226 Beziehungen: -logie, Actinomyces, ADGRE5, Adstringens, Akustische Phonetik, Alveolar, Alveolopalatal, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anginosus-Streptokokken, Antoni van Leeuwenhoek, Antrozystektomie, Aphthe, Archaeen, Archaeenviren, Backentasche, Bakterielle Infektionskrankheit, Bilabial, Blähung, Buccaltablette, Canalis incisivus, Cetylpyridiniumchlorid, Choane, Clindamycin, Compomer, Cyclopentylamin, Darm, Dental, Dentition, Ductus incisivus, Duvernoysche Drüse, Dysphagie, Ebolafieber, Emetikum, Entoderm, Epithel, Erogene Zone, Esmarch-Handgriff, Eubakterie, Fieberthermometer, Fingerling, Fischnase, Fistel, Fluoridierung, Foramen infraorbitale, FORL, Formant, Fossa pterygopalatina, Frenulum, Full Mouth Disinfection, Fusobacteriales, ..., Fusobacterium nucleatum, Gastrointestinale Lavage, Gastrokolischer Reflex, Gaumen, Gaumenbein, Gaumensegel, Gemella, Genioplastik, George Viau, Gesangspädagogik, Geschichte des Zahnarztberufs, Glottal, Glottaler Plosiv, Gramicidine, Gruppenprophylaxe, Hakensaugwürmer, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Hornzahn, Hundspetersilie, Hypersalivation, Hypospadie, Immunsystem, Intubationsfiberoptik, Isthmus faucium, Jacobson-Organ, Johann Georg Schrepfer, Kaffee, Karl Donath (Mediziner), Kaugeräusch, Kaugummi, Kehlkopfkrebs, Kinnlymphknoten, Knopfsonde, Kokain, Kommensalismus, Konsonant, Kostmann-Syndrom, Labial, Labiodental, Labiovelar, Lateral (Phonetik), Laterale Mittelgesichtsfraktur, Lebensrettender Handgriff, Lichen planus mucosae, Liste menschlicher Zelltypen, Lokalanästhesie (Zahnmedizin), Lymphatischer Rachenring, Malassezia, Maulverdauung, Medizinische Mykologie, Menschliche Stimme, Mikrobiom, Milchsäurebakterien, Mund, Mund-Antrum-Verbindung, Mundboden, Mundbucht, Mundfäule, Mundflora, Mundgeruch, Mundhöhlenkarzinom, Mundpflege, Mundschleimhaut, Mundspüllösung, Mundspiegel, Mundtrockenheit, Musculus buccinator, Myoelastisch-aerodynamischer Prozess, Nagetiere, Nasal (Phonetik), Nasenflora, Nasenspiegel, Naters, Nelkenöl, Netzmagen, Nichtodontogene Zysten, Niere, Oberkiefer, Oberkieferfraktur, Obturator (Zahnmedizin), Odontogene Zyste, Ohrspeicheldrüse, Organsystem, Organum orobasale, Oro-fazio-digitales Syndrom Typ 1, Otto Grunert, Ozaena, Paffen, Palatal, Pansen, Parotislymphknoten, Peroral, Pfeifen, Pharyngal, Phonationsschall, Phonetik, Photodynamische Therapie, Plica pterygomandibularis, Postalveolar, Praobdellidae, Präkanzerose, Prevotellaceae, Prophylaxe (Zahnmedizin), Proteus vulgaris, Pulpitis, Pyogenes Granulom, Rachen, Rachendachhypophyse, Rauchstraße, Refluxösophagitis, Regurgitation (Verdauungstrakt), Reimplantation, Retroflex, Retronasale Aromawahrnehmung, Retropharyngeallymphknoten, Rhinomanometrie, Rickettsien-Pocken, Saccharibacteria, Safer Sex, Schädel, Schleimhaut, Schluckakt, Schnauze, Schnuller, Slime (Spielzeug), Speichel, Speicheldrüse, Spirillum minus, Spirochaetaceae, Sprache, Stöckchenverletzung, Stimmbildung, Stomatitis vesicularis, Stomatologie, Stomodaeum, Streptococcus oralis, Streptococcus sobrinus, Tastsinn, Teebaumöl, Textur (Wein), Tirbanibulin, Tonsilla lingualis, Tonsille, Totraum (Atmung), Tractus trigeminothalamicus dorsalis, Trichomonas, Uvular, Veillonella, Velar, Verdauungsdrüse, Verdauungstrakt, Vernichtungslager Treblinka, Vestibulum, Viridans-Streptokokken, Vokaltrakt, Vokaltrapez, Vorderdarm, Vorhof, Wahrnehmung, Wange, Wangenspreizer, Weinsprache, White Christmas (Süßspeise), Wironit, Wironium, Wolfgang H. Arnold, Xipapillomavirus, Zahn, Zahnbogen, Zahnfleisch, Zahnkaries, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zirkularatmung, Zunge, Zwischenkieferknochen. Erweitern Sie Index (176 mehr) »
-logie
Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.
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Actinomyces
Actinomyces ist eine Bakterien-Gattung der Familie Actinomycetaceae.
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ADGRE5
ADGRE5 (synonym CD97) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren.
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Adstringens
Ein Adstringens (von lateinisch adstringere „anziehen, zusammenziehen, festschnüren“; Plural: Adstringentien oder Adstringenzien, Betonung auf der dritten Silbe), auch als Styptikum (von griechisch-lateinisch stypticus, auch stipticus, „zusammenziehend, verstopfend, adstringierend“) bezeichnet, ist ein Mittel, das beim Auftreffen auf Haut oder Schleimhaut durch Eiweißfällung austrocknend, blutstillend und entzündungshemmend wirkt und zur Verdichtung des kolloiden Gefüges führt.
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Akustische Phonetik
Die Klang- und Spektralanalysen verdeutlichen die Vokalformanten als Frequenzbereiche mit erhöhter Intensität. Die akustische Phonetik ist ein Teilgebiet der Phonetik, das sich mit der Akustik menschlicher Sprachlaute beschäftigt.
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Alveolar
Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.
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Alveolopalatal
In der Phonetik ist ein Alveolopalatal ein palatalisierter Postalveolar, der mit dem Zungenblatt hinter dem Zahndamm artikuliert wird, wobei der Zungenrücken in Richtung harter Gaumen nach oben gehoben wird.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Anginosus-Streptokokken
Anginosus-Streptokokken sind grampositive, kugelförmige Bakterien aus der Gattung Streptococcus (Streptokokken).
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Antoni van Leeuwenhoek
Antoni van Leeuwenhoek im Alter von etwa 54 Jahren, Gemälde von Jan Verkolje. Antoni van Leeuwenhoek (* 24. Oktober 1632 in Delft, Republik der Sieben Vereinigten Provinzen; † 26. August 1723 ebenda) war ein niederländischer Naturforscher und der bedeutendste Mikroskopiker des 17.
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Antrozystektomie
Die Antrozystektomie (von, de und de) ist eine Operationsmethode, um Odontogene Zysten im Oberkiefer zu sanieren.
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Aphthe
Drei Aphthen auf der Unterlippen-Innenseite Eine Aphthe (Transliteration von, vom Verb de) ist eine schmerzhafte, von einem entzündlichen Randsaum umgebene Schädigung der Schleimhaut des Zahnfleischs, der Mundhöhle einschließlich der Lippen, der Tonsillen oder der Zunge.
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Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
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Archaeenviren
STSV-1. Zwei spindelförmige Virionen sind in der Nähe der Zelloberfläche sichtbar. Zelle von ''Acidianus convivator'' (Sulfolobaceae) mit ausknospenden Virionen von ''Acidianus two-tailed virus'' (ATV, ''Bicaudaviridae''). Archaeenviren (auch Archaeen-Viren) sind Viren, die Archaeen infizieren und sich in ihnen vermehren.
