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Mesenchym

Index Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

142 Beziehungen: AGM-Region, Anzoplana trilineata, Anzoplanini, Außenohr, Augenbläschen, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Augenmuskeln, Autologe Matrixinduzierte Chondrogenese, Binde- und Stützgewebe, Bindegewebe, Blastem, Blastom, Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere, CD81, Cholesteatom, Chondroblast, Chondrozyt, Christ-Siemens-Touraine-Syndrom, CMV-Promotor, Coleocephalus fuscus, Endost, Epithelial-mesenchymale Transition, Epitheloidzelle, Erythropoese, Extremitätenentwicklung, Extremitätenevolution, Feline Fibroadenomatose, FeLV-Infektion, Fibroblast, Fibroleiomyom, Fibrom, Fibrose, Florence Rena Sabin, Flossenstrahl, Friedrich Pauwels, Friedrich Stelzner, Gastrointestinaler Stromatumor, Genitalhöcker, Genitalleiste, Georg Herzog, Geschlechtsorgan, Geschlechtswulst, Gesicht, Gliofibrom, Gusana, Gutartiger Tumor, Halban-Faszie, Hans-Joachim Merker, Hämatopoese, Höhl-Zelle, ..., Helmut Rössler, Herz, Heterotope Ossifikation, Hypophysentumor, Integrin α-1, Intermediärfilamente, Kelchwürmer, Kieferaufbau, Knochen, Knochenmorphogenetisches Protein 1, Knorpel, Koenen-Tumor, Kollagen-Typ 19α1, Kollagene, Kontikia, Krebs (Medizin), Krebsstammzelle, Leiomyom, Leiomyosarkom, Leydig-Zwischenzelle, Liana guasa, Lipom, Lungentumor, Marionfyfea, Müllerscher Mischtumor, Müllerzelle, Membrana praeformativa, Mesenchymale Stammzelle, Mesenterium, Mesoderm, Milchleiste, Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation, Myotom, Myxom, Nasenhöhle, Neurologie, Neuropilin-1 and Leucine-rich Repeat containing Protein 15, Nierentumor, Odontoblast, Ohrfistel, Ohrmuschel, Ontogenetische Entwicklung der Zähne, Organoid, Ossifikation, Osteoblast, Osteomalazie, Paraurethraldrüse, Pedicellarie, Pimea monticola, Plattwürmer, Plazenta, Pleomorphes Adenom, Plexus choroideus, Raphe perinei, Rückenmark, Retikulumzelle, Rhabdomyosarkom, Sarkom, Seescheiden, Sehne (Anatomie), Septum transversum, Sinus cervicalis, Somit, Somitocoel, Somitomer, Speiseröhre, Spinales Lipom, Stammzelltherapie, Steatoblast, Sticker-Sarkom, Synoviale Chondromatose, Teratom, Thrombomodulin, Thrombopoese, Thrombozytenreiches Plasma, Tränenwege, Trichoepitheliom, Tumor, Twist (Protein), Vaginaltumor, Vaginalzytologie, VETAMIN D, Vimentin, Vulva, Vulvakrebs, Weichteilsarkom, Werner Hueck, WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems, Zahn, Zeittafel Botanik, Zementoblast, Zementoblastom. Erweitern Sie Index (92 mehr) »

AGM-Region

Die AGM-Region ist eine Region im sich entwickelnden Wirbeltier-Embryo.

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Anzoplana trilineata

Anzoplana trilineata ist eine Art der Landplanarien, die in Australien gefunden wurde.

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Anzoplanini

Anzoplanini ist ein Tribus der Landplanarien in der Unterfamilie Rhynchodeminae.

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Außenohr

äußerem Gehörgang und Ohrmuschel samt Ohrläppchen Helix,3) Ohrwulst, Bogenwulst, (Anthelix auriculae),4) Tragus,5) Antitragus,6) Ohrläppchen (Lobulus auriculae),7) Fossa triangularis,8) Scapha Das Außenohr (Auris externa) ist ein Bestandteil des Ohres und umfasst die Ohrmuschel und den äußeren Gehörgang, beim Menschen auch das Ohrläppchen.

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Augenbläschen

Als Augenbläschen oder Vesicula optica bezeichnet man die paarige seitliche Ausstülpung der Wand des embryonalen Vorderhirnbläschens (Prosencephalon) im Bereich des späteren Zwischenhirns (Diencephalon).

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

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Autologe Matrixinduzierte Chondrogenese

Die Autologe Matrixinduzierte Chondrogenese (AMIC) (syn. Autogene Matrixinduzierte Chondrogenese) ist ein biologisches Operationsverfahren zur Behandlung und Reparatur von geschädigtem Gelenkknorpel.

