105 Beziehungen: A/V-Verhältnis, ADNA, Albert von Koelliker, Alendronsäure, Biologische Wachstumsregel, Bisphosphonatassoziierte Knochennekrose, Bisphosphonate, Calcitonin, Calcitonin Gene-Related Peptide, Calcitriol, Calcium- und Phosphathaushalt, Cannabinoid-Rezeptor 2, Carfilzomib, Cathepsine, CCL9, Cholesteatom, CrossLaps, Denosumab, Dentition, Endocannabinoid-System, Endost, Epulis, Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis, Familiäre expansile Osteolyse, Fibröse Dysplasie, Freier Gelenkkörper, Gideon Rodan, Gorham-Stout-Syndrom, Hämatopoese, Hirsche, Howship-Lakune, Hydroxyprolin, Hyperkalzämie, Hyperostose, Hyperparathyreoidismus, Hypofunktion, Hyponatriämie, Ibandronsäure, Jörg Thomas Lambrecht, Juveniler Morbus Paget, Kallus (Medizin), Katrin Schröder (Biologin), Kieferaufbau, Knochendichte, Knochengewebe, Knochenheilung, Knochenmetastase, Knochentumor, Knochenumbau, Kraniomandibuläre Osteopathie, ..., Laurie H. Glimcher, Liste menschlicher Zelltypen, M-CSF, Macrosialin, Makrophage, Mastoiditis, Metastase, Mitose, Mukoviszidose, Multiples Myelom, Nebenschilddrüse, Nichtossifizierendes Fibrom, Odanacatib, Odontoklast, Ontogenetische Entwicklung der Zähne, Ossifikation, Osteoblast, Osteoblastom, Osteochondrosis dissecans, Osteoderm, Osteodystrophia deformans, Osteoklasten aktivierende Faktoren, Osteolyse, Osteopetrose, Osteoporose, Osteoprotegerin, Ostitis fibrosa cystica, Parafollikuläre Zelle, Parathormon, Parodontitis, Protonenpumpe, Pyknodysostose, RANK, RANK-Ligand, Retikulohistiozytäres System, Riesenzelle, Riesenzelltumor, Risedronsäure, Schenkelhalsfraktur, Schilddrüse, Schimmelpenning-Feuerstein-Mims-Syndrom, Schottische Faltohrkatze, Stauffer-Syndrom, Steven L. Teitelbaum, STS-58, T-Lymphozyt, TH17-Zelle, Tocotrienole, Tumorhyperkalzämie, V-ATPase-Untereinheit a, Wurzelzement, Zahnbewegung, Zahnspange, Zelltyp, Zoledronsäure. Erweitern Sie Index (55 mehr) »
A/V-Verhältnis
A/V-Verhältnis von Kugel, Würfel und Quader (Seitenverhältnis 1:2:3) bei gleichem VolumenDas Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis (A/V-Verhältnis) ist der Quotient aus der Oberfläche A und dem Volumen V eines geometrischen Körpers.
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ADNA
Quervernetzte aDNA aus einer 4000 Jahre alten Leber eines ägyptischen Priesters mit Namen Nekht-Ankh (vergrößert) aDNA (von) bezeichnet (meist über 100 Jahre) alte DNA.
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Albert von Koelliker
Albert von Koelliker; Porträt aus: Albert Koelliker: ''Erinnerungen aus meinem Leben'' (1899) Koellikers Hand im Röntgenbild, 1896 Rudolf Albert von Koelliker, vor 1869 Rudolf Albert Kölliker (* 6. Juli 1817 in Zürich; † 2. November 1905 in Würzburg), war ein schweizerisch-deutscher Anatom und Physiologe, der die mikroskopische Anatomie zu einem eigenständigen medizinischen Lehrfach erhob und als Begründer der modernen, systematisch durchgeführten Gewebelehre (Histologie), der modernen Entwicklungsgeschichte und der Zellularphysiologie gilt.
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Alendronsäure
Alendronsäure ist ein Arzneistoff, der zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt wird.
