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Partialdruck

Index Partialdruck

Partialdruck bezeichnet den Teildruck einer einzelnen Komponente oder Fraktion in einem (idealen) Gasgemisch.

275 Beziehungen: Absorption (Chemie), Acentropinae, Acetofilamentum rigidum, Adolf Sprung, Adsorption, Adstringenz, Aerostatik, Aktivität (Chemie), Akutes Lungenversagen, Alkoholische Gärung, Alveoläre Gasgleichung, Alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz, Amgen, AOD-Verfahren, Apnoetauchen, Arterieller Sauerstoff-Partialdruck, Asphyxie, Atemantrieb, Atemgas, Atemnotsyndrom des Neugeborenen, Atemstillstand, Atemzentrum, Ausgasen, Azeotrop, Azidose, Überdrucksack, Bautrocknung, Bergius-Pier-Verfahren, Bioreaktor, Blut, Blutersatz, Blutgasanalyse, Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere, Blutversorgung des Gehirns, Bubbling (Glas), Bunsenscher Absorptionskoeffizient, Calciumcarbonat, Calvin-Zyklus, Carl Frederic Schmidt, Cereibacter sphaeroides, Cerussit, Chemisches Potential, Chemorezeptor, Cheyne-Stokes-Atmung, Chlordioxid, CO2-Abscheidung und -Speicherung, CO2-Narkose, Dalton, Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht, Dampfbremse, ..., Dampfdruck, Dampfdruckosmometrie, Dampfraumanalyse, Dekompressionskammer, Dekubitus, Diffusionsabsorptionskältemaschine, Dissoziationskonstante, Distickstofftetroxid, Drainage (technische Systeme), Druck (Physik), Druckabfall im Flugzeug, Druckanzug, Druckkabine, Druckluft, Druckluftflasche, Ductus arteriosus, Duhem-Margules-Gleichung, Effusion (Physik), Eigenschaften des Wassers, Eislinie, EN 60601-2-23, Energiestoffwechsel, Entgasung, Entspannungsflotation, Erstickung, Erythropoese, Erythropoetin, Euler-Liljestrand-Mechanismus, Explosionsschutz, Fayalit, Fermium, Feststoff-Bioreaktor, Flüssigkeitsatmung, Flotation, Flugphysiologie, Frankia alni, Fugazität, Galvanischer Sauerstoffsensor, Gasaustausch, Gasübersättigung, Gasblasenkrankheit, Gasbrand, Gasgesetze, Gassorptionsmessung, Gebirgsklima, Gerätetauchen, Geschichte des Tauchens, Gesetz von Amagat, Gibbs-Thomson-Effekt, Glaser-Verfahren, Gleysol, Glomera aortica, Glomus caroticum, Hämoglobin, Höhenbergsteigen, Höhenhirnödem, Höhenkrankheit, Höhenlungenödem, Höhentraining, Heliox, Helium-Neon-Laser, Henry Cavendish, Henry-Gesetz, Heterogene Katalyse, High Pressure Nervous Syndrome, Hirnödem, HMS Thunderbolt (N25), Homöostase, Horovitz-Quotient, Hyperbare Oxygenierung, Hyperkapnie, Hyperventilation, Hypoxämie, Hypoxie (Medizin), Inergen, John Dalton, Kalifornien-Großaugenkrake, Kalksilikatfels, Kapnometrie, Körperliche Leistungsfähigkeit, Kühlschrank, Keeling-Kurve, Keramischer Faserverbundwerkstoff, Kiemenatmung, Kilimandscharo, Knochenmetastase, Kohlensäure-Bicarbonat-System, Komatiit, Konservenglas, Konzentrationsgefälle, Kreislauftauchgerät, Krogh-Zylinder-Modell, Löslichkeit, Lösung (Chemie), Lebenserhaltungssystem, Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen, Liste von Abkürzungen (Tauchen), Lorrain-Smith-Effekt, Luftatmung bei Knochenfischen, Luftfeuchtigkeit, Lungenventilation, Machscher Kegel, Magnesiumperchlorat, Maligne Hyperthermie, Massenerhebungseffekt, Massenkonzentration, Massenwirkungsgesetz, Medizinische Abkürzungen, Meerwasserentsalzung, Membrandestillation, Messerschmitt Me 163, Metabolische Alkalose, Metabolische Azidose, Metalldampflaser, Methan, Methanogenese, Mollier-h-x-Diagramm, Mount Everest, Nikolai Nikolajewitsch Semjonow, Nitrox, O’Neill-Zylinder, Opacitisierung, Osmose, Osumilith-(Mg), Oxygen Window, P50, Pankreatitis, Pansen, Paradoxon der schwachen jungen Sonne, Paul Bert, Periphere arterielle Verschlusskrankheit, Permeation, Phlogiston, Photorespiration, Physikalische Kieme, Plasmaätzen, Psychrometer, Pyrit, Quadrupol-Massenspektrometer, Raoultsches Gesetz, Reaktionsmasse (Chemie), Reaktionsparameter (Chemie), Redoxpotential, Respiratorische Alkalose, Respiratorische Insuffizienz, Reversibler Prozess, Rezeptorzelle, Root-Effekt, Ruktus, Ruthenium(VI)-oxid, Salpetersäure, Sauerstoff, Sauerstoff-Langzeittherapie, Sauerstoffflasche, Sauerstoffgehalt des Blutes, Sauerstoffmaske, Sauerstoffsättigung, Sauerstoffsensor, Sauerstofftoxikose, Sättigungsdampfdruck, Säure-Basen-Haushalt, Schlachtung, Schlafapnoe-Syndrom, Schweiß, Schwimmbad-Blackout, Sealab, Sensibilität (Neurowissenschaft), Sensoren nach Messprinzip, Sensorpartikel, Shenzhou 13, Shunt (Medizin), Sichelzellkrankheit, Siliciumcarbid, Sodawasser, Sonnenbrennerbasalt, Spannungsrisskorrosion, Sporttauchen, Standardbedingungen, Standardbicarbonat, Steamcracking, Stoffmengenkonzentration, Strahlenbiologie, Strontium, Sublimation (Phasenübergang), Surfactant, Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom, Tauchen, Tauchmedizin, Tauchphysik, Tauchreflex, Taupunkt, Taupunktspiegelhygrometer, Technisches Tauchen, Teilchendichte, Temperatur-programmierte Desorption, Terraforming, Thermochemischer Wärmespeicher, Tiefenrausch, Tieftauchen (Gerätetauchen), Titan (Mond), Totes Meer, Trielödem, Trimix, Trockene Luft, Unglück am Mount Everest (1996), United-Airlines-Flug 811, Uran(VI)-oxid, VDI 6032, Verdampfen, Verdunstung, Vermiculit, Versauerung der Meere, Versuchte Bombenanschläge vom 31. Juli 2006, Virtuelle Temperatur, Wasserpotential, Wasserstoffherstellung, Weltraumhabitat, William Henry (Chemiker), WU-Beton, Wundheilung, Zeittafel physikalischer Entdeckungen, Zerebraler Blutfluss, Zweifilmtheorie, 2,3-Biphosphoglycerinsäure, 2-Butin-1,4-diol. Erweitern Sie Index (225 mehr) »

Absorption (Chemie)

Chemische Absorption beschreibt die Aufnahme von Stoffen in das freie Volumen einer kondensierten Phase oder eines porösen Festkörpers.

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Acentropinae

Die Acentropinae sind eine Unterfamilie der Schmetterlinge aus der Familie der Crambidae, deren Vertreter ausschließlich in Feuchtgebieten und aquatischen Habitaten leben.

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Acetofilamentum rigidum

Acetofilamentum rigidum ist eine Bakterienart.

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Adolf Sprung

Adolf Wichard Friedrich Sprung (* 5. Juni 1848 in Kleinow; † 16. Januar 1909 in Potsdam) war ein deutscher Meteorologe.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Adstringenz

Die Adstringenz (Betonung auf der letzten Silbe; von lateinisch adstringere „zusammenziehen“) bezeichnet ein „raues“, „pelziges“ Mundgefühl, eine gefühlsreduzierte Zunge und eine verengte Kehle.

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Aerostatik

Die Aerostatik ist die Lehre von Gasen, die in einem ruhenden oder bewegten Bezugssystem, in dem die Betrachtungen durchgeführt werden, in Ruhe sind.

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Aktivität (Chemie)

Die Aktivität a ist eine thermodynamische Größe der Dimension Zahl, die in der physikalischen Chemie anstelle der Stoffkonzentration verwendet wird.

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Akutes Lungenversagen

Als akutes Lungenversagen, auch englisch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS) genannt, oder akutes Atemnotsyndrom wird die massive Reaktion der Lunge auf verschiedene schädigende Faktoren bezeichnet; unabhängig davon, ob die daraus resultierenden pulmonalen Entzündungsmechanismen primär pulmonal oder systemisch ausgelöst werden.

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Alkoholische Gärung

Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.

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Alveoläre Gasgleichung

Die Alveoläre Gasgleichung erlaubt es, den Sauerstoffpartialdruck in den Alveolen der Lunge (pAO2) zu errechnen.

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Alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz

Die Alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz (AaDO2) ist die Differenz zwischen den Sauerstoffpartialdrücken (pO2) im Atemgasgemisch der Alveolen und dem arteriellen Blut.

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Amgen

Das Biotechnologieunternehmen Amgen wurde 1980 als AMGen (Applied Molecular Genetics) gegründet.

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AOD-Verfahren

Das AOD-Verfahren (von) ist ein Konverter-Frischverfahren zur Herstellung von rostfreiem Stahl und anderen hochlegierten Stählen.