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Binde- und Stützgewebe

Das Binde- und Stützgewebe ist eine der vier Grundgewebetypen des tierischen Körpers (neben Muskelgewebe, Nervengewebe und Epithel).

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Blastem

Ein Blastem (von griechisch blastos „Spross“, „Keim“) ist eine frühembryonale Organanlage, die sich in Form einer undifferenzierten Mesenchymverdichtung präsentiert.

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Blastom

Blastome sind embryonale Tumoren, die während der Gewebe- oder Organentwicklung entstehen.

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Blutkreislauf des Menschen und der Säugetiere

Schema des Blutkreislaufs beim Menschen:rot.

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CD81

CD81 (synonym Tspan-28) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Tetraspanine.

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Cholesteatom

Als Cholesteatom (Synonym: Perlgeschwulst, Zwiebelgeschwulst, Otitis media epitympanalis) des Ohres bezeichnet man eine Einwucherung von mehrschichtig verhornendem Plattenepithel in das Mittelohr mit nachfolgender chronisch-eitriger Entzündung des Mittelohrs von Säugetieren.

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Chondroblast

Der Chondroblast (von gr. chondros „Körnchen“, „Knorpel“ und blastos „Keim“, „Spross“) ist ein Zelltyp, der zur Bildung (→ Blast) des Knorpelgewebes (Chondrogenese) befähigt ist.

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Chondrozyt

Chondrozyten hyalinen Knorpels; dargestellt sind Organellen, Lakunen und Extrazelluläre Matrix. Ein Chondrozyt (Zusammensetzung aus chondros ‚Knorpel‘ und κντος kytos ‚Zelle‘), auch Knorpelzelle, ist eine aus Chondroblasten hervorgehende und im Knorpelgewebe ansässige Zelle.

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Christ-Siemens-Touraine-Syndrom

Das Christ-Siemens-Touraine-Syndrom (x-chromosomale an- oder hypohidrotische ektodermale Dysplasie) ist eine sehr seltene Erbkrankheit, die mit einer Reihe von Fehlbildungen der Abkömmlinge ektodermalen Gewebes einhergeht.

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CMV-Promotor

CMV-Promotor (auch CMV-MIE-Promotor, verkürzt von) bezeichnet einen Promotor von manchen Genen des humanen Zytomegalievirus (CMV, auch humanes Herpesvirus 5).

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Coleocephalus fuscus

Coleocephalus fuscus ist eine Art der Landplanarien, die auf der neuseeländischen Insel Enderby Island gefunden wurde.

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Endost

Als Endost, auch Endosteum genannt, bezeichnet man die innere Knochenhaut.

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Epithelial-mesenchymale Transition

Als Epithelial-mesenchymale Transition (EMT) bezeichnet man den Übergang von Epithelzellen in Zellen mit mesenchymalen Eigenschaften.

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Epitheloidzelle

Als Epitheloidzellen werden Zellen mesenchymalen Ursprungs bezeichnet, deren Aussehen dem von Epithelzellen ähnelt.

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Erythropoese

Rote Blutkörperchen Erythropoese (auch Erythropoiese, von altgriechisch ἐρυθρός (rot) und ποίησις (Bildung)) ist der Vorgang der Bildung und Entwicklung der Erythrozyten (rote Blutkörperchen).

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Extremitätenentwicklung

Abb. 1a Embryonale Entwicklungsphase der Hand bei der Maus am 14. Tag nach Befruchtung Die Extremitätenentwicklung ist ein Bereich der Embryogenese und bildet eine Grundlage für Erkenntnisse über die molekularen und zellularen Mechanismen zur Formfindung in der Organogenese von Wirbeltieren.

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Extremitätenevolution

Als Evolution der Extremitäten wird die Umwandlung der paarigen Flossen der Knochenfische (Osteichthyes) zu den Vorder- und Hintergliedmaßen der Landwirbeltiere (Tetrapoda) im Verlauf der Stammesgeschichte bezeichnet sowie der anschließende evolutionäre Formenwandel der Gliedmaßen nach dem Landgang der Wirbeltiere.

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Feline Fibroadenomatose

ausgeprägte Knotenbildung der linken Milchleiste (rechts im Bild) bei einer Katze mit Fibroadenomatose Die Feline Fibroadenomatose (Syn. Fibroepitheliale Hyperplasie, feline Mammahyperplasie) ist eine hormonell beeinflusste Erkrankung der Milchdrüse der Katzen (felin von), die durch eine reversible Zubildung von mesenchymalen und epithelialen Zellen (Fibroadenome) im Gesäuge gekennzeichnet ist.

