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Media Access Control

Index Media Access Control

Media Access Control oder Medium Access Control (MAC, englisch für „Medienzugriffssteuerung“) ist eine vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) entworfene Erweiterung des OSI-Modells.

48 Beziehungen: Andrew S. Tanenbaum, Attachment Unit Interface, Berkeley Media Access Control, Bridge (Netzwerk), Cable Modem Termination System, Data Link Control, Data Over Cable Service Interface Specification, Datenübertragungsrate, Externe Firewall, Fiber Distributed Data Interface, Generic Framing Procedure, HIPERLAN, IEEE 802, IEEE 802.11, IEEE 802.11ah, IEEE 802.11s, IEEE 802.15.4, IEEE 802.1ad, ISO 7816, Kabel & Medien Service, Kabelmodem, Liste von Abkürzungen (Computer), Logical Link Control, MAC, MAC-Adresse, MAC-Verfahren, Nessum, Network Driver Interface Specification, Netzwerkprozessor, OSI-Modell, Packet Control Unit, Parallel Redundancy Protocol, PHY, PICmicro, Radio Link Control, Rechnernetz, Sensor Media Access Control, Sensornetz, Split Multi-Link Trunking, System-on-a-Chip, Time Token Rotation Protocol, Time-Sensitive Networking, Token Ring, Virtual Extensible LAN, XMC4000, Zebra Media Access Control, Zugriffskontrolle, 6LoWPAN.

Andrew S. Tanenbaum

Andrew S. Tanenbaum (2006) Andrew Stuart Tanenbaum (* 16. März 1944 in New York City) ist ein US-amerikanischer Informatiker.

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Attachment Unit Interface

Hub, Repeater o. ä.) NIC Ein Attachment Unit Interface (AUI) ist eine elektrische und mechanische Schnittstelle zur physikalischen Trennung von einer Medium Attachment Unit (MAU) (Transceiver) und einem Ethernet-Controller (Media Access Control (MAC)).

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Berkeley Media Access Control

Berkeley Media Access Control (B-MAC, engl. „Berkeley-Medienzugriffskontrolle“) ist ein Netzwerkprotokoll für Sensornetze.

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Bridge (Netzwerk)

Eine Bridge im OSI-Netzwerkmodell Eine Bridge (deutsch „Brücke“) verbindet im Computernetz zwei Segmente auf der Ebene der Schicht 2 (Sicherungsschicht) des OSI-Modells.

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Cable Modem Termination System

Ein Cable Modem Termination System (kurz: CMTS) ist eine Komponente, die sich in der Regel in einer Kabelkopfstelle befindet und Datenübertragung, wie Zugang zum Internet oder Voice over Cable dem Kabelnutzer als Dienst zur Verfügung stellt.

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Data Link Control

Das Data Link Control (DLC) ist ein Datenübertragungs-Dienst, der zur sicheren, fehlerfreien Übertragung von Daten über einen nicht-speichernden, durchgehenden Übertragungskanal sorgt.

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Data Over Cable Service Interface Specification

Data Over Cable Service Interface Specification (DOCSIS) ist eine von Cable Labs um 1997 entwickelte Spezifikation für Schnittstellen von Kabelmodems und dazugehörigen Peripheriegeräten, die von der ITU im März 1998 ratifiziert wurde (ITU-T Recommendation J.112).

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Externe Firewall

Eine externe Firewall (auch Netzwerk- oder Hardwarefirewall genannt) kontrolliert die Verbindung zwischen zwei Netzen und dient dazu, den Netzwerkzugriff zu beschränken, basierend auf Absender- oder Zieladresse und genutzten Diensten.

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Fiber Distributed Data Interface

Das Fiber Distributed Data Interface (FDDI, umgangssprachlich auch Lichtwellenleiter-Metro-Ring) ist eine Ende der 1980er Jahre entwickelte standardisierte 100-Mbit/s-Netzstruktur für lokale Netze (ANSI-Standard X3T9.5).

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Generic Framing Procedure

Generic Framing Procedure (GFP) ist eine Multiplexing-Technik, die in der ITU-T G.7041 definiert ist.