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Backentasche
Streifenhörnchen mit Erdnuss in der Backentasche Die Backentasche (lat. Saccus paraoralis oder Bursa buccalis) ist ein beidseitiger Blindsack unter der Halshaut bei einigen Säugetieren.
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Bakterielle Infektionskrankheit
Geschwüren am Unterschenkel. (Gemälde von Giovanni Battista Crespi, 1610) Bakterielle Infektionskrankheiten sind Erkrankungen, die durch das Eindringen und Vermehren von Bakterien in einen Wirtsorganismus verursacht werden können, wenn der Erreger über besondere krankmachende Eigenschaften (Pathogenität) verfügt oder die Abwehrmechanismen des Wirtes beeinträchtigt sind.
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Bilabial
Bilabialer Konsonant Artikulation eines bilabialen Verschlusslauts Ein Bilabial (deutsch Doppellippenlaut, Zweilippenlaut, Beidlippenlaut) ist ein mit beiden Lippen gesprochener Laut.
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Blähung
Blähung ist der in der Medizin gebräuchliche Fachausdruck für die normale Gasansammlung im Darm, die aufgrund der Verdauungsvorgänge im Verdauungstrakt von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen entsteht und dabei das Hohlorgan Darm aufbläht.
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Buccaltablette
Eine Buccaltablette (von lateinisch bucca: Wange) ist eine tablettenähnliche Arzneiform, die zur Freisetzung des Arzneistoffes in der Mundhöhle verbleibt.
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Canalis incisivus
Knöcherne Anatomie von Oberkiefer und Gaumen des Menschen. Der ''Canalis incisivus'' mündet über das ''Foramen incisivum'' in der ''Fossa incisiva'' hinter den Schneidezähnen (''Incisivi''). Knöcherner Schädel Der Canalis incisivus ist ein knöcherner Kanal im harten Gaumen des Menschen, der Nasenhöhle und Mundhöhle verbindet.
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Cetylpyridiniumchlorid
Cetylpyridiniumchlorid (CPC) ist eine quartäre Ammoniumverbindung, die aufgrund ihrer antiseptischen Wirkung als Arzneistoff in Lutschtabletten und Mundspüllösungen und -sprays zur Behandlung von Infektionen und Entzündungen der Mundhöhle und des Rachenraums sowie zur Linderung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden eingesetzt wird.
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Choane
Schädelbasis der Katze (Choanen mit Strichlinie umrandet, ventrale Partie des Os palatinum orange, Vomer blau) Als Choane (altgriechisch für ‚Trichter‘) oder Choanen bezeichnet man die paarige Öffnung der Nasenhöhle (Cavitas nasi) in die Mund- bzw.
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Clindamycin
Clindamycin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lincosamid-Antibiotika.
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Compomer
Ein Compomer (auch: Kompomer) ist ein in der Zahnmedizin und der Zahntechnik verwendetes Füllungsmaterial.
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Cyclopentylamin
--> Cyclopentylamin ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der aliphatischen primären Amine.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Dental
In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.
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Dentition
Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Dentition (von lat. dentire „zahnen“Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. G. Freytag Verlag, München) oder Zahnung ist der Durchbruch von Zähnen aus dem Kiefer in die Mundhöhle.
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Ductus incisivus
Gaumen eines Menschen mit Papilla incisiva und Gaumenfalten harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Knöcherner Schädel Der Ductus incisivus („Zwischenkiefergang“) ist ein paariger schräg-vertikaler, rostroventral orientierter Verbindungsgang im Bereich des Zwischenkieferbeins (Os incisivum) des harten Gaumens bei Säugetieren.
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Duvernoysche Drüse
Die Duvernoyschen Drüsen, auch als Oberlippendrüsen bezeichnet, sind giftproduzierende Drüsen einiger Nattern (Colubridae), die zwar funktionell, nicht aber morphologisch homolog zu den Giftdrüsen der Giftnattern (Elapidae) und Vipern (Viperidae) sind.
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Dysphagie
Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.
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Ebolafieber
Ebolafieber, nach ICD-10 Ebola-Viruskrankheit, ist eine Infektionskrankheit, die durch Viren der Gattung Ebolavirus hervorgerufen wird.
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Emetikum
Ein Emetikum (von griechisch εμετικόν, emetikón mit lateinischer Endung, wörtlich „das brechreizende “, Plural Emetika), Brechmittel oder Vomitivum (aus lateinisch vomitus, „das Erbrechen“, Plural Vomitiva), ist eine Substanz, die reflektorisch oder direkt zentralnervös Erbrechen bewirkt.
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Entoderm
Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Erogene Zone
Äußere erogene Zonen des Mannes und der Frau Eine erogene Zone (zu „Liebe, Begehren“ und -gen; „Begehren erzeugend“) ist ein Körperbereich, dessen geeignete Reizung bei entsprechender Lust eines Menschen dessen sexuelle Erregung hervorrufen oder steigern kann.
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Esmarch-Handgriff
Der Esmarch-Handgriff (nach Friedrich von Esmarch; englisch Jaw thrust maneuver gemäß ERC-Richtlinien), auch Kopf-Kiefer-Handgriff genannt, ist eine Maßnahme, die zum Freimachen und Freihalten der Atemwege eines Bewusstlosen dient.
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Eubakterie
Die Eubakterie (von gr. Eu für gut, wohl, recht und von lat. bacillus/bacterium für Stäbchen, Stöckchen, Stab) bezeichnet das natürliche Gleichgewicht, also eine unschädliche und im Idealfall ausgewogene Besiedlung, zwischen in Symbiose lebenden Mikroorganismen wie Bakterien in einem Wirtsorganismus.
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Fieberthermometer
Ein Ohrthermometer für die Messung der Körpertemperatur mit Digitalanzeige des Messwerts. Die Messung basiert auf Wärmestrahlung zwischen Trommelfell und Sensor. Mit Ladestation. Mit einem Fieberthermometer (auch Fiebermesser) kann man die Körpertemperatur eines Menschen messen und somit eventuelles Fieber diagnostizieren.
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Fingerling
Beispiel eines nicht vollständig ausgerollten Fingerlings Als Fingerlinge werden sowohl Entsprechungen von Schutzhandschuhen bezeichnet, die jedoch nur jeweils einen Finger bedecken, als auch Handschuhe ohne Finger.
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Fischnase
Die meisten Fische, wie dieser Zackenbarsch (''Epinephelus bruneus'') besitzen zwei Nasenöffnungen auf jeder Kopfseite. Die großen Nasenlöcher eines Störs (''Acipenser sinensis'') Die Nase (von lat. nasus) oder Riechgrube der Fische ist anatomisch das Organ von Knorpelfischen und Knochenfischen, das im Regelfall vier äußere Nasenöffnungen sowie die beiden Nasenhöhlen umfasst.
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Fistel
Eine Fistel (über mittelhochdeutsch vistel „ein in Röhren oder hohlen Gängen tiefgehendes Geschwür“, von „Pfeife, Röhre“) ist eine nicht natürlich vorbestehende, röhren- oder röhrennetzartige Verbindung zwischen einem inneren Hohlorgan und anderen Organen oder der Körperoberfläche.
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Fluoridierung
Fluoridierung ist die Zugabe von Fluoriden zu Lebensmitteln und Kosmetika (Zahnpasta) sowie das Aufbringen höher konzentrierter Präparate auf die Zähne zum Zweck der Kariesprophylaxe.
