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Notre-Dame-du-Port (Clermont-Ferrand)

Index Notre-Dame-du-Port (Clermont-Ferrand)

Notre-Dame du Port, Chorhaupt von Südosten ''Massif barlong'' über der Apsis Die ehemalige Wallfahrts- und Stiftskirche Notre-Dame-du-Port befindet sich in der Stadt Clermont-Ferrand in der Région Auvergne-Rhône-Alpes (Département Puy-de-Dôme) im Talbecken des Flusses Allier, etwa 170 km westlich von Lyon.

36 Beziehungen: Abteikirche Mozac, Auvergnatische Pyramide, Chorumgang, Clermont-Ferrand, Félix Gaudin, Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac, Guillaume Bouzignac, Inkrustation (Baukunst), Kapellenkranz, Klangarkade, Liste der Basiliken in Frankreich, Liste der Hallenkirchen in Frankreich, Liste der Pseudobasiliken in Frankreich, Liste von Frauenkirchen, Liste von Kirchen namens Stiftskirche, Liste von Marienkirchen, Marie-Andrée Morisset-Balier, Martyrion, Massif barlong, Notre-Dame (Châtel-Montagne), Notre-Dame (Orcival), Priorat Perrecy-les-Forges, Romanische und frühgotische Chorumgänge, Saardom, Schwibbogen (Architektur), St-Austremoine (Issoire), St-Étienne (Chambon-sur-Lac), St-Jean (Glaine-Montaigut), St-Nectaire (Saint-Nectaire), St-Pierre-St-Paul (Montceaux-l’Étoile), St-Saturnin (Saint-Saturnin), St-Victor-Ste-Couronne (Ennezat), Tonnengewölbe, Vierung, Volvic-Stein, Wehrattika (Architektur).

Abteikirche Mozac

Mozac, Langhaus und Westwerk, von N Die ehemalige Abteikirche Saint-Pierre und Saint-Caprais liegt inmitten der Ortschaft Mozac (auch Mozat), einem unmittelbaren Vorort westlich von Riom in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im Département Puy-de-Dôme, etwa zwanzig Kilometer nördlich von Clermont-Ferrand.

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Auvergnatische Pyramide

Auvergnatische Pyramide, Systembeispiel Unter auvergnatische Pyramide versteht man die charakteristische Ausgestaltung der Ostpartie bei den sechs erhaltenen romanischen Hauptkirchen in der zentralfranzösischen Landschaft Limagne innerhalb der Auvergne.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Clermont-Ferrand

Clermont-Ferrand (okzitanisch Clarmont-Ferrand oder Clarmont d’Auvèrnhe) ist der Hauptort (chef-lieu) des französischen Départements Puy-de-Dôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes und mit Einwohnern (Stand) (Unité urbaine: 467 178 Einwohnern) dessen größte Stadt.

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Félix Gaudin

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Félix Gaudin (* 10. Februar 1851 in Paris; † 15. September 1930 in Châtenoy-le-Royal) war ein französischer Glasmaler und Mosaikkünstler.

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Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac

Friedhof Chambon-sur-Lac, mit Kapelle von SW Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac, Grundriss, Handskizze nach Fotos Die Friedhofskapelle am nordöstlichen Rand der französischen Gemeinde Chambon-sur-Lac ist ein Zentralbau, dessen Ursprünge vermutlich aus dem 10.

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Guillaume Bouzignac

Guillaume Bouzignac (* um 1587; † nach 1643) war ein französischer Priester, Chorleiter und Komponist.

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Inkrustation (Baukunst)

Geometrische Inkrustationen am Giebel der Prioratskirche St-Julien in Chauriat, Auvergne Inkrustation (von lateinisch crusta „ Schale“) bezeichnet in der Baukunst die großflächige oder auch nur teilweise Verkleidung von Wänden oder anderen Bauteilen (minderen Materials) mit flachgeschnittenen, meist verschiedenfarbigen Marmorplatten.