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HIPERLAN

HIPERLAN ist der Oberbegriff für die Standards HIPERLAN/1, HIPERLAN/2, HIPERACCESS (früher HIPERLAN/3) und HIPERLINK (früher HIPERLAN/4).

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IEEE 802

Das IEEE 802 ist ein Projekt des IEEE, das sich mit Standards für lokale Netze (LAN) beschäftigt.

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IEEE 802.11

IEEE 802.11 bezeichnet die Normen des WLAN, der Marketingbegriff lautet Wi-Fi.

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IEEE 802.11ah

IEEE 802.11ah ist ein Standard für drahtlose Netzwerke (WLANs).

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IEEE 802.11s

IEEE 802.11s ist eine standardisierte Teilspezifikation des IEEE 802.11-Industriestandards für drahtlose Netzwerkkommunikation.

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IEEE 802.15.4

ZigBee und IEEE 802.15.4 Der Standard IEEE 802.15.4 beschreibt ein Übertragungsprotokoll für Wireless Personal Area Networks (WPAN).

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IEEE 802.1ad

IEEE 802.1ad ist eine Änderung des Netzstandards IEEE 802.1Q-1998, mit der die Unterstützung für Provider-Bridges hinzugefügt wird.

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ISO 7816

Die ISO 7816 ist ein mehrteiliger internationaler Standard der Internationalen Organisation für Normung und der Internationalen elektrotechnischen Kommission, der wesentliche Merkmale von Chipkarten vereinheitlicht.

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Kabel & Medien Service

Logo der Kabel & Medien Service Die Kabelfernsehen München Servicenter GmbH & Co.

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Kabelmodem

FRITZ!Box 6660 Cable, EuroDOCSIS-1.0/1.1/2.0/3.0/3.1-Kabelanschluss DOCSIS-3.0-Kabelmodem, Typ Motorola SURFboard SBV6120E Als Kabelmodem (Neutrum, Plural die Kabelmodems) bezeichnet man ein Gerät, das auf Endkundenseite Daten über Kabelfernsehnetze überträgt und für Breitband-Internetzugänge über Kabelfernsehanschlüsse eingesetzt wird.

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Liste von Abkürzungen (Computer)

Dies ist eine Liste technischer Abkürzungen, die im IT-Bereich verwendet werden.

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Logical Link Control

Stellung der Logical Link Control im OSI-Modell.

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MAC

MAC ist die Abkürzung für.

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MAC-Adresse

WLAN Die MAC-Adresse (Media-Access-Control-Adresse, auch Media-Access-Code-Adresse) ist die Nummer eines Gerätes auf einer Datenverbindung.

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MAC-Verfahren

PAL und die aufeinanderfolgende Übertragung der einzelnen Fernsehbildkomponenten bei D2-MAC Simuliertes MAC-Signal. Von links nach rechts: digital data, chrominance und luminance D2-MAC-Decodierung in einem Philips-Sat-Empfänger um 1990 TV-SAT-LNB zum D2-MAC-Empfang mit HF-Filter Bei den MAC-Verfahren (englisch Multiplexed Analogue Components) handelt es sich um Fernsehnormen, die Anfang der 1980er für das analoge Satellitenfernsehen entwickelt wurden, jedoch auch Zugang in die Kabelfernsehnetze fanden.

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Nessum

Nessum ist eine Kommunikationstechnologie, die in einer Vielzahl von Medien, einschließlich drahtgebundener, drahtloser und Unterwassermedien, unter Verwendung hoher Frequenzen (kHz bis MHz-Bänder) eingesetzt werden kann.

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Network Driver Interface Specification

Die Network Driver Interface Specification (NDIS) ist ein von Microsoft und 3Com entwickelter Standard zur Einbindung von Netzwerkkarten.

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Netzwerkprozessor

100-Gbit/s-Netzwerkprozessor Ein Netzwerkprozessor (NP, auch, NPU) ist ein programmierbarer Mikroprozessor, der für die Verarbeitung und Weiterleitung von Datenpaketen in Kommunikationsnetzen optimiert ist.

