söhne und Töchter der Stadt Innsbruck enthält Personen, die entweder in Innsbruck geboren wurden oder lange Zeit dort lebten und in der deutschsprachigen Wikipedia mit einem Artikel vertreten sind.

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Lorenz-Oken-Medaille

Die Lorenz-Oken-Medaille der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) wird alle zwei Jahre auf der Hauptversammlung der Vereinigung verliehen.

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Mannheimer Forum

Mannheimer Forum.

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Marzeszenz

Jüngere Stieleiche (''Quercus robur'') mit marzeszenten Blättern (Mitte Februar). Teilweise Marzeszenz an einer Buche (''Fagus sylvatica''), wie sie typisch für ältere Exemplare ist. Hainbuchenzweig im April. Neuaustrieb neben marzeszenten Blättern. Als (Substantiv) Marzeszenz, (Adjektiv) marzeszent (von „verwelken, welk werden“) wird in der Botanik das Verbleiben verwelkter und abgestorbenener Organe wie Blätter oder Blütenkronen an der Pflanze bezeichnet.

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Microcycas calocoma

Microcycas calocoma, deutsch widersinnig auch Zwergpalmfarn genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Microcycas in der Familie der Zamiaceae innerhalb der Palmfarne (Cycadophyta).

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Nekrolog September 2015

#09 #2015.

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Oscar Wilde

Oscar Wilde, Aufnahme von Napoleon Sarony, 1882 Unterschrift Oscar Wilde Oscar Fingal O’Flahertie Wills Wilde (* 16. Oktober 1854 in Dublin; † 30. November 1900 in Paris) war ein irischer Schriftsteller, der sich nach Schulzeit und Studium in Dublin und Oxford in London niederließ.

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Oxidationswasser

Bei chemischen Umwandlungen wasserstoffhaltiger Verbindungen mit Sauerstoff entsteht in vielen Fällen Wasser.

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Pfeffersche Zelle

Schematische Darstellung der Pfefferschen Zelle Die Pfeffersche Zelle ist eine von dem deutschen Botaniker Wilhelm Pfeffer entwickelte Vorrichtung zur Messung des osmotischen Drucks wässriger Lösungen.

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Schizotomie

Der Dinoflagellat ''Ceratium hirundinella'' pflanzt sich durch Schizotomie fort. Schizotomie (Zweiteilung) ist in der Biologie die Zweiteilung einer Mutterzelle durch einfache mitotische Teilung in zwei genetisch identische Tochterzellen bei Einzellern.

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Schleiden-Medaille

Die Schleiden-Medaille ist ein Preis der Leopoldina für Zellbiologie.

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Scutellum (Süßgräser)

Der Ausdruck Scutellum (Variante von lateinisch scutulum „kleiner Schild“, Diminutivform von scutum „Langschild“) oder Schildchen bezeichnet bei der Grasfrucht (Karyopse) der Süßgräser ein schildartiges Saugorgan (Haustorium), das seinen Ursprung in der Keimblattscheide hat.

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Selbstinkompatibilität bei Pflanzen

Unter Selbstinkompatibilität bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, nach einer Bestäubung die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) oder genetisch ähnlichen Pollen zu verhindern.

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Sitte (Begriffsklärung)

Sitte steht für.

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Tetrasporophyt

Als Tetrasporophyt wird die zweite diploide Generation der Rotalgen bezeichnet.

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Treviranus-Medaille

Die Treviranus-Medaille war eine Auszeichnung des Verbandes deutscher Biologen und biowissenschaftlicher Fachgesellschaften (vdbiol – seit 2007 „Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland VBIO e. V.“) in Erinnerung an den Bremer Arzt Gottfried Reinhold Treviranus (1776–1837), der den Begriff „Biologie“ prägte.

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Wasserpotential

Das Wasserpotential ist ein Begriff, der in der Pflanzenphysiologie verwendet wird, um die Verfügbarkeit von Wasser in einem System (z. B. Pflanzengewebe, Boden oder Luft) zu charakterisieren.

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Zweikeimblättrige

Ricinus-Keimling mit zwei Keimblättern (rundlich) und zwei Folgeblättern (gezähnt). Modell der Keimung von Dicotyledonen, Botanisches Museum Greifswald Die Zweikeimblättrigen oder Dikotylen (Dicotyledoneae, Magnoliatae) waren eine von zwei traditionellen Klassen der Bedecktsamer (Magnoliophyta) und wurden nach der Anzahl ihrer Keimblätter von der anderen Klasse, den Einkeimblättrigen abgegrenzt.

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AusgehendeEingehende
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