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Mesoderm

Index Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

133 Beziehungen: AGM-Region, Allantois, Ameloblastom, Androgene, Armfüßer, Asselspinnen, Atemtrakt, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Augenmuskeln, Bärtierchen, Bilateria, Bindegewebe, Blastula, Blutkreislauf, Braunes Fettgewebe, Brian K. Hall, Chorda dorsalis, Chordatiere, Coelom, Dermatom (Anatomie), Diphallie, Doppler-Effekt, Drei, Drosophila melanogaster, Echte Kraken, Eihäute, Ektoderm, Elizabeth Robertson, Embryoblast, Embryogenese (Mensch), Enchondrom, Enterocoelie, Entoderm, Entwicklungsbiologie, Epiblast, Extremitätenentwicklung, Fettkörper, Fischschädel, Frankfurter Evolutionstheorie, Friedrich Hiller (Mediziner), Gastrulation, Gehirnentwicklung beim Menschen, Geschichte der Evolutionstheorie, Glatte Muskulatur, Gliazelle, Hakenrüssler, Harnblase, Hämangioblast, Herz, Hoden, ..., Hornhaut, Hox-Gen, Hypoblast, Igelwürmer, Induktion (Biologie), Integument (Zoologie), Iris (Auge), Johannes Holtfreter, Kaudale Duplikation, Kaudales Regressionssyndrom, Keimblatt, Kelchwürmer, Kiemenbogen, Kloakenekstrophie, Korsetttierchen, Kratzwürmer, Lanzettfischchen, Leiomyosarkom, Liste deutscher Erfinder und Entdecker, Liste griechischer Präfixe, Liste menschlicher Zelltypen, Lymphangiom, Maffucci-Syndrom, Müller-Gang, Membrana praeformativa, Mesenchym, Mesenterium, Mesotherapie, Milz, Mixocoel, Muskulatur, Myoblast, Myoepithelzelle, Myotom, Nebenniere, Neodermata, Neodermis, Nesseltiere, Neuralleiste, Neurulation, Oscar Hertwig, Osedax, Parenchym, Phagozytosenlehre, Plattwürmer, Pluripotenz, Pneumatisation, Priapswürmer, Prostata, Pseudocoel, Rachenmembran, Richard von Hertwig, Rieger-Syndrom, Robert Remak (Mediziner), Schizocoelie, Septate Junction, Septum transversum, Skelett, Somit, Somitomer, Spemann-Organisator, Spiralia, Stachelhäuter, Stammzelle, Statoblast, Stereom, Stummelfüßer, Tarsale Koalition, Teloblastie, Teratom, Thymus, Tiefsee-Anglerfische, Triploblast, Trommelfell, Tumorgenetik, Tunica serosa, Urniere, Urogenitalleiste, Ursegmentstiel, Weißfleckensyndrom-Virus, Werner-Syndrom, Zahn, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (83 mehr) »

AGM-Region

Die AGM-Region ist eine Region im sich entwickelnden Wirbeltier-Embryo.

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Allantois

lang.

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Ameloblastom

Das Ameloblastom (von Altenglisch amel „Schmelz“ und „Keim“) (veraltet: Adamantinom) ist ein lokal invasiv wachsender Tumor, der sich von den zahnschmelzbildenden Zellen, den Ameloblasten, ableitet.

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Androgene

Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.

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Armfüßer

Die Armfüßer (Brachiopoda) oder Armfüßler, seltener auch Armkiemer genannt, sind die Angehörigen eines Tierstamms ausschließlich aus meereslebenden bilateral-symmetrischen Tieren mit zweiklappigem Gehäuse.

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Asselspinnen

Die Asselspinnen (Pycnogonida, auch Pantopoda) bilden eine Klasse innerhalb der Kieferklauenträger (Chelicerata).

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Atemtrakt

Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus befördern Als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe (Atmungsorgane) bezeichnet.

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

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Bärtierchen

Bärtierchen (Tardigrada) – auch Wasserbären genannt – bilden einen Tierstamm innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

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Bilateria

Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Blastula

'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.

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Blutkreislauf

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen.