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Apnoetauchen

Apnoetaucherin mit Monoflosse Beim Apnoetauchen oder Freitauchen atmet der Taucher vor dem Abtauchen ein und nutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für den Tauchgang nur diesen einen Atemzug.

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Arterieller Sauerstoff-Partialdruck

Der arterielle Sauerstoff-Partialdruck (paO2) ist der Teildruck (Partialdruck) des im arteriellen Blut gelösten Sauerstoffs als Anteil am Gesamtdruck aller im Blut gelösten Gase.

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Asphyxie

Als eine Asphyxie oder Asphyxia (von altgriechisch ἀσφυξία asphyxía „kein Puls“) wird allgemein ein Zustand mit Atemdepression bis -stillstand bezeichnet, der mit Sauerstoffmangel (Hypoxie) und Hyperkapnie einhergeht.

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Atemantrieb

Atemantrieb ist ein Begriff aus der Physiologie und beschreibt die für die Belüftung der Lungen notwendigen Nervenimpulse.

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Atemgas

Als Atemgas bezeichnet man im engeren Sinne ein Gasgemisch, das für Atmung mit Druckluft­atemgeräten verwendet wird (Atemschutzgeräte der Feuerwehr, Atemregler beim Tauchen, in der Anästhesie bei der Anwendung von Inhalationsanästhetika).

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Atemnotsyndrom des Neugeborenen

Beim Atemnotsyndrom des Neugeborenen (ANS) (auch hyalines Membransyndrom, Surfactant-Mangelsyndrom, engl. infant respiratory distress syndrome (IRDS)) handelt es sich um eine Lungenfunktionsstörung im Neugeborenenalter.

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Atemstillstand

Als Atemstillstand oder Apnoe wird ein Aussetzen oder willentliches Anhalten der Atmung bezeichnet.

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Atemzentrum

Als Atemzentrum werden vereinfachend mehrere verschiedene Gruppen zentraler Neuronen funktionell zusammengefasst, die überwiegend im verlängerten Mark (Medulla oblongata) liegen und gemeinsam den rhythmischen Wechsel von Ein- und Ausatmung unbewusst regeln.

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Ausgasen

Unter Ausgasen versteht man das Austreten von Gasen aus flüssigem oder festem Material.

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Azeotrop

x-y-Diagramm: Dampf-Flüssig-Gleichgewicht von Chloroform und Methanol, das bei einem Mischverhältnis von 0,65 mol/mol Chloroform und 0,35 mol/mol Methanol azeotropes Verhalten zeigt. Ein Azeotrop oder azeotropes Gemisch (vom griechischen Wort azeotropos abgeleitet, das so viel wie „Sieden ohne Änderung“ bedeutet) ist eine aus zwei oder mehr chemischen Verbindungen bestehende Flüssigkeit, deren Dampfphase dieselbe Zusammensetzung hat wie die Flüssigphase.

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Azidose

Eine Azidose (auch Acidose, von) ist eine Störung des Säure-Basen-Haushaltes bei Menschen und Tieren, die ein Absinken des pH-Werts im Blut (oder anderen Körperflüssigkeiten) bewirkt.

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Überdrucksack

Ein Überdrucksack, auch hyperbare Kammer, ist ein Gerät zur Behandlung der Höhenkrankheit.

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Bautrocknung

Bautrocknung ist das Trocknen eines Bauwerks.

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Bergius-Pier-Verfahren

Friedrich Bergius Das Bergius-Pier-Verfahren (auch als Bergius-Verfahren oder I.G.-Verfahren bezeichnet) ist ein großtechnisches Verfahren zur Kohleverflüssigung durch direkte Hydrierung von Kohle.

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Bioreaktor

Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutersatz

Blutersatzmittel dienen der Sauerstoffversorgung einzelner oder aller Organe, etwa wenn geeignetes Spenderblut akut nicht verfügbar ist (z. B. nach Unfällen oder bei Operationen) oder gezielt bestimmte Organe mit Sauerstoff versorgt werden sollen.

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Blutgasanalyse

Die Blutgasanalyse (kurz BGA, mitunter auch unter dem Eponym Astrup nach Poul Bjørndahl Astrup bekannt) ist ein Verfahren zur Messung der Gasverteilung (Partialdruck) von O2 (Sauerstoff), CO2 (Kohlenstoffdioxid) sowie des pH-Wertes und des Säure-Basen-Haushaltes im Blut.

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Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere

Schema des Blutkreislaufs beim Menschen:rot.

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Blutversorgung des Gehirns

Arterien des Gehirns(Ansicht von unten, der rechte Schläfenlappen wurde teilweise entfernt) Präparat des Gehirns mit den ''Arteriae vertebrales'', der ''Arteria basilaris'', den Kleinhirnarterien und einem vollständigen Circulus arteriosus beim Menschen (Perspektive wie bei der Abbildung oben) Die Blutversorgung des Gehirns ist der Teil des Blutkreislaufes, der dem Gehirn Sauerstoff, Glucose und andere Nährstoffe zuführt und Stoffwechselprodukte sowie Kohlenstoffdioxid abtransportiert.

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Bubbling (Glas)

Bubbling (englisch für Blasenbildung, Aufwallen) ist ein Verfahren bei der technischen Herstellung von Glas.

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Bunsenscher Absorptionskoeffizient

Der Bunsensche Absorptionskoeffizient, auch Bunsenkoeffizient oder Bunsen-Absorptionskoeffizient (Formelzeichen: \alpha oder \alpha_V), ist eine nach dem Chemiker Robert Wilhelm Bunsen benannte Kennzahl mit der Einheit Eins der physikalischen Chemie.

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Calciumcarbonat

Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3.

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Calvin-Zyklus

Der Calvin-Zyklus (auch Calvin-Benson-Zyklus, Calvin-Benson-Bassham-Zyklus (CBB) oder Ribulosebisphosphatzyklus (RuBP)) ist eine zyklische Folge von chemischen Umsetzungen, durch die Kohlenstoffdioxid (CO2) zu Glucose reduziert und assimiliert wird.

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Carl Frederic Schmidt

Carl Frederic Schmidt (* 29. Juli 1893 in Lebanon, Pennsylvania; † 4. April 1988 in Radnor, Pennsylvania) war ein amerikanischer Pharmakologe, der als Mitbegründer der klinischen Pharmakologie gilt.

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Cereibacter sphaeroides

Cereibacter sphaeroides (früher Rhodo­bacter sphaero­ides, Rhodo­pseudo­monas sph(a)ero­ides, …; in der GTDB provisorisch Cerei­bacter_A sphaeroides) ist eine Spezies von Purpur­bakterien, einer Gruppe von Bakterien, die Energie durch Photosynthese gewinnen können.

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Cerussit

Cerussit, auch unter seiner bergmännischen Bezeichnung Weißbleierz bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Carbonate und Nitrate“ mit der chemischen Zusammensetzung Pb und ist damit chemisch gesehen Blei(II)-carbonat.

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Chemisches Potential

Das chemische Potential oder chemische Potenzial \mu ist eine thermodynamische Zustandsgröße, die zur Analyse von heterogenen, thermodynamischen Systemen von Josiah Willard Gibbs eingeführt wurde.

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Chemorezeptor

Chemorezeptoren, eindeutiger als Chemosensoren bezeichnet, gehören zu den Sinneszellen (Rezeptorzelle) und sind auf die Wahrnehmung von in der Luft transportierten oder in Flüssigkeiten gelösten chemischen Stoffen spezialisiert.

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Cheyne-Stokes-Atmung

Verschiedene Atmungsformen, unten die Cheyne-Stokes-Atmung. Bei der Cheyne-Stokes-Atmung – benannt nach John Cheyne (1777–1836) und William Stokes (1804–1878) – handelt es sich um eine pathologische Atmungsform.

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Chlordioxid

Chlordioxid ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Sauerstoff mit der Summenformel ClO2. Die Schreibweise OClO wird anstatt ClO2 verwendet, wenn von der kurzlebigen Verbindung mit gleicher Summenformel Chlorperoxid, ClOO, unterschieden werden soll.

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CO2-Abscheidung und -Speicherung

CO2-Abscheidung und -Speicherung (Fachbegriffe: CO2-Sequestrierung und CCS) bezeichnet einen Prozess, bei dem Kohlendioxid (CO2) entweder aus der Umwelt oder direkt an den Quellen fossiler CO2-Emissionen industrieller oder energiebezogener Art abgeschieden, aufbereitet, komprimiert und zu einer Speicherstätte transportiert und damit dem natürlichen CO2-Kreislauf in der Atmosphäre möglichst langdauernd entzogen wird.

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CO2-Narkose

Der medizinische Begriff CO2-Narkose oder Kohlendioxid-Narkose (Coma hyperkapnicum) beschreibt eine Bewusstlosigkeit infolge einer erhöhten Blutkonzentration von Kohlenstoffdioxid (CO2).

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Dalton

Dalton steht für.

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Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht

Sättigungsdampfdruckkurve von Aceton (Reinstoff-Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht) Das Dampf-Flüssigkeit-Gleichgewicht (zumeist als VLE bezeichnet nach englisch Vapour-Liquid Equilibrium) ist ein Phasengleichgewicht, bei dem sich eine Flüssigkeit und ein Dampf bzw.