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Foramen infraorbitale
Oberkiefer des Menschen Das Foramen infraorbitale („Unteraugenloch“, „Infraorbitalfenster“; Plural Foramina infraorbitalia) ist eine Öffnung des Schädels im Bereich der Vorderfläche (Facies anterior) des Oberkiefers.
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FORL
FORL im fortgeschrittenen Stadium FORL (Feline odontoklastische resorptive Läsionen) sind eine häufige, sehr schmerzhafte Erkrankung der Zähne bei Katzen.
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Formant
Als Formanten (von) bezeichnet man in der Phonetik und Akustik die Konzentration akustischer Energie in einem unveränderlichen (fixen) Frequenzbereich, unabhängig von der Frequenz des erzeugten Grundtons.
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Fossa pterygopalatina
Linke Kieferhöhle – von außen geöffnet Linker Gaumen und Oberkiefer Beidseits – von vorne...... Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Die Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube) ist eine knöchern begrenzte Grube (lat. fossa) am Schädel.
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Frenulum
Frenulum (lat. „Bändchen“) steht für.
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Full Mouth Disinfection
Die Full Mouth Disinfection (FMD) ist eine Ergänzung zur initialen Parodontitistherapie.
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Fusobacteriales
Die Fusobacteriales sind eine Ordnung von Bakterien.
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Fusobacterium nucleatum
Fusobacterium nucleatum ist eins Spezies (Art) Gram-negativer, an­aerober Bakterien, die in der menschlichen Mundhöhle (d. h. oral) vor­kommen und eine Rolle bei Parodontalerkrankungen spielen.
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Gastrointestinale Lavage
Die Endoskopisch gesteuerte segmentale gastrointestinale Lavage (kurz Darmlavage; engl. Endoscopically guided segmental lavage) (von lat. gaster ‚Magen‘, intestinum ‚Darm‘ und lavare ‚waschen‘) ist ein medizinisch diagnostisches Verfahren, um bei Verdacht auf Nahrungsmittelallergie im Magen-Darm-Trakt lokal gebildete Immunglobuline gegen Nahrungsmittelbestandteile zu bestimmen, deren Nachweis in herkömmlichen Allergietests (Prick-Test oder Serum IgE) nicht immer möglich ist.
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Gastrokolischer Reflex
Der Gastrokolische Reflex ist eine Reaktion des Dickdarmes auf eine Reizung des Magens.
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Gaumen
Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.
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Gaumenbein
Das Gaumenbein des Menschen. Schädelbasis der Katze. Gaumenbein (Lamina horizontalis, rot), Pflugscharbein (blau), Choane (Strichlinie). Das Gaumenbein (lat. Os palatinum) ist ein Knochen des Schädels, genauer des Gesichtsschädels.
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Gaumensegel
Weicher Gaumen 1 – Mundhöhle (''Cavum oris''), 2 – Nasenhöhle (''Cavum nasi''), 3 – harter Gaumen (''Palatum durum''), '''4 – weicher Gaumen (''Palatum molle'')''', 5 – Gaumenzäpfchen (''Uvula''), 6 – Zungenwurzel (''Radix linguae''), 7 – Rachenhinterwand, 8 – Schlundrachen (''Laryngopharynx'' oder ''Pars laryngea pharyngis''), 9 – Mundrachen (''Oropharynx'' oder ''Pars oralis pharyngis''), 10 – Nasenrachen (''Nasopharynx'' oder ''Pars nasalis pharyngis'') Das Gaumensegel ist eine Fortsetzung des harten Gaumens bei den Säugetieren in Form einer Doppelfalte.
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Gemella
Gemella ist eine Gattung von Bakterien.
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Genioplastik
Karl II. von Spanien hatte eine Progenie Die Genioplastik oder Kinnplastik bezeichnet Techniken zur Beeinflussung und Veränderung des Kinns, beispielsweise bei einer Progenie, mandibulären Retrognathie oder Mikrogenie.
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George Viau
George Viau vor einem Werk von Edgar Degas, Foto von 1919 George Viau, auch Georges Viau, (geboren am 28. März 1855 in Nancy; gestorben am 18. Dezember 1939 in Paris) war ein französischer Zahnarzt, Kunstsammler und Mäzen.
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Gesangspädagogik
Die Gesangspädagogik beschäftigt sich mit dem Aufbau einer für den musikalischen Gebrauch geeigneten Gesangstechnik und mit der Verbindung der erworbenen stimmtechnischen Fertigkeiten mit der künstlerischen Interpretation von Vokalmusik.
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Geschichte des Zahnarztberufs
k.u.k. Militär-Oberrealschule, (später Martinkaserne), Eisenstadt, 1912 Die moderne Geschichte des Zahnarztberufes begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit einer nichtakademischen Ausbildung, der Konkurrenz durch Laienbehandler und zahnbehandelnde Ärzte, einem niedrigen Sozialen Status und einer begrenzten Nachfrage nach zahnmedizinischen Leistungen.
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Glottal
Glottale Artikulation Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen), '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' '''glottal (auch laryngal; Stimmbänder)''', '''12''' '''epiglottal (Kehldeckel)''', '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Als Glottal oder Kehlkopflaut wird in der Phonetik eine Lautbildung bezeichnet, bei der die Stimmritze, auch Glottis genannt, als Artikulationsorgan dient.
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Glottaler Plosiv
Der stimmlose glottale Plosiv oder Glottisschlag (englisch glottal stop; ein stimmloser, glottal gebildeter Verschlusslaut) ist in der Phonetik ein Konsonant, der durch die plötzliche, stimmlose Lösung eines Verschlusses der Stimmlippen gebildet wird.
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Gramicidine
Gramicidine sind von Bakterien gebildete Peptid-Antibiotika.
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Gruppenprophylaxe
Unter der Bezeichnung Gruppenprophylaxe wird in Deutschland die Förderung der Jugendzahnpflege im Rahmen der Gesundheitserziehung verstanden, vor allem in Kindergärten und Schulen.
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Hakensaugwürmer
Die Hakensaugwürmer (Monogenea) sind eine Gruppe vornehmlich ektoparasitischer Plattwürmer.
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Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Historische Bestecktasche eines HNO-Arztes im Dithmarscher Landesmuseum Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO) oder Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde bzw.
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Hornzahn
Hornzähne (Ceratodontes) sind Gebilde in der Mundhöhle aus Hornsubstanz, die funktionell als Zähne dienen.
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Hundspetersilie
Die Hundspetersilie (Aethusa cynapium) ist die einzige Art der Pflanzengattung Aethusa innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).
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Hypersalivation
Hypersalivation (auch Sialorrhö, Sialorrhoe, Sialismus, Polysialie oder – in Bezug auf das ständige Ausspucken des Speichels – Ptyalismus) ist der medizinische Begriff für vermehrten Speichelfluss aufgrund gesteigerter Speichelproduktion oder des Unvermögens, Speichel abzuschlucken.
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Hypospadie
Die Hypospadie (Hypospadia penis) ist eine angeborene Entwicklungsstörung der Harnröhre (Urethra) des Mannes.
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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Intubationsfiberoptik
Die Intubationsfiberoptik ist ein Endoskop zur Darstellung des Kehlkopfs für eine endotracheale Intubation.
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Isthmus faucium
Blick auf den Isthmus faucium Der Isthmus faucium (lat. für „Schlundenge“, „Rachenenge“) oder Schlundbogen ist die hintere Begrenzung der Mundhöhle und der Übergang zum Rachen, genauer zum Mundrachen (Pars oralis pharyngis, Oropharynx).