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Braunes Fettgewebe

PET-Untersuchung Das braune oder plurivakuoläre Fettgewebe ist eine spezielle Form des Fettgewebes, dessen Zellen in der Lage sind, durch die Oxidation von Fettsäuren Wärme zu produzieren (Thermogenese).

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Brian K. Hall

Brian Keith Hall (* 28. Oktober 1941 in Port Kembla, New South Wales) ist ein australisch-kanadischer Entwicklungsbiologe und Hochschullehrer an der Dalhousie University in Halifax (Nova Scotia).

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Chorda dorsalis

Lanzettfischchen: Bauplan mit Chorda dorsalis (2) zwischen dem Neuralrohr (1, 3) und dem Kiemendarm (6, 9, 11). Die Chorda dorsalis („Rückensaite“; von lateinisch chorda „Saite“ und dorsum „Rücken“) oder auch Notochord, Achsenstab, selten Urwirbelsäule und häufig schlicht Chorda, ist das ursprüngliche innere Achsenskelett aller Chordatiere (Chordata) und für sie das namensgebende Merkmal.

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Chordatiere

Die Chordatiere (-; Chordata) sind ein Stamm des Tierreichs.

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Coelom

Durchschnitt eines Wenigborsters: Das Coelom umgibt die zentrale Typhlosolis Mit Coelom (griech. κοίλωμα koiloma „Vertiefung“, „Hohlraum“ von κοῖλος koilos „hohl“, eingedeutscht auch Zölom) bezeichnet man die sekundäre Leibeshöhle zahlreicher Tiere, etwa der Chordatiere oder der Ringelwürmer.

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Dermatom (Anatomie)

Das Dermatom (von dérma ‚Haut‘ und tomḗ ‚(Ab-)Schnitt‘) ist das von einem Rückenmarksnerven (Spinalnerven) sensibel innervierte segmentale Hautgebiet.

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Diphallie

mini Diphallie (von griechisch δι- di- „zweifach“ und φαλλός phallós „Penis“) ist eine sehr seltene Genitalfehlbildung mit Doppelbildung des Penis.

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Doppler-Effekt

Änderung der Wellenlänge durch Doppler-Effekt Änderung der Wellenlänge bei Bewegung der Schallquelle Hupe eines vorbeifahrenden Autos Der Doppler-Effekt (selten Doppler-Fizeau-Effekt) ist die zeitliche Stauchung bzw.

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Drei

Die Drei (3) ist die natürliche Zahl zwischen zwei und vier.

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Drosophila melanogaster

Drosophila melanogaster (von „Tau“, phílos „liebend“, mélas „schwarz“ und gastḗr „Bauch“) ist eine von über 3000 Arten aus der Familie der Taufliegen (Drosophilidae).

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Echte Kraken

Die Echten Kraken (Octopodidae) sind Weichtiere und bilden mit über 40 Gattungen die größte Familie in der Ordnung der Kraken.

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Eihäute

Eihäute, auch Embryonalhüllen, Fruchthüllen oder Keimhüllen genannt, umgeben den sich entwickelnden Embryo bzw.

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Ektoderm

Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.

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Elizabeth Robertson

Elizabeth Robertson, 2011 Elizabeth „Liz“ Jane Robertson (* 3. Juli 1957 im Vereinigten Königreich) ist eine britische Genetikerin und Entwicklungsbiologin.

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Embryoblast

Schematischer Aufbau der Blastozyste Embryoblast (von und de) ist ein Fachbegriff aus der Embryologie für jenen Teil der Blastozyste, aus dem sich der eigentliche Embryo entwickelt.

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Embryogenese (Mensch)

Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.

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Enchondrom

Ein Enchondrom ist ein häufiger, gutartiger und vom Knorpelgewebe abstammender Tumor.

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Enterocoelie

Die Enterocoelie ist eine charakteristische Eigenschaft der Deuterostomia und bezeichnet die Entstehung des Mesoderms aus einer Abspaltung des Urdarms, wobei dieses ein trimeres Coelom (Protocoel, Mesocoel, Metacoel) bildet.

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Entoderm

Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.