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Dampfbremse

Dampfbremsfolie auf einer Rolle Verlegte Dampfbremse Eine Dampfbremse ist eine flächig zusammenhängende Schicht mit einem definierten Wasserdampfdiffusionswiderstand, welche die Diffusion von dampfförmigem Wasser aus Luft in ein Bauteil vermindert.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Dampfdruckosmometrie

Die Dampfdruckosmometrie ist eine Technik zur Bestimmung der Molmasse makromolekularer Stoffe, die auf der Erniedrigung des partiellen Dampfdruckes des Lösungsmittels von Polymerlösungen im Vergleich zu dem des reinen Lösungsmittels beruht.

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Dampfraumanalyse

Typische Analysengläschen für die Headspace-Analytik; Höhe: ca. 8 cm Die Dampfraumanalyse (auch: Headspace-Analyse) ist eine Methode zur Ermittlung der Konzentration flüchtiger Stoffe einer Lösung im Dampf oberhalb dieser Lösung.

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Dekompressionskammer

Das Innere einer Dekompressionskammer Dekompressionskammer von außen Unter Dekompressionskammer versteht man einen luftdichten und druckfesten Behälter zur kontrollierten Steigerung und Absenkung des Umgebungsdrucks (Kompression und Dekompression).

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Dekubitus

Dekubitusgeschwür Dekubitusgeschwür vierten Grades Ein Dekubitus (zu; dictionary.com (englisch) standardsprachlich eigentlich kein Plural, fachsprachlich werden aber pseudolateinisch „Dekubiti“ oder gemäß lateinischer Grammatik „Dekubitus“ mit lang ausgesprochenem u am Ende verwendet) ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört.

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Diffusionsabsorptionskältemaschine

Eine Diffusionsabsorptionskältemaschine (DAK) ist eine Modifikation der Absorptionskältemaschine, die wiederum zu den Kältemaschinen gezählt wird.

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Dissoziationskonstante

Die Dissoziationskonstante Kd ist in der Chemie ein Maß dafür, wo sich in einer Dissoziationsreaktion ein Gleichgewicht einstellt.

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Distickstofftetroxid

Distickstofftetroxid in Ampullen bei verschiedenen Temperaturen: −196 °C, 0 °C, 23 °C, 35 °C, 50 °C (von links nach rechts) Distickstofftetroxid, N2O4, ist bei 25 °C ein farbloses Gas.

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Drainage (technische Systeme)

Maschinelle Verlegung von Drainagerohren Mit Drainage, auch Dränage, stärker verdeutscht Dränung, bezeichnet man Maßnahmen unter Einsatz technischer Systeme und auch diese Systeme selbst, die Vernässungen an Bauwerken und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entgegenwirken.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckabfall im Flugzeug

Der plötzliche Druckabfall in einem Flugzeug mit Druckkabine ist das schnelle Abfallen des Luftdrucks in der Flugzeugkabine mit Angleichung an den außerhalb des Flugzeugs herrschenden, von der aktuellen Flughöhe bestimmten Druck.

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Druckanzug

U2-Pilot in Druckanzug Ein Druckanzug wird bei Umgebungsdruckverhältnissen getragen, die ohne entsprechende Schutzmaßnahmen eine Gefahr für die Gesundheit des Menschen darstellen oder sogar lebensbedrohlich sind.

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Druckkabine

Passagierkabine innerhalb der Druckkabine einer Boeing 737 Outflow Valve und Overpressure Relief Valve einer B737-800 FL.

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Druckluft

Druckluft, umgangssprachlich auch Pressluft, bezeichnet komprimierte Luft.

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Druckluftflasche

glasfaserverstärktem Kunststoff mit Schutzhülle an einem Atemschutzgerät Die Druckluftflasche (auch Pressluftflasche oder Atemluftflasche auf der Seite des ÖBFV vom 21. Dezember 2010, abgerufen am 30. September 2015.) ist eine Gasflasche für komprimierte Luft.

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Ductus arteriosus

Herz eines Hundes, Nr. 6 zum Ligamentum arteriosum zurückgebildeter Ductus arteriosus Der Ductus arteriosus (auch Ductus arteriosus Botalli, Ductus Botalli oder Ductus arteriosus Harvey genannt) ist im fetalen (vorgeburtlichen) Blutkreislauf die Gefäßverbindung zwischen Aorta (der Hauptschlagader) und Truncus pulmonalis (Lungenarterie).

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Duhem-Margules-Gleichung

Die Duhem–Margules-Gleichung ist eine thermodynamische Aussage über die Beziehung zweier Teilchensorten einer Flüssigkeit, bei welcher der Dampf als Ideales Gas betrachtet werden kann.

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Effusion (Physik)

Links die schematische Darstellung der Effusion durch eine Lochgröße, die kleiner ist als die mittlere freie Weglänge der Moleküle. Das größere Loch auf der rechten Seite erlaubt dagegen die Diffusion, d. h. den gleichzeitigen Durchtritt mehrerer Moleküle in beiden Richtungen. Als Effusion (von lat. Effusio, Ausgießung) wird in der physikalischen Chemie die Diffusion einzelner Atome oder Moleküle eines Gases (seltener einer Flüssigkeit) durch einen Feststoff bezeichnet, wenn diese sich dabei durch Öffnungen des Molekulargitters (siehe auch Kristallgitter) bewegen, die kleiner sind als die mittlere freie Weglänge (siehe auch brownsche Molekularbewegung) des effundierenden Moleküls.

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Eigenschaften des Wassers

Die Eigenschaften des Wassers haben grundlegende Bedeutungen für das Leben auf der Erde.

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Eislinie

Die Eislinie bzw.

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EN 60601-2-23

Die EN 60601-2-23 mit dem Titel „Medizinische elektrische Geräte - Teil 2-23: Besondere Festlegungen für die Sicherheit einschließlich wesentlicher Leistungsmerkmale von Geräten für die transkutane Partialdrucküberwachung“ ist Teil der Normenreihe EN 60601.

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Energiestoffwechsel

Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.

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Entgasung

Entgasung bezeichnet die gesteuerte Entfernung von Gasen und anderer flüchtiger Substanzen wie Lösemittel oder Feuchtigkeit aus Flüssigkeiten und Festkörpern.

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Entspannungsflotation

Die Entspannungsflotation (auch Druckentspannungsflotation genannt) ist das in der Abwassertechnik am weitesten verbreitete Flotationsverfahren.

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Erstickung

Erstickung (auch lateinisch Suffocatio oder deutsch Suffokation, von suffocare „die Kehle zuschnüren, ersticken, strangulieren“) ist die medizinische Bezeichnung für alle Vorgänge, die aufgrund einer verminderten Atmung (Asphyxie), aber auch einer beeinträchtigten Sauerstoffaufnahme oder -verarbeitung zum Tod durch Sauerstoffmangel führen.

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Erythropoese

Rote Blutkörperchen Erythropoese (auch Erythropoiese, von altgriechisch ἐρυθρός (rot) und ποίησις (Bildung)) ist der Vorgang der Bildung und Entwicklung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen).

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Erythropoetin

Erythropoetin (von erythros ‚rot‘, und ποιεῖν poiein ‚machen‘; Synonyme: Erythropoietin, Epoetin, EPO oder Epo, historisch auch Hämatopoetin, erythropoietischer Faktor (der Nieren), Erythropoiesestimulierender Faktor (ESF)) ist ein Glykoprotein-Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen während der Blutbildung, insbesondere nach einem größeren Blutverlust und bei höherem Bedarf an roten Blutkörperchen beim Aufstieg in große Höhen mit vermindertem Sauerstoffpartialdruck, von Bedeutung ist.

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Euler-Liljestrand-Mechanismus

Der Euler-Liljestrand-Mechanismus oder Euler-Liljestrand-Reflex („von Euler-Liljestrand-Reflex“; gemäß Paul Henri Rossier auch alveolo-vaskulärer Reflex genannt), klinisch auch als hypoxische pulmonale Vasokonstriktion (HPV), als „regionärer alveolokapillärer Reflex“ oder als „alveolo-kapillarer Reflex“ bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen der Belüftung (Ventilation) und der Durchblutung (Perfusion) der Lunge, beschrieben als Ventilations-Perfusions-Verhältnis (V/Q-Quotient oder besser \dot V/\dot Q-Quotient).

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Explosionsschutz

Markierung eines Bereiches mit Explosionsgefahren in einem Chemiewerk Der Explosionsschutz ist ein Teilgebiet der Technik, das sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und deren Auswirkungen beschäftigt.

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Fayalit

Fayalit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der chemischen Zusammensetzung Fe22+ und ist damit chemisch gesehen ein Eisensilikat.

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Fermium

Fermium ist ein ausschließlich künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Fm und der Ordnungszahl 100. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Fermium ist ein radioaktives Metall, das aber aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Mengen bisher nicht als Metall dargestellt wurde. Es wurde 1952 nach dem Test der ersten amerikanischen Wasserstoffbombe entdeckt und zu Ehren des Physikers Enrico Fermi benannt, der jedoch an der Entdeckung von bzw. Forschung an Fermium persönlich nicht beteiligt war.

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Feststoff-Bioreaktor

Feststoff-Bioreaktoren (englisch Solid State Fermentation-Bioreactors; SFB) sind Bioreaktoren, die zur Kultur von Mikroorganismen und zur industriellen Herstellung von Enzymen, Medikamenten und Nahrungsmitteln genutzt werden.

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Flüssigkeitsatmung

Flüssigkeitsatmung ist ein experimentelles Verfahren der Tauchtechnik und Tauchmedizin, bei dem der Gasaustausch in der Lunge nicht über Luft oder ein Atemgasgemisch, sondern über eine mit Sauerstoff angereicherte Flüssigkeit erfolgt.

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Flotation

Flotationszelle Flotation (von – aufschwimmen) ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren für feinkörnige Feststoffe aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit der Partikel.