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OSI-Modell

Das ISO/OSI-Referenzmodell ist ein Referenzmodell für Netzwerkprotokolle als Schichtenarchitektur.

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Packet Control Unit

Die Packet Control Unit (PCU) dient zur Implementierung der GPRS-Core-Architektur im GSM-Funknetz.

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Parallel Redundancy Protocol

Das Parallel Redundancy Protocol (PRP) ist ein Netzwerkprotokoll für den Betrieb eines redundanten Rechnernetzwerkes.

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PHY

Ethernet-PHY-Chip „RTL8201“ Ethernet-PHY-Chip „DM9101F“ auf einer Ethernet-PCI-Steckkarte PHY (ausgesprochen faɪ, eigentlich fɪ von Physical Layer) ist ein Begriff aus der Computer- und Nachrichtentechnik, mit dem ein spezieller integrierter Schaltkreis oder eine funktionelle Gruppe eines Schaltkreises bezeichnet wird, die für die Kodierung und Dekodierung von Daten zwischen einem rein digitalen System und dem Ausbreitungsmedium (engl. physical medium) zuständig ist.

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PICmicro

Ein 16-bit-Mikrocontroller (PIC24) im 28-poligen PDIP-Gehäuse Bei PICmicro handelt es sich um eine Mikrocontrollerfamilie, die von der Firma Microchip Technology Inc. hergestellt wird.

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Radio Link Control

Radio link control (RLC) ist ein im Mobilfunk auf der Luftschnittstelle eingesetztes Layer 2 Protokoll.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Sensor Media Access Control

Sensor Media Access Control (S-MAC, engl. „Sensor-Medienzugriffskontrolle“) ist ein Netzwerkprotokoll für Sensornetze.

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Sensornetz

Ein Sensornetz (von) ist ein Rechnernetz von Sensorknoten, winzigen („Staubkorn“) bis relativ großen („Schuhkarton“) per Funk kommunizierenden Computern, die entweder in einem infrastruktur-basierten (Basisstationen) oder in einem sich selbst organisierenden Ad-hoc-Netz zusammenarbeiten, um ihre Umgebung mittels Sensoren abzufragen und die Information weiterzuleiten.

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Split Multi-Link Trunking

rightSplit Multi-Link Trunking (SMLT) ist eine von der Firma Nortel Networks im Jahr 2001 eingeführte Erweiterung des in der Norm IEEE 802.3ad beschriebenen Multi-Link-Trunking-Protokolls (MLT) in Rechnernetzen.

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System-on-a-Chip

abruf.

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Time Token Rotation Protocol

Das Time Token Rotation Protocol (TTRP) ist ein Token-Passing-Verfahren aus der Netzwerktechnik.

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Time-Sensitive Networking

Time-Sensitive Networking (TSN) bezeichnet eine Reihe von Standards, an denen die Time-Sensitive Networking Task Group (IEEE 802.1) arbeitet.

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Token Ring

Token Ring ist eine Vernetzungstechnik für Computernetzwerke, festgelegt in der Spezifikation IEEE 802.5.

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Virtual Extensible LAN

Virtual eXtensible LAN (VXLAN) ist eine Netzwerk-Virtualisierungsmethode, die dazu dient, die Probleme, die in sehr großen Umgebungen durch die beschränkte Anzahl von VLANs auftreten, zu lösen.

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XMC4000

XMC4000 ist eine 32-bit-Mikrokontroller-Familie der Firma Infineon, welche erstmals im Frühjahr 2012 vorgestellt wurde.

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Zebra Media Access Control

Zebra Media Access Control (Z-MAC, engl. „Zebra-Medienzugriffskontrolle“) ist ein Netzwerkprotokoll für Sensornetze.

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Zugriffskontrolle

Zugriffskontrolle ist die Überwachung und Steuerung des Zugriffs auf bestimmte Ressourcen.

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6LoWPAN

6LoWPAN ist ein Akronym für „IPv6 over Low power Wireless Personal Area Network“ (für: „IPv6 für WPAN mit niedrigem Energieverbrauch“).

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Leitet hier um:

MAC-Layer, Medium Access Control.

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