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Otto Moll

Index Otto Moll

Otto Moll (* 4. März 1915 in Hohen Schönberg bei Kalkhorst, Nordwestmecklenburg; † 28. Mai 1946 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Hauptscharführer und Täter des Holocaust, der im KZ Auschwitz-Birkenau als Chef der Gaskammern und Krematorien fungierte.

33 Beziehungen: Auschwitz-Album, Bernhard Rakers, Dachau-Hauptprozess, Dachauer Prozesse, Erich Mußfeldt, Esther Bejarano, Franz Hößler, Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz, Hans Aumeier, Hohen Schönberg, Josef Kramer, Kalkhorst, Karl Friedrich Steinberg, Karl-Friedrich Höcker, KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Fürstengrube, KZ-Außenlager Kaufering II – Igling, KZ-Außenlagerkomplex Kaufering, Liste der Biografien/Moll, Liste von SS-Mitgliedsnummern, Liste von zwischen 1945 und 1951 in der Trizone und der Bundesrepublik Deutschland hingerichteten Personen, Max Schmidt (SS-Mitglied), Moll (Name), Nekrolog 1946, Parömiologie, Personal im KZ Auschwitz, Porajmos, Robert Seitz (SS-Mitglied), Shlomo Dragon, Strafkompanie (KZ Auschwitz), Walter Fantl-Brumlik, Zigeunerlager Auschwitz, 4. März.

Auschwitz-Album

Auschwitz-Album werden zwei Fotoalben genannt, die Fotografien aus dem Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau vor seiner Befreiung am 27.

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Bernhard Rakers

Bernhard Rakers (* 6. März 1905 in Sögel; † 10. August 1980 in Barmstedt) war ein deutscher SS-Hauptscharführer, tätig in mehreren deutschen Konzentrationslagern, darunter als Kommando- und Rapportführer in Auschwitz (Stammlager und Buna/Monowitz) von Oktober 1942 bis Dezember 1944.

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Dachau-Hauptprozess

Der Verhandlungssaal mit Blick auf den Richtertisch; in diesem Saal wurde der Dachau-Hauptprozess geführt, 4. Dezember 1945 Der Dachau-Hauptprozess war der erste Kriegsverbrecherprozess der United States Army in der amerikanischen Besatzungszone am Militärgericht in Dachau.

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Dachauer Prozesse

Die sieben Richter des Militärgerichts beim Dachauer-Dora-Prozess am 25. September 1947 Die Dachauer Prozesse waren 489 Militärgerichtsprozesse der US Army in der amerikanischen Besatzungszone gegen überwiegend deutsche Angeklagte, denen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen wurde.

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Erich Mußfeldt

Erich Mußfeldt, Aufnahme von 1947 Verbrennungsofen im Krematorium KZ Majdanek Erich Mußfeldt, auch Erich Mussfeld und oft Erich Muhsfeldt geschrieben (* 18. Februar 1913 in Hennigsdorf-Neubrück, Provinz Brandenburg; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Oberscharführer und Täter des Holocaust, der die Krematorien im KZ Majdanek und KZ Auschwitz-Birkenau leitete.

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Esther Bejarano

Esther Bejarano bei einer Kundgebung in Berlin-Köpenick gegen die rechtsextreme NPD, 2009 Esther Bejarano, 2018 Esther Bejarano (geboren als Esther Loewy am 15. Dezember 1924 in Saarlouis; gestorben am 10. Juli 2021 in Hamburg) war eine deutsche jüdische Überlebende des KZ Auschwitz-Birkenau.

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Franz Hößler

Franz Hößler im August 1945 Franz Hößler, auch Franz Hössler, (* 4. Februar 1906 in Oberdorf bei Martinszell im Allgäu; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war ein deutscher SS-Führer sowie Schutzhaftlagerführer im KZ Auschwitz, dem KZ Mittelbau und dem KZ Bergen-Belsen.

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Gaskammern und Krematorien der Konzentrationslager Auschwitz

Im Lagerkomplex des KZ Auschwitz gab es sieben Gebäude, die als Gaskammern dienten.

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Hans Aumeier

Hans Aumeier Hans Aumeier (* 20. August 1906 in Amberg, Bayern; † 24. Januar 1948 in Krakau) war ein deutscher SS-Führer und Kriegsverbrecher, der in leitender Funktion in mehreren Konzentrationslagern eingesetzt war.

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Hohen Schönberg

Hohen Schönberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Kalkhorst im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern.

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Josef Kramer

Josef Kramer (August 1945) Josef Kramer (* 10. November 1906 in München; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant der Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, Auschwitz-Birkenau und Bergen-Belsen, der als Kriegsverbrecher im Bergen-Belsen-Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.

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Kalkhorst

Ostseestrand bei Brook Kalkhorst ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland).