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Flugphysiologie

Flugphysiologie (auch aviation oder aerospace physiology) ist das Spezialgebiet der Physiologie, welches die Effekte der beim Fliegen auf einen Organismus einwirkenden Umgebungsbedingungen untersucht.

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Frankia alni

Frankia alni ist die einzige Art der Gattung Frankia, grampositiver, aerober, filamentöser (Zellfäden bildender) Bakterien mit hohem GC-Gehalt aus der Ordnung der Actinomycetales.

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Fugazität

Die Fugazität z bzw.

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Galvanischer Sauerstoffsensor

3 galvanische Sauerstoffsensoren aus einem Kreislauftauchgerät Ein galvanischer Sauerstoffsensor ist ein bestimmter Typ einer Brennstoffzelle.

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Gasaustausch

Gasaustausch (auch Gaswechsel genannt) ist ein physikalischer Vorgang, bei dem sich Gase zwischen zwei (manchmal durch eine permeable Membran, manchmal durch Öffnungen oder Poren getrennte) Kompartimenten räumlich neu verteilen.

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Gasübersättigung

Gasübersättigung im Wasser spielt eine wichtige Rolle in der Fischzucht und Aquaristik.

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Gasblasenkrankheit

Die Gasblasenkrankheit (GBK) ist eine Fischkrankheit.

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Gasbrand

''Clostridium perfringens'', der Erreger des Gasbrandes, in einem nach Gram gefärbten Ausstrichpräparat Gasbrand (Synonyme: Gasgangrän, Gasödem, Gasphlegmone, Clostridium-Myositis, Clostridium-Zellulitis, clostridiale Myonekrose, malignes Ödem) ist eine schnell hervorgerufene, infektiös-toxische und extrem gefährliche Infektionskrankheit.

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Gasgesetze

Als Gasgesetze bezeichnet man physikalische Gesetze, die unter anderem zwischen den Zustandsgrößen Druck p, Volumen V, Temperatur T und Stoffmenge n beziehungsweise Masse m oder Teilchenzahl N eine Beziehung herstellen und über diese die Eigenschaften beziehungsweise das Verhalten idealer und realer Gase beschreiben.

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Gassorptionsmessung

Eine Gassorptionsmessung erlaubt die Charakterisierung der Porosität von Pulvern und Festkörpern durch die Bestimmung des absorbierten Gasvolumens in Abhängigkeit vom Partialdruck.

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Gebirgsklima

Gebirgsklimata verursachen häufig ungewöhnliche Wolkenformationen (Cordillera del Paine, Chile) Gebirgsklima (auch Höhenklima, jedoch uneinheitlich verwendet) ist ein Oberbegriff für Klimate, die sich aufgrund der Höhe über dem Meeresspiegel sowie des wetterbeeinflussenden Reliefs eines Gebirges (insbesondere Hochgebirges) vom Klima der umgebenden Ebenen unterscheiden.

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Gerätetauchen

Gerätetaucher mit Drucklufttauchgerät Das Gerätetauchen ist eine Form des Tauchens, bei der der Taucher ein Drucklufttauchgerät, ein Kreislauftauchgerät (Rebreather) oder ein Helmtauchgerät verwendet, um unter Wasser überleben zu können.

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Geschichte des Tauchens

Die Geschichte des Tauchens begann schon vor 6500 Jahren.

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Gesetz von Amagat

Das Gesetz von Amagat besagt, dass falls verschiedene Gase (Anzahl K) mit Volumina V_i, alle mit dem gleichen Druck p (und gleicher Temperatur T) gemischt werden, das Gemisch bei einem Volumen den Druck p hat („ideale Mischungen“ von Gasen).

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Gibbs-Thomson-Effekt

Als Gibbs-Thomson-Effekt (Benannt nach Josiah Willard Gibbs und William Thomson; nicht zu verwechseln mit dem Thomson-Effekt) bezeichnet man in der Physikalischen Chemie eine Konsequenz der Grenzflächenenergie.

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Glaser-Verfahren

Das Glaser-Verfahren oder -Diagramm ist ein Verfahren der Bauphysik, mit dem man ermittelt, ob und wo in einer Baukonstruktion Tauwasser anfällt.

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Gleysol

Gleysol ist eine Referenzbodengruppe der World Reference Base for Soil Resources (WRB).

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Glomera aortica

Herz und große Gefäße. Die Glomera aortica, nicht sichtbar, liegen vor und unter dem Aortenbogen (Arch of Aorta). Die Glomera aortica (Singular Glomus aorticum; Aortenkörperchen) sind unregelmäßig verteilte millimetergroße Gebilde im Bereich des Aortenbogens und der Arteria subclavia, die mit den etwas größeren, paarigen Glomera carotica oberhalb der Teilungsstelle der Arteria carotis communis und weiteren Glomera, zum Beispiel am Kehlkopf, der Abwehr einer Hypoxie, also einer Unterversorgung mit Sauerstoff, dienen.

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Glomus caroticum

Das Glomus caroticum (von lateinisch glomus „Knäuel“ und griechisch kara „Kopf“) ist ein kleines, knötchenförmiges Paraganglion, beim Menschen etwa 3 mm im Durchmesser, an der Aufzweigung (Bifurcatio) der Arteria carotis communis (Halsschlagader) in die Arteria carotis interna und Arteria carotis externa im Halsbereich.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Höhenbergsteigen

Unter Höhenbergsteigen wird das Bergsteigen in höheren Lagen eines Gebirges verstanden.

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Höhenhirnödem

Ein Höhenhirnödem (abgekürzt HACE, von engl. high-altitude cerebral edema) ist eine gefährliche seröse Flüssigkeitseinlagerung oder -ansammlung im Gehirn, von der Bergsteiger betroffen werden können.

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Höhenkrankheit

Als Höhenkrankheit (auch Bergkrankheit) bezeichnet man ein Syndrom bei Menschen, die sich in große Höhen ohne physiologische Anpassung an die verminderte Sauerstoffkonzentration der Atemluft begeben.

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Höhenlungenödem

Ein Höhenlungenödem (ungenau auch: Höhenödem), abgekürzt HAPE (von engl. high-altitude pulmonary edema), ist eine Flüssigkeitsansammlung (Ödem) in der Lunge, die beim Bergsteigen in großen Höhen auftreten kann.

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Höhentraining

region.

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Heliox

Heliox ist ein Mischgas aus Helium und Sauerstoff.

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Helium-Neon-Laser

He-Neon Laser in Betrieb, Strom 6,5 mA Der Helium-Neon-Laser ist ein Gaslaser, der meist rotes Licht aussendet.

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Henry Cavendish

Henry Cavendish Henry Cavendish (* 10. Oktober 1731 in Nizza; † 24. Februar 1810 in London) war ein britischer Naturwissenschaftler.

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Henry-Gesetz

Das Henry-Gesetz (nach dem englischen Chemiker William Henry) beschreibt das Löslichkeitsverhalten von Gasen in Flüssigkeiten.

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Heterogene Katalyse

Monolithischer Niedrigtemperatur-Oxidationskatalysator Heterogene Katalyse ist eine Form der Katalyse, bei der der Katalysator und die reagierenden Stoffe einer chemischen Reaktion in unterschiedlichen Phasen vorliegen, etwa als Gas und Feststoff oder als nicht mischbare Flüssigkeiten.

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High Pressure Nervous Syndrome

Das High Pressure Nervous Syndrome (HPNS), umgangssprachlich auch Heliumzittern oder Heliumtremor genannt, ist eine Störung des zentralen Nervensystems durch die Atmung von Helium in Atemgasgemischen bei hohen Heliumpartialdrücken.

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Hirnödem

Ausgedehntes Hirnödem der rechten Hirnhälfte (im Bild links) in der Computertomographie. Das Ödem ist im Vergleich zum gesunden Hirngewebe dunkler dargestellt. In diesem Fall ist durch die Schwellung auch eine Verlagerung der Mittellinie auf die andere Seite zu erkennen. Ursache war hier ein Meningeom des Keilbeins. Beim Hirnödem (Oedema cerebri), gemäß Reichardt (1904) eine Form der Hirnschwellung (Hirnvolumensvermehrung), kommt es durch Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke zum Ödem, also zur Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn.

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HMS Thunderbolt (N25)

Die HMS Thunderbolt (Kennung: N25) (ex Thetis) war ein U-Boot der britischen Royal Navy.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Horovitz-Quotient

Der Horovitz-Quotient (Synonyme: Oxygenierungsindex nach Horovitz, Horovitz-Index) ist ein hauptsächlich in der Intensivmedizin verwendeter Parameter für die Lungenfunktion, mit dem das Ausmaß einer Schädigung der Lunge beschrieben werden kann.

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Hyperbare Oxygenierung

Druckkammer zur Anwendung der HBO in Deutschland Druckkammer-Monitoring (HBO) Die hyperbare Oxygenierung (HBO; auch hyperbare Sauerstofftherapie, HBO-Therapie;, HBOT, HBO2) ist eine Therapieform, bei der 100%iger, medizinisch reiner Sauerstoff unter einem erhöhten Umgebungsdruck (der Luftdruck ist höher als der normale Atmosphärendruck) für definierte Zeiträume und Intervalle bei Patienten durch Einatmung zur Anwendung kommt.

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Hyperkapnie

Unter Hyperkapnie (von Griechisch ὑπέρ „über“ und καπνός „Dunst, Rauch, Gas“) versteht man einen erhöhten Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut.

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Hyperventilation

Bei einer Hyperventilation (von und lateinisch ventilare ‚fächeln‘) handelt es sich um eine gesteigerte Belüftung der Lungen.