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Jacobson-Organ
Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung der Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. Lagebeziehung des ''Vomeronasalen Organs (Jacobson)'' bei einem etwa 3 cm großen menschlichen Embryo. Schematische Darstellung von Nasen- und Mundhöhle bei einem Schnitt in der Frontalebene. Das ''Jacobsonsche Organ'' ist hier als zweiseitige Anlage in der Nasenscheidewand neben dem Septumknorpel (''Cartilago septi nasi'', blau) angegeben; unterhalb liegt beidseits je ein paraseptaler Knorpelstreifen (''Cartilago vomeronasalis'', ebenfalls blau). Das Jacobson-Organ, Jacobsonsche Organ oder Vomeronasale Organ (lat. Organum vomeronasale) ist ein bei vielen Wirbeltieren ausgebildetes Geruchsorgan, das wie die Riechschleimhaut dem olfaktorischen System zugeordnet wird.
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Johann Georg Schrepfer
Eintrag zu Schrepfer vom 26. März 1738 im Taufregister zu St. Sebald Nürnberg Johann Georg Schrepfer auch Johann Georg Schröpfer (* getauft 26. März 1738 in Nürnberg; † 8. Oktober 1774 in Leipzig), nach anderen Angaben geboren 1730, war ein deutscher FreimaurerRemember the Phantasmagoria, Oliver Grau.
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Kaffee
Eine Tasse Kaffee Kaffeebaum Rohe Kaffeebohnen Geröstete Kaffeebohnen Kaffee (Standardaussprache in Deutschland:; in Österreich und in der Schweiz:; umgangssprachlich in Norddeutschland auch; von arabisch qahwa für „anregendes Getränk“Als Berauschendes auch angewandt auf „Wein“; Wolfgang Pfeifer (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. dtv, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, S. 607.) ist ein je nach Röstgrad braunes bis schwarzes, psychotropes, diuretisches, coffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem bzw.
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Karl Donath (Mediziner)
Karl Donath Karl Donath (* 28. Juli 1935 in Leipzig; † 23. September 2010 in Rödinghausen) war ein deutscher Oralpathologe und Biomaterialforscher.
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Kaugeräusch
Kaugeräusche sind Geräusche, die während des Kauens durch das Gegeneinanderbewegen der Zahnreihen und die Verschiebung der Weichteile (Lippen, Zunge) im Bereich der Mundhöhle entstehen.
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Kaugummi
Kaugummikugeln Streifenkaugummi Dragée-Kaugummis Kaugummi ist eine Süßware, die aus einer unverdaulichen, elastischen Kaumasse sowie Zucker, Süßungsmitteln, Aromen und je nach Produkttyp aus weiteren Zutaten besteht.
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Kehlkopfkrebs
Tumor des Kehlkopfes (Kehlkopfspiegelung) Kehlkopfkrebs (Synonyme Larynxkarzinom, Larynxtumor, Kehlkopftumor) ist eine Krebserkrankung des Kehlkopfs.
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Kinnlymphknoten
Kopf- und Halslymphknoten des Menschen, Kinnlymphknoten hier als ''submental glands'' bezeichnet. Die Kinnlymphknoten (Nodi lymphoidei submentales) sind eine Gruppe von Lymphknoten am Kinn des Menschen, zwischen den vorderen Bäuchen der Mm. digastrici im Trigonum submentale.
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Knopfsonde
Eine Knopfsonde (englisch: bulb-headed probe), deutsch auch stumpfe Sonde, ist ein zahnärztliches und chirurgisches Instrument.
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Kokain
Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend.
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Kommensalismus
Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist.
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Konsonant
Artikulationsorte: 1. exolabial 2. endolabial 3. dental 4. alveolar 5. postalveolar 6. präpalatal 7. palatal 8. velar 9. uvular 10. pharyngal 11. glottal 12. epiglottal 13. radikal 14. posterodorsal 15. anterodorsal 16. laminal 17. apikal 18. sublaminal Unter einem Konsonanten (von, zu de und de; auch Mitlaut, Mitlauter oder Mitstimmer) versteht man einen Sprachlaut, dessen Artikulation eine Verengung des Stimmtraktes beinhaltet, sodass der Atemluftstrom ganz oder teilweise blockiert wird und es zu hörbaren Turbulenzen (Luftwirbelungen) kommt.
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Kostmann-Syndrom
Das Kostmann-Syndrom (synonym: Morbus Kostmann, schwere kongenitale Neutropenie) ist eine seltene Erbkrankheit, bei der ab Geburt im Blut zu wenig oder keine neutrophile Granulozyten (die zu den weißen Blutkörperchen gehören) zu finden sind.
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Labial
Ein Labial, Labiallaut oder eine Labialis (von, von labium „Lippe“) – deutsch Lippenlaut – ist in der Phonetik ein Laut, an dessen Artikulation primär die Lippen beteiligt sind.
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Labiodental
Labiodentaler Laut In der Phonetik beschreibt labiodental den Artikulationsort eines Lautes.
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Labiovelar
In der Phonetik beschreibt labiovelar den Artikulationsort eines Lautes an den Lippen (lat. labium) und dem Gaumensegel (lat. velum).
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Lateral (Phonetik)
Ein Lateral (auch Laterallaut oder deutsch Seitenlaut) ist ein Sprachlaut, bei dem der artikulatorische Überwindungsmodus sich nicht auf der Pfeilnaht des Mundraums befindet wie bei den Sagittalen, sondern an den Seiten.
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Laterale Mittelgesichtsfraktur
Eine laterale Mittelgesichtsfraktur oder Jochbeinfraktur ist ein Knochenbruch (Fraktur) der hauptsächlich das Jochbein betrifft.
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Lebensrettender Handgriff
Verlegung der Atemwege am Kopfschnittmodell Freie Atemwege am Kopfschnittmodell Der Lebensrettende Handgriff (Überstrecken des Nackens, „Head tilt and chin lift“ gemäß ERC-Richtlinien) ist eine Notfallmaßnahme, die zum Freimachen und Freihalten der Atemwege eines Bewusstlosen dient.
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Lichen planus mucosae
Der Lichen planus mucosae bezeichnet die Schleimhautmanifestation des Lichen ruber planus (kurz: Lichen ruber oder Lichen planus, auch: Knötchenflechte).
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Liste menschlicher Zelltypen
Nervenzelle (in grün), Balken ≙ 0,1 mm Es existieren mehr als 300 Zelltypen im menschlichen Körper.
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Lokalanästhesie (Zahnmedizin)
Durchführung einer Lokalanästhesie mit einer Zylinderampullenspritze. Durch Zurückziehen des Daumens kann ein Aspirationstest durchgeführt werden. Die Abstützung mit dem kleinen Finger der rechten Hand bewirkt ein kontrolliertes Vorgehen. Die Lokalanästhesie („Ort“, „ohne“ und aisthēsis „Wahrnehmung“ mit Alpha privativum, demnach örtliche Empfindungslosigkeit, lokale Schmerzausschaltung) oder örtliche Betäubung ist – im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie (umgangssprachlich Vollnarkose) – eine auf einen kleinen Bereich beschränkte Ausschaltung des Schmerzes im Bereich von Nervenendigungen oder Nervenleitungsbahnen, ohne das Bewusstsein des Patienten zu beeinträchtigen.
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Lymphatischer Rachenring
Der lymphatische Rachenring oder Waldeyersche Rachenring (nach Wilhelm von Waldeyer-Hartz) ist eine Gruppe aus lymphoepithelialem Gewebe und bei Säugetieren am Übergang von Mundhöhle und Nase zum Rachen und den tieferen Luftwegen lokalisiert.
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Malassezia
Malassezia ist eine Gattung der Klasse der Malasseziomycetes und gehört zu den Brandpilzen im weiteren Sinn.
