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Mammutsteppe

Index Mammutsteppe

Seiten.

35 Beziehungen: Alpendohle, Alpenkrähe, Beringia, Blue Babe, Eiszeitpark Engen, Elch, Elefanten, Fundplatz Markkleeberg, Geographie Europas, Grasland, Habitattrennung, Hohenheimer Gärten, Jelle Reumer, Löss-Paläolithikum am Obi-Mazar, Lehm, Mammute, Megaherbivorenhypothese, Moschusochse, Mumifikation, Permafrostleiche, Petersfels, Pleistocene Rewilding, Pleistozän-Park, Rüsseltiere, Refugialraum, Salzgitter-Lebenstedt (archäologischer Fundplatz), Silberdachs, Steppe, Steppenbison, Valerius Geist, Vulpes qiuzhudingi, Weiden (Gattung), Wittingauer Becken, Wollhaarmammut, Wollnashorn.

Alpendohle

Die Alpendohle (Pyrrhocorax graculus) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae).

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Alpenkrähe

Die Alpenkrähe (Pyrrhocorax pyrrhocorax) ist eine Vogelart aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae).

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Beringia

Die Entwicklung Beringias beginnend vor 21.000 Jahren bis heute Beringia ist der Name für die Region zwischen Ostsibirien und Alaska, die während des Pleistozäns mehrfach durch Rückgang des globalen Meeresspiegels trocken fiel und zudem eisfrei war.

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Blue Babe

Blue Babe ist der Name einer etwa 35.000 Jahre alten Eismumie eines männlichen Steppenbisons (Bos priscus), auch Steppenwisent genannt, dessen im Eis konservierten Körper man 1979 nahe Fairbanks in Alaska (USA) fand.

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Eiszeitpark Engen

Im Eiszeitpark Engen Der Eiszeitpark Engen ist ein archäobotanischer Park in der baden-württembergischen Stadt Engen im Landkreis Konstanz.

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Elch

Der Elch (Alces alces) ist die größte heute vorkommende Art der Hirsche.

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Fundplatz Markkleeberg

Der Fundplatz Markkleeberg ist ein bedeutender Fundort für die Mittlere Altsteinzeit in Mitteldeutschland.

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Geographie Europas

Topographie Europas Europa bei Nacht Tektonische Karte Europas: Baltica (violett), Laurentia (blau), Avalonia (grün), variszisch (gelb) und alpin (orange) Europa ist geographisch der bis Island reichende westliche Teil der eurasischen Platte.

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Grasland

Bisonherde, Prärie, Montana (2008) Grasfressern subtropischer Klimate, Chauvet-Höhle, Ardèche, Südfrankreich (ca. 30.000 – 22.000 v. Chr.) Grasland (auch Urgrasland) wird speziell in der Vegetationskunde häufig als Oberbegriff für das natürliche Grünland verwendet, auf dem klimatisch bedingt überwiegend Gras und/oder krautige Pflanzen wachsen (können).

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Habitattrennung

Habitattrennung, auch Habitatfragmentierung (‚Bruchstück‘) oder Lebensraumzerschneidung, bezeichnet in der Biologie einen Umweltveränderungsprozess, der einen entscheidenden Einfluss auf Evolution und Biodiversität hat und andererseits für Artenschwund verantwortlich ist.

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Hohenheimer Gärten

Übersichtsplan Die Hohenheimer Gärten sind mit mehr als 30 ha Fläche der größte Teil des Campus der Universität Hohenheim in Stuttgart.

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Jelle Reumer

Jelle Wouter Frans Reumer (* 18. August 1953 in Hilversum) ist ein niederländischer Paläontologe und Evolutionsbiologe.

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Löss-Paläolithikum am Obi-Mazar

Blick in das Tal von Chonako mit Lössaufschluss und Paläoböden Das Löss-Paläolithikum am Obi-Mazar bezeichnet mehrere nahe beieinander liegende paläontologisch und archäologisch bedeutsame Fundstellen am Fluss Obi-Mazar im Süden von Tadschikistan in Zentralasien.