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Kapellenkranz

Schematische Darstellung St.-Sernin in Toulouse gotischen Kathedrale von Nevers Als Kapellenkranz werden Kapellen bezeichnet, die in einer romanischen oder gotischen Kloster- oder Kathedralkirche um einen halbkreisförmigen oder polygonalen Chor bzw.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Liste der Basiliken in Frankreich

Basilica minor ist ein Ehrentitel, den der Papst einer bedeutenden katholischen Kirche unabhängig von ihrem Baustil verleiht.

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Liste der Hallenkirchen in Frankreich

▶ Liste(n) der Hallenkirchen – Übersicht – Siehe auch Liste der Pseudobasiliken in Frankreich (Erfassungsstand 490) – Erfassungsstand: 562 (Arbeit im Fluss) In Frankreich sind manche Regionen für ihre Hallenkirchen bekannt.

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Liste der Pseudobasiliken in Frankreich

▶ Liste(n) von Pseudobasiliken – Übersicht – Siehe auch Liste der Hallenkirchen in Frankreich (bisher 562 erfasst) – Erfassungsstand: 493 Von den zahlreichen Pseudobasiliken in Frankreich sind nur wenige landesweit und international bekannt.

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Liste von Frauenkirchen

Frauenkirche oder Liebfrauenkirche ist eine Bezeichnung für eine Kirche, die unter dem Patrozinium der heiligen Maria steht.

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Liste von Kirchen namens Stiftskirche

Stiftskirche ist der Name folgender, teils ehemaliger Kirchen.

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Liste von Marienkirchen

Marienkirchen (auch Sankt-Marien-Kirchen) sind dem Patrozinium Marias, der Mutter Jesu unterstellte oder nach ihr benannte Kirchen.

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Marie-Andrée Morisset-Balier

Marie-Andrée Morisset-Balier (* 5. September 1938 in FécampRené Verwer: Die Cavaillé-Coll-Orgel der Abteikirche St. Ouen in Rouen. Edition Lade, Langen bei Bregenz 1991, ISBN 3-9500017-1-9, S. 123.Angaben zu in der Datenbank der Bibliothèque nationale de France, abgerufen am 29. Oktober 2022.) ist eine französische Organistin.

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Martyrion

Saint-Saturnin (Puy-de-Dôme), Martyrion Das Martyrion, auch Martyrium (gr., lat., plural Martyria, dt. Qual, Zeugnis) ist ein Bauwerk oder Teil eines Bauwerks an einem Ort, der mit dem Leben oder der Reliquie eines Märtyrers in enger Beziehung stand oder steht.

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Massif barlong

Unter Massif barlong (frz., etwa: „quer-rechteckiges Massiv“ oder auch „ungleichmäßiges Mauergeviert“) versteht man die charakteristische Ausgestaltung der Architektur des oberen Vierungsbereiches und dessen beiden Seitenflügel bei den romanischen sechs „Hauptkirchen“ in der Basse-Auvergne oder Limagne, einer Landschaft um die Stadt Clermont-Ferrand in Frankreich.

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Notre-Dame (Châtel-Montagne)

Notre-Dame de Châtel-Montagne, Gesamtansicht von Süden Notre-Dame de Châtel-Montagne, Chorhaupt von Osten Notre-Dame war die Kirche eines kleinen cluniazensischen Priorats (monastischer Konvent) und ist Bestandteil der französischen Gemeinde Châtel-Montagne im Département Allier, auf der Grenze zwischen den Regionen Auvergne und Burgund, gut 20 Kilometer östlich von Vichy und etwa 35 Kilometer westlich von Roanne.

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Notre-Dame (Orcival)

Orcival, von der gegenüberliegenden Talseite Notre-Dame d’Orcival, von der gegenüberliegenden Talseite Die Kirche Notre-Dame liegt in der französischen Gemeinde Orcival im Département Puy-de-Dôme in der Auvergne etwa 40 Kilometer südwestlich von Clermont-Ferrand in der Tiefe eines Tals zwischen den Dore- und den Dôme-Bergen.