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Maulverdauung
Als Maulverdauung werden in der Tierphysiologie alle Vorgänge bezeichnet, die bei der Nahrungsaufnahme in der Maulhöhle stattfinden.
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Medizinische Mykologie
Die Medizinische Mykologie ist derjenige Teilbereich der Medizin, welcher sich mit der Rolle von Pilzen im Rahmen der Entstehung von Krankheiten beschäftigt.
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Menschliche Stimme
Spektrogramm einer weiblichen Stimme Weibliche Stimme spricht zwei Sätze auf zwei verschiedene Weisen. Die menschliche Stimme (in der medizinischen Fachsprache oder) ist der durch die Stimmlippen im Kehlkopf eines Menschen erzeugte und im Vokaltrakt (Mund-, Rachen- und Nasenhöhlen) modulierte Schall.
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Mikrobiom
Die Haut des Menschen besiedelnde Mikroorganismen (Hautmikrobiom): Verteilung auf die Körperregionen Die Ausdrücke Mikrobiom und Mikroflora (mikrós ‚klein‘, bios ‚Leben‘) bezeichnen im weitesten Sinn die Gesamtheit aller Mikroorganismen eines Habitats.
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Milchsäurebakterien
Die Milchsäurebakterien oder Lactobacillales (Laktobakterien) bilden eine Ordnung von grampositiven, obligat anaeroben, aber meist aerotoleranten Bakterien, die Kohlenhydrate zu Milchsäure abbauen (Milchsäuregärung).
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Mund
Sagittalschnitt durch den Mund Der Mund (bei Tieren Maul genannt), lateinisch Os, ist die Körperhöhle und die ihn umgebenden Weichteile im Kopf, die den obersten Teil des Verdauungstrakts bildet.
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Mund-Antrum-Verbindung
Wie im Bild zu sehen grenzen die Wurzelspitzen der oberen Molaren anatomisch sehr nah an die Kieferhöhle Unter einer Mund-Antrum-Verbindung (MAV) (lat. antrum Höhle; Syn.: Antrumperforation, auch Eröffnung der Kieferhöhle) versteht man eine (physiologisch nicht vorhandene) iatrogen entstandene Verbindung zwischen der Mundhöhle (lat. Cavum oris) und der Kieferhöhle (lat. Sinus maxillaris) beispielsweise im Rahmen eines zahnmedizinischen Eingriffes.
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Mundboden
Mundboden mit Zungenbändchen und Unterzungenfalte Der Mundboden (lat.: Diaphragma oris) ist die Gesamtheit der Weichteile zwischen Unterkieferkörper (Corpus mandibulae) und Zungenbein (Os hyoideum) und bildet den kaudalen Abschluss der Mundhöhle.
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Mundbucht
20 Tage alter Embryo Die Mundbucht (Stomatodeum, Syn.: Stomatodaeum, Stomodeum, Stomodaeum) ist ein Hohlraum beim primitiven Embryo.
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Mundfäule
Die Mundfäule oder aphthöse Stomatitis (lateinisch Stomatitis aphthosa, Stomatitis herpetica oder genauer Gingivostomatitis herpetica, auch akute infektiöse Gingivostomatitis) ist eine durch das Herpes-Virus „Herpes simplex Typ 1“ (HSV-1) ausgelöste Erkrankung der Mundschleimhaut und des Zahnfleischs.
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Mundflora
Als Mundflora wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die die Mundhöhle besiedeln.
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Mundgeruch
Mundgeruch oder Foetor ex ore (auch Halitosis genannt, von lateinisch halitus: Atem, Hauch; auch Ozostomie, und Kakostomie) ist unangenehmer Geruch des Atems bzw.
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Mundhöhlenkarzinom
Histologisches Präparat eines Plattenepithelkarzinoms der Mundhöhle Der Begriff Mundhöhlenkarzinom umschließt alle bösartigen Tumoren der Mundhöhle und Zunge, hierbei handelt es sich in 80 bis 90 Prozent der Fälle um Plattenepithelkarzinome.
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Mundpflege
Mit dem Begriff Mundpflege wird in der professionellen Pflege eine Kombination von Handlungen zusammengefasst, um Entzündungen bzw.
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Mundschleimhaut
Schematische Darstellung der einzelnen Schichten der keratinisierten Mukosa:'''1:''' Stratum basale'''2:''' Stratum spinosum'''3:''' Stratum granulosum'''4:''' Stratum corneum Die Mundschleimhaut ist die Auskleidung der Mundhöhle.
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Mundspüllösung
Eine Mundspüllösung oder kurz Mundspülung ist eine hauptsächlich antiseptisch wirkende flüssige Zubereitung, die der Prophylaxe im Mundraum dient.
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Mundspiegel
Mundspiegel Mundspiegel (US-Norm) Ein Mundspiegel, auch Dentalspiegel, ist ein zahnmedizinisches Instrument zur Untersuchung der Mundhöhle und insbesondere der Zähne.
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Mundtrockenheit
Mundtrockenheit oder Xerostomie (Kunstwort nach, ‚trocken‘ und de, wohl über) bezeichnet die Trockenheit der Mundhöhle, die verschiedene Ursachen haben kann.
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Musculus buccinator
Der Musculus buccinator (lateinisch; etwa: Backenmuskel oder Trompetermuskel, veraltet auch Musculus buccinatorius) ist ein Skelettmuskel, der im Wesentlichen die Wange (Backe) formt.
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Myoelastisch-aerodynamischer Prozess
Der myoelastisch-aerodynamische Prozess, manchmal auch die myoelastisch-aerodynamische Theorie, ist die Bezeichnung für ein physikalisches Modell, welches die Entstehung von Schwingungen im menschlichen Kehlkopf erklärt.
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Nagetiere
Die Nagetiere (Rodentia) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
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Nasal (Phonetik)
Ein Nasal (auch Nasallaut, deutsch Nasenlaut) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
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Nasenflora
Die menschliche Nase in der schematischen Seitenansicht: Die Nasenflora besiedelt die Nasenhöhle Die Nasenflora, genauer das Mikrobiom der Nase, ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze (Mikrobiom), die die Nasenhöhle eines Menschen besiedelt und einen natürlichen Bestandteil der Organflora bildet.
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Nasenspiegel
Nasenspiegel eines Haushundes Nasenspiegel einer Hauskatze Der Nasenspiegel (Rhinarium oder Planum nasale) – bei einigen Großsäugern Muffel, in der Kynologie auch Nasenschwamm genannt – ist ein mit Schleimhaut bedeckter Bereich um die Nasenlöcher von Säugetieren und kommt vor allem bei Makrosmaten – also Tieren mit gut entwickeltem Geruchssinn – vor.
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Naters
Naters (walliserdeutsch: Natersch) ist eine politische Gemeinde und eine Burgergemeinde mit einem Burgerrat im Bezirk Brig des Schweizer Kanton Wallis sowie eine Pfarrgemeinde des Dekanats Brig im Bistum Sitten.
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Nelkenöl
Syzygium aromaticum'') Nelkenöl ist ein ätherisches Öl pflanzlichen Ursprungs, welches aus den getrockneten Knospen, Blättern oder Stielen des Gewürznelkenbaums extrahiert wird.
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Netzmagen
Mägen eines Schafes von links. 1–13 Pansen, 14 Pansen-Netzmagen-Furche, 15 Netzmagen, 16 Labmagen, 17 Speiseröhre, 18 Milz. Der Netzmagen (oder die Haube, lat. Reticulum) ist der am weitesten vorn gelegene Abschnitt des Magens der Wiederkäuer.
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Nichtodontogene Zysten
Nichtodontogene (dysontogenetische) Zysten sind Zysten im Mund und Kieferbereich, deren Ursache nicht auf Zähne oder Zahnbildungsorgane zurückgeht.