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Hypoxämie

Hypoxämie (von „unter“, oxýs „scharf, spitz, sauer“ – verkürzt für Oxygenium – und haima „Blut“) ist definiert als Sauerstoffmangel bzw.

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Hypoxie (Medizin)

Hypoxie oder Sauerstoffmangel (auch Hypoxidose, älter Hypoxydose) bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.

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Inergen

Inergen ist der Markenname für ein patentiertes Gemisch aus Stickstoff, Argon und Kohlenstoffdioxid, das als Löschmittel zur Brandbekämpfung eingesetzt wird.

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John Dalton

John Dalton, um 1834 John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer.

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Kalifornien-Großaugenkrake

Der Kalifornien-Großaugenkrake (Octopus californicus) ist ein großer Kopffüßer aus der Gattung der Oktopusse.

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Kalksilikatfels

Kalksilikatfels, Fundort San Benito County, Kalifornien Kalksilikatfels ist der Name eines metamorphen Gesteines, das aus einem mergeligen Sedimentgestein durch die Reaktion von Calcium und Silizium entstanden ist.

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Kapnometrie

Kapnographiekurve (Kapnogramm) Kapnometrie (von griechisch καπνός kapnos „Rauch“, und μέτρον metron „Maß“) ist ein medizinisches Verfahren, um den Gehalt an Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Ausatemluft eines Patienten zu messen und zu überwachen.

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Körperliche Leistungsfähigkeit

Belastungs-Beanspruchungs-Modell Die körperliche Leistungsfähigkeit (auch physische Leistungsfähigkeit, Kondition, Leistungsvermögen, Leistungskapazität oder Leistungspotenzial) ist ein Begriff aus der Sportwissenschaft und bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, eine bestimmte Aufgabe in der höchsten erreichbaren Belastungsstufe zu erfüllen.

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Kühlschrank

Blick in den Nutzraum eines Kühlschranks Ein Kühlschrank, österreichisch auch Eiskasten, ist ein schrankförmiges Gerät, das üblicherweise elektrisch, mitunter aber auch mit Brennstoffen betrieben wird und die Temperatur in seinem Inneren selbständig niedrig hält.

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Keeling-Kurve

399x399px Die Keeling-Kurve ist die grafische Darstellung des mittleren Konzentrationsverlaufs des Spurengases Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Erdatmosphäre seit dem Jahr 1958 am hawaiianischen Mauna Loa und ist repräsentativ für den globalen Konzentrationsverlauf.

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Keramischer Faserverbundwerkstoff

Bruchfläche einer faserverstärkten Keramik, bestehend aus SiC-Fasern und SiC-Matrix.Foto: MT Aerospace, Augsburg Wellenhülsen mit Durchmessern zwischen 100 und 300 mm aus faserverstärkter Keramik für keramische Gleitlager großer Pumpen.Foto: MT Aerospace AG, Augsburg Keramische Faserverbundwerkstoffe sind eine Werkstoffklasse innerhalb der Gruppe der Verbundwerkstoffe oder auch der technischen Keramiken.

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Kiemenatmung

Junger Halbschnäbler – Fische sind grundsätzliche Kiemenatmer Unter Kiemenatmung versteht man den Austausch der Gase Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid vieler wasserlebender Tiere zwischen dem Blut und dem umgebenden Wasser, der in den Kiemen vor sich geht.

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Kilimandscharo

Lage des Kilimandscharo in Tansania Der Kilimandscharo (auch Kilimandscharo-Massiv, von 1902 bis 1964 Kaiser-Wilhelm-Spitze oder auch Wilhelmskuppe, oder Mount Kilimanjaro) ist ein Bergmassiv im Nordosten Tansanias.

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Knochenmetastase

Schnitt durch den Kopf eines Oberschenkelknochens eines Patienten mit Knochenmetastasen. Deutlich sichtbar ist die lytische Läsion im oberen Bereich des Knochenmarks. Osteoplastische Metastasierung bei einem Patienten mit Prostatakarzinom: Nahezu alle Anteile des Brustkorbs sind betroffen. Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren.

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Kohlensäure-Bicarbonat-System

Das Kohlensäure-Bicarbonat-Puffersystem ist der wichtigste Blutpuffer zum Auffangen von pH-Schwankungen im menschlichen Blutkreislauf.

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Komatiit

Bräunlich angewitterter Komatiit in der Typlokalität am Komati River in Südafrika Englehart, Kanada. Handstück ist 9 cm breit. Die typischen klingenförmigen Olivinkristalle sind sichtbar, eine Spinifex-Textur ist in diesem Handstück jedoch schwach bis fehlend Komatiite sind ultramafische, aus dem Erdmantel stammende vulkanische Gesteine.

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Konservenglas

Verschiedene Glaskonserven und eine Dosenkonserve Einmachglas mit Bügel Ein Konservenglas ist ein Verpackungsmittel aus Glas, das mit einem Deckel verschlossen wird und in dem ein Lebens- oder Genussmittel als Konserve oder Präserve verpackt und aufbewahrt wird.

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Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

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Kreislauftauchgerät

Rebreather Der Begriff Kreislauftauchgerät, Kreislaufatemgerät oder englisch Rebreather bezeichnet Geräte, die für die Atmung beim Tauchen und als Atemschutzgeräte bei Feuerwehr, Katastrophenschutz, Militär usw.

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Krogh-Zylinder-Modell

Das Krogh-Zylinder Modell beschreibt ursprünglich die Diffusion von Sauerstoff aus einer Blutkapillare in das umgebende Gewebe und damit den im Gewebe verfügbaren Sauerstoffpartialdruck.

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Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Lebenserhaltungssystem

Raumanzüge ermöglichen dem Menschen den Aufenthalt im Weltraum Als Lebenserhaltungssystem werden Technologien oder Technologiekombinationen bezeichnet, die Lebewesen das Überleben in Umgebungen ermöglichen, in denen ihr Überleben eigentlich nicht möglich ist.

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Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen

Die Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen ist eine Liste mit deutschen Begriffen, die ihren Ursprung im Lateinischen haben.

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Liste von Abkürzungen (Tauchen)

Diese Liste von Abkürzungen für Begriffe des Tauchsports enthält in der Tauchersprache übliche Kurzformen.

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Lorrain-Smith-Effekt

Der Lorrain-Smith-Effekt ist eine Schädigung der Lunge, die durch die langzeitliche Einwirkung eines erhöhten Sauerstoff-Partialdrucks hervorgerufen wird.

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Luftatmung bei Knochenfischen

Südamerikanischer Lungenfisch (''Lepidosiren paradoxa'') Luftatmung bei Knochenfischen ist die Aufnahme atmosphärischer Luft durch Knochenfische (Osteichthyes).

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Lungenventilation

Turner kontrolliert seine Atmung vor der Übung. Sichtbare Atemluft in der Kälte. Die Lungenventilation, kurz auch als Ventilation bezeichnet, beschreibt die Atmung in der Bedeutung Lungenbelüftung und damit die „Fähigkeit, den Brustraum zu vergrößern und zu verkleinern und damit lebensnotwendige Luft in ihn einzusaugen und aus ihm auszupressen“.

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Machscher Kegel

Machscher Kegel. Im Fall ''v''>''v''s bildet sich eine Stoßwelle (blau dargestellt). ''v''s bezeichnet hier die Schallgeschwindigkeit. Animation Mach'scher-Kegel Schlierenfoto eines Flugzeugmodells bei Mach 1,2 im Windkanal. Sichtbar sind schräge Verdichtungsstöße und Verdünnungsfächer, die durch die Umlenkung des Fluids entstehen. Sie unterscheiden sich im Winkel vom Machschen Kegel. F/A-18 ''Hornet'' im Überschallflug mit ''Wolkenscheibeneffekt'' Der Machsche Kegel ist eine Stoßwelle, die bei Wellen im Zusammenhang mit hohen Geschwindigkeiten auftritt.

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Magnesiumperchlorat

Magnesiumperchlorat ist das Magnesiumsalz der Perchlorsäure HClO4.

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Maligne Hyperthermie

Die Maligne Hyperthermie (MH), veraltet auch maligne Hyperpyrexie, Narkose-Hyperthermie-Syndrom und Ombrédanne-Syndrom, ist ein vor allem nach Verabreichung bestimmter Narkosemittel selten auftretender medizinischer Notfall.

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Massenerhebungseffekt

Hochasien ist die größte Massenerhebung der Erde: Die Temperaturen im Hochland von Tibet sind bis zu 6,5 °C höher als der atmosphärische Temperaturgradient erwarten ließe Als Massenerhebungseffekt wird ein gebirgsklimatisches Phänomen bezeichnet, das in Hochländern auftritt und durch eine abgeschwächte Temperaturabnahme über größeren Massenerhebungen bei zunehmender Höhe über dem Meeresspiegel gekennzeichnet ist.

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Massenkonzentration

Die Massenkonzentration (Formelzeichen nach DIN 1310: ''β''; nach IUPAC: ''ρ'' oder ''γ''), mitunter auch als Partialdichte bezeichnet, ist eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Massenwirkungsgesetz

Das Massenwirkungsgesetz (Abkürzung „MWG“) definiert das chemische Gleichgewicht für chemische Reaktionen.

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Medizinische Abkürzungen

Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.

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Meerwasserentsalzung

Meerwasserentsalzungs-Anlage in Adelaide, Australien Meerwasserentsalzung ist die Gewinnung von Trinkwasser und Betriebswasser für Industrie- oder Kraftwerksanlagen aus Meerwasser (Salzwasser) durch die Verringerung des Salzgehaltes.