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Priorat Perrecy-les-Forges

Das ehemalige Benediktinerpriorat Perrecy-les-Forges, von dem nur die heutige Pfarrkirche Saint-Pierre-et-Saint-Benoît (Petrus und Benedikt) und einige wenige Klostergebäude erhalten sind, liegt am südöstlichen Rand der gleichnamigen französischen Ortschaft Perrecy-les-Forges, im südlichen Burgund im Département Saône-et-Loire, zwischen den Wäldern des Morvan und den Weiden des Charolais, etwa 10 km südwestlich der Industriestadt Montceau-les-Mines, etwa 20 km nordöstlich von Paray-le-Monial und am Ufer der Oudrache.

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Romanische und frühgotische Chorumgänge

In der Hoch- und Spätgotik entstand eine große Anzahl von Umgangschören.

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Saardom

Doppelturmfassade des Saardoms vom Weinlingplatz Querschiff Trier, Porta Nigra, Apsis, Vorbild für das Querschiff des Saardomes Der Saardom ist die Pfarrkirche der Pfarrei Hl.

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Schwibbogen (Architektur)

Laufen a. d. Salzach.Der Schwibbogen (auch Schwiebbogen, Schwebebogen) ist ein waagrecht gespannter Bogen zur Übertragung des Horizontalschubs zwischen zwei Gebäuden.

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St-Austremoine (Issoire)

Saint-Austremoine d’Issoire, Chorhaupt, von O Die ehemalige Benediktinerabteikirche Saint-Austremoine liegt in der französischen Stadt Issoire in der Region Auvergne-Rhône-Alpes im Département Puy-de-Dôme am Fluss Allier und 37 km südlich von Clermont-Ferrand.

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St-Étienne (Chambon-sur-Lac)

Dorfkirche Chambon-sur-Lac, von Westen Die Kirche St-Étienne in Chambon-sur-Lac liegt inmitten der Ortsbebauung und ist romanischen Ursprungs des 12.

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St-Jean (Glaine-Montaigut)

St.-Jean Glaine-Montaigut, von SW Chorhaupt von SO Die dem heiligen Johannes gewidmete Dorfkirche Saint-Jean steht in der kleinen französischen Gemeinde Glaine-Montaigut im Département Puy-de-Dôme in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

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St-Nectaire (Saint-Nectaire)

Die romanische Kirche Saint-Nectaire ist eine ehemalige Wallfahrts- und Prioratskirche, die sich auf dem Mont Cornadore im gleichnamigen Ort befindet.

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St-Pierre-St-Paul (Montceaux-l’Étoile)

Die kleine Pfarrkirche Saints Pierre et Paul steht inmitten der ostfranzösischen Gemeinde Montceaux-l’Étoile im Département Saone-et-Loire in der Région Burgund, gut vier Kilometer östlich des Oberlaufs der Loire.

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St-Saturnin (Saint-Saturnin)

St-Saturnin (Puy-de-Dôme), Chorhaupt, von O St-Saturnin (Puy-de-Dôme) von N Tod des heiligen Saturninus, Grafik 14. Jh. Die romanische Pfarrkirche St-Saturnin (oder auch Notre-Dame de Saint-Saturnin) liegt in der französischen Gemeinde Saint-Saturnin in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, Arrondissement Clermont-Ferrand im Département Puy-de-Dôme, in den Bergwäldern des Massif de la Madeleine, beherrschend über der Klamm der Monne, wo das Tal der Veyre einmündet.

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St-Victor-Ste-Couronne (Ennezat)

Die ehemalige Kollegiatkirche St-Victor-Ste-Couronne in Ennezat im zentralfranzösischen Département Puy-de-Dôme ist den Heiligengefährten Victor und Corona geweiht; sie gehört zu den eindrucksvollsten mittelalterlichen Kirchenbauten der Auvergne.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Volvic-Stein

Der Volvic-Stein von hellgrauer Farbe ist vulkanischen Ursprungs.

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Wehrattika (Architektur)

Wehrattika, nach Umrüstung einer Traufe, Handskizze Die Wehrattika ist ein mittelalterliches Architekturelement, mit dem in der Regel kirchliche Bauwerke, die ursprünglich etwa im 11.

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Leitet hier um:

Basilika Notre-Dame du Port, Basilika Notre-Dame-du-Port, Notre-Dame-du-Port de Clermont-Ferrand, Stiftskirche Notre-Dame du Port.

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