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Biologische Wachstumsregel
Die biologische Wachstumsregel beschreibt das Wachstumsverhalten von biologisch gewachsenen Strukturen, wie Bäume, Krallen und Knochen, die mechanischen Beanspruchungen (z. B. Wind- oder Schneelast) ausgesetzt sind und sich durch Wachstum an die Belastungen anpassen können.
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Bisphosphonatassoziierte Knochennekrose
Bisphosphonate-assoziierte Kiefernekrosen, engl.
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Bisphosphonate
Basisstruktur der Bisphosphonate Bisphosphonate (auch Diphosphonate) sind chemische Verbindungen, die über zwei Phosphonat-Gruppen verfügen.
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Calcitonin
Das Calcitonin (synonym: Kalzitonin, Thyreocalcitonin) ist ein Protein, das zur Gruppe der Peptidhormone gehört.
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Calcitonin Gene-Related Peptide
Das Calcitonin Gene-Related Peptide (CGRP) ist ein aus 37 Aminosäuren bestehendes Neuropeptid.
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Calcitriol
Calcitriol, auch 1α,25-Dihydroxycholecalciferol, 1α,25(OH)2Vitamin D3, 1,25(OH)2D3, 1,25-DHCC oder kurz Vitamin D, ist ein Secosteroid mit struktureller Ähnlichkeit zu den Steroidhormonen, das von Michael F. Holick identifiziert wurde.
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Calcium- und Phosphathaushalt
Als Calcium- und Phosphathaushalt werden die Regelkreise zusammengefasst, die die Konzentrationen frei gelöster Calcium- und Phosphationen in den unterschiedlichen Kompartimenten des menschlichen Körpers konstant halten.
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Cannabinoid-Rezeptor 2
Der Cannabinoid-Rezeptor 2 (oder offiziell kurz: CNR2, oder alternative abgekürzte Bezeichnung: CB2, CX5, CB-2) vermittelt die Wirkungen endogener Cannabinoide wie auch exogen zugeführter Cannabinoide wie z. B.
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Carfilzomib
Carfilzomib ist ein Arzneistoff aus der Klasse der Proteasom-Inhibitoren und kommt bei bestimmten Patienten mit multiplem Myelom zum Einsatz.
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Cathepsine
Bändermodell des Cathepsin K. Cathepsine (auch Kat(h)epsine von ‚verdauen‘) sind Endoproteasen, die beispielsweise in Lysosomen, eosinophilen Granulozyten und Osteoklasten zu finden sind und einen hydrolytischen Abbau der extrazellulären Matrix und der Basalmembran bewirken (Proteasen sind eiweißspaltende Enzyme).
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CCL9
CCL9 ist ein Zytokin aus der Familie der CC-Chemokine.
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Cholesteatom
Als Cholesteatom (Synonym: Perlgeschwulst, Zwiebelgeschwulst, Otitis media epitympanalis) des Ohres bezeichnet man eine Einwucherung von mehrschichtig verhornendem Plattenepithel in das Mittelohr mit nachfolgender chronisch-eitriger Entzündung des Mittelohrs von Säugetieren.
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CrossLaps
β-CrossLaps (β-CTx) sind ein Knochenmarker zum Nachweis von Abbaufragmenten des Kollagens.
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Denosumab
Denosumab (Handelsname Prolia und XGEVA; Hersteller in beiden Fällen Amgen) ist ein humaner monoklonaler Antikörper, der im Knochenstoffwechsel die Effekte von Osteoprotegerin (OPG) imitiert.
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Dentition
Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Dentition (von lat. dentire „zahnen“Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. G. Freytag Verlag, München) oder Zahnung ist der Durchbruch von Zähnen aus dem Kiefer in die Mundhöhle.
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Endocannabinoid-System
THC Das Endocannabinoid-System (Abk. für endogenes Cannabinoid-System) ist ein Teil des Nervensystems und umfasst die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 mit ihren natürlichen Liganden und der nachgeschalteten intrazellulären Signaltransduktion nach der Ligandenbindung in Vertebraten.
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Endost
Als Endost, auch Endosteum genannt, bezeichnet man die innere Knochenhaut.