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Membrandestillation

Bei der Membrandestillation handelt es sich um ein thermisch getriebenes Separationsverfahren, bei dem die Separation aufgrund eines Phasenwechsels erfolgt.

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Messerschmitt Me 163

Die Messerschmitt Me 163 (Suggestivname: Komet: Spitzname: „Kraftei“) war ein deutscher Objektschutz-Abfangjäger mit Raketenantrieb (Raketenflugzeug) der Messerschmitt AG.

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Metabolische Alkalose

Unter einer metabolischen Alkalose (auch nichtrespiratorische Alkalose) versteht man einen durch den Stoffwechsel (metabolisch) bedingten Anstieg des Blut-pH-Wertes über 7,43 (Alkalose).

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Metabolische Azidose

Als metabolische Azidose bezeichnet man in der Medizin eine stoffwechselbedingte Übersäuerung des Blutes und des Körpers (Azidose).

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Metalldampflaser

Metalldampflaser gehören zur Gruppe der Gaslaser, bei denen das strahlende Medium in gas- oder dampfförmiger Phase vorliegt.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Methanogenese

Die Methanogenese (auch Methanbildung) ist die Bildung von Methan durch den Stoffwechsel von Lebewesen, die als Methanogene oder Methanbildner bezeichnet werden.

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Mollier-h-x-Diagramm

Mollier-h,x-Diagramm Das Mollier-h,x-Diagramm (früher i-x-Diagramm), Enthalpie-Feuchtegrad-Diagramm, ermöglicht es, Zustandsänderungen feuchter Luft durch Erwärmung, Befeuchtung, Entfeuchtung, Kühlung und Mischung verschiedener Luftmengen zu beschreiben.

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Mount Everest

Der Mount Everest ist ein Berg im Himalaya und mit einer Höhe von über (genauer: siehe Höhenangaben) der höchste Berg der Erde.

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Nikolai Nikolajewitsch Semjonow

Russische Sonderbriefmarke von 1996 B. M. Kustodijews (1921) Nikolai Nikolajewitsch Semjonow (wiss. Transliteration Nikolaj Nikolaevič Semënov; * in Saratow; † 25. September 1986 in Moskau) war ein russischer Physikochemiker.

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Nitrox

Aufkleber auf einer Flasche mit Nitrox-Gemisch Nitrox oder Enriched Air Nitrox (EAN oder EANx) ist ein Atemgasgemisch aus Stickstoff (engl. nitrogen) und Sauerstoff (engl. oxygen) mit einem höheren Sauerstoffanteil als normale Luft (in der Regel zwischen 32 % und 40 % statt 21 %).

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O’Neill-Zylinder

NASA-Illustration zweier O’Neill-Zylinder Der O’Neill-Zylinder (auch O’Neill-Kolonie genannt) ist ein Weltraumsiedlungskonzept, das der US-amerikanische Physiker Gerard K. O’Neill in seinem 1976 erschienenen Buch The High Frontier: Human Colonies in Space vorschlug.

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Opacitisierung

Als Opacitisierung (auch: Opazitisierung) wird in der Petrologie eine Umwandlungsreaktion von magmatisch gebildeten, eisen-, magnesium- und hydroxidhaltigen Mineralen (Biotit, basaltische Hornblende) in ein Opacit benanntes, symplektitisches Mineralgemenge bezeichnet.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Osumilith-(Mg)

Das Mineral Osumilith-(Mg) ist ein selten vorkommendes Ringsilikat aus der Milaritgruppe und hat die vereinfachte chemische Zusammensetzung K Mg2Al3Si10Al2O30.

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Oxygen Window

Als Oxygen Window (dt. wörtlich ‚Sauerstofffenster‘), partial pressure vacancy (PPV) oder auch inherent unsaturation bezeichnet man in der Tauchphysiologie die Partialdruckdifferenz von Sauerstoff zwischen arteriellen und zentralvenösen Gefäßen beziehungsweise Körpergeweben.

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P50

P50 bzw.

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Pankreatitis

Die Pankreatitis (von, dieses wiederum von de und de sowie -itis), Pankreasentzündung oder deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung ist eine gastrointestinale Erkrankung und lässt sich prinzipiell in zwei Verlaufsformen unterteilen, in die akute und chronische.

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Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

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Paradoxon der schwachen jungen Sonne

Entwicklung von Leuchtkraft (rot), Radius (blau) und effektiver Temperatur (grün) der Sonne während ihres Daseins als Hauptreihenstern in Einheiten der heutigen Werte. Die Leuchtkraft war vor drei bis vier Milliarden Jahren 20 bis 25 % geringer als jetzt. Rekonstruktion des mittleren Temperatur- und Niederschlagverlaufs der Erde vom Archaikum bis zur Gegenwart Unter dem Paradoxon der schwachen jungen Sonne versteht man den noch nicht vollständig geklärten Widerspruch zwischen der geringen Strahlungsleistung der jungen Sonne in der frühen Erdgeschichte und dem nicht entsprechend kälteren Klima zu jener Zeit.

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Paul Bert

Paul Bert, 1860er Jahre Statue Paul Berts in Auxerre Paul Bert (* 19. Oktober 1833 in Auxerre; † 11. November 1886 in Hanoi) war ein französischer Physiologe und Politiker.

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Periphere arterielle Verschlusskrankheit

Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK;, PAD), auch chronische arterielle Verschlusskrankheit der Extremitäten genannt, handelt es sich um eine Störung der arteriellen Durchblutung der Extremitäten.

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Permeation

Unter Permeation (lateinisch permeare ‚durchdringen, durchlaufen, durchwandern‘) versteht man den Vorgang, bei dem ein Stoff (Permeat) einen Festkörper durchdringt oder durchwandert.

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Phlogiston

Phlogiston (von de) war eine von Georg Ernst Stahl (1659–1734) eingeführte hypothetische Substanz, von der man im späten 17.

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Photorespiration

Allgemeines Schema der Photorespiration, bei dem 2-Phosphoglycolat zu 3-Phosphoglycerat umgewandelt wird. Bei dem Prozess wird Sauerstoff verbraucht und Kohlenstoffdioxid freigesetzt. In höheren Pflanzen sind der Chloroplast, das Peroxisom und das Mitochondrium beteiligt. Die Photorespiration („Licht“, „Atmung“), auch oxidativer photosynthetischer Kohlenstoffzyklus bzw.

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Physikalische Kieme

Eine Physikalische Kieme ist eine Lufthülle, die den Körper von wasserlebenden Gliederfüßern oder Teile derselben umgibt und ihnen auf diese Weise die Atmung ermöglicht.

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Plasmaätzen

Plasmaätzen ist ein materialabtragendes, plasmaunterstütztes Trockenätz-Verfahren, das besonders in der Halbleiter-, Mikrosystem- und Displaytechnik großtechnisch eingesetzt wird.

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Psychrometer

Aspirationspsychrometer nach Aßmann Ein Psychrometer (von griechisch psychrós – frostig, kühl, kalt), auch Aspirationshygrometer oder Aspirationspsychrometer, ist ein meteorologisches Messgerät zur Bestimmung der Feuchtkugeltemperatur bzw., indirekt, der Luftfeuchtigkeit.

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Pyrit

Pyrit, auch als Schwefelkies oder Eisenkies sowie Katzen- oder Narrengold bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“.

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Quadrupol-Massenspektrometer

Stabsystem eines Quadrupol-Massenspektrometers Ein Quadrupol-Massenspektrometer (QMS) ist ein Massenspektrometer, dessen Analysator ein elektrischer Quadrupol ist.

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Raoultsches Gesetz

Das Raoultsche Gesetz (benannt nach dem französischen Chemiker François Marie Raoult) ist ein idealisiertes Gesetz zur Beschreibung des Dampfdrucks flüssiger Gemische.

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Reaktionsmasse (Chemie)

Eine Reaktionsmasse (auch Reaktionsgemisch genannt) ist gemäß der ECHA-Nomenklatur ein mehrkomponentiger Stoff aus zwei oder mehr Hauptbestandteilen.

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Reaktionsparameter (Chemie)

Reaktionsparameter sind physikalische Größen, die den Ablauf einer Reaktion beeinflussen.

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Redoxpotential

Standard-Wasserstoffelektrode1 – Platinelektrode2 – Wasserstoffeinstrom3 – Lösung mit Säure (H+.

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Respiratorische Alkalose

Die respiratorische Alkalose ist eine Störung des Säure-Basen-Haushalts, bei der der pH-Wert des Blutes als Folge vertiefter Atmung über 7,43 steigt (Alkalose).

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Respiratorische Insuffizienz

Als respiratorische Insuffizienz bzw.

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Reversibler Prozess

Ein reversibler Prozess ist eine thermodynamische Zustandsänderung von Körpern, die jederzeit wieder umgekehrt ablaufen könnte, ohne dass die Körper oder deren Umgebung dabei bleibende Veränderungen erfahren.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Root-Effekt

Der Root-Effekt ist einer der Faktoren, die die O2-Bindung des Blutes beeinflussen.

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Ruktus

Als Ruktus (auch Ruktation, Eflation oder Ructus) bezeichnet man die Abgabe der bei der mikrobiellen Verdauung im Pansen entstehenden Gärungsgase bei Wiederkäuern.

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Ruthenium(VI)-oxid

--> Ruthenium(VI)-oxid ist eine chemische Verbindung und entsteht aus Ruthenium bei niedrigem Sauerstoffdruck bei Temperaturen um 1200 °C. Die Verbindung ist nur in der Gasphase stabil.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sauerstoff-Langzeittherapie

Als Sauerstoff-Langzeittherapie (kurz LOT oder LTOT) wird in der Medizin die langfristige und täglich mehrstündige Zufuhr von Sauerstoff bezeichnet.