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FeLV-Infektion

Eine Infektion mit dem Felinen Leukämie-Virus (FeLV) kann bei Katzen zu schweren Erkrankungen führen.

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Fibroblast

Fibroblasten eines Mausembryos Der Fibroblast ist die ortsständige spezifische Zelle des Bindegewebes.

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Fibroleiomyom

Ein Fibroleiomyom ist ein gutartiger Mischtumor, der aus einer tumorösen Entartung zweier Zelltypen, nämlich glatten Muskelzellen (→ Leiomyom) und Fibroblasten (→ Fibrom) besteht.

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Fibrom

Zwei Fibrome auf linker Wange Das Fibrom (umgangssprachlich auch „Stielwarze“, obwohl es sich medizinisch nicht um eine Warze handelt) ist eine gutartige mesenchymale Geschwulst, die durch Wucherung von Fibrozyten entsteht.

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Fibrose

Als Fibrose (fachsprachlich auch Fibrosis) wird eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben und Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil Kollagenfasern sind.

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Florence Rena Sabin

Florence Rena Sabin, um 1922 Florence Rena Sabin (* 9. November 1871 in Central City, Colorado, USA; † 3. Oktober 1953 in Denver) war eine US-amerikanische Ärztin und Wissenschaftlerin.

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Flossenstrahl

Als Flossenstrahlen (Dermotrichia) werden die tragenden Elemente der Fischflossen bezeichnet.

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Friedrich Pauwels

Friedrich Franz Karl Maria Pauwels (* 23. Mai 1885 in Aachen; † 19. Januar 1980 ebenda) war ein deutscher Arzt, Orthopäde und Biomechaniker.

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Friedrich Stelzner

Friedrich Stelzner, 1970 Friedrich Stelzner (* 4. November 1921 in Oberlohma, Tschechoslowakei; † 5. Juni 2020 in Bonn) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer.

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Gastrointestinaler Stromatumor

Als gastrointestinaler Stromatumor (GIST) wird ein seltener bösartiger Bindegewebstumor (Sarkom) des Magen-Darm-Traktes (Gastrointestinaltrakt, von gr. Gaster „Magen“ und lat. Intestinum „Darm“) bezeichnet.

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Genitalhöcker

Geschlechtshormonen unterschiedliche Proportionen und die Urogenitalrinne schließt sich zu unterschiedlichen Anteilen.Laurence Baskin, Mei Cao et al.: ''https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0301468119300830 Androgen and estrogen receptor expression in the developing human penis and clitoris''. In: ''Differentiation.'' Band 111, Januar-Februar 2020, S. 41–59. Der Genitalhöcker oder Geschlechtshöcker (Tuberculum genitale) ist die für beide Geschlechter gemeinsame Anlage der Klitoris beziehungsweise des Penis bei Säugetieren.

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Genitalleiste

Genitalleiste (Genital ridge) eines Hühnerembryos am 4. Bebrütungstag Die Genitalleiste ist die Anlage der Keimdrüsen (Gonaden) bei einem Embryo.

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Georg Herzog

Georg Herzog (* 4. November 1884 in Nürnberg; † 2. April 1962 in Gießen) war ein deutscher Pathologe.

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Geschlechtsorgan

Äußere weibliche Geschlechtsorgane verschiedener Säugetiere: Schäferhündin, Stute, Katze, Mensch Äußere männliche Geschlechtsorgane unterschiedlicher Säugetiere: Haushund, Hengst, Richardson-Ziesel und Mensch Ein Geschlechtsorgan (synonym Fortpflanzungsorgan, Sexualorgan, Geschlechtsteil, Genitale, Geschlecht) ist ein Organ von Lebewesen mit zwei oder mehreren Paarungstypen (Geschlechtern), dessen Funktion im Zusammenhang mit der sexuellen Fortpflanzung steht.

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Geschlechtswulst

mini Als Geschlechtswulst (Tuberculum labioscrotale) bezeichnet man die beim Embryo während der Organentwicklung (Organogenese) seitlich des Genitalhöckers entstehenden Vorwölbungen, die durch eine Wucherung des embryonalen Bindegewebes (Mesenchym) hervorgerufen werden.

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Gesicht

Gesicht mit Furchen und Falten, Lage der Knochen und Mundmuskeln Gehirnschädel (oben) und Gesichtsschädel (unten rechts), Stirn gehört nicht zum Gesichtsschädel Das Gesicht (ὤψ ōps) ist der vordere Teil des Kopfes mit Augen, Nase und Mund.

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Gliofibrom

Das Gliofibrom ist ein sehr seltener, meist bei Kindern und Jugendlichen auftretender Hirntumor, der sowohl aus Gliazellen als auch aus mesenchymalem Bindegewebe besteht.