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Entwicklungsbiologie

Die Entwicklungsbiologie erforscht die Vorgänge, durch die einzelne Organismen wachsen und sich von der einzelnen Zelle zu einem komplexen vielzelligen Organismus entwickeln (Ontogenese).

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Epiblast

Darstellung des frühen Embryos (Beschriftung auf französisch: épiblaste.

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Extremitätenentwicklung

Abb. 1a Embryonale Entwicklungsphase der Hand bei der Maus am 14. Tag nach Befruchtung Die Extremitätenentwicklung ist ein Bereich der Embryogenese und bildet eine Grundlage für Erkenntnisse über die molekularen und zellularen Mechanismen zur Formfindung in der Organogenese von Wirbeltieren.

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Fettkörper

Der Fettkörper ist ein für Insekten charakteristisches Organ, welches der Speicherung und Synthese von Stoffen dient.

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Fischschädel

Schematischer Bau des Tiefseefisches ''Anoplogaster cornuta'' (Anoplogastridae). Skelettteile nach einem Radiogramm: 1 Radien der Schwanzflosse, 2 – der Rückenflosse, 3 Wirbel, 4 Schultergürtel, davor (hell) der schmale Kiemendeckel, (dunkel) der Kieferstiel (Hyomandibulare und Praeoperculare), 5 Gehirnschädel, 6 Suborbitalia (Kanalknochen, hier sehr verbreitert, äußere Wand reduziert zum besseren Spüren feinster Wasserbewegungen, wie sie von Beutetieren verursacht werden), 7 Fangzähne (obere auf dem Praemaxillare, untere auf dem Dentale), 8 Maxillare (hinten mit Supramaxillare), 9 Articulare, darunter Hyoid mit Branchiostegalradien; 10 Pelvis (Becken), 11 Bauchflosse, 12 Brustflosse, 13 Schwanzstiel (zwischen After- und Schwanzflosse), 14 Schwanzflossenskelett. Der Schädel der Fische ist der älteste in der Stammesgeschichte der Chordatiere (Chordata).

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Frankfurter Evolutionstheorie

Evolution der Tierwelt in der Interpretation und Darstellungsweise der Vertreter der Frankfurter Evolutionstheorie, 4. Aufl. 2007 Frankfurter Evolutionstheorie (auch Kritische Evolutionstheorie) ist eine Selbstbezeichnung durch Vertreter eines Konzepts der evolutiven Wandlung der Körperstruktur und -form von Organismen gemäß hydraulisch-energetischen Prinzipien.

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Friedrich Hiller (Mediziner)

Friedrich Hiller, auch Frederick Hiller, (* 20. April 1891 in Zittau; † 28. Juni 1953 in Evanston (Illinois)) war ein deutscher Neurologe.

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Gastrulation

'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.

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Gehirnentwicklung beim Menschen

Embryogenese des Vertebratengehirns: Das Neuralrohr (nicht illustriert) differenziert zunächst in Prosencephalon, Mesencephalon und Rhombencephalon (linke Bildhälfte, ungefähr 4. Woche). Anschließend differenziert das Prosencephalon in '''Diencephalon''' und Telencephalon. Das Diencephalon differenziert weiter aus. Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.

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Geschichte der Evolutionstheorie

Illustration zur Evolution des Menschen, wie sie G. Avery 1876 auffasste evolutionären Stammbaums von 1837 Die Geschichte der Evolutionstheorie umfasst die Entwicklung der biologischen Erklärungen für den Wandel der Lebensformen durch die Zeit von den ersten Ansätzen in der Antike über verschiedene Teilhypothesen, die schließlich zur Evolutionstheorie von Charles Darwin als Grundlage für die spätere synthetischen Theorie führten.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Gliazelle

Gliazelle ist ein Sammelbegriff für Zellen im Nervengewebe, die sich strukturell und funktionell von den Nervenzellen (Neuronen) abgrenzen lassen.

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Hakenrüssler

Cyclorhagida: ''Echinoderes hwiizaa'' Die Hakenrüssler (Kinorhyncha) bilden einen Tierstamm wurmartiger Organismen innerhalb der Häutungstiere (Ecdysozoa).