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Karl Friedrich Steinberg

Karl Friedrich „Fritz“ Steinberg (* 22. Oktober 1897 in Atzendorf; † 4. November 1950 in Waldheim) war ein deutscher SS-Unterscharführer und Kriegsverbrecher.

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Karl-Friedrich Höcker

Karl-Friedrich Gottlieb Höcker (* 11. Dezember 1911 in Engershausen, heute Stadtteil von Preußisch Oldendorf; † 30. Januar 2000 in Lübbecke) war ein deutscher SS-Obersturmführer, der unter anderem in den Vernichtungslagern Lublin-Majdanek und Auschwitz-Birkenau tätig war.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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KZ Fürstengrube

Das Konzentrationslager Fürstengrube, auch Lager Süd genannt, war mit maximal 1.300 KZ-Häftlingen eines der größeren Außenlager des KZ Auschwitz.

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KZ-Außenlager Kaufering II – Igling

'''Schematische Karte''' ''KZ-Außenlager Kaufering II – Igling'', 1945. (s. a. Luftbilder) Das KZ-Außenlager Kaufering II – Igling alias KZ-Außenlager Kaufering II – Stoffersberg war das zweite der elf Lager des Außenlagerkomplexes Kaufering, des größten Komplexes der 169 Außenlager des Konzentrationslagers Dachau.

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KZ-Außenlagerkomplex Kaufering

Erdbaracken ''Kaufering IV – Hurlach''. (Aufnahme vom 28. April 1945 nach der Befreiung durch die US-Armee) Leichen ermordeter jüdischer KZ-Zwangsarbeiter liegen auf der Straße vor den schwelenden Ruinen von Baracken, die von der SS bei der Evakuierung von Hurlach (''KZ-Außenlager Kaufering IV – Hurlach'') dem Erdboden gleichgemacht wurden. (Foto 28. April 1945. National Archives and Records Administration, College Park) Der KZ-Außenlagerkomplex Kaufering, auch kurz KZ Kaufering genannt, war vom 18.

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Liste der Biografien/Moll

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste von SS-Mitgliedsnummern

Die Liste von SS-Mitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der SS angehörten.

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Liste von zwischen 1945 und 1951 in der Trizone und der Bundesrepublik Deutschland hingerichteten Personen

Die vorliegende Liste bietet einen Überblick über Personen, die zwischen 1945 und 1951 in der Trizone bzw.

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Max Schmidt (SS-Mitglied)

Max Schmidt (* 11. April 1920 in Steinfeld; † 2002) war ein deutscher SS-Oberscharführer im KZ Auschwitz, der den Todesmarsch von Häftlingen aus dem KZ Fürstengrube leitete.

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Moll (Name)

Moll ist ein Familienname und Vorname.

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Nekrolog 1946

Keine Beschreibung.

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Parömiologie

Pieter Bruegels des Älteren, 1559. Parömiologie (de) bezeichnet die wissenschaftliche Erforschung von Sprichwörtern (Parömien, Proverben).

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Personal im KZ Auschwitz

Das Personal im KZ Auschwitz, meist Lager-SS oder Totenkopf-SS genannt, wurde zwischen Mai 1940 und Januar 1945 in den verschiedenen nationalsozialistischen Auschwitz-Konzentrationslagern zur Bewachung und Organisation des Lagerbetriebs von der Inspektion der Konzentrationslager (IKL) eingesetzt.

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Porajmos

Razzia von Sinti-Wohnwagen in Renningen (Winter 1937) Das Romanes-Wort Porajmos (auch Porrajmos, deutsch: „das Verschlingen“) bezeichnet den Völkermord an den europäischen Roma in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Robert Seitz (SS-Mitglied)

Verbrennungsofen im Krematorium KZ Majdanek Robert Seitz (* 14. Januar 1911 in Liedolsheim; † 17. September 1977 in Karlsruhe) war ein deutscher SS-Unterscharführer, der im Krematorium des KZ Majdanek sowie den Krematorien im KZ Auschwitz-Birkenau eingesetzt war.

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Shlomo Dragon

Shlomo Dragon, auch Szlama Dragon, (* 19. März 1922 in Żuromin; † 6. Oktober 2001 in Ramat Gan) war ein polnischer Überlebender des Sonderkommandos des KZ Auschwitz-Birkenau.

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Strafkompanie (KZ Auschwitz)

Die Einweisung von Häftlingen in die Strafkompanie gehörte im KZ Auschwitz zu den schwersten Lagerstrafen.

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Walter Fantl-Brumlik

Walter Fantl-Brumlik (6. März 1924 in Loosdorf – 24. Oktober 2019) war ein österreichischer Schlosser, Überlebender des Holocaust und Zeitzeuge.

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Zigeunerlager Auschwitz

Das „Zigeunerlager Auschwitz“, auch „Zigeunerfamilienlager Auschwitz“, bezeichnete im NS-Sprachgebrauch den Abschnitt B II e des Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau von Februar 1943 bis August 1944.

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4. März

Der 4.

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