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Nomenklatur (Anatomie)

Index Nomenklatur (Anatomie)

Die anatomische Nomenklatur ist eine systematische Sammlung von Begriffen zur eindeutigen Benennung von Teilen der Körper von Lebewesen.

95 Beziehungen: Abdomen, Adamsapfel, Aderhaut, Analrinne, Anatomie, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Andreas Vesalius, Andreas Wree, Ansa cervicalis superficialis, Antiperistaltik, Apparatus, Area pretectalis, Arteria thoracica interna, Axonhügel, Bauchspeicheldrüse, Begleitvene, Bindegewebskapsel, Blinddarm, BNA, Brustbein, Caspar Bartholin der Jüngere, Choroideremie, Commissura anterior, Corpus trapezoideum, Crista, Die Anatomie des Dr. Tulp, Dilatator (Anatomie), Endhirn, Eustachi-Röhre, Extension (Medizin), Falx cerebelli, Federative International Programme on Anatomical Terminology, Flexion (Medizin), Foramen, Foramen caecum dentis, Foundational Model of Anatomy, Galenos, Gehörknöchelchen, Haplologie, Hämorrhoiden, Interstitium (Anatomie), Iowa Gambling Task, JNA, Joseph Disse, Joseph Hyrtl, Juxtaorales Organ, Knöchel, Kniescheibe, Knochenhaut, Latein, ..., Liste der Straßennamen von Graz, Liste lateinischer Phrasen, Liste skurriler wissenschaftlicher Namen aus der Biologie, Locus caeruleus, Lymphatisches System, Lymphonodi retroauriculares, Medizinersprache, Medizinische Abkürzungen, Medizinische Terminologie, Musculus detrusor vesicae, Musculus fibularis longus, Musculus levator palpebrae superioris, Musculus serratus anterior, Musculus vastus medialis, Nervus terminalis, Nomenklatur, Nucleus supraopticus, Nucleus tractus solitarii, Organ (Biologie), Parenchym, Parietale, Paukenerguss, Pharyngitis, PNA, Projektion (Nervensystem), Rachen, Radius (Anatomie), Ramus, Raphe-Kerne, Schleimhaut, Situs inversus, Sprunggelenkfraktur, Stäbchen (Auge), Terminologie, Tubulus, Tunica albuginea, Ulna, Unterkiefer, Valvula Eustachii, Vulva, Wilhelm His (Mediziner, 1831), Wolfgang O. Sack, Zapfen (Auge), Zellmembran, Zirbeldrüse. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Adamsapfel

Adamsapfel Adamsapfel Adamsapfel Adamsapfel, oder Pomum Adami, bezeichnet den bei Männern deutlich hervorspringenden und tastbaren Abschnitt des Schildknorpels (Cartilago thyroidea) des Kehlkopfs.

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Aderhaut

Schema eines Horizontalschnitts durch Augapfel und Sehnerv:1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Choroidea'')'''3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae'')4. Arterieller Gefäßring (''Circulus arteriosus iridis major'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'') und Pigmentepithel14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')16. Gefäßversorgung (''Vasa ophthalmicae'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Aderhaut, auch Choroidea oder Chorioidea genannt, ist der größte Abschnitt der mittleren Augenhaut (Tunica media bulbi).

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Analrinne

Analrinne Die Analrinne, Gesäßspalte, Gesäßfalte, Afterfurche, Afterrinne oder Afterspalte (lateinisch Crena analis, Crena ani, Crena interglutaealis, Sulcus analis, Clunium stria, Rima ani oder Rima clunium; englisch anal rim, intergluteal cleft, gluteal fold, bum crack oder bottom cleft; umgangssprachlich Pospalte, Pofalte, Arschritze, Kimme, Arschkimme oder Arschkerbe) ist die tiefe Furche, welche beide Gesäßbacken (Clunes) oder Gesäßhälften medial voneinander trennt.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Andreas Vesalius

Andreas Vesalius, vor 1544. Holzschnitt von Jan Stephan van Calcar aus Vesalius’ Schrift ''De humani corporis fabrica'', Basel 1543 Andreas Vesal oder latinisiert Andreas Vesalius (aus flämisch Andries van Wezel, eigentlich Andreas Witinck bzw. Andries Witting van Wesel (te Brussel), auch Andreas Witing; * 31. Dezember 1514 in Brüssel; † 15. Oktober 1564 auf Zakynthos/Griechenland) war ein flämischer Anatom und Chirurg der Renaissance bzw.