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Harnblase

Harnblase beim Mann und bei der Frau in der Sagittalebene gesehen. Lage der Harnblase und der Harnorgane beim Mann Die Harnblase, Vesica urinaria (daher Fachbegriffe auf Cyst-), ist als Teil des Harntrakts ein Organ bei Tieren und Menschen, in dem der Urin zwischengespeichert wird.

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Hämangioblast

Hämangioblasten sind angenommene gemeinsame Vorläuferzellen von Endothelzellen und Blutzellen.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hoden

Der Hoden oder (seltener) der oder die Hode (über und von indogermanisch *skeu(t)- „bedecken, verhüllen“) oder der Testikel (von, Verkleinerungsform von testis „Zeuge, Hode“, Plural: testes), fachsprachlich auch Testis und Testiculus, ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Hox-Gen

Hox-Gene sind eine Familie von regulativen Genen.

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Hypoblast

Der Hypoblast ist als eine Struktur der frühen Embryonalentwicklung vieler Wirbeltiere neben dem Epiblasten, dem Embryoblasten und dem Trophoblasten ein Teil der sich entwickelnden Blastula oder Blastocyste.

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Igelwürmer

Die Igelwürmer (Echiura oder Echiurida) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida) mit etwa 150 bekannten Arten.

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Induktion (Biologie)

Als Induktion bezeichnet man die Einleitung eines entwicklungsphysiologischen Vorgangs.

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Integument (Zoologie)

Das Integument (lat. integumentum „Decke“, „Hülle“, „äußere Haut“) bezeichnet die gegenüber dem übrigen Gewebe differenzierte äußere Körperhülle bei allen Gewebetieren.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Johannes Holtfreter

Johannes Friedrich Karl Holtfreter (* 9. Januar 1901 in Richtenberg; † 13. November 1992 in Rochester (New York)) war ein deutsch-US-amerikanischer Embryologe.

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Kaudale Duplikation

Ein Kaudale Duplikation ist eine sehr seltene angeborene Fehlbildung mit Doppelanlage von Organstrukturen des Beckenbodens und der unteren Wirbelsäule.

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Kaudales Regressionssyndrom

Das kaudale Regressionssyndrom ist ein seltenes Fehlbildungssyndrom des unteren Rumpfes, insbesondere der unteren Wirbelsäule, also der Lendenwirbelsäule (LWS) und des Steißbeins (Sakrum) sowie die Hüftgelenke.

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Keimblatt

Als Keimblätter bezeichnet man in der Entwicklungsbiologie der Gewebetiere eine erste Differenzierung eines Embryos in verschiedene Zellschichten, aus denen sich anschließend unterschiedliche Strukturen, Gewebe und Organe entwickeln.

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Kelchwürmer

Die Kelchwürmer, auch Kelchtiere (Entoprocta (Gr.: mit innerem After), auch Kamptozoa) genannt, sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Kloakenekstrophie

Die Kloakenekstrophie (von Kloake, gemeinsamer Körperausgang für die Verdauungs-, Geschlechts- und Exkretionsorgane, ek ‚nach außen, hinaus‘ und strophē ‚Wendung‘) ist eine seltene angeborene Fehlbildung aus dem sogenannten Blasenekstrophie-Epispadie-Komplex, mit einer Kombination von gemeinsamer Öffnung für Mastdarm, Vagina und Harnröhre (Kloake) und Fehlentwicklung der unteren Bauchwand mit Offenliegen dieser Kloake (wie bei der Blasenekstrophie) sowie einer Omphalozele.

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Korsetttierchen

Als Korsetttierchen (Loricifera) bezeichnet man einen Tierstamm, der heute meist den Häutungstieren (Ecdysozoa) zugerechnet wird.

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Kratzwürmer

Die Kratzwürmer oder Kratzer (Acanthocephala; von griech. ἄκανθος akanthos.

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Lanzettfischchen

Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet.

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Leiomyosarkom

Das Leiomyosarkom (griech. λεῖος, leîos, ‚glatt, sanft‘ und μῦς, mŷs ‚Muskel‘, σάρκωμα, sárkoma, zu σάρξ, sárx „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“) ist ein bösartiger (maligner) Tumor, der von der glatten Muskulatur ausgeht.