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Gusana

Gusana ist eine Gattung der Landplanarien, die in Chile verbreitet ist.

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Gutartiger Tumor

Als gutartiger (benigner) Tumor wird in der Medizin ein Tumor bezeichnet, der weder die Kriterien für eine Hyperplasie noch die Kriterien für einen semimalignen oder bösartigen Tumor erfüllt.

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Halban-Faszie

Nomenklatur auch ''Septum vesicovaginale'', zwischen Urethra bzw. Harnblase, ''Vesica urinaria'' und (oberhalb bzw. ventral der) Vagina gelegener Bindegewebsraum; Skizze vorwiegend in Sagittalebene. Die Halban-Faszie, auch Septum vesicovaginale, ist ein Bindegewebsraum, der nach dem Gynäkologen Josef von Halban als Beschreiber benannt ist und sich zwischen dem Trigonum vesica der Harnblase dorsal und dem vorderen, ventralen Teil der Vagina ausspannt.

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Hans-Joachim Merker

Hans-Joachim Merker (* 7. Oktober 1929 in Merseburg; † 17. August 2014) war ein deutscher Anatom und Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin.

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Hämatopoese

Die Hämatopoese (von altgriechisch αἷμα, -ατος 'Blut', ποίησις 'Schöpfung') oder Blutbildung ist die Bildung der Zellen des Blutes aus blutzellbildenden Stammzellen.

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Höhl-Zelle

Eine Höhl-Zelle (auch Höhlzelle geschrieben, nach Erwin Höhl; engl. auch Hoehl cell) ist eine bipolare Zelle im menschlichen Zahn.

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Helmut Rössler

Helmut Rössler (* 22. März 1922; † 9. Februar 2019 in Bonn) war ein deutscher Facharzt und Hochschullehrer für Orthopädie und Unfallchirurgie.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Heterotope Ossifikation

Als heterotope Ossifikation wird der Umbau von Weichteilgewebe außerhalb des Skelettsystems in knöchernes Gewebe bezeichnet, synonym kommt der Begriff Myositis ossificans zur Anwendung.

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Hypophysentumor

Ein Hypophysentumor ist ein Tumor der Hypophyse.

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Integrin α-1

Integrin α-1 (synonym CD49a) ist ein Oberflächenprotein aus der Gruppe der Integrine.

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Intermediärfilamente

Intermediärfilamente (Filamenta intermedialia) sind im Cytoplasma einer Zelle gelegene Strukturen aus Proteinen, die der Erhöhung der mechanischen Stabilität der Zelle dienen.

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Kelchwürmer

Die Kelchwürmer, auch Kelchtiere (Entoprocta (Gr.: mit innerem After), auch Kamptozoa) genannt, sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten.

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Kieferaufbau

Alveolarknochen im vollbezahnten Unterkiefer Knochenabbau im zahnlosen Unterkiefer Totalprothese werden nicht nur die Zähne ersetzt, sondern auch der abgebaute Alveolarknochen durch zahnfleischfarbenen Kunststoff künstlich ersetzt. Unter Kieferaufbau oder Kieferaugmentation (‚Zuwachs‘) werden operative Verfahren in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde verstanden, die nach einem Kieferabbau dazu dienen, insbesondere den Alveolarknochen in zahnlosen Anteilen des Oberkiefers oder Unterkiefers wieder aufzubauen.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Knochenmorphogenetisches Protein 1

Knochenmorphogenetisches Protein 1 (BMP1) ist ein Protein, dessen Homologe in allen mehrzelligen Tieren nachgewiesen werden können.

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Knorpel

Hyaliner Knorpel im lichtmikroskopischen Bild Knorpelgewebe ist ein festes sowohl druck- als auch biegungselastisches, gefäßloses Stützgewebe, das in der Entwicklung zudem die Anlage des knöchernen Skeletts bildet.

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Koenen-Tumor

Ein Koenen-Tumor an den Zehen. Ein Koenen-Tumor (ausgesprochen Ku:nen-Tumor), auch als periunguales Fibrom (periungual.

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Kollagen-Typ 19α1

Kollagen Typ XIX, alpha 1 ist ein fibrillenassoziiertes Kollagen, das vom Gen COL19A1 codiert wird.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Kontikia

Kontikia ist eine Gattung der Landplanarien, die ursprünglich von Inseln der indopazifischen Region stammt.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Krebsstammzelle

Krebsstammzellen können Chemotherapien überleben und den Tumor neubilden Krebsstammzellen oder Tumorstammzellen sind das zentrale Element einer 1997 erstmals aufgestellten Theorie zur Krebsentstehung.

