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Myoepithelzelle

Index Myoepithelzelle

Myoepithelzellen sind kontraktile Epithelzellen mit Eigenschaften der glatten Muskelzellen (myo von griech. mys „Muskel“).

12 Beziehungen: Chordatiere, Ejektionsreflex, Epidermis (Wirbellose), Fibroadenom, Galaktopoese, Korbzelle, Laktation, Liste menschlicher Zelltypen, Milchdrüse, Oxytocin, Sialadenose, Weibliche Brust.

Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Ejektionsreflex

Der Ejektionsreflex, Milchejektionsreflex oder Milchspendereflex ist ein durch das Saugen eines Säuglings bzw.

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Epidermis (Wirbellose)

Die Epidermis bei Wirbellosen ist die den Körper überziehende Deckschicht.

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Fibroadenom

Das Fibroadenom ist eine relativ häufige gutartige Neubildung in der Brustdrüse, die einzeln oder in Mehrzahl in einer oder beiden Brüsten auftreten kann und meist Mädchen und Frauen im reproduktionsfähigen Alter betrifft.

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Galaktopoese

Als Galaktopoese (von und) bezeichnet man die Aufrechterhaltung der Milchbildung und -abgabe in der Milchdrüse.

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Korbzelle

Als Korbzelle werden in der Kleinhirnrinde von Wirbeltieren die Interneurone bezeichnet, die in der Molekularschicht proximal zur Purkinjezellschicht liegen.

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Laktation

Kojotenweibchen Milchsekretion aus einer menschlichen Brust, die in einer Stilleinlage aufgefangen wird. Schema der Stimulation und des Reflexgeschehen bei der Laktation Stillen eines Neugeborenen Laktation ist der Fachausdruck für die Milch­abgabe von Säugetieren, einschließlich der Abgabe von Muttermilch beim Menschen.

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Liste menschlicher Zelltypen

Nervenzelle (in grün), Balken ≙ 0,1 mm Es existieren mehr als 300 Zelltypen im menschlichen Körper.

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Oxytocin

−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.

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Sialadenose

Bei der Sialadenose handelt es sich im Gegensatz zur Sialadenitis um eine nichtentzündliche Erkrankung des Drüsenparenchyms der Speicheldrüsen.

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Weibliche Brust

Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).

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Leitet hier um:

Myoepithel, Stabzelle.

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