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Lehm

Verschiedene tonige Mineralien an der Wand einer Baugrube (Rheda-Wiedenbrück) Lehm (von mittelhochdeutsch leim, wie „Leim“, von mittelhochdeutsch līm, zu einer indogermanischen Wurzel *lei-, „schleimig, glitschiger Boden, über etwas hinstreichen“, gehörig) ist eine Mischung aus Sand (Korngröße > 63 µm), Schluff (Korngröße > 2 µm) und Ton (Korngröße Lehmputze M1 Eigenschaften des Baustoffs Lehm – Handprüfverfahren des Lehrgangs Gestalter/in für Lehmputze (HWK) Seit Anfang der 1980er Jahre wird Lehm als umweltfreundlicher und gesunder Baustoff wie auch als ein hauptsächlich im Innenbereich eingesetztes Gestaltungsmittel (Lehmputze, Lehmfarben) wieder vermehrt eingesetzt. Da Lehm nur physikalisch aushärtet (und nicht wie die meisten anderen Baustoffe chemisch abbindet), wird er in Nord- und Mitteleuropa im Außenbereich meist witterungsgeschützt eingesetzt. Lehme, die sich zum Brennen eignen, sind im Allgemeinen sandige Tone, etwa Ziegellehm als Ausgangsmaterial für das Brennen von Ziegeln. Lehm kann für den Bau von Lehmöfen oder für das Einputzen von Boden- und Wandheizungen verwendet werden, da Lehm wie die meisten schweren Baustoffe gute Wärmespeichereigenschaften besitzt und an heißen Bauteilen eingesetzt werden kann. In energetisch effizienten Gebäuden mit ökologischem Anspruch, werden Wandheizungen unter Lehmputz in Kombination mit solarer Thermie verwendet. Holger Dambeck:, spiegel.de vom 18. April 2012, abgerufen am 6. März 2016 Das Bundesamt für Strahlenschutz konstatierte hingegen nach einer Reihenuntersuchung von Baustoffen, es habe „… in Deutschland keine zu Bauzwecken verwendbaren Materialien festgestellt, die infolge erhöhter Thoriumkonzentrationen zu höheren Konzentrationen des Radon-220 (Thoron) in Räumen führen können.“ Das Fachwerkhaus in Franken steht in einem Gebiet, in dem Radon aus dem Untergrund aufsteigt. Wenn der Kellerboden nicht durch eine diffusionsdichte Sperrschicht abgedichtet ist, gelangt das Gas ins Hausinnere. --> Im Gießereiwesen dient Lehm als Formgrundstoff zur Herstellung von Gussformen. Mit der Entwicklung der Eisengießerei um 1300 war das Formen in Lehm eines der ersten Formverfahren. Modelleinrichtungen in kompletter Lehmformtechnologie werden nur noch in speziellen Fällen verwendet. Vor allem das Formen mittels Schablonenmodellen wird noch in der Glockengießerei angewendet. Bedeutsam bei diesem Formverfahren sind bestimmte Formstoffzusätze, welche die negativen Erscheinungen bei der Formtrocknung mildern und später Möglichkeiten zur Abgabe der Gießgase schaffen, während das Metall in die Formen gegossen wird. Ebenso werden aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh traditionell Rennöfen gebaut. Ab einer Temperatur von 300 °C beginnt Lehm zu erhärten und wird dann auch als Hüttenlehm bezeichnet.

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Mammute

Südostbayerischen Naturkunde- und Mammut-Museum Siegsdorf Die Mammute (Sing. das Mammut; Pl.: auch Mammuts), wissenschaftlicher Name Mammuthus (von frz. mammouth W. Miller u. a.: Sequencing the nuclear genome of the extinct woolly mammoth. In: Nature. 456, 2008, S. 387–390. Circa 70 Prozent der Erbinformation konnten entschlüsselt werden. Das Mammutgenom ist das erste Genom eines ausgestorbenen Tieres, das sequenziert wurde.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Moschusochse

Der Moschusochse (Ovibos moschatus), auch als Bisamochse oder Schafsochse bezeichnet, ist ein Paarhufer aus der Unterfamilie der Antilopinae; innerhalb derer gehört er in die Verwandtschaftsgruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Mumifikation

Trockenmumie einer Hauskatze Als Mumifikation bezeichnet man den natürlich ablaufenden Prozess einer langfristigen Leichenkonservierung, der zur Bildung von Mumien führt.

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Permafrostleiche

Nachbildung von Ötzi Kindliche Gletschermumie aus Qilakitsoq, Grönland Eine