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Leiomyom

Operationspräparat eines Leiomyoms des Uterus. Leiomyome sind gutartige (benigne) Tumoren der glatten Muskulatur.

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Leiomyosarkom

Das Leiomyosarkom (griech. λεῖος, leîos, ‚glatt, sanft‘ und μῦς, mŷs ‚Muskel‘, σάρκωμα, sárkoma, zu σάρξ, sárx „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“) ist ein bösartiger (maligner) Tumor, der von der glatten Muskulatur ausgeht.

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Leydig-Zwischenzelle

Leydig-Zellen (7) im Bindegewebe des Hodens Leydig-Zwischenzellen (Endocrinocyti interstitiales, kurz: Leydig-Zellen) sind ein Zelltyp im Interstitium des Hodens.

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Liana guasa

Liana guasa ist eine Art der Landplanarien, die in Chile verbreitet ist.

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Lipom

Ein Lipom, auch als gutartige Fettgeschwulst bezeichnet, ist ein gutartiger Tumor der Fettgewebszellen (Adipozyten).

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Lungentumor

Ein Lungentumor oder eine Lungengeschwulst ist eine gutartige oder bösartige Geschwulst der Lunge.

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Marionfyfea

Marionfyfea ist eine Gattung der Landplanarien, die auf antarktischen Inseln vor Neuseeland verbreitet ist.

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Müllerscher Mischtumor

Müllersche Mischtumoren sind seltene extrem bösartige (maligne) Tumoren der Frau, die von pluripotenten Zellen des Müller-Gangs ausgehen, nach dem er benannt wurde.

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Müllerzelle

Müllerzellen sind Gliazellen in der Netzhaut (Retina) des Auges und nach den Neuronen die zweithäufigste Komponente der Netzhaut.

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Membrana praeformativa

Die Membrana praeformativa ist eine anatomische Struktur, die während der Zahnentwicklung auftritt.

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Mesenchymale Stammzelle

Mesenchymale Stammzelle Mesenchymale Stammzellen (Mesenchymal stem cells, MSC) sind multipotente Vorläuferzellen verschiedener Zelltypen, die sich vom Mesenchym ableiten.

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Mesenterium

Als Mesenterium (Plural: Mesenterien) bezeichnet man in der Anatomie eine Falte der Coelomwand (Mesoderm), in der bei den meisten Tieren (Coelomata) der Darm aufgehängt ist.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Milchleiste

Die Milchleiste ist eine bei Säugetieren beiderlei Geschlechts während der Embryonalentwicklung anzutreffende streifenförmige Verdickung der Epidermis, die sich zu beiden Seiten des Stamms vom Ansatz der Vorderbeine zu jenem der Hinterbeine erstreckt.

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Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

Schmelzhypoplasie an den oberen mittleren Schneidezähnen Die Molare-Inzisive-Hypomineralisation (MIH), im Volksmund auch „Kreidezähne“ genannt, ist eine spezielle Form der Schmelzbildungsstörung, nämlich einer systemisch bedingten Hypomineralisation der Sechsjahrmolaren (Zähne 16, 26, 36, 46) und/oder der oberen bleibenden Inzisivi (Schneidezähne).

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Myotom

Der Begriff Myotom (von griechisch Mys „Muskel“, tomos „Schnitt“) wird in der Embryologie und in der Neuroanatomie verwendet und charakterisiert ein Muskelsegment.

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Myxom

Myxom des rechten Vorhofs nach Resektion Der Begriff Myxom bezeichnet einen seltenen, gutartigen Tumor, der eine nur spärliche Gefäßversorgung aufweist und spindelförmige, fibroblastäre Zellen enthält.

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Nasenhöhle

koronare Schichtung) Die paarige Nasenhöhle (Cavitas nasi, auch Fossa nasalis) ist Teil des Atemtraktes und enthält das Geruchsorgan.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neuropilin-1 and Leucine-rich Repeat containing Protein 15

Neuropilin-1 and Leucine-rich Repeat containing Protein 15 (LRRC15) ist ein Membranprotein und Resistenzfaktor, das als Reaktion auf Tumoren und virale Infektionen vermehrt gebildet wird.

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Nierentumor

Ein Nierentumor ist eine gutartige oder bösartige Geschwulst der Niere oder des Nierenbeckens.

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Odontoblast

Odontoblast Ein Odontoblast (Plural: Odontoblasten) ist eine Zelle mesenchymalen Ursprungs.

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Ohrfistel

Die Ohrfistel, auch präaurikulärer Sinus, gehört wie die Ohrzyste und das Ohranhängsel („überzählige Ohrmuschel“) zu den Überschussfehlbildungen, die in der Embryonalentwicklung durch Keimversprengungen an der Grenze von erstem und zweitem Kiemenbogen entstehen.

