6 Beziehungen: Gradmessung, Großenhainer Grundlinie, Königlich Preußisches Geodätisches Institut, Königlich-Sächsische Triangulirung, Meridianbogen, Meridianbogen Kremsmünster.
Gradmessung
Großen Feldberg (Taunus) Als Gradmessung wird eine astronomisch-geodätische Methode bezeichnet, die vom 16.
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Großenhainer Grundlinie
Basisende Quersa Basismitte Großenhain Basisende Raschütz Die Großenhainer Grundlinie war die Basislinie für die Königlich-Sächsische Triangulation und gleichzeitig der sächsische Beitrag zur Mitteleuropäischen Gradmessung.
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Königlich Preußisches Geodätisches Institut
Siegelmarke Centralbureau der Internationalen Erdmessung Das Königlich Preußische Geodätische Institut war die übergeordnete Vermessungsverwaltung der von Preußen ab etwa 1866 regierten deutschen Staaten.
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Königlich-Sächsische Triangulirung
Die Königlich-Sächsische Triangulirung (hier mit dem historischen Eigennamen) ist eine in den Jahren 1862 bis 1890 auf dem Staatsgebiet des Königreiches Sachsen durchgeführte Landesvermessung mit gleichzeitiger Erstellung eines trigonometrischen Netzes.
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Meridianbogen
Als Meridianbogen wird eine nord-südlich verlaufende Messstrecke auf der Erdoberfläche oder ihr mathematisches Äquivalent auf dem Erdellipsoid bezeichnet (vgl. Meridian).
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Meridianbogen Kremsmünster
Die Sternwarte Kremsmünster bildet den Zentralpunkt des Meridianbogens. Der Meridianbogen Kremsmünster wurde in der zweiten Hälfte des 19.
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