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Epulis
Epulis Eine Epulis (griechisch: epūlis „auf dem Zahnfleisch“, nämlich wachsend; Plural Epuliden) ist ein halbkugeliges oder pilzförmiges Gebilde, das meist dem Zahnfleischrand aufsitzt.
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Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis
Equine Odontoclastic Tooth Resorption and Hypercementosis (abgekürzt: EOTRH) ist der veterinärmedizinische Begriff für eine parodontale Erkrankung bei Pferden, die im Bereich der Zähne und des Zahnfleischs auftritt.
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Familiäre expansile Osteolyse
Die Familiäre expansile Osteolyse (FEO, McCabe-Krankheit) ist eine seltene autosomal dominante Erkrankung.
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Fibröse Dysplasie
Die Fibröse Dysplasie (FD) ist eine angeborene Störung der Ossifikation.
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Freier Gelenkkörper
Ein Freier Gelenkkörper (lateinisch: Corpus liberum, Plural Corpora libera), auch Arthrolith (und de) oder Gelenkmaus (lat. Mus articularis) ist ein aus Knorpel, Knochen oder der inneren Gelenkhaut (Synovialis) bestehender, frei beweglicher Körper in einem Gelenk.
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Gideon Rodan
Gideon Alfred Rodan (* 14. Juni 1934 in Bukarest; † 1. Januar 2006 in Bryn Mawr, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Biochemiker und Spezialist für Knochenstoffwechsel.
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Gorham-Stout-Syndrom
Rundlicher Knochendefekt der Schädelkalotte bei Gorham-Stout-Syndrom. Oben Röntgen und Computertomographie, unten Magnetresonanztomographie. Das Gorham-Stout-Syndrom (GSS), auch Gorham-Stout-Krankheit oder englisch vanishing bone disease genannt, ist eine äußerst seltene Krankheit, bei der einer bis viele Knochen aufgelöst und durch Lymphgewebe ersetzt werden.
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Hämatopoese
Die Hämatopoese (von altgriechisch αἷμα, -ατος 'Blut', ποίησις 'Schöpfung') oder Blutbildung ist die Bildung der Zellen des Blutes aus blutzellbildenden Stammzellen.
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Hirsche
Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).
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Howship-Lakune
Howship-Lakunen (Lacuna erosionis, auch: Resorptionslakunen) sind flächige Ausbuchtungen in der Knochenmatrix, an denen der Umbau von Knochen stattfindet.
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Hydroxyprolin
--> | Quelle GHS-Kz.
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Hyperkalzämie
Hyperkalzämie (auch Hypercalcämie) bezeichnet eine Störung des Calcium- und Phosphathaushalts, bei der ein erhöhter Calcium-Spiegel im Blutserum besteht.
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Hyperostose
Als Hyperostose (Synonym Knochenhypertrophie oder Knochenhyperplasie) bezeichnet man eine krankhafte Vermehrung der Knochensubstanz, die sowohl nach innen (endostale Hyperostose) als auch nach außen (Exostose, kortikale Hyperostose) gerichtet sein kann.
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Hyperparathyreoidismus
Hyperparathyreoidismus (HPT) ist eine Regulationsstörung der Epithelkörperchen (Nebenschilddrüsen).
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Hypofunktion
Als Hypofunktion wird in der Medizin eine verminderte Arbeitsleistung eines Organs bezeichnet, also eine Unterfunktion, d. h.
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Hyponatriämie
Die Elektrolytstörung Hyponatriämie bezeichnet eine zu niedrige Natriumkonzentration im Blutserum.
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Ibandronsäure
Ibandronsäure (syn. Ibandronat) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Bisphosphonate und wird in der Therapie von postmenopausaler Osteoporose und zur Behandlung von Knochenmetastasen bei Brustkrebs eingesetzt.
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Jörg Thomas Lambrecht
Jörg Thomas Lambrecht (2012) Jörg Thomas Lambrecht (* 22. Mai 1950 in Heidelberg; † 15. September 2022 in Basel); heimatberechtigt in Basel, war ein deutsch-schweizerischer Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit der Zusatzbezeichnung „Plastische Operationen“ und Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
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Juveniler Morbus Paget
Der Juvenile Morbus Paget ist eine sehr seltene angeborene Skelettdysplasie und gilt als Sonderform einer Osteodystrophia deformans mit Beginn bereits bei Kindern und Jugendlichen, daher auch die Bezeichnung Juveniler Morbus Paget.