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Ohrmuschel

Menschliches Ohr Die Ohrmuschel (Auricula auris) ist ein Teil des Außenohrs bei Säugetieren um den äußeren Gehörgang.

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Ontogenetische Entwicklung der Zähne

Röntgenbild des dritten, zweiten und ersten Backenzahns im rechten Unterkiefer in verschiedenen Entwicklungsstufen Mikroskopische Zeitrafferaufnahme der Entwicklung eines Mauszahns. Schematische Darstellung: (1) Hertwig’sche Epithelscheide, (2) Malassez’sche Epithelreste,(3) Zahnfollikel, (4) Zementoblasten,(5) Periodontales Ligament, (6) Alveolarzellen, (7) Knochen, (8) Odontoblasten. Die ontogenetische Entwicklung der Zähne ist ein komplexer Prozess, bei dem Zähne aus embryonalen Zellen entstehen, wachsen und im Mund hervortreten.

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Organoid

Ein Organoid (von griechisch ὄργανον órganon: Organ, Werkzeug und εἶδος eidos: Art, Form, Gestalt) ist eine wenige Millimeter große, organähnliche Mikrostruktur, die mit Methoden der Zellkultur artifiziell erzeugt werden kann.

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Ossifikation

Ossifikation (von lateinisch Os „Knochen“ und facere „herstellen“) ist die Bildung von Knochengewebe im Wachstum, nach Brüchen oder bei pathologischer (krankhafter) Verknöcherung (heterotope Ossifikation).

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Osteoblast

TEM-Aufnahme ist das von den Osteoblasten synthetisierte Osteoid als helle, zur mineralisierten Knochenmatrix hin scharf abgegrenzten Zone (schwarze Grenzlinie) mit zwei eingelagerten Osteozyten gut zu erkennen. Osteoblasten (von altgriechisch ὀστέον ostéon, deutsch ‚Knochen‘, und βλαστός blastós, deutsch ‚Keim, Spross‘; Singular der Osteoblast) sind Zellen, die für die Bildung von Knochengewebe bei der Knochenbildung, beim Knochenwachstum und beim Knochenumbau verantwortlich sind.

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Osteomalazie

Die Osteomalazie, Knochenweiche oder Knochenerweichung ist eine schmerzhafte Erweichung (Malazie) der Knochen (Ossa) durch eine Störung des Knochenstoffwechsels (gestörte Verknöcherung bei normaler Osteoidbildung), beim Erwachsenen meist durch einen Vitamin-D- oder Calcium-Mangel ausgelöst.

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Paraurethraldrüse

G-Zone (4) befindet sich die Halban-Faszie (6 und 7; Skizze vorwiegend in Sagittalebene). dorsal einmündenden Drüsenausfuhrgängen.J. W. Huffman: ''The detailed anatomy of the paraurethral ducts in the adult human female.'' In: ''American Journal of Obstetrics and Gynecology'', 1948, Band 55, S. 86–101. Die Paraurethraldrüse (Glandula paraurethralis) oder Skene-Drüse (nach Alexander Skene benannt)Alexander J. C. Skene: The anatomy and pathology of two important glands of the female urethra. William Wood, New York 1880.

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Pedicellarie

Pedicellariae Pedicellarien sind kleine „Greiforgane“ der Stachelhäuter.

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Pimea monticola

Pimea monticola ist eine Art der Landplanarien, die auf Neukaledonien entdeckt wurde.

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Plattwürmer

Die Plattwürmer sind ein Stamm des Tierreichs.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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Pleomorphes Adenom

Das pleomorphe Adenom ist ein gutartiger Tumor, der häufig in der Ohrspeicheldrüse (Parotis), seltener in anderen Speicheldrüsen auftritt.

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Plexus choroideus

Ein Plexus choroideus, auch Plexus chorioideusW.

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Raphe perinei

Die Raphe perinei (von griechisch ῥαφή rhaphḗ „Naht“, hier Verwachsungsnaht; und lateinisch perineum, „Damm“), deutsch Dammnaht, ist eine von vorne bis hinten (anteroposterior) verlaufende Verbindung der embryonal angelegten Genitalfalten, genauer des vorübergehend ausgebildeten Sinus urogenitalis, in der Medianebene.

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Rückenmark

Anatomisches Präparat des Rückenmarks im Wirbelkanal eines erwachsenen Menschen Das Rückenmark (Medulla spinalisFederative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Medienpaket, Thieme, Stuttgart 1998, ISBN 3-13-115251-6. oder Medulla dorsalis,F. J. Siebenhaar: Terminologisches Wörterbuch der medicinischen Wissenschaften. 2. Auflage, Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1850. H. G. Liddell, R. Scott: A Greek-English Lexicon. revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones. with the assistance of. Roderick McKenzie. Clarendon Press, Oxford 1940. oder nōtiaios mýelos) ist eine lange, röhrenförmige Struktur aus Nervengewebe und bildet mit dem Gehirn das zentrale Nervensystem der Wirbeltiere.