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Sauerstoffflasche

Eine moderne Aluminium-2-Liter-Sauerstoffflasche (Fülldruck 200 bar) mit integriertem Druckminderer, Mengenbegrenzer, Füllmanometer und Transporthalterung (für Krankenhausbetten) Die Sauerstoffflasche ist eine mit Sauerstoff befüllte Gasflasche.

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Sauerstoffgehalt des Blutes

Der Sauerstoffgehalt des Blutes oder die Sauerstoffkonzentration im Blut wird üblicherweise in der Einheit ml/dl angegeben und entspricht dann dem Gasvolumen an Sauerstoff (O2) in Millilitern, das in 100 Milliliter Blut enthalten ist.

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Sauerstoffmaske

MIG-Kampfpiloten Sauerstoffmasken für die Insassen eines Passagierflugzeugs Maske für Sauerstofftherapie Eine Sauerstoffmaske (engl. oxygen mask) ist eine Vorrichtung, die das Gesicht bzw.

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Sauerstoffsättigung

Sauerstoffbindungskurve Die Sauerstoffsättigung (sO2) (des Hämoglobins) gibt an, wie viel Prozent des gesamten Hämoglobins im Blut mit Sauerstoff beladen sind.

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Sauerstoffsensor

Ein Sauerstoffsensor ist ein Gerät zur Ermittlung von Konzentrationen von gasförmigem oder gelöstem Sauerstoff O2.

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Sauerstofftoxikose

Paul Bert, Erstbeschreiber der Sauerstofftoxikose im Jahr 1878 Unter einer Sauerstoffvergiftung (Sauerstofftoxikose) versteht man die schädigende Wirkung hoher Sauerstoffkonzentrationen in der Atemluft auf den Körper.

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Sättigungsdampfdruck

Der Sättigungsdampfdruck (auch Gleichgewichtsdampfdruck) eines Stoffes ist der Druck, bei dem der gasförmige Aggregatzustand sich mit dem flüssigen oder festen Aggregatzustand im Gleichgewicht befindet.

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Säure-Basen-Haushalt

Der Begriff Säure-Basen-Haushalt fasst die physiologischen Regelmechanismen zusammen, die der Konstanthaltung (Homöostase) der Protonenkonzentration und damit des pH-Werts dienen.

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Schlachtung

Mittelalterliche Darstellung der Schlachtung eines Schweines (Monatsbild) Unter einer Schlachtung versteht man das Töten von Nutztieren unter Blutentzug, um deren Fleisch für den menschlichen Verzehr zu gewinnen, wobei Nebenprodukte wie Knochen, Horn und Haut weiterer Verarbeitung zugeführt werden können.

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Schlafapnoe-Syndrom

Das Schlafapnoe-Syndrom (SAS) ist ein Beschwerdebild, bei dem während des Schlafes wiederholt Atemregulationsstörungen mit Hypopnoe (Minderbelüftung der Lunge bzw. alveoläre Hypoventilation) und/oder Apnoe (kurzfristiger Atemstillstand) auftreten.

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Schweiß

Als Schweiß (hidrós) wird ein von der Haut des Menschen und anderer Säugetiere über so genannte Schweißdrüsen abgesondertes wässriges Sekret bezeichnet.

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Schwimmbad-Blackout

Ein Schwimmbad-Blackout ist eine plötzliche Bewusstlosigkeit unter Wasser während Apnoe-Tauchgängen (Tauchen ohne Atemgerät).

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Sealab

Sealab war eine Serie von drei wissenschaftlichen Programmen der U.S. Marine in den Jahren 1964, 1965 und 1969, für die zwei Unterwasserlabors zum Einsatz kamen.

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Sensibilität (Neurowissenschaft)

Unter (somatoviszeraler) Sensibilität (von lateinisch sensibilitas „Fähigkeit, zu empfinden“, von sensibilis „empfindbar“) oder Empfindung versteht man in der Physiologie und Wahrnehmungspsychologie alle sensorischen Leistungen eines Lebewesens, die nicht von spezialisierten Sinnesorganen wie Auge, Ohr, Riechschleimhaut oder Zunge erbracht werden, sondern von Sensoren wie freien Nervenendigungen, die in unterschiedlicher Dichte im Körper vorkommen.

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Sensoren nach Messprinzip

Diese Liste der Sensoren nach Messprinzip soll einen Überblick über verschiedene Sensortypen bieten.

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Sensorpartikel

Sensorpartikel dienen – wie andere Sensoren auch – der Übertragung eines von außen kommenden Signals in eine Signalform, die systemintern verarbeitet werden kann.

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Shenzhou 13

Shenzhou 13 war die zweite bemannte Mission des Büros für bemannte Raumfahrt zur Chinesischen Raumstation.

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Shunt (Medizin)

Als Shunt (englisch für „Verschiebung“, „Nebenschluss“, „Weiche“; Aussprache) wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefäßen oder Hohlräumen bezeichnet.

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Sichelzellkrankheit

Die Sichelzellkrankheit (auch Sichelzell(en)anämie) oder Drepanozytose ist eine erbliche Erkrankung der roten Blutkörperchen (Erythrozyten).

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Siliciumcarbid

Siliciumcarbid (Trivialname: Karborund; andere Schreibweisen: Siliziumcarbid und Siliziumkarbid) ist eine zur Gruppe der Carbide gehörende chemische Verbindung aus Silicium und Kohlenstoff.

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Sodawasser

Alte Siphonflasche für Sodawasser Sodawasser (auch Soda genannt) ist ein mit Kohlenstoffdioxid angereichertes Wasser, das zur Gruppe der alkalischen Säuerlinge zählt.

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Sonnenbrennerbasalt

Sonnenbrennerbasalt (auch „Sonnenbrenner“) ist ein Verwitterungseffekt bei Schotter und Pflaster aus ultrabasischen Basalten und anderen Ergussgesteinen.

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Spannungsrisskorrosion

Spannungsrisskorrosion an einer Rohrleitung aus 1.4541 Spannungsrisskorrosion ist die transkristalline (durch das Gefügekorn) oder interkristalline (entlang der Korngrenzen des Gefüges) Rissbildung in Werkstoffen unter dem gleichzeitigen Einfluss einer rein statischen Zugspannung oder mit überlagerter niederfrequenter Zugschwellspannung sowie eines speziellen Korrosionsmediums.

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Sporttauchen

Sporttaucher mit Drucklufttauchgerät Sporttauchen beinhaltet das Tauchen als Breitensport im Gegensatz zum Berufstauchen.

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Standardbedingungen

Der Ausdruck Standardbedingungen wird in naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen verwendet und hat grundsätzlich zwei Bedeutungen.

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Standardbicarbonat

Das Standardbicarbonat ist die Bicarbonat-Konzentration des Blutplasmas bei.

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Steamcracking

Der ''Steamcracker II'' auf dem Werksgelände der BASF SE in Ludwigshafen am Rhein mit Hochfackel. Das Steamcracking (von engl. „steam“ für Dampf und „cracking“ für Spaltung) oder auch Mitteltemperaturpyrolyse ist ein bedeutendes chemisch-technisches Verfahren der Petrochemie, bei dem längerkettige Kohlenwasserstoffe aus diversen Rohstoffquellen unter Zusatz von Wasserdampf thermisch in kurzkettige Kohlenwasserstoffe gespalten (gecrackt) werden.

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Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B. Lösungen).

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Strahlenbiologie

Die Strahlenbiologie (auch: Radiobiologie) untersucht die biologischen Wirkungen ionisierender Strahlung, das heißt von Alpha, Beta- und Gammastrahlen und Röntgenstrahlen auf Lebewesen.

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Strontium

Strontium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Sr und der Ordnungszahl 38.

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Sublimation (Phasenübergang)

Sublimationsapparatur mit einem Kühlfinger, an dem der sublimierte Stoff sich abscheidet.'''1''' Eingang Kühlwasser'''2''' Ausgang Kühlwasser'''3''' Vakuumanschluss'''4''' Sublimationskammer'''5''' Sublimierter Stoff'''6''' Unsublimierter Stoff'''7''' Wärmezufuhr von außen Als Sublimation, seltener auch Sublimierung (von lateinisch sublimatio bzw. sublimare, früher im Sinne von „läutern, destillieren, chemisch möglichst rein darstellen“, von sublimis „hoch in der Luft befindlich, erhaben“), bezeichnet man den Prozess des unmittelbaren Übergangs eines Stoffes vom festen in den gasförmigen Aggregatzustand, ohne sich vorher zu verflüssigen.

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Surfactant

Surfactant ist ein englisches Kunstwort (surface active agent) und bedeutet „grenzflächenaktive Substanz“ (Tensid).

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Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom

Systemisches inflammatorisches Response-Syndrom (SIRS –; deutsch auch systemisch inflammatorisches Antwortsyndrom) ist der medizinische Fachbegriff für eine systemische Entzündungsreaktion des Organismus, bei der diese, ungeachtet an welcher Stelle sie ausgelöst wurde, im gesamten Körper stattfindet, während eine lokale Entzündungsreaktion auf eine bestimmte Körperregion beschränkt bleibt.

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Tauchen

Sporttaucherin Als Tauchen wird im Allgemeinen das Eindringen eines Körpers in eine Flüssigkeit bezeichnet.

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Tauchmedizin

Behandlung eines verunfallten Tauchers im Flachwasser mittels künstlicher Beatmung Die Tauchmedizin ist ein Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Sportmedizin und ein zentraler Teil der Tauchausbildung.