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Kallus (Medizin)
Speiche (Radiusschaftfraktur). Bildausschnitt aus einem Röntgenbild eines Unterarmes Kallus, auch Callus (Plural Kalli bzw. Calli; von „verhärtete, dicke Haut, Schwiele“) ist erstens eine allgemeine Bezeichnung für eine Schwiele, insbesondere für eine Hornschwiele.
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Katrin Schröder (Biologin)
Katrin Schröder (* 1975 in Grevesmühlen) ist eine deutsche Biologin und Physiologin.
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Kieferaufbau
Alveolarknochen im vollbezahnten Unterkiefer Knochenabbau im zahnlosen Unterkiefer Totalprothese werden nicht nur die Zähne ersetzt, sondern auch der abgebaute Alveolarknochen durch zahnfleischfarbenen Kunststoff künstlich ersetzt. Unter Kieferaufbau oder Kieferaugmentation (‚Zuwachs‘) werden operative Verfahren in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde verstanden, die nach einem Kieferabbau dazu dienen, insbesondere den Alveolarknochen in zahnlosen Anteilen des Oberkiefers oder Unterkiefers wieder aufzubauen.
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Knochendichte
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Unter Knochendichte, auch Knochenmineraldichte, versteht man das Verhältnis der mineralisierten Knochensubstanz zu einem definierten Knochenvolumen.
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Knochengewebe
Schematischer Aufbau eines Röhrenknochens. Knochengewebe heißt dasjenige Gewebe, das dem Knochen seine Stabilität verleiht.
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Knochenheilung
Die Knochenheilung, auch Bruchheilung (und Frakturheilung) genannt, nach einem Knochenbruch kann je nach Art des Bruchs (Fraktur) und der medizinischen Versorgung auf zwei Wegen erfolgen: als primäre und als sekundäre Knochenheilung.
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Knochenmetastase
Schnitt durch den Kopf eines Oberschenkelknochens eines Patienten mit Knochenmetastasen. Deutlich sichtbar ist die lytische Läsion im oberen Bereich des Knochenmarks. Osteoplastische Metastasierung bei einem Patienten mit Prostatakarzinom: Nahezu alle Anteile des Brustkorbs sind betroffen. Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren.
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Knochentumor
Ein Knochentumor ist eine gut- (benigne) oder bösartige (maligne) Geschwulst des Knochens.
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Knochenumbau
1474-547X. doi:10.1016/S0140-6736(04)16051-0. PMID 15110498. (Review). Die mehrkernigen Osteoklasten bauen die Knochenmatrix ab und die Osteoblasten bauen sie über die Zwischenstufe des Osteoids wieder auf. Der Knochenumbau ist ein fortwährend ablaufender Prozess, in dessen Verlauf altes Knochengewebe von Osteoklasten abgebaut und von Osteoblasten am gleichen (remodeling) oder anderen (modeling) Ort neu gebildet wird.
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Kraniomandibuläre Osteopathie
Die kraniomandibuläre Osteopathie (auch Cranio-mandibuläre Osteopathie, CMO, oder Osteopathia craniomandibularis hypertrophicans) ist eine erblich bedingte, sehr schmerzhafte Knochenerkrankung des Schädels bei Haushunden, vor allem bei West Highland White Terriern.
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Laurie H. Glimcher
Laurie Hollis Glimcher (* 1951) ist eine US-amerikanische Immunologin.
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Liste menschlicher Zelltypen
Nervenzelle (in grün), Balken ≙ 0,1 mm Es existieren mehr als 300 Zelltypen im menschlichen Körper.
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M-CSF
M-CSF (von engl. Macrophage colony-stimulating factor, dt. Monozytenkolonien-stimulierender FaktorHahn, Falke, Kaufmann, Ullmann: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. 5. Aufl. Heidelberg 2004, ISBN 3-540-21971-4.), auch CSF-1 genannt, ist ein körpereigenes Protein aus der Gruppe der Zytokine.