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Niere
Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.
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Oberkiefer
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
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Oberkieferfraktur
Schematische Darstellung der Le-Fort-Frakturen: Le-Fort-I-Fraktur (rote Linie) Le-Fort-II-Fraktur (blaue Linie) Le-Fort-III-Fraktur (grüne Linie) Eine Oberkieferfraktur (lat. Fractura maxillae, Fractura ossis maxillae, Maxillafraktur oder Kieferfraktur des Oberkiefers, engl. maxillary fracture) ist ein Knochenbruch des Oberkiefers.
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Obturator (Zahnmedizin)
Unter einem Obturator (lat.: obturare verstopfen, abdichten) versteht man in der Zahnmedizin einerseits eine Vorrichtung zum Verschluss von Kieferdefekten, die chirurgisch nicht temporär oder dauerhaft verschlossen werden können und andererseits einen speziellen Verschlussstift bei der Wurzelkanalbehandlung.
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Odontogene Zyste
Odontogene Zysten (von griech.: ὀδούς odous „der Zahn“ und γὲνεσις genesis „Entstehung“) (vom Zahn ausgehende Zysten) sind Zysten im Kieferbereich, deren Herkunft beziehungsweise Entstehung auf Zähne oder Zahnbildungsorgane zurückgeht.
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Ohrspeicheldrüse
Speicheldrüsen:1 ''Glandula parotidea''2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Ausführungsöffnung der Ohrspeicheldrüse: Papilla parotidea Die Ohrspeicheldrüse (Glandula parotidea, auch Glandula parotis oder kurz Parotis) ist bei höheren Wirbeltieren die größte Speicheldrüse im Kiefer-Mund-Bereich.
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Organsystem
Organsysteme des Menschen: Integument-System, Skelett, Skelettmuskulatur, Nervensystem, Hormonsystem, Herz-Kreislauf-System Organsysteme des Menschen: Lymphatisches System, Atmungssystem, Verdauungssystem, Harnsystem, Geschlechtssystem Als Organsystem bezeichnet man eine funktionell zusammen gehörende Gruppe von Organen im menschlichen oder tierischen Körper.
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Organum orobasale
Das Organum orobasale („Mundbodenorgan“) ist eine Bildung am Boden der Mundhöhle bei vielen Säugetieren.
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Oro-fazio-digitales Syndrom Typ 1
Das Oro-fazio-digitales Syndrom Typ 1 (OFD1), auch Papillon-Léage-Psaume-Syndrom oder Oral-fazial-digital-Syndrom 1 genannt, ist eine sehr seltene X-chromosomal-dominant vererbte Krankheit und gehört zu den Oro-fazio-digitalen Syndromen.
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Otto Grunert
Otto Georg Erdmann Grunert (* 22. Januar 1845 in Magdeburg; † 29. April 1903) war ein deutscher Zahnarzt, Paläontologe sowie Autor wissenschaftlicher Publikationen.
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Ozaena
Die Ozaena (von altgriechisch ὄξαινα óxaina „übel riechender Nasenpolyp“ bzw. ὂζειν ózein „riechen, stinken“, in der Fachsprache latinisiert), auch Rhinitis atrophicans cum foetore oder „Stinknase“ genannt, ist eine seltene Erkrankung der Nasenschleimhaut.
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Paffen
Das Paffen ist eine Technik, Rauch (in der Regel Tabakrauch) in die Mundhöhle zu bringen, ohne diesen zu inhalieren.
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Palatal
Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.
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Pansen
Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.
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Parotislymphknoten
Kopflymphknoten, Nr. 8 Parotislymphknoten Die Parotislymphknoten (Lymponodi parotidei oder Lnn. preauriculares bzw. Nodi lymphoidei preauriculares) sind eine Lymphknotengruppe im Kopfbereich.
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Peroral
Perorale Verabreichung (Einnahme) Mit peroral (von „durch, über“ und os, oris „Mund“; abgekürzt p. o. für per os) wird in der Medizin und Pharmazie die Verabreichung eines Arzneimittels über den Mund mit anschließendem Herunterschlucken bezeichnet.
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Pfeifen
Pfeifen ist das Erzeugen von Tönen mithilfe von Luft, die schnell durch einen Hohlraum mit kleiner Öffnung strömt und dort Wirbel erzeugt.
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Pharyngal
Pharyngaler Artikulationsort Epiglottaler Artikulationsort im Vergleich Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Larynopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' palatal (harter Gaumen) '''8''' velar (weicher Gaumen) '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10 pharyngal (Rachen)''' '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) In der Phonetik beschreibt pharyngal den Artikulationsort eines Lautes.
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Phonationsschall
Beim Sprechen stimmhafter Laute wird der Stimmton im Kehlkopf erzeugt.
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Phonetik
Darstellung des Sprechvorgangs in Echtzeit-Magnetresonanztomographie Die Phonetik (von de), auch Lautlehre, ist eine wissenschaftliche Disziplin, die Sprachlaute unter den folgenden Aspekten untersucht: Lautproduktion im Artikulationstrakt (Lunge, Kehlkopf, Rachen-, Mund- und Nasenbereich), die akustischen Eigenschaften der Laute und die Lautwahrnehmung und -verarbeitung durch Ohr und menschliches Gehirn.
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Photodynamische Therapie
Einsatz der photodynamischen Therapie Unter der foto- bzw.
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Plica pterygomandibularis
Die Plica pterygomandibularis (lat. für Flügel-Unterkiefer-Falte) ist eine beidseitige Schleimhautfalte im hinteren Mundvorhof.
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Postalveolar
Als postalveolar oder palatoalveolar werden in der Phonologie diejenigen Konsonanten bezeichnet, deren Artikulationsort sich direkt hinter dem Zahnfach (Zahndamm, Alveole) befindet.
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Praobdellidae
A, B: Nasenegel (''Dinobdella ferox''), C, D: ''Myxobdella annandalei'' Praobdellidae ist der Name einer Familie von Blutegeln in der Unterordnung der Kieferegel, die als Endoparasiten insbesondere an Schleimhäuten im Mund und den Atemwegen von Säugetieren deren Blut saugen und die übrige Zeit im Süßwasser leben.
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Präkanzerose
Unter einer Präkanzerose versteht man in der Medizin eine Gewebsveränderung, die mit einem statistisch erhöhten Risiko für eine bösartige (maligne) Entartung einhergeht.
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Prevotellaceae
Prevotellaceae ist eine Familie von Bakterien.
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Prophylaxe (Zahnmedizin)
Der Aufbau eines Zahnes Zahnbürste und Zahnpasta Zahnmedizinische Prophylaxe bezeichnet alle vorbeugenden Maßnahmen, die verhindern sollen, dass Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates entstehen oder sich verschlimmern.
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Proteus vulgaris
Proteus vulgaris ist der Name einer gramnegativen Bakterienart, deren Zellen stäbchenförmig sind und die zur Gattung Proteus in der Familie der Morganellaceae gehört.
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Pulpitis
Querschnitt durch einen Zahn Die Pulpitis (von „Fleisch“ und als Bezeichnung einer Entzündung) bezeichnet eine Entzündung der Zahnpulpa (Zahnmark), des Gewebes im Pulpencavum, des Zahninnenraums.
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Pyogenes Granulom
Das pyogene Granulom (lat Granuloma pyogenicum) ist ein erworbener gutartiger vaskulärer HauttumorA.
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Rachen
Der menschliche Rachen Der Rachen, mit Fachbegriff Pharynx (griech.-anat.;,,Schlund(kopf)‘), ist zunächst (allgemein bei Tieren einschließlich des Menschen) der vorderste, auf Maul bzw. Mund folgende Abschnitt des Verdauungstrakts.