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Retikulumzelle

Als Retikulumzellen (von lat. reticulum für „kleines Netz“ und cella, cellula „kleiner Raum“) werden unterschiedliche Arten von Zellen des retikulären Bindegewebes bezeichnet.

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Rhabdomyosarkom

Das Rhabdomyosarkom (von rhabdos ‚der Stab‘ im Sinne der feingeweblichen Querstreifung der Skelettmuskulatur, mys ‚Muskel‘, sárx ‚Fleisch‘, ‚Weichteile‘ und der Endung -om für ‚Geschwulstbildung‘) ist ein hoch bösartiger Weichteiltumor, der aus entarteten, unreifen mesenchymalen Zellen herrührt.

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Sarkom

Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Menschlicher Schädel mit ausgedehnter Schädigung durch ein Sarkom (Hunterian Museum, Glasgow) Das Sarkom (von, zu sárx, „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“), früher auch Sarcom geschrieben und als Fleischgewächs bezeichnet, ist eine bösartige Geschwulst von krebsähnlichem Charakter, die von mesenchymalem Gewebe ausgeht und frühzeitig in die Blutgefäße (hämatogen) metastasiert.

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Seescheiden

Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) sind sessile Manteltiere, die weltweit die Meere vom Schelf bis zur Tiefsee besiedeln.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Septum transversum

Embryonale Entstehung des Zwerchfells Das Septum transversum ist als einer der Vorläufer des Zwerchfells eine embryonale Struktur, die sich am 23.

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Sinus cervicalis

Schematische Darstellung der Cervicalregion beim menschlichen Embryo: I-IV: Schlundbögen, 1-4: Schlundtaschen (innen) bzw. Schlundfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e '''Sinus cervicalis'''. Der Sinus cervicalis, deutsch auch als Halsdreieck bezeichnet, ist eine mit ektodermalem Gewebe ausgekleidete Einstülpung in der Außenseite der Cervicalregion (Branchialregion, „Kiemendarm“) von Säugetierembryos.

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Somit

Somiten (rot) in einem menschlichen Embryo (Rückenansicht). Ein Somit (von lat. somitus) ist das Ursegment („Urwirbel“), das vorübergehend in der embryonalen Entwicklung der Wirbeltiere auftritt und aus dem Somitomer gebildet wird.

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Somitocoel

Das Somitocoel (eingedeutschte Schreibweise auch Somitozöl, Syn. Myocoel oder Myozöl) ist der Hohlraum im Inneren eines Somiten.

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Somitomer

Als Somitomere werden in der Embryologie lose Zellansammlungen des paraxialen Mesoderms bezeichnet, die elektronenmikroskopisch unterscheidbar als metamere Segmentationen während der embryonalen Entwicklung von Wirbeltieren aufgefasst werden, im Kopfbereich auch ohne die für Somiten typischen Absetzungen im Oberflächenepithel.

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Speiseröhre

Übersicht über den menschlichen Verdauungstrakt, Speiseröhre rot hervorgehoben. Die Speiseröhre oder der Ösophagus (eingedeutscht von lateinisch Oesophagus, von), veraltet Schluckdarm, ist ein muskulöser Schlauch, der außen von Bindegewebe umgeben und innen mit Schleimhaut ausgekleidet ist.

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Spinales Lipom

Ein spinales Lipom ist eine sehr seltene angeborene Entwicklungsstörung mit einer Raumforderung von Fett- und Bindegewebe in Verbindung zur Rückenmarkshaut (Leptomeninx) oder zum Rückenmark, die häufig zu einem Tethered cord führt.

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Stammzelltherapie

Als Stammzelltherapie werden Behandlungsverfahren bezeichnet, bei denen Stammzellen eingesetzt werden.

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Steatoblast

Ein Steatoblast (gr. steatos.

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Sticker-Sarkom

Das Sticker-Sarkom (auch venerischer Hunde-Tumor, (CTVT), transmissible venereal tumor (TVT), Sticker tumor oder infectious sarcoma) ist ein infektiöser Tumor der äußeren Geschlechtsorgane der Hunde.

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Synoviale Chondromatose

Die Synoviale Chondromatose ist eine seltene Erkrankung der Synovialis großer Gelenke.