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Macrosialin
Macrosialin (synonym CD68) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der LAMP-Proteine und ein Zelladhäsionsmolekül.
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Makrophage
Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.
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Mastoiditis
Unter einer Mastoiditis versteht man eine akute Entzündung im Warzenfortsatz (Processus mastoideus) des Schläfenbeines mit Knocheneinschmelzung.
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Metastase
Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.
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Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
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Mukoviszidose
Mukoviszidose (abgeleitet von, und viscidus ‚zäh‘ bzw. ‚klebrig‘), auch zystische Fibrose (CF) genannt, ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung.
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Multiples Myelom
Illustration der am häufigsten vorkommenden Knochenläsionen im Rückenwirbel bei Patienten mit Multiplem Myelom Das Multiple Myelom (MM), kurz auch Myelom, häufig synonym verwendet Plasmozytom (früher auch myelogenes Plasmocytom) und weniger gebräuchlich Plasmazellmyelom, Morbus Kahler, Kahler-Krankheit bzw.
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Nebenschilddrüse
Die Nebenschilddrüsen (lateinisch Glandulae parathyroideae), auch als Epithelkörperchen bezeichnet, sind kleine endokrine Drüsen der Säugetiere und Vögel.
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Nichtossifizierendes Fibrom
Nichtossifizierendes Fibrom des Schienbeins im Röntgenbild Das nichtossifizierende Fibrom (Synonym fibröser Kortikalisdefekt, FKD; gutartiges histiozytäres Fibrom; fibröser metaphysärer Defekt) ist eine bindegewebige tumorähnliche Knochenläsion bei Kindern und Jugendlichen.
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Odanacatib
Odanacatib, Entwicklungscode MK-0822, ist ein experimenteller Wirkstoff für die Behandlung von Osteoporose und Knochenmetastasen.
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Odontoklast
Ein Odontoklast (von, und altgriech. de) ist ein Zelltyp, der Zahnhartsubstanzen (vorwiegend Dentin und Zement, aber auch Zahnschmelz) abbaut.
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Ontogenetische Entwicklung der Zähne
Röntgenbild des dritten, zweiten und ersten Backenzahns im rechten Unterkiefer in verschiedenen Entwicklungsstufen Mikroskopische Zeitrafferaufnahme der Entwicklung eines Mauszahns. Schematische Darstellung: (1) Hertwig’sche Epithelscheide, (2) Malassez’sche Epithelreste,(3) Zahnfollikel, (4) Zementoblasten,(5) Periodontales Ligament, (6) Alveolarzellen, (7) Knochen, (8) Odontoblasten. Die ontogenetische Entwicklung der Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten.
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Ossifikation
Ossifikation (von lateinisch Os „Knochen“ und facere „herstellen“) ist die Bildung von Knochengewebe im Wachstum, nach Brüchen oder bei pathologischer (krankhafter) Verknöcherung (heterotope Ossifikation).
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Osteoblast
TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.
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Osteoblastom
Das Osteoblastom gehört in die Gruppe der primären Knochentumore.
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Osteochondrosis dissecans
MRT-Bild einer Osteochondrosis dissecans des Kniegelenkes Die Osteochondrosis dissecans (kurz OCD bzw. OD, angloamerikanisch auch Osteochondritis dissecans) ist eine umschriebene Knochenläsion unterhalb des Gelenkknorpels, die im ungünstigen Fall mit einer Separation und Abstoßung des betroffenen Knochenareals mit dem darüberliegenden Knorpel als freier Gelenkkörper (Gelenkmaus) enden kann.
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Osteoderm
Osteoderm des sauropoden Dinosauriers ''Ampelosaurus atacis''. Die Titanosaurier sind bislang die einzige Sauropodengruppe, bei denen derartige Hautverknöcherungen sicher nachgewiesen werden konnten. Osteoderme des ausgestorbenen Krokodils ''Deinosuchus'' Fressfeinden. Als Osteoderme (von altgriechisch ὀστέον ostéon ‚Knochen‘ und δέρμα dérma ‚Haut‘), Osteodermata oder Hautknochenplatten werden bei Landwirbeltieren innerhalb der Lederhaut (Dermis) liegende und dort gebildete Knochen bezeichnet.