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Rachendachhypophyse
Die Rachendachhypophyse oder Rachenhypophyse ist eine entwicklungsgeschichtlich vorübergehend entstehende Hormondrüse, die aus dem Stiel der Rathke-Tasche entsteht und im Rachendach lokalisiert ist.
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Rauchstraße
Als Rauchstraße wird in der Medizin der Weg des Tabakrauchs im menschlichen Körper nach der Aufnahme über den Mund bezeichnet.
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Refluxösophagitis
Refluxösophagitis ist eine durch Magensaftrückfluss verursachte Entzündung des unteren Teils der Speiseröhre.
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Regurgitation (Verdauungstrakt)
Gallische Feldwespe beim Regurgitieren einer Flüssigkeit, um z. B. damit das Nest zu kühlen Die Regurgitation (lat. re „zurück“, gurges „Schlund“) ist ein Vorgang, bei dem der Speisebrei des Verdauungstraktes nicht den üblicherweise vorgesehenen Weg nimmt, sondern zurück in die andere Richtung fließt.
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Reimplantation
Die Reimplantation (von lat.: re – wieder, zurück und implantare – einpflanzen) ist ein Behandlungsverfahren in der Zahnmedizin, bei dem ein durch Trauma aus seinem Zahnfach dislozierter Zahn wieder in seine Alveole zurückgesetzt wird.
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Retroflex
Ein Retroflex („zurück“ u. flectere „biegen“) ist ein apiko-postalveolarer oder sublamino-präpalataler Sprachlaut, das heißt, bei seiner Bildung wird die Zungenspitze oder das Zungenblatt hinter den Zahndamm gelegt.
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Retronasale Aromawahrnehmung
Die retronasale (lat. retro: ‚zurück‘, ‚wieder‘, ‚hinten gelegen‘; nasal: ‚die Nase betreffend‘) Wahrnehmung beschreibt den Transport flüchtiger, aromatischer Verbindungen aus der Mundhöhle über den Rachenraum zu den Rezeptoren im Nasenraum.
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Retropharyngeallymphknoten
Tiefe Halslymphknoten des Menschen, Retropharyngeallymphknoten hier als ''retropharyngeal glands'' bezeichnet. Die Retropharyngeallymphknoten (Lymphonodi oder Nodi lymphoidei retropharyngeales) sind eine Gruppe von Lymphknoten an der Hinterwand des Pharynx vor dem ersten Halswirbel.
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Rhinomanometrie
Die Rhinomanometrie ist die Manometrie (von griech. manos für „dünn, durchlässig“ und dem griech. Suffix -metrie für „das Maß“) der Nase (griech. rhīs).
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Rickettsien-Pocken
Die Rickettsien-Pocken oder Rickettsienpocken (auch Pockenfleckfieber, Rickettsiosis varicelliformis, Rosssche Rickettsiose, englisch: Rickettsialpox) sind eine durch Milben übertragene Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Rickettsia akari (Ordnung der Rickettsien) ausgelöst wird.
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Saccharibacteria
Saccharibacteria, auch Candidatus Saccharibacteria oder Cand. Saccharimonadia, ursprünglich bezeichnet als (Candidate division) TM7 (Torf, mittlere Schicht 7),C. L.
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Safer Sex
Der englische Begriff Safer Sex (deutsch: „Geschützter Sex“) kam im Zuge der Verbreitung von HIV bzw.
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Schädel
Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.
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Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
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Schluckakt
Der Schluckakt ist ein komplexer Vorgang, der dazu dient, Nahrung und Speichel aus der Mundhöhle in den Magen zu befördern, ohne dass dabei Atemwege verlegt werden.
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Schnauze
Kamels Schnauze eines Haushundes Die Schnauze ist im weiteren Sinn der bei Wirbeltieren vorspringende Teil des Kopfes unterhalb der Augen.
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Schnuller
Schnuller Der Schnuller (auch Beruhigungssauger) dient dazu, das Saugbedürfnis von Säuglingen und Kleinkindern zu befriedigen.
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Slime (Spielzeug)
Slime (Original) Slime (englisch für ‚Schleim‘) ist ein Spielzeug von Mattel.
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Speichel
Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.
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Speicheldrüse
Speicheldrüsen:1 Glandula parotidea2 Glandula submandibularis3 Glandula sublingualis Eine Speicheldrüse ist eine exokrine Drüse, die Speichel (Saliva) bildet und damit die Gleitfähigkeit zum Abschlucken des Bissens gewährleistet.
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Spirillum minus
Ein Bakterium der Gattung ''Spirillum'' in der Lichtmikroskopie. Spirillum minus ist ein gramnegatives, anaerobes Bakterium.
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Spirochaetaceae
Die Spirochäten-Familie Spirochaetaceae wurde erstmals 1907 beschrieben und damit von den Spirillen unterschieden, die zwar im lichtmikroskopischen Bild ähnlich erscheinen, aber nicht näher mit den Spirochäten verwandt sind.
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Sprache
Unter Sprache versteht man im allgemeinen Sinn alle komplexen Systeme der Kommunikation.
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Stöckchenverletzung
Das Apportieren von Ästen und Zweigen birgt die Gefahr einer Stöckchenverletzung. Eine Stöckchenverletzung oder Stockverletzung ist eine vor allem bei Hunden auftretende häufige Verletzung der Rachenwand, des Mundhöhlenbodens oder der Zunge.
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Stimmbildung
Unter Stimmbildung versteht man die Ausbildung der Stimme zum Sprechen und Singen.
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Stomatitis vesicularis
Die Stomatitis vesicularis („Bläschenentzündung der Maulschleimhaut“) oder Vesikulärstomatitis ist eine mild verlaufende Viruskrankheit bei Huftieren (vor allem Pferden, Maultieren, Rindern; selten Schweinen).
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Stomatologie
Ausbildung in der Sektion Stomatologie der Universität Leipzig (1984) Die Stomatologie (und de, ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft der Heilkunde der Krankheiten der Mundhöhle, also der Mund-, Kiefer- und Zahnmedizin.
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Stomodaeum
Das Stomodaeum (auch „Mündung“, „Öffnung“ und hodaios.
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Streptococcus oralis
Streptococcus oralis ist eine Bakterienart innerhalb der Gattung Streptokokken.
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Streptococcus sobrinus
Streptococcus sobrinus ist eine Bakterienart aus der Gattung Streptococcus (eingedeutscht: Streptokokken).
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Tastsinn
thumbtime.
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Teebaumöl
Teebaumöl Teebaumöl ist ein ätherisches Öl aus den Blättern verschiedener Bäume und Sträucher der „Teebaum“-Gattungen Baeckea, Kunzea, Leptospermum und Melaleuca aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae).
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Textur (Wein)
Als Textur wird in der Organoleptik allgemein das Mundgefühl, also Beschaffenheit, Struktur, Adstringenz und Zusammensetzung von Weinen bezeichnet und speziell, wie der Wein in der Mundhöhle sensorisch wahrgenommen wird.
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Tirbanibulin
--> Tirbanibulin, vermarktet unter dem Markennamen Klisyri (Almirall), ist ein Arzneistoff zur Behandlung von aktinischer Keratose im Gesicht oder auf der Kopfhaut. Es wirkt als Mitosehemmer.
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Tonsilla lingualis
Die Tonsilla lingualis (Zungenmandel) ist eine Ansammlung von lymphoepithelialem Gewebe in Form einer Tonsille in der Mundhöhle, genauer in der Schleimhaut am Zungengrund.
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Tonsille
Mandeln und Rachen Tonsillen bzw.
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Totraum (Atmung)
Der Totraum ist der Raum des Atemsystems, der nicht am pulmonalen Gasaustausch beteiligt ist, jedoch der Fortleitung des inspirierten Gasgemisches dient.
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Tractus trigeminothalamicus dorsalis
Der Tractus trigeminothalamicus dorsalis (Syn. Tractus trigeminothalamicus posterior) ist eine Nervenbahn im Gehirn, die von der Brücke im Hinterhirn zum Nucleus ventralis posteromedialis im Zwischenhirn zieht.
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Trichomonas
Trichomonas ist eine Gattung einzelliger, 4 bis 30 µm großer Lebewesen innerhalb der Eukaryoten.
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Uvular
Uvularer Artikulationsort Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Larynopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe), '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe), '''3''' dental (Zähne), '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms), '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter), '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens), '''7''' palatal (harter Gaumen), '''8''' velar (weicher Gaumen), '''9''' '''uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen)''', '''10''' pharyngal (Rachen), '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder), '''12''' epiglottal (Kehldeckel), '''13''' radikal (Zungenwurzel), '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge), '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge), '''16''' laminal (Zungenblatt), '''17''' apikal (Zungenspitze), '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) In der Phonetik beschreibt uvular den (beweglichen) Artikulationsort eines Lautes.
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Veillonella
Veillonella ist eine Bakteriengattung aus der Familie der Veillonellaceae aus der Mundhöhle und des Darmtraktes von Menschen und verschiedenen Tieren.
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Velar
Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.
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Verdauungsdrüse
Als Verdauungsdrüsen werden Ausscheidungsorgane bezeichnet, die spezielle Sekrete zur Verdauung der Nahrung bilden.
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Verdauungstrakt
Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.
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Vernichtungslager Treblinka
Aus Beton nachgebildete Bahnschwellen erinnern an das einstige Bahngleis, das durch ein dichtes Waldstück in das Vernichtungslager führte Das Vernichtungslager Treblinka (auch Treblinka II genannt; im Gegensatz zum bis 1944 bestehenden Arbeitslager Treblinka I Arbeitslager Treblinka) beim Dorf Treblinka in der Gemeinde Małkinia Górna in der Woiwodschaft Masowien, nordöstlich von Warschau, war im Zweiten Weltkrieg das zuletzt errichtete und bald das größte nationalsozialistische Vernichtungslager im Rahmen der Aktion Reinhardt im Generalgouvernement des deutsch besetzten Polen.
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Vestibulum
Das Vestibulum (lateinisch für „Vorhof“ oder „freier Platz vor dem Haus“) bezeichnet.
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Viridans-Streptokokken
Viridans-Streptokokken sind grampositive, kugelförmige Bakterien aus der Gattung Streptococcus (Streptokokken).
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Vokaltrakt
Sagittalschnitt des menschlichen Vokaltrakts Der Vokaltrakt, auch Ansatzrohr (in Analogie zum Ansatzrohr von Blasinstrumenten), Artikulationstrakt oder Sprechtrakt, ist der supraglottale, also oberhalb des Kehlkopfs gelegene Anteil des Sprechapparats.
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Vokaltrapez
Vokaldreieck für die vokalischen Buchstaben im Deutschen Das Vokaltrapez ist eine visuelle Darstellung der phonetischen Vokalsysteme einer Sprache.
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Vorderdarm
Als Vorderdarm (Proenteron) bezeichnet man den mundseitigen Abschnitt des Verdauungsapparats während der fetalen Entwicklung.
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Vorhof
Vorhof steht für.
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Wahrnehmung
Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.
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Wange
Eine Wange Wange (von indogermanisch wank), anatomisch (bei Tieren generell) auch Backe (lautlich ähnlich wie, ist aber nicht verwandt, lateinisch auch mala), bezeichnet einen Teil des Gesichts zwischen Jochbein und Unterkiefer.
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Wangenspreizer
Ein Wangenspreizer ist ein Instrument, das zum Auseinanderhalten der Wangen verwendet wird.
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Weinsprache
„Reich“, „tief“, „lang“ oder „adstringierend“ sind Wörter, die den Geschmack eines Rotweins beschreiben können. Aromen des Weins können u. a. mit Hilfe von Fruchtanalogien vereinfacht beschrieben werden. Als Weinsprache wird die Fachsprache von Weinkritikern, Sommeliers, Connaisseurs und Weininteressierten bezeichnet.
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White Christmas (Süßspeise)
''White Christmas'' in der Variante mit weißer Schokolade, fertig portioniert, aufgehäuft (Nahaufnahme) White Christmas (englisch für Weiße Weihnachten) ist eine traditionelle australische Süßspeise, die speziell in der Vorweihnachts- sowie Weihnachtszeit zubereitet und verzehrt wird; ferner dient sie – dekorativ verpackt – als kleines weihnachtliches Geschenk.
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Wironit
Wironit ist ein korrosionsfreier Edelstahl, der im Gegensatz zum glänzenden V2A leicht matt ist.
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Wironium
Wironium ist die Handelsbezeichnung einer von der Firma BEGO hergestellten biokompatiblen Legierung.
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Wolfgang H. Arnold
Wolfgang H. Arnold (* 30. September 1951 in Kamenz) ist ein deutscher Mediziner.
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Xipapillomavirus
Die Gattung Xipapillomavirus (nach dem griechischen Buchstaben ξ) umfasst eine Spezies mit bislang drei Subtypen von Papillomviren, die ausschließlich bei Rindern vorkommen.
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Zahn
Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.
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Zahnbogen
Gebissmodelle, links Oberkiefer, rechts Unterkiefer Der Zahnbogen (Arcus dentalis inferior bzw. Arcus dentalis superior) hat beim Menschen die Form einer Parabel mit dem Scheitelpunkt zwischen den Zähnen 11 und 21 im Oberkiefer, bzw.
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Zahnfleisch
Gingiva (Zahnfleisch) Das Zahnfleisch (lat. Gingiva, deutsch früher auch Biller) ist ein Teil der Mundschleimhaut.
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Zahnkaries
Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.
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Zahnmedizin
Idealgebiss Instrumente eines Zahnarztes Zahnmedizin oder Zahnheilkunde (häufig gleichgesetzt mit Stomatologie), auch als Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde bezeichnet, ist ein die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich umfassendes medizinisches Fachgebiet.
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Zahnschmerzen
Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik Als Zahnschmerzen (auch Zahnweh, Dentalgie, Odontara oder Odontalgie) bezeichnet man ein meist starkes, kontinuierliches Schmerzgefühl, das von den Zähnen ausgeht.
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Zirkularatmung
Die Zirkularatmung, Kreisatmung oder auch Permanentatmung ist eine Blastechnik, die einen kontinuierlichen Luftstrom aus dem Mund auch während des Einatmens ermöglicht.
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Zunge
Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.
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Zwischenkieferknochen
Schädel eines Schafes:Zwischenkieferbein farbig markiert Der Zwischenkieferknochen, auch das Zwischenkieferbein oder kurz Zwischenkiefer (lateinisch Praemaxillare, kurz für Os praemaxillare; auch Os intermaxillare und Os incisivumInternational Committees on Veterinary Gross Anatomical Nomenclature, Veterinary Histological Nomenclature, & Veterinary Embryological Nomenclature (1994). Nomina Anatomica Veterinaria together with Nomina Histologica and Nomina Embryologica Veterinaria. Zürich/Ithaca/New York. oder Goethe-Knochen) genannt, ist ein paariger, die oberen Schneidezähne tragender Knochen bzw.
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Leitet hier um:
Cavitas oris, Cavum oris, Maulhöhle, Mundraum, Mundvorhof, Vestibulum oris.