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Tauchphysik

Unter dem Begriff Tauchphysik werden alle speziellen Bedingungen der nicht belebten Natur unter Wasser zusammengefasst, denen ein Taucher, besonders ein Gerätetaucher, ausgesetzt ist.

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Tauchreflex

Tauchender Säugling beim Babyschwimmen Der Tauchreflex ist ein Schutzmechanismus, der bei allen lungenatmenden Lebewesen beim Eintauchen (Immersion) in Wasser beobachtet werden kann.

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Taupunkt

Der Taupunkt, auch die Taupunkttemperatur, ist der Kondensationspunkt von Wasser in Luft.

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Taupunktspiegelhygrometer

Das Taupunktspiegelhygrometer ist ein Gerät zur Bestimmung des Taupunkts von Wasser­dampf in Luft oder in Prozessgasen.

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Technisches Tauchen

Ein technischer Taucher mit Sidemount-Konfiguration macht sich für einen Tauchgang bereit Unter technischem Tauchen (auch Technical Diving, TecDiving, Tek-Tauchen, Tec-Tauchen o. Ä.) werden verschiedene Formen des fortgeschrittenen Sporttauchens zusammengefasst, bei denen zusätzliche oder spezielle Tauchausrüstung eingesetzt wird.

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Teilchendichte

Die Teilchendichte ist die Anzahl der in einem Volumen befindlichen Teilchen dividiert durch das Volumen.

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Temperatur-programmierte Desorption

Mit der Temperatur-programmierten Desorption (TPD), manchmal auch Thermodesorptionsspektroskopie, englisch thermal desorption spectroscopy (TDS), genannt, kann die Bindungsenergie von Adsorbaten auf der Oberfläche untersucht werden.

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Terraforming

Künstlerische Darstellung eines terraformten Mondes (Vorderseite) Künstlerische Darstellung eines terraformten Mondes (Rückseite) Terraforming (entlehnt aus dem lateinischen terra und englischen forming für die „Bildung zur Erde“ oder kurz „Erdumbildung“) ist die Umformung anderer Planeten in bewohnbare erdähnliche Himmelskörper mittels zukünftiger Technologien.

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Thermochemischer Wärmespeicher

Thermochemische Wärmespeicher speichern Wärme durch endotherme Reaktionen und geben sie durch exotherme Reaktionen wieder ab.

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Tiefenrausch

Tiefenrausch, auch Stickstoff- oder Inertgasnarkose genannt, ist ein rauschartiger Zustand, der durch Überdruck beim Tauchen ab ca.

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Tieftauchen (Gerätetauchen)

Tieftauchen bezeichnet das Unterschreiten einer bestimmten Wassertiefe beim Gerätetauchen.

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Titan (Mond)

Titan (auch Saturn VI) ist mit einem Durchmesser von 5150 Kilometern der größte Mond des Planeten Saturn, weshalb er nach dem Göttergeschlecht der Titanen benannt wurde.

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Totes Meer

Das Tote Meer ist ein abflussloser See, der mehr als 430 m unter dem Meeresspiegel liegt, vom Jordan gespeist wird und für seinen hohen Salzgehalt bekannt ist.

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Trielödem

Das Trielödem ist eine Erscheinung, die sich bei Rindern, selten auch bei Pferden und Schafen, zeigen kann, wenn diese auf Weiden verbracht werden, die über 2500 m hoch gelegen sind.

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Trimix

Trimix ist ein Atemgasgemisch aus Sauerstoff, Stickstoff und Helium, das beim technischen Tauchen zum Erreichen großer Tiefen genutzt wird.

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Trockene Luft

In der Meteorologie und der Thermodynamik bezeichnet trockene Luft vollkommen wasserfreie Luft.

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Unglück am Mount Everest (1996)

Gipfelpyramide des Everest von Südwesten (nepalesische Seite). Rechts der Südsattel; der Zacken im oberen rechten Grat ist der Südgipfel. Beim Unglück am Mount Everest wurden am 10.

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United-Airlines-Flug 811

Am 24.

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Uran(VI)-oxid

Uran(VI)-oxid (auch Urantrioxid, UO3) ist eine chemische Verbindung des Urans, die je nach Modifikation gelbe oder orange Kristalle bildet und zu den Schwermetalloxiden gehört.

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VDI 6032

zu spät getauschter (Kabinen)Luft-/ Pollenfilter Die Richtlinie VDI 6032 Hygiene von Lüftungsanlagen in Fahrzeugen des Vereins Deutscher Ingenieure gilt für raumlufttechnische Lüftungsanlagen und Luftbehandlungsanlagen – auch RLT-Anlagen sowie Klimaanlagen genannt – in Fahrzeugen zur Personenbeförderung.

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Verdampfen

Verdampfendes Wasser auf einer Herdplatte Das Verdampfen ist der Phasenübergang einer Flüssigkeit oder eines Flüssigkeitsgemisches in den gasförmigen Aggregatzustand.

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Verdunstung

Mittlere Monats- und Jahreswerte der Verdunstungshöhe ausgewählter Flächennutzungen und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893-2014. Mittlere Monats- und Jahreswerte der Gewässerverdunstung und der korrigierten Niederschlagshöhe für Musterorte in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der Verdunstung freier Wasserflächen (See, mittlere Tiefe 6 m) für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Jahreswerte der ''potentiellen'' Verdunstungshöhe (bei unbegrenzt verfügbarem Wasser) nach Turc / Ivanov für einen Musterort in Deutschland. Mittelwerte für die Jahre 1893–2014. Bei einer Verdunstung geht ein Stoff vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, ohne dabei die Siedetemperatur zu erreichen.

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Vermiculit

Das Mineral Vermiculit ist ein eher selten vorkommendes Schichtsilikat aus der Mineralklasse der „Silikate und Germanate“ mit der allgemeinen chemischen Zusammensetzung (Mg0,5,Ca0,5,Na,K)0,7(Mg,Fe,Al)3·4H2O oder etwas vereinfacht Mg0,7(Mg,Fe,Al)6(Si,Al)8O20(OH)4·8H2O.

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Versauerung der Meere

Geschätzte Verringerung des pH-Werts an der Meeresoberfläche durch anthropogenes Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre zwischen ca. 1700 und den 1990er Jahren Geschätzte Verringerung der Konzentration von Carbonat-Ionen (CO32−) im Oberflächenwasser zwischen den 1700er Jahren und den 1990ern Als Versauerung der Meere wird die Abnahme des pH-Wertes des Meerwassers bezeichnet.

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Versuchte Bombenanschläge vom 31. Juli 2006

Dortmunder Hauptbahnhof während der Sperrung Die versuchten Bombenanschläge vom 31. Juli 2006 waren ein fehlgeschlagener islamistischer Terroranschlag auf deutsche Eisenbahnzüge.

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Virtuelle Temperatur

Die virtuelle Temperatur (Formelzeichen: T_v) ist ein Temperaturmaß, das in der theoretischen Meteorologie und in numerischen Wettermodellen Anwendung findet.

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Wasserpotential

Das Wasserpotential ist ein Begriff, der in der Pflanzenphysiologie verwendet wird, um die Verfügbarkeit von Wasser in einem System (z. B. Pflanzengewebe, Boden oder Luft) zu charakterisieren.

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Wasserstoffherstellung

Wasserstofffabrik von Praxair, USA Mit Wasserstoffherstellung wird die Bereitstellung von molekularem Wasserstoff (H2) bezeichnet.

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Weltraumhabitat

Zwei O’Neill-Zylinder Ein Weltraumhabitat (auch Weltraumkolonie, Weltraumsiedlung, orbitales Habitat, orbitale Siedlung oder orbitale Kolonie genannt) ist eine Raumstation oder ein Wohnmodul, das eher zur permanenten Besiedlung oder als begrünbarer Lebensraum als solches gedacht ist, denn als einfache Zwischenstation oder andere spezialisierte Einrichtung.

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William Henry (Chemiker)

William Henry William Henry (* 12. Dezember 1774 in Manchester; † 2. September 1836 in Pendlebury) war ein englischer Mediziner und Chemiker.

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WU-Beton

WU-Beton bezeichnet wasserundurchlässigen Beton.

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Wundheilung

Mit Wundheilung bezeichnet man den Verschluss einer Wunde durch Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes durch neugebildetes Bindegewebe in Verbindung mit Epithelisierung (Überwachsen mit Epithelzellen).

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Zeittafel physikalischer Entdeckungen

Die Geschichte der Physik wird im gleichnamigen Artikel dargestellt.

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Zerebraler Blutfluss

Der zerebrale Blutfluss (CBF von) ist ein Maß für die Versorgung des Gehirns mit Blut in einer bestimmten Zeitspanne.

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Zweifilmtheorie

Die Zweifilmtheorie dient der Beschreibung des Stoffaustauschs zwischen zwei Phasen.

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2,3-Biphosphoglycerinsäure

2,3-Biphosphoglycerinsäure (2,3-BPG), veraltet 2,3-Diphosphoglycerat (2,3-DPG) genannt, ist ein C3-Körper mit je einer geladenen Phosphatgruppe am 2.

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2-Butin-1,4-diol

2-Butin-1,4-diol (nach IUPAC-Nomenklatur: But-2-in-1,4-diol, vereinfacht oft nur als Butindiol bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Alkohole, genauer der Alkinole.

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Leitet hier um:

CO2-Partialdruck, Dalton-Gesetz, Daltonsches Gesetz, Gesetz von Dalton, Sauerstoffpartialdruck, Teildruck.

AusgehendeEingehende
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