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Osteodystrophia deformans
Die Osteodystrophia deformans, auch als Ost(e)itis deformans, Paget-Syndrom, Paget-Krankheit, Pagetsche Krankheit oder Morbus Paget bezeichnet, ist eine Krankheit des Skeletts mit in einem oder mehreren Arealen erhöhtem und unorganisiertem Knochenumbau, bei der es allmählich zu einer Verdickung der Knochen kommt.
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Osteoklasten aktivierende Faktoren
Osteoklasten aktivierende Faktoren (OAF, engl. osteoclast-activating factors oder osteoclast-stimulating factors), stellen eine Sammelbezeichnung für verschiedene auf Osteoklasten modulierend einwirkende Lymphokine (u. a. IL-1Beta und TNF-Alpha) mit einer den Knochenabbau fördernden Wirkung dar.
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Osteolyse
Die Osteolyse (und lýsis ‚Auflösung‘) bezeichnet allgemein einen Knochenabbau.
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Osteopetrose
Die Osteopetrose (auch Osteopetrosis, Marmorknochenkrankheit, Albers-Schönberg-Krankheit, Albers-Schönberg-Syndrom) wird in der Mehrheit der Fälle durch eine erbliche Unterfunktion der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) verursacht.
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Osteoporose
Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.
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Osteoprotegerin
Osteoprotegerin (OPG), auch bekannt als osteoclastogenesis inhibitory factor (OCIF), oder tumor necrosis factor receptor superfamily member 11B (TNFRSF11B), ist ein Protein, das im Menschen vom TNFRSF11B-Gen kodiert wird.
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Ostitis fibrosa cystica
Tibia. Die Ostitis fibrosa cystica generalisata (auch: von-Recklinghausen-Krankheit des Knochens, kurz Recklinghausensche Krankheit, jedoch nicht zu verwechseln mit der Neurofibromatose Typ I, von Recklinghausen), kurz auch Ostitis fibrosa genannt, entsteht als Folge einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen (Hyperparathyreoidismus).
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Parafollikuläre Zelle
Die parafollikulären Zellen sind Zellen in der Schilddrüse der Säugetiere.
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Parathormon
Das Parathormon (PTH, Abkürzung von), auch Parathyrin oder Nebenschilddrüsenhormon, ist ein Peptidhormon, bestehend aus 84 Aminosäuren, welches in den Hauptzellen der Nebenschilddrüsen gebildet wird.
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Parodontitis
Zahnfleischschwund im oberen Frontzahnbereich Die Parodontitis (von „neben“, odous „Zahn“ und -itis „Entzündung“) ist eine chronische, multifaktorielle, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontium), die mit einem bakteriellen Zahnbelag vergesellschaftet und durch voranschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparats gekennzeichnet ist.
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Protonenpumpe
Als Protonenpumpe werden in der Biochemie und Physiologie allgemein Transmembranproteine bezeichnet, die Protonen über eine biologische Membran, gegen einen elektrochemischen Gradienten, transportieren.
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Pyknodysostose
Die Pyknodysostose (OMIM: 265800) ist eine extrem seltene Knochenkrankheit aus dem Formenkreis der Osteopetrosen (Marmorknochenkrankheit).
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RANK
Beim Receptor Activator of '''N'''F-'''κ'''B (RANK) handelt es sich um ein Transmembranprotein, das an der äußeren Zellmembran von maturen und adulten Osteoklasten (also Zellen, die Knochensubstanz abbauen) exprimiert wird und zusammen mit seinem Liganden RANKL (Receptor Activator of NF-κB Ligand) und einem weiteren Regulatorprotein Osteoprotegerin (OPG) eine Schlüsselposition in der Regulation des Knochenumbaus einnimmt.
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RANK-Ligand
RANKL (Abkürzung für: „Receptor Activator of '''N'''F-'''κ'''B Ligand“) ist ein 1997 entdecktes Protein aus der Familie der Tumornekrosefaktoren (TNF), das wesentlich an der Regulation des Knochenumbaus beteiligt ist.