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Teratom

Teratom des Eierstocks mit Hautgewebe Gewebe mit Zähnen, Haut und Haaren aus einem Teratom des Eierstocks. Teratom des Eierstocks mit Haaren und Zähnen Ein Teratom (von griechisch teras „Schreckbild, Monster“ und dem Suffix -om, hier im Sinne von „ähnelnd“, demnach „Monstrosität“), früher auch Wundergeschwulst genannt, ist eine angeborene, oft organähnliche Mischgeschwulst, die sich aus primitiven pluripotenten Stammzellen entwickelt.

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Thrombomodulin

Thrombomodulin (THBD) ist ein Protein, das in Endothelzellen, verschiedenen Immunzellen (Neutrophile, Monocyten und Dendritische Zellen) und mesenchymalen Zellen als transmembraner Rezeptor für Thrombin fungiert.

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Thrombopoese

Als Thrombopoese, Thrombopoiese oder auch Thrombozytopoese bezeichnet man den Prozess der Bildung der Thrombozyten (Blutplättchen) im Knochenmark.

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Thrombozytenreiches Plasma

Thrombozytenreiches Plasma (auch plättchenreiches Plasma, PRP, oder autologes conditioniertes Plasma) wird durch Plasmapherese mit einem Autotransfusionsgerät oder einem speziellen Tischgerät aus autologem Patientenvollblut hergestellt.

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Tränenwege

Als Tränenwege (lateinisch Viae lacrimales) werden die anatomischen Strukturen des Tränenapparates bezeichnet, die der Ableitung der von den Tränendrüsen gebildeten Tränenflüssigkeit zur Nase dienen.

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Trichoepitheliom

Solitäres Trichoepitheliom der Gesichtshaut bei einer jungen Frau. Das Trichoepitheliom (Epithelioma adenoides cysticum Brooke, Haarbalgfehlknötchen) ist ein gutartiger intradermal lokalisierter Hauttumor, der sich von Zellen des Haarfollikels ableitet oder sich in deren Richtung differenziert.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Twist (Protein)

Bei dem Protein Twist handelt es sich um das Genprodukt eines sogenannten Master-Gens.

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Vaginaltumor

Ein Vaginaltumor ist eine tumoröse Veränderung im Bereich der Vagina.

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Vaginalzytologie

Intermediär- und Superfizialzellen sowie einige Granulozyten (follikuläres Zellbild) Die Vaginalzytologie (Synonym Kolpozytologie, von bzw. griech. κόλπος kólpos ‚Scheide‘ sowie griech. κύτος kytos ‚Zelle‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen, die von der Innenauskleidung der Scheide – dem Vaginalepithel – gewonnen werden.

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VETAMIN D

VETAMIN D ist ein vor allem in der Tierneurologie verwendetes Akronym zur Einteilung von Krankheiten in acht ätiologische Gruppen.

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Vimentin

Vimentin (VIM) ist ein Typ 3-Intermediärfilament aus der Gruppe der Desmine und damit ein Element des Zytoskeletts der Wirbeltiere.

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Vulva

Vulva, Perineum und Anus einer Frau; durch die geöffneten Labien ist der Scheideneingang sichtbar Vulva (Mehrzahl: Vulven,; auch Pudendum femininum „weibliche Scham“) bezeichnet die Gesamtheit der äußeren primären Geschlechtsorgane weiblicher Säugetiere und besteht aus dem Venushügel, den Schamlippen und der Klitoris.

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Vulvakrebs

Vulvakrebs und das Vulvakarzinom (Vulva: weibliche äußere Genitalorgane) sind seltene bösartige Tumorerkrankungen der äußeren Geschlechtsteile der Frau.

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Weichteilsarkom

Weichteilsarkome sind bösartige (maligne) Tumoren (Sarkome), die dem Weichteilgewebe des Körpers entspringen.

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Werner Hueck

Werner Hueck (* 18. April 1882 in Lüdenscheid; † 1. Juli 1962 in München) war deutscher Pathologe.

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WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems

Die WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems ist eine weltweit gebräuchliche und allgemein anerkannte Klassifikation der Hirntumoren der Weltgesundheitsorganisation (WHO), zuletzt aktualisiert für die 5.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zeittafel Botanik

Die Zeittafel Botanik enthält Angaben zu verschiedenen Forschungsrichtungen dieses Fachs.

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Zementoblast

Zementoblasten sind spezialisierte Bindegewebszellen, die das Wurzelzement bilden (Zementogenese).

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Zementoblastom

Das benigne Zementoblastom (Synonym: echtes Zementom) ist ein gutartiger, seltener odontogener Tumor ektomesenchymalen Ursprungs und die einzige echte Neubildung zementbildender Zellen.

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Leitet hier um:

Mesenchymzelle.

AusgehendeEingehende
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