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Liste deutscher Erfinder und Entdecker

Die Liste deutscher Erfinder und Entdecker ist eine Liste von Erfindern und Entdeckern aus Deutschland in alphabetischer Reihenfolge des Familiennamens.

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Liste griechischer Präfixe

Griechische Vorsilben (Präfixe) sind Bestandteil vieler deutscher und internationaler Fach- und Lehnwörter.

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Liste menschlicher Zelltypen

Nervenzelle (in grün), Balken ≙ 0,1 mm Es existieren mehr als 300 Zelltypen im menschlichen Körper.

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Lymphangiom

Ein Lymphangiom (engl. Lymphangioma, deutsch auch Lymphgeschwulst) ist eine seltene gutartige Tumorerkrankung (Hamartom) der Lymphgefäße.

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Maffucci-Syndrom

Das Maffucci-Syndrom ist eine seltene, komplexe Entwicklungsstörung mesodermaler Gewebe, die in der Regel sporadisch auftritt, sehr selten einen autosomal-dominanten Erbgang aufweist.

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Müller-Gang

Einmündung des Müller-Gangs in den sinus urogenitalis bei einem weiblichen menschlichen Embryo in der 8,5 bis 9. Woche (aus Gray’s Anatomy) Der Müller-Gang (lat.: Ductus paramesonephricus) ist – neben dem Urnierengang oder Wolff-Gang (lat.: Ductus mesonephricus) – einer jener embryonalen Anlagen der Geschlechtsorgane, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind und aus dem im Rahmen der normalen (weiblichen) Geschlechtsdetermination der Eileiter, die Gebärmutter und der obere Teil der Vagina entstehen.

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Membrana praeformativa

Die Membrana praeformativa ist eine anatomische Struktur, die während der Zahnentwicklung auftritt.

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Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Mesotherapie

Mesotherapie ist eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode.

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Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

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Mixocoel

Innere Anatomie eines Insekts. Das Mixocoel füllt den gesamten Leib und umgibt die Organe, die in ihm zirkulierende Hämolymphe wird durch das dorsale Herz (7) gepumpt Das Mixocoel oder Haemocoel (von gr. μικτός – gemischt bzw. αίμα – Blut und κοιλία – Bauchhöhle) ist die Leibeshöhle der Gliederfüßer (Arthropoden).

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Myoblast

Ein Myoblast (von griechisch μῦς, mys „Muskel“, βλάστος, blastos „Keim“), auch Sarkoblast (griech. σάρξ, sárx „Fleisch“), ist eine spindelförmige Vorläuferzelle der Skelettmuskelfasern bei Embryonen.

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Myoepithelzelle

Myoepithelzellen sind kontraktile Epithelzellen mit Eigenschaften der glatten Muskelzellen (myo von griech. mys „Muskel“).

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Myotom

Der Begriff Myotom (von griechisch Mys „Muskel“, tomos „Schnitt“) wird in der Embryologie und in der Neuroanatomie verwendet und charakterisiert ein Muskelsegment.

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Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

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Neodermata

Bei den Neodermata (von altgriechisch néos ‚neu‘ und δερμα ‚Haut‘, wörtlich Neuhäuter) handelt es sich um ein Taxon, mit dem drei Klassen der Plattwürmer zusammengefasst werden, nämlich die Bandwürmer (Cestoda), die Hakensaugwürmer (Monogenea) und die Saugwürmer (Trematoda) mit den Digenea und den Aspidobothrii.

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Neodermis

Die Neodermis oder das Tegument ist eine „sekundäre Körperbedeckung“ bei den Angehörigen der Neodermata, zu denen die Bandwürmer (Cestoda), die Hakensaugwürmer (Monogenea) und die Saugwürmer (Trematoda) gehören, sowie den Kratzwürmern (Acanthocephala).