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Retikulohistiozytäres System
Das retikulohistiozytäre System (RHS), früher auch retikuloendotheliales System (RES), ist die Gesamtheit aller Zellen des retikulären Bindegewebes, einschließlich derer, die zu Phagozytose und Speicherung von Stoffen oder Partikeln befähigt sind (RHS-Zellen).
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Riesenzelle
Unter Riesenzelle versteht man in der Histologie eine besonders große Zelle, meist mit mehreren unförmigen oder gelappten Kernen.
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Riesenzelltumor
Histologische Aufnahme eines Riesenzelltumors (HE-Färbung). Der Riesenzelltumor ist ein sehr seltener und prinzipiell gutartiger Tumor des Weichteilgewebes oder des Knochens, der aber lokal aggressiv wächst.
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Risedronsäure
Risedronsäure INN – (syn. Risedronat) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Bisphosphonate und wird als Natriumsalz insbesondere zur Behandlung der Osteoporose eingesetzt.
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Schenkelhalsfraktur
violett.
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Schilddrüse
Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.
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Schimmelpenning-Feuerstein-Mims-Syndrom
Das Schimmelpenning-Feuerstein-Mims-Syndrom ist ein seltenes angeborenes, zu den neuroektodermalen Erkrankungen gehörendes Fehlbildungssyndrom der Haut und des Nervensystems sowie häufig der Augen auf genetischer Grundlage.
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Schottische Faltohrkatze
Die Schottische Faltohrkatze (Scottish Fold) ist eine Kurzhaarkatze, deren Hauptmerkmal nach vorne hängende Ohren, so genannte Faltohren, sind.
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Stauffer-Syndrom
Das Stauffer-Syndrom ist eine nichtmetastasenbedingte Dysfunktion der Leber bei Patienten, die an einem Nierenzellkarzinom erkrankt sind.
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Steven L. Teitelbaum
Steven L. Teitelbaum (geb. 29. Juni 1938 in New York City) ist ein US-amerikanischer Pathologe an der Washington University in St. Louis.
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STS-58
STS-58 (englisch Space Transportation System) ist eine Missionsbezeichnung für das US-amerikanische Space Shuttle Columbia (OV-102) der NASA.
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T-Lymphozyt
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen bilden eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dient.
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TH17-Zelle
TH17-Zellen sind ein spezieller Typ von T-Helferzellen.
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Tocotrienole
Tocotrienole, auch bekannt als T3 oder TCT, sind Vitamere und gehören zur Familie der Vitamin-E-Verbindungen.
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Tumorhyperkalzämie
Eine Tumorhyperkalzämie (Tumorinduzierte Hyperkalzämie (TIH), Tumorhypercalcämie) ist eine erhöhte Calciumkonzentration im Blutserum in indirekter Folge bösartigen (malignen) Tumorwachstums („paraneoplastisches Phänomen“).
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V-ATPase-Untereinheit a
Die V-ATPase-Untereinheit a ist ein Protein in den Zell- und Vakuolenmembranen vieler Lebewesen.
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Wurzelzement
Zahnquerschnitt Das Zement (seltener Substantia ossea dentis) ist ein Bestandteil des Zahnes, der dem Dentin im Zahnwurzelbereich aufliegt.
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Zahnbewegung
Zahnbewegung durch kierferorthopädische Apparatur Zahnbewegungen können physiologisch, pathologisch und therapeutisch erfolgen.
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Zahnspange
Satz herausnehmbarer verstellbarer Zahnspangen (Aktive Platte) Eine Zahnspange ist eine zahnmedizinische Apparatur, mit der Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert werden.
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Zelltyp
Als Zelltyp oder Zellart werden in der Biologie Zellen zusammengefasst, die eine bestimmte Funktion innerhalb des Organismus ausüben.
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Zoledronsäure
Zoledronsäure (auch: Zoledronat) ist ein Arzneistoff, der den Abbau von Knochengewebe hemmt.
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Osteoclast, Osteoclast Differentiation Factor, Osteoclastocytus, Osteoklasten, Ruffled border.