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Andreas Wree

Andreas Wree (* 11. Mai 1952 in Nordballig) ist ein deutscher Anatom.

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Ansa cervicalis superficialis

Die Ansa cervicalis superficialis (oberflächliche Halsnervenschlinge) ist eine Nervenschlinge, die vom Halsast (Ramus colli) des Nervus facialis und den aufsteigenden Ästen des Nervus transversus colli gebildet wird.

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Antiperistaltik

Als Antiperistaltik (aus griech. anti, ‚gegen‘, + „Peristaltik“), auch retrograde Peristaltik, lat.-anat. Motus antiperistalticus, bezeichnet man die der normalen Bewegung des Verdauungstrakts entgegengesetzte Muskeltätigkeit, wie sie insbesondere beim Erbrechen stattfindet.

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Apparatus

Apparatus (lateinisch für „Vorrichtung“ oder „Apparat“ (U-Deklination), System) bezeichnet in der Anatomie eine Gruppe zusammengehöriger Organe (Organkomplex).

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Area pretectalis

Die Area pretectalis oder Area praetectalis, auch Praetectum genannt, ist ein Teil des Epithalamus im Zwischenhirn.

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Arteria thoracica interna

Die Arteria thoracica interna („innere Brustkorbarterie“) ist einer der Äste der Arteria subclavia.

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Axonhügel

Axonhügel oder Ursprungskegel (lat.-anatom. Colliculus axonis; engl. axon hillock) bezeichnet die Ursprungsstelle des Axons bzw.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Begleitvene

Als Begleitvene (lat. Vena comitans, Plural Venae comitantes) bezeichnet man eine Blutader (Vene), die parallel zu ihrer arteriellen Entsprechung verläuft.

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Bindegewebskapsel

Eine Bindegewebskapsel (lat.-anat. Capsula fibrosa) ist in der Anatomie die Umhüllung eines Organs, deren derbe Hülle aus kollagenem Bindegewebe besteht.

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Blinddarm

Der Blinddarm (oder cecum bzw. intestinum caecum, davon abgeleitet der Fachbegriff Caecum oder Coecum bzw. eingedeutscht Zäkum oder Zökum; von de und de) ist der blind endende Anfangsteil des Dickdarms, der am Ende des Dünndarms sackförmig nach unten in die Bauchhöhle ragt.

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BNA

BNA steht für.

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Caspar Bartholin der Jüngere

Carspar Bartholin der Jüngere Caspar Thomeson Bartholin (auch Caspar Bartholin Secundus oder Caspar Bartholin der Jüngere; * 10. September 1655 in Kopenhagen; † 11. Juni 1738 ebenda) war ein dänischer Anatom.

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Choroideremie

Die Choroideremie (CHM), veraltete Schreibweise Chorioideremie, ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit fortschreitender Atrophie der Aderhaut beim männlichen Geschlecht.

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Commissura anterior

Schema eines Frontalschnitts des Gehirns in Höhe der '''Commissura anterior''' („Anterior Commissure“) Commissura anterior, auch Commissura rostralis (von lateinisch rostrum ‚Schnabel‘), bezeichnet eine der Kommissuren des Endhirns, die als Querbahn unter anderem die beiden Temporallappen miteinander verbindet.

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Corpus trapezoideum

Das Corpus trapezoideum, auch Trapez­körper genannt, liegt im unteren Hirnstamm an der Grenze von Hinterhirn zu Markhirn, im kaudalen Pons (Brücke) zählt es zur weißen Substanz der ventralen Brückenhaube (Tegmentum pontis).

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Crista

Crista (für „Leiste“, „Kamm“; Plural Cristae) ist in der Anatomie eine leistenförmige Struktur.

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Die Anatomie des Dr. Tulp

Die Anatomie des Dr.

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Dilatator (Anatomie)

Als Dilatator („Erweiterer“, Kurzform von Musculus dilatator) bezeichnet man in der Anatomie einen Muskel, der die Erweiterung einer Öffnung bewirkt.

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Endhirn

Das Endhirn oder Telencephalon (und de) ist ein Teil des Gehirns und damit des Zentralnervensystems.

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Eustachi-Röhre

Zeichnung des Mittelohrs; '''12''': ''Eustachi-Röhre'' Die Eustachi-Röhre, als ''Auditory tube'' bezeichnet, zwischen Cavum Tympani und Nasopharynx auf einer Abbildung aus Gray’s Anatomy Die Eustachi-Röhre (auch Eustachiröhre, Eustachische Röhre oder Eustachi’sche Röhre) oder Ohrtrompete (lat.-anat. Tuba auditiva Eustachii oder Tuba pharyngotympanica) ist eine bei Erwachsenen etwa 3,5–4 Zentimeter lange Röhre, die die Paukenhöhle des Ohrs mit dem Nasenrachenraum (Pars nasalis des Pharynx) verbindet.

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Extension (Medizin)

Extension und Flexion verschiedener Gelenke Die Extension (von) ist die Streckung eines Gelenkes um die Horizontalachse.

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Falx cerebelli

Die Falx cerebelli (lat.-anat. für „Kleinhirnsichel“) ist eine in der Medianlinie stehende, an der Innenseite der Schädelkalotte befestigte Platte.

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Federative International Programme on Anatomical Terminology

Das Federative International Programme on Anatomical Terminology (FIPAT) besteht aus einer Gruppe von Experten, die die Begriffe der morphologischen Strukturen des menschlichen Körpers überprüfen, analysieren und diskutieren, um eine einheitliche anatomische Nomenklatur zu erarbeiten und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu halten.

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Flexion (Medizin)

Flexion und Extension verschiedener Gelenke Die Flexion (von, ‚beugen‘, ‚sich winden‘) ist die Beugung eines Gelenks.

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Foramen

Foramen ist ein häufiger Namensbestandteil der anatomischen Nomenklatur (von lateinisch foramen, „Öffnung“, „Loch“; Plural foramina) und steht für.

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Foramen caecum dentis

Das Foramen caecum dentis (von lat. foramen „Öffnung“, „Loch“ und caecus „blind“ und dens „Zahn“) ist eine blind endende manchmal sogar ampullenförmig gestaltete Einstülpung auf den palatinalen Flächen der oberen Schneidezähne.

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Foundational Model of Anatomy

Das Foundational Model of Anatomy (FMA; „Grundlegendes Modell der Anatomie“) ist eine computergestützte Wissensquelle für die Bioinformatik, die sich mit der Darstellung der Entitäten und Beziehungen befasst, wie sie für das symbolische Modellieren der (phänotypischen) Strukturen des menschlichen Körpers notwendig sind.

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Galenos

''Galenou Apanta'', 1538 Galenos von Pergamon, auch (Aelius) Galenus (deutsch üblicherweise Galen, in mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken auch Galienus; * 129 bzw. zwischen 128 und 131 in Pergamon in Kleinasien; † zwischen 199 und 216 in Rom), war ein griechischer Arzt, Anatom, medizinischer Schriftsteller, Forscher und Universalgelehrter, der vorwiegend in Rom tätig war.

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Gehörknöchelchen

a Trommelfell (''Membrana tympani'') (rot)b Hammer (''Malleus'')c Amboss (''Incus'') d Steigbügel (''Stapes'') e Mittelohr (''Auris media'') Die Gehörknöchelchen (lat. Ossicula auditūs,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme. wörtlich „Knöchelchen des Gehörs“) sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische (Fischschädel), die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten.

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Haplologie

Haplologie (von „einfach“, und lógos „Wort, Rede“) oder Silbenschichtung, scherzhaft manchmal unter Anwendung des Vorgangs auf sich selbst auch Haplogie, bezeichnet die Verkürzung zweier gleich oder ähnlich lautender benachbarter Silben oder Silbenteile auf ein einziges Vorkommen.

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Hämorrhoiden

Hämorrhoiden (von „Blut“ und rhein „fließen“; veraltete Bezeichnungen blinde Adern, goldene Adern, Goldadern), in vereinfachter Sprache auch Hämorriden genannt, sind arterio­venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegt sind und dem Feinverschluss des Afters dienen.

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Interstitium (Anatomie)

Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.

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Iowa Gambling Task

Visualisierung des „Iowa Gambling Task“-Spielkonzeptes Die Iowa Gambling Task (IGT, selten auch „Bechara’s Gambling Task“;: Iowa-Glücksspiel-Aufgabe, benannt nach dem Forschungsstandort der Entwickler, der University of Iowa) ist ein experimentelles Paradigma um realistische Entscheidungssituationen bezüglich hoher Unsicherheit auf positive und negative Ergebnisse abzubilden.

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JNA

JNA steht für.

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Joseph Disse

Joseph Disse (um 1890) Joseph Hugo Vincenz Disse (* 25. Dezember 1852 in Brakel, Kreis Höxter, Provinz Westfalen, Königreich Preußen; † 9. Juli 1912 in Oberstdorf, Königreich Bayern) war ein deutscher Anatom und Histologe, der mit der Entdeckung des Disse-Raums seinen Namen in der anatomischen Nomenklatur hinterließ.

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Joseph Hyrtl

Eduard Kaiser, 1850 Josef Hyrtl Joseph Hyrtl bzw.

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Juxtaorales Organ

Das juxtaorale Organ (lat. für „neben der Mundhöhle liegend“, Synonym: Chievitz-Organ, nach Johan Henrik Chievitz, dänischer Anatom (1850–1901), der diesen Ramus mandibularis ductus parotidei 1885 erstmals beschrieb) ist ein kleines längliches (10–12 mm lang, 2–3 mm dick) Organ in der Wange, bestehend aus einem knospenreichen epithelialen Parenchym, das in ein nerven- und zellreiches Bindegewebe eingebettet und von einer straffen perineuriumartigen Hülle umgeben wird.

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Knöchel

Schema des Knöchels Der Knöchel (lateinisch Malleolus, ‚Hämmerchen‘, Diminutiv von lateinisch malleus, ‚Hammer‘), genannt auch Fuß-Knöchel, ist ein Knochenhöcker am unteren Ende des Unterschenkels.

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Kniescheibe

Linke Kniescheibe – Vorderansicht Linke Kniescheibe – Hinteransicht Die Kniescheibe ist ein flacher, scheibenförmiger, von vorne betrachtet dreieckiger Knochen, der vor dem Kniegelenk liegt, an dessen Gelenkflächen er beteiligt ist.

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Liste der Straßennamen von Graz

Graz aus der Vogelperspektive, August 2016 Graz ist die die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Steiermark.

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Liste lateinischer Phrasen

Diese Liste lateinischer Phrasen sammelt lateinische Phrasen, Sprichwörter und Redewendungen, beschreibt ihren Gebrauch und gibt, wo möglich, die Quellen an.

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Liste skurriler wissenschaftlicher Namen aus der Biologie

In diesem Artikel werden wissenschaftliche Benennungen gesammelt, die im Rahmen gültiger biologischer Nomenklaturregeln eine gewisse Skurrilität oder Kuriosität aufweisen.

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Locus caeruleus

Locus caeruleus und seine auf- und absteigenden Bahnen Der Locus caeruleus (von und de) ist ein Kerngebiet im Bereich der rückenseitigen Brückenhaube im Hinterhirn.

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Lymphatisches System

Lymphkapillaren (grün) Das lymphatische System oder Lymphsystem (lat.-anat. Systema lymphaticumW. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp., Leipzig 1895., Systema lymphoideumFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998., Systema lymphaceumA.J.P. van den Broek, J. Boeke, J.A.J. Barge: Leerboek der beschrijvende ontleedkunde van de mens. 8. Auflage. N.V. A. Oosthoek’s Uitgeverij Mij., Utrecht 1954 (niederländisch). oder Systema lymphareH. Triepel: Nomina Anatomica. Mit Unterstützung von Fachphilologen. Verlag J.F. Bergmann, Wiesbaden 1910.) ist ein Teil des Immunsystems (Abwehrsystems), der Wirbeltiere gegen Krankheitserreger, Fremdpartikel und krankhaft veränderte Körperbestandteile (z. B. Tumorzellen) schützt.

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Lymphonodi retroauriculares

Kopf- und Halslymphknoten des Menschen, Lymphonodi retroauriculares hier als ''posterior auricular glands'' bezeichnet. Die Lymphonodi retroauriculares („hinter dem Ohr gelegene Lymphknoten“), nach der neuesten Nomenklatur Nodi lymphoidei (Nll.) retroauriculares, sind eine Gruppe von Lymphknoten am Kopf des Menschen, die hinter dem Ohr am Processus mastoideus unter dem Musculus auricularis posterior gelegen sind.

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Medizinersprache

Unter Medizinersprache (auch Medizinerdeutsch, Arztsprache oder Fachsprache Medizin) versteht man die im Medizinbereich gebräuchliche Sprachgebung.

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Medizinische Abkürzungen

Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden.

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Medizinische Terminologie

Der Begriff medizinische Terminologie bezeichnet die Fachsprache, die in den Gesundheitsberufen und in der Veterinärmedizin verwendet wird.

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Musculus detrusor vesicae

Als Musculus detrusor vesicae (lat.-anat.; ‚Austreiber der Harnblase‘) wird das kräftige Muskelsystem bezeichnet, das die Harnblase umgibt bzw.

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Musculus fibularis longus

Der Musculus fibularis longus (lat. für „langer Wadenbeinmuskel“) ist einer der wadenbeinseitigen Muskeln des Unterschenkels.

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Musculus levator palpebrae superioris

Der Musculus levator palpebrae superioris (lat.-anat.; ‚Muskelheber des Oberlides‘ → Lidheber; in der Abbildung rechts markiert mit der ⑨) ist ein Skelettmuskel der Augenmuskulatur und gehört als solcher zu den Anhangsorganen des Auges.

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Musculus serratus anterior

Turners Der Musculus serratus anterior (lateinisch für vorderer Sägemuskel oder „vorderer Sägezahnmuskel“; veraltet: Musculus serratus lateralis, Jenaer Nomina Anatomica 1935) ist ein Skelettmuskel des Schultergürtels.

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Musculus vastus medialis

Der Musculus vastus medialis (lateinisch, wörtlich: „zur Mitte gelegener breiter Muskel“, deutsch: „innerer Schenkelmuskel“; alter Name: Musculus vastus tibialis) ist einer der vorderen Muskeln des Oberschenkels.

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Nervus terminalis

Der paarige Nervus terminalis oder Terminalnerv (lat. terminalis ‘zum Ende gehörig’), auch nullter Hirnnerv (0 bzw. N) genannt, ist ein 13.

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Nomenklatur

Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.

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Nucleus supraopticus

Der Nucleus supraopticus ist eine Ansammlung von Nervenzellkörpern, ein Kerngebiet, das sich oberhalb der Sehbahn (Tractus opticus) im Zwischenhirn (Diencephalon), genauer im unteren Bereich dieses Hirnabschnitts, dem Hypothalamus befindet.

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Nucleus tractus solitarii

Schema des Hirnstamms von dorsal mit der Rautengrube als Boden des vierten Hirnventrikels in Bildmitte, darunter rechts im Bild der ''Nucleus tractus solitarii'' (blau eingezeichnet). Als Nucleus tractus solitarii, auch Nuclei tractus solitarii, oder Nucleus solitarius wird eine ausgedehnte Region grauer Substanz des Markhirns bezeichnet, die dorsal in dessen Haube liegt.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Parietale

Parietale ist.

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Paukenerguss

Der Paukenerguss oder Seromukotympanon (engl. otitis media oder serous otitis media) ist eine Ansammlung von Flüssigkeit im Tympanon – dem Teil des Mittelohrs, in dem das Trommelfell (lat.-anat. Membrana tympani) liegt.

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Pharyngitis

viral) Einseitige Pharyngitis Eine Rachenentzündung (griech.-anat. Pharyngitis; aus altgr. φάρυγξ phárynx + -ίτις -itis), auch Rachenkatarrh genannt, ist eine Entzündung der Rachenschleimhaut.

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PNA

Die Abkürzung PNA steht für.

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Projektion (Nervensystem)

Projektion bedeutet Fortleitung, örtliche Verlagerung.

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Rachen

Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.

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Radius (Anatomie)

Lage des Radius des Menschen (rot) Der Radius (lat.-anat. für Speiche) ist ein Knochen des Unterarmes.

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Ramus

Ramus kann verschiedene Bedeutungen haben: In der Anatomie wird Ramus (lat. für „Ast“) in verschiedenen anatomischen Namen verwendet.

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Raphe-Kerne

Transversalschnitt durch das Mittelhirn, c.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Situs inversus

Situs inversus (lat. invertierte Lage) ist der medizinische Ausdruck für das Vollbild einer Heterotaxie, eine seltene, an sich nicht krankhafte Besonderheit der Anatomie, bei der sich die einzelnen Organe spiegelverkehrt jeweils auf der anderen Seite des Körpers befinden.

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Sprunggelenkfraktur

Die Sprunggelenkfraktur (lat.-anat. Malleolarfraktur) ist ein Knochenbruch des oberen Sprunggelenks (OSG).

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Terminologie

Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.

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Tubulus

Die Abbildung zeigt die verschiedenen Abschnitte des Tubulussystems. Der Tubulus (Plural Tubuli, Adjektiv tubulär), anatomisch exakt: Nierentubulus, lateinisch Tubulus renalis, oder Nierenkanälchen, genannt auch Nierenröhrchen, Harnkanälchen oder Tubulusapparat, ist das sich an das Nierenkörperchen anschließende Gangsystem und bildet mit diesem zusammen das Nephron als kleinste funktionelle Einheit der Niere von Menschen und anderen Säugetieren.

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Tunica albuginea

Als Tunica albuginea (lat.-anat.) wird in der Anatomie eine derbe Hülle aus straffem, kollagenem Bindegewebe bezeichnet, die sich um die Hoden, die Schwellkörper des Penis, um die Klitoris und um die Eierstöcke legt.

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Ulna

Lage der Ulna (rot) Die Ulna (lat.-anat. für Elle) ist neben dem Radius (Speiche) einer der beiden Knochen des Unterarmes.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Valvula Eustachii

Valvula Eustachii (hier ''Valve of inf. vena cava'' genannt) in einem Schnittbild des rechten Herzens (aus: ''Gray’s Anatomy'') Ansicht des Ostiums der unteren Hohlvene (IVCO) mit vorhandener Eustachischer Klappe (EusV) in einem menschlichen Herzen. kammerscheidewandseitiges Tricuspidalis-Segel und TT: Todaro-Sehne. Die Valvula Eustachii oder auch Eustachische Klappe (nach der Terminologia Anatomica: Valvula venae cavae inferioris, in der Tieranatomie Valvula venae cavae caudalis) ist eine klappen- bzw.

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Wilhelm His (Mediziner, 1831)

Wilhelm His, um 1900 Wilhelm His (* 9. Juli 1831 in Basel; † 1. Mai 1904 in Leipzig) war ein schweizerisch-deutscher Anatom und einer der bedeutendsten Neuroanatomen seiner Zeit sowie Mitbegründer der Embryologie.

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Wolfgang O. Sack

Wolfgang O. Sack (* 17. März 1923 in Leipzig; † 21. Juni 2005 in Ithaca, New York) war ein deutsch-amerikanischer Veterinär-Anatom.

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zirbeldrüse

Hypophyse (links) und Zirbeldrüse oder Epiphyse (rechts) Animation: Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) (rot markiert) im Gehirn hinten: über dem Kleinhirn die Vierhügelplatte, darüber die Zirbeldrüse (auch ''Corpus pineale''; englisch ''Pineal body'') Die Zirbeldrüse oder lateinisch Glandula pinealis, kurz Pinealis oder Pinea – nach der Form der Zapfen der Zirbelkiefer (Pinus cembra) bezeichnet –, anatomisch auch Epiphysis cerebri oder kurz Epiphyse genannt (weitere synonyme Fachausdrücke siehe unten), ist eine kleine, häufig kegelförmige endokrine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns).

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Leitet hier um:

Anatomische Nomenklatur, Nomina Anatomica, Nomina Anatomica Avium, Nomina Anatomica Veterinaria, Nomina anatomica, Terminologia Anatomica.

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