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Nesseltiere

Die Nesseltiere (Cnidaria; altgr. κνίδη knidē ‚Nessel‘) sind einfach gebaute, vielzellige Tiere, die durch den Besitz von Nesselkapseln gekennzeichnet sind und die Küsten, den Grund und das offene Wasser der Weltmeere und einige Süßgewässer bewohnen.

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Neuralleiste

Entstehung des Neuralrohrs mit der Neuralleiste (grüne Punkte) aus der Neuralplatte. Die Zellmigration aus dem Bereich der Neuralleiste Vom Ektoderm gebildete Zelltypen Die Ausbildung der Neuralleiste ist ein Zwischenschritt in der Neurulation eines Embryos und kommt nur bei dem Tierstamm der Chordaten vor, zu dem auch die Vertebraten (Wirbeltiere) gehören.

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Neurulation

Schema der Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms – ausgehend von der ''Neuralplatte'' (oben) über ''Neuralrinne'' und ''Neuralfalten'' zu ''Neuralrohr'' und ''Neuralleisten'' (unten) Als Neurulation bezeichnet man die Bildung eines Neuralrohrs bei Chordatieren und damit auch beim Menschen.

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Oscar Hertwig

Oscar Hertwig (1906) Oscar Wilhelm August Hertwig oder Oskar Hertwig (* 21. April 1849 in Friedberg (Hessen); † 25. Oktober 1922 in Berlin) war ein deutscher Anatom, Zoologe und Entwicklungsbiologe.

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Osedax

Osedax ist eine Gattung der Bartwürmer (Siboglinidae), die sich auf die Besiedlung von Skeletten auf dem Meeresgrund spezialisiert hat.

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Parenchym

Parenchym (von, von, ‚hineingießen‘) bezeichnet in der Biologie und in der modernen Medizin ein Zellgewebe (eines Organs), das eine bestimmte (spezifische), vor allem mit Stoffwechselprozessen verbundene Funktion ausübt.

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Phagozytosenlehre

Metschnikoff, ein Unterstützer der Phagozytosenlehre Die Phagozytosenlehre (auch Phagozytenlehre) besagt, dass Fresszellen (Phagozyten) bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten im Organismus eine zentrale Rolle spielen.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Pluripotenz

Als pluripotent (von „mehr“ und lat. potentia „Vermögen, Kraft“) bezeichnet man Stammzellen, welche die Fähigkeit besitzen, sich zu Zellen der drei Keimblätter (Ektoderm, Entoderm, Mesoderm) und der Keimbahn eines Organismus zu entwickeln.

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Pneumatisation

CT-Bild: Komplett pneumatisierte Felsenbeinpyramide von oben (schwarz.

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Priapswürmer

Als Priapswürmer (Priapulida) oder Rüsselwürmer bezeichnet man einen Stamm wurmförmiger Häutungstiere (Ecdysozoa) mit verdicktem rüsselartigen Kopf, die allesamt im oder auf dem Meeresboden leben.

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Prostata

Gray, vor 1858) Prostata und Samenblasen Die Prostata (von ‚Vorsteher‘, ‚Vordermann‘) oder Vorsteherdrüse ist bei allen männlichen Säugetieren zum einen eine akzessorische Geschlechtsdrüse zur Herstellung eines Teils der Spermaflüssigkeit und zum anderen ein Muskelkomplex zur Kanalumschaltung zwischen Blasenleerung und Ejakulation.

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Pseudocoel

Von einem Pseudocoel wird in der Zoomorphologie gesprochen, wenn der flüssigkeitsgefüllte Körperhohlraum zwischen Entoderm und Ektoderm nicht vollständig von mesodermalem Gewebe umgeben ist, und wenn außerdem während der Embryonalentwicklung keine Verschmelzung von einer sekundären mit der primären Leibeshöhle auftrat (Letzteres wäre ein Mixocoel).

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Rachenmembran

15 Tage alter menschlicher Embryo: Die Rachenmembran ist als ''Buccopharyngeal membrane'' bezeichnet. Die Rachenmembran (Membrana stomatopharyngealis) ist eine zarte Trennwand zwischen Mundbucht und Vorderdarm in der frühen Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren.

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Richard von Hertwig

Richard von Hertwig, 1930 Grab von Richard von Hertwig auf dem Waldfriedhof in München-Solln Richard Wilhelm Karl Theodor Hertwig, ab 1909 Ritter von Hertwig, (* 23. September 1850 in Friedberg/Hessen; † 3. Oktober 1937 in Schlederloh im Isartal) war ein deutscher Mediziner und Zoologe.

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Rieger-Syndrom

Veränderungen an der Iris und den Zähnen Der Begriff Rieger-Syndrom (Syn. Irido-Dentale-Dysplasie, Axenfeld-Syndrom, Rieger-Axenfeld-Syndrom und Dysgenesis mesodermalis corneae et iridis) bezeichnet eine Hemmungsmissbildung des Mesoderms aufgrund einer Genmutation.

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Robert Remak (Mediziner)

Robert Remak Robert Remak (* 26. Juli 1815 in Posen; † 29. August 1865 in Kissingen) war ein deutscher Arzt, Embryologe und Neurophysiologe sowie Deutschlands erster jüdischer Privatdozent.

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Schizocoelie

Schizocoelie ist ein Begriff aus der Embryologie.

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Septate Junction

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Septate Junctions im sich entwickelnden Tracheensystem von ''Drosophila''Septate Junctions, selten auch als Septumverbindungen bezeichnet, sind in der Zellbiologie schmale Bänder aus Membranproteinen, die Epithelzellen von Invertebraten vollständig umgürten.

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Septum transversum

Embryonale Entstehung des Zwerchfells Das Septum transversum ist als einer der Vorläufer des Zwerchfells eine embryonale Struktur, die sich am 23.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Somit

Somiten (rot) in einem menschlichen Embryo (Rückenansicht). Ein Somit (von lat. somitus) ist das Ursegment („Urwirbel“), das vorübergehend in der embryonalen Entwicklung der Wirbeltiere auftritt und aus dem Somitomer gebildet wird.

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Somitomer

Als Somitomere werden in der Embryologie lose Zellansammlungen des paraxialen Mesoderms bezeichnet, die elektronenmikroskopisch unterscheidbar als metamere Segmentationen während der embryonalen Entwicklung von Wirbeltieren aufgefasst werden, im Kopfbereich auch ohne die für Somiten typischen Absetzungen im Oberflächenepithel.

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Spemann-Organisator

Spemanns Organisator, auch Spemann-Mangold-Organisator genannt, ist in der Embryologie das älteste und bekannteste Beispiel eines embryonalen Signalzentrums.

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Spiralia

Als Spiralia (Spiralfurcher) werden eine Reihe von Stämmen der Bilateria (Zweiseitentiere) zusammengefasst, die primär eine besondere Art der Furchung, die Spiralfurchung aufweisen.

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Stachelhäuter

Die Stachelhäuter (Echinodermata) (von griech. ἐχῖνος echinos „Igel“ und δέρμα derma „Haut“) sind ein zu den Deuterostomiern gehörender Tierstamm.

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Stammzelle

Menschliche embryonale Stammzellen. A: undifferenzierte Kolonien. B: Neuron-Tochterzelle Als Stammzellen werden allgemein Körperzellen bezeichnet, die sich in verschiedene Zelltypen oder Gewebe ausdifferenzieren können.

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Statoblast

Als Statoblast bezeichnet man das zur Überwinterung und Verbreitung dienende Dauerstadium bei Bryozoen (Moostierchen).

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Stereom

Stereom (von griech. sterigein.

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Stummelfüßer

Die Stummelfüßer (Onychophora – wörtlich Krallenträger) bilden einen eigenen Tierstamm aus der Gruppe der Häutungstiere (Ecdysozoa) und lassen sich vereinfacht als Würmer mit Beinen beschreiben.

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Tarsale Koalition

Eine Tarsale Koalition ist eine feste Brücke zwischen zwei oder mehr Knochen des Rück- und Mittelfußes, die durch Bindegewebe (fibrös), knorpelig oder knöchern ausgebildet sein kann, wo normalerweise ein bewegliches Gelenk angelegt ist.

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Teloblastie

präanale Sprossungszone bei einer Larve Mit Teloblastie (griech. τέλος.

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Teratom

Teratom des Eierstocks mit Hautgewebe Gewebe mit Zähnen, Haut und Haaren aus einem Teratom des Eierstocks. Teratom des Eierstocks mit Haaren und Zähnen Ein Teratom (von griechisch teras „Schreckbild, Monster“ und dem Suffix -om, hier im Sinne von „ähnelnd“, demnach „Monstrosität“), früher auch Wundergeschwulst genannt, ist eine angeborene, oft organähnliche Mischgeschwulst, die sich aus primitiven pluripotenten Stammzellen entwickelt.

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Thymus

Lage und (grobes) Schema des Thymus. Der Thymus (latinisiert von), oft auch die Thymusdrüse oder das Bries genannt, ist eine Drüse des lymphatischen Systems von Wirbeltieren und somit Teil des Immunsystems.

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Tiefsee-Anglerfische

Skelett und Körperumriss eines weiblichen ''Himantolophus groenlandicus'' ''Gigantactis'' sp. ''Lasiognathus amphirhamphus'' ''Melanocetus johnsonii'' nach einer Mahlzeit. Präparat im Natural History Museum in London Die Tiefsee-Anglerfische oder Tiefseeangler (Ceratioidei) sind eine Unterordnung von Tiefseefischen und mit etwa 160 Arten das artenreichste Taxon der Wirbeltiere im Bathypelagial (1000 bis 4000 Meter Tiefe).

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Triploblast

Triploblasten (von lat.-gr. tri ~ drei und blastos ~ Keim, Knospe) im weiteren Sinne sind Gewebetiere, bei denen sich im Zuge der Gastrulation aus der Blastula drei Keimblätter herausbilden.

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Trommelfell

a.

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Tumorgenetik

Die Tumorgenetik beschäftigt sich mit den genetischen Grundlagen bei der Entstehung von Tumoren.

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Tunica serosa

Als Tunica serosa (auch Serosa) bezeichnet man die glatte Auskleidung der Brusthöhle (Cavitas pleuralis), Bauchfellhöhle (Cavitas peritonealis), des Herzbeutels (Cavitas pericardialis) und des Hodensacks (Cavitas serosa scroti).

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Urniere

Rechter Mesonephros (1) eines 7 Tage alten Hühnerembryos mit aufliegender Gonade (2); rechts sieht man Teile der Leber (3), des Darms (4) und der dorsalen Aorta (5) Urniere eines Hühnerembryos am 4. Bebrütungstag. Links davon liegt die Genitalleiste (Genital ridge) Als Urniere (oder Mesonephros), auch Wolffscher Körper, bezeichnet man die zweite Nierengeneration in der Entwicklung bei Wirbeltieren.

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Urogenitalleiste

Als Urogenitalleiste (Crista urogenitalis) wird in der Embryologie eine längliche Erhebung an der rückenseitigen Wand der Zölomhöhle bezeichnet.

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Ursegmentstiel

Schematischer Querschnitt durch den oberen Bereich eines Embryos, Ursegmentstiel grün Der paarige Ursegmentstiel (Syn. intermediäres Mesoderm, Somitenstiel, Nephrotom) ist eine Bildung des Mesoderms beim Embryo.

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Weißfleckensyndrom-Virus

Das Weißfleckensyndrom-Virus (wissenschaftlich White spot syndrome virus, WSSV, auch Chinese baculovirus-like virus, CBV) ist das einzige vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) bestätigte Spezies (und Typusspezies) der Gattung WhispovirusRoxane-Marie Barthélémy, Eric Faure, Taichiro Goto: In: Biology, 2019,, (PDF; 1,3 MB) (white spot virus), der einzigen Gattung in der Familie Nimaviridae.

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Werner-Syndrom

Das Werner-Syndrom, benannt nach dem deutschen Mediziner Otto Werner (1879–1936), ist eine autosomal-rezessive Erkrankung, vor allem mesodermaler Gewebe, die zu einem vorzeitigen, etwa in der Lebensmitte einsetzenden Altern (Progerie) führt.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

Mesodermal.

AusgehendeEingehende
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