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N. Gregory Mankiw

Index N. Gregory Mankiw

N. Gregory Mankiw Nicholas Gregory „Greg“ Mankiw (* 3. Februar 1958 in Trenton, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Harvard University.

63 Beziehungen: Alberto Alesina, Öffentliches Gut, Ökonomische Wohlfahrt, Bestandsgröße, Bryan Caplan, Council of Economic Advisers, Cranford (New Jersey), David Romer, Equity Premium Puzzle, Euro, Exogene und endogene Variable, Externer Effekt, Fiatgeld, Freihandel, Freiwirtschaft, Grenzprodukt der Arbeit, Harvard University, Homo oeconomicus, Humankapital, Inferiores Gut, Internalisierung (Wirtschaft), Jason Furman, Kapitalismus, Kaufkraftparität, Keynesianismus, Klaus Dieter John, Konjunkturtheorie, Konsumfunktion, Kosten, Leistungsbilanz, Liste der Biografien/Mank, Liste der Mitglieder der American Academy of Arts and Sciences/2007, Loanable funds, Luxusgut, Makroökonomie, Mankiw, Marktregulierung, Mikrofundierung, Mindestlohn, Moralisches Risiko, National Bureau of Economic Research, Neokeynesianismus, Neukeynesianismus, Normales Gut, Quantitätsgleichung, Quarterly Journal of Economics, Reale Größe, Reservationslohn, Scott Sumner, Solow-Modell, ..., Spekulationsblase, Stagflation, Stromgröße, Superiores Gut, TANSTAAFL, Theorie realer Konjunkturzyklen, Trenton (New Jersey), Volkswirtschaftslehre, Wachstumstheorie, Wert eines Menschenlebens, Wirtschaftskrise, 1958, 3. Februar. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Alberto Alesina

Alberto Alesina (2013) Alberto Francesco Alesina (* 29. April 1957 in Broni, Italien; † 23. Mai 2020 in New York City, New York) war ein italienischer Wirtschaftswissenschaftler, der seit 1982 in den Vereinigten Staaten lebte.

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Öffentliches Gut

Öffentliche Güter sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter, die vom Staat dem Gemeinwesen zur Nutzung angeboten werden.

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Ökonomische Wohlfahrt

Ökonomische Wohlfahrt bezeichnet in den Wirtschaftswissenschaften entweder den Nutzen eines Individuums (einzelwirtschaftliche Betrachtung) oder ein Maß für den Nutzen aller Individuen einer Volkswirtschaft (gesamtwirtschaftliche Betrachtung).

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Bestandsgröße

Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.

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Bryan Caplan

Bryan Caplan (2007) Bryan Douglas Caplan (* 8. April 1971 in Northridge, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Ökonom.

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Council of Economic Advisers

Wappen des Council of Economic Advisers Der Council of Economic Advisers (kurz CEA) ist ein Beratungsorgan des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

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Cranford (New Jersey)

Cranford ist ein Township im Union County, New Jersey, USA.

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David Romer

David Romer (* 13. März 1958) ist der Herman Royer Professor für Politische Ökonomie an der University of California, Berkeley, der Autor eines akademischen Standardwerks der Makroökonomie sowie vieler einflussreicher ökonomischer Schriften.

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Equity Premium Puzzle

Equity Premium Puzzle (dt. Wertpapieraufschlagrätsel oder Aktienprämienrätsel) ist ein 1985 von Rajnish Mehra and Edward C. Prescott veröffentlichtes Paradoxon, welches auf Finanzmärkten auftritt.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Exogene und endogene Variable

In ökonomischen und ökonometrischen Modellen bezeichnet eine exogene Variable einen veränderlichen Einflussfaktor, der außerhalb des Modells bestimmt wird und bei der systematischen Analyse zum Input eines Modells gehört.

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Externer Effekt

Umweltverschmutzung ist ein negativer (technologischer) externer Effekt Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.

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Fiatgeld

Assignat über 500 Livres von 1794 Fiatgeld (auch, aus dem lateinischen Wort fiat) ist ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient.

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Freihandel

Hafenszene von Abraham Storck Freihandel bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.

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Freiwirtschaft

Titelseite des Standardwerkes der Freiwirtschaftsbewegung: ''Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld'' (1919³) Silvio Gesell (1862–1930), Begründer der Freiwirtschaftslehre Die Freiwirtschaft ist ein Wirtschaftsmodell, das von Silvio Gesell, einem deutsch-argentinischen Kaufmann, Landwirt und volkswirtschaftlichen Autodidakten, im Wesentlichen zwischen 1891 und 1916 entwickelt worden ist.

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Grenzprodukt der Arbeit

Das Grenzprodukt der Arbeit (MPL) ist eine betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die kleinstmögliche Veränderung des Produktionsfaktors Arbeit und deren Auswirkung auf das Arbeitsvolumen untersucht.

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Harvard University

Die Harvard University (kurz Harvard) ist eine amerikanische Privatuniversität in Cambridge im Großraum Boston in Massachusetts.

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Homo oeconomicus

Der Homo oeconomicus (‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent genannt, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers.

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Humankapital

Als Humankapital wird in den Wirtschaftswissenschaften das Leistungspotential des in Unternehmen oder anderen Personenvereinigungen vorhandenen Personals verstanden.

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Inferiores Gut

Inferiores Gut ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Gut, dessen Güternachfrage bei einer Einkommenserhöhung sinkt.

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Internalisierung (Wirtschaft)

Internalisierung ist die Einbeziehung sozialer Zusatzkosten/-nutzen (Kostenrechnung), die durch externe Effekte (auch Externalitäten) verursacht werden, in das Wirtschaftlichkeitskalkül des Verursachers.

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Jason Furman

Jason Furman (2014) Jason Lee Furman (* 18. August 1970 in New York) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und ehemaliger Vorsitzender des Council of Economic Advisers im Executive Office of the President of the United States.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Kaufkraftparität

Die Kaufkraftparität (KKP oder KKB.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Klaus Dieter John

Klaus Dieter John (* 13. Juli 1952 in Wiesbaden; † 21. Mai 2014) war ein deutscher Ökonom und Professor für Volkswirtschaftslehre.

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Konjunkturtheorie

Die Konjunkturtheorie untersucht und beschreibt die Ursachen und Auswirkungen der Konjunktur und des Konjunkturzyklus.

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Konsumfunktion

Die Konsumfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen beschreibt.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Leistungsbilanz

Die Leistungsbilanz (kurz LB) umfasst in der Volkswirtschaftslehre alle Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, darunter auch die Importe und Exporte von Gütern und Dienstleistungen in der volkswirtschaftlichen Zahlungsbilanz.

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Liste der Biografien/Mank

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Mitglieder der American Academy of Arts and Sciences/2007

Im Jahr 2007 wählte die American Academy of Arts and Sciences 225 Personen in fünf Kategorien zu ihren Mitgliedern.

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Loanable funds

Bei der Loanable-funds-Theorie handelt es sich um eine neoklassische Zinstheorie.

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Luxusgut

Abb. 1: Klassifikation von Gütern nach Nachfrageverhalten bei Einkommensänderungen. Als Luxusgut bezeichnet man umgangssprachlich eine Klasse von Gütern, die von einem Konsumenten als Luxus wahrgenommen werden oder in der Volkswirtschaftslehre (und dort speziell in der Mikroökonomik) eine Klasse von Gütern, deren Nachfrage sich bei steigendem Einkommen überproportional zum Einkommensanstieg erhöht.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Mankiw

Mankiw (ukrainisch Маньків; russisch Маньков/Mankow, polnisch Mańków) ist ein ukrainisches Dorf in der Oblast Wolyn.

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Marktregulierung

Unter Marktregulierung oder Markteingriff versteht man im Rahmen der Prozesspolitik die staatliche Überwachung und Kontrolle des Marktgeschehens und der Marktentwicklung sowie die Beeinflussung des Marktverhaltens der Marktteilnehmer durch Rechtsnormen und Einschaltung spezifischer Regulierungsbehörden zur Erfüllung der Staatsziele.

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Mikrofundierung

Unter mikroökonomischer Fundierung (kurz Mikrofundierung) der makroökonomischen Theorie versteht man in den Wirtschaftswissenschaften die direkte Ableitung makroökonomischer Verhaltensgleichungen aus dem mikroökonomischen (also einzelwirtschaftlichen) Maximierungsverhalten (Nutzenmaximierung der Haushalte, Gewinnmaximierung der Unternehmung).

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Mindestlohn

Mindestlohn weltweit in US$/h (Stand: Februar 2023) Unter dem Mindestlohn versteht man in der Wirtschaft ein durch Gesetz oder Tarifvertrag festgelegtes Arbeitsentgelt, das als Mindestpreis gilt und nicht unterschritten werden darf.

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Moralisches Risiko

Ein moralisches Risiko (auch moralische Versuchung, moralisches Wagnis oder Rationalitätsfalle) liegt vor, wenn sich Wirtschaftssubjekte aufgrund ökonomischer Fehlanreize verantwortungslos oder leichtsinnig verhalten und damit ein Risiko auslösen oder verstärken.

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National Bureau of Economic Research

Das National Bureau of Economic Research (NBER) ist eine US-amerikanische private, überparteiliche Nonprofit-Forschungsorganisation, die sich dem Studium von Theorie und Empirie der Ökonomik widmet, insbesondere der amerikanischen Wirtschaft.

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Neokeynesianismus

Der Neokeynesianismus ist eine volkswirtschaftliche Theorie, die zum Teil auf Ideen von John Maynard Keynes, zum Teil auf neoklassischer Theorie beruht.

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Neukeynesianismus

Der Neukeynesianismus oder New Keynesian economics ist eine makroökonomische Theorie, die sich zwischen den 1980er und frühen 2000er Jahren entwickelte.

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Normales Gut

Normales Gut ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Gut, dessen Güternachfrage nur unterproportional zu einer Einkommenserhöhung steigt.

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Quantitätsgleichung

Die Quantitätsgleichung (auch Transaktionsgleichung, Verkehrsgleichung oder Tauschgleichung) liefert Anhaltspunkte über die Beziehung zwischen Geld und Gütertransaktionen innerhalb einer Volkswirtschaft und wird interpretiert durch die Quantitätstheorie.

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Quarterly Journal of Economics

Das Quarterly Journal of Economics (QJE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Reale Größe

Reale Größe (oder Realwert) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Kennzahl, die Inflation oder Deflation berücksichtigt.

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Reservationslohn

Reservationslohn ist ein Begriff der Mikroökonomie, abgeleitet vom englischen „reservation wage“, aber auch Anspruchslohn genannt.

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Scott Sumner

Scott B. Sumner (geboren 1955) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der George Mason University.

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Solow-Modell

technischen Fortschritt) mit dem Pro-Kopf-Einkommen y auf der vertikalen Achse und dem Pro-Kopf-Kapitalstock auf der horizontalen Achse. Zu sehen ist der gleichgewichtige Kapitalstock k^* und das gleichgewichtige Pro-Kopf-Einkommen y^*. Das Solow-Modell, auch Solow-Swan-Modell oder Solow-Wachstumsmodell genannt, ist ein 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickeltes Modell, welches einen Beitrag dazu leistet, das ökonomische Wachstum einer Volkswirtschaft mathematisch zu erklären.

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Spekulationsblase

Kursverlauf der Dotcom-Blase an der NASDAQ US-amerikanischen Immobilienblase im Herbst 2008 Als Spekulationsblase (auch Finanzblase oder Blase; von englisch: speculative bubble, economic bubble, financial bubble) wird in der Makroökonomie eine Marktsituation bezeichnet, in der die Preise eines oder mehrerer Handelsgüter (zum Beispiel Rohstoffe oder Nahrungsmittel), Vermögensgegenstände (Immobilien und Wertpapiere wie zum Beispiel Aktien oder Anleihen) bei hohen Umsätzen über ihrem inneren Wert (auch: Fundamentalwert oder intrinsischer Wert) liegen.

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Stagflation

Der Begriff Stagflation (ein Kofferwort aus den Begriffen „Stagnation“ und „Inflation“) beschreibt eine Situation eines Währungsraumes, in der wirtschaftliche Stagnation und Inflation miteinander einhergehen.

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Stromgröße

Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.

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Superiores Gut

Als superiores Gut wird in der Wirtschaftswissenschaft ein Gut bezeichnet, dessen Güternachfrage überproportional mit steigenden Einkommen zunimmt.

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TANSTAAFL

Das LUNA-Wappen mit dem Motto TANSTAAFL TANSTAAFL ist eine Abkürzung für die englische Redewendung „there ain’t no such thing as a free lunch“, die durch den Science-Fiction-Autor Robert A. Heinlein in seinem Roman Revolte auf Luna (engl. The Moon Is a Harsh Mistress) von 1966 populär gemacht wurde.

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Theorie realer Konjunkturzyklen

Die Theorie realer Konjunkturzyklen (englisch real business-cycle theory) ist eine Denkschule der Neuen klassischen Makroökonomik.

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Trenton (New Jersey)

Trenton ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates New Jersey und der Verwaltungssitz des Mercer County.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Wachstumstheorie

Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.

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Wert eines Menschenlebens

Wert eines Menschenlebens ist ein Fachbegriff aus der Ökonomie.

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Wirtschaftskrise

Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.

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1958

1958 erlebt die Weltwirtschaft ihre erste Rezession der Nachkriegszeit.

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3. Februar

Der 3.

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Leitet hier um:

Greg Mankiw, Gregory Mankiw, Nicholas Gregory Mankiw, Nicholas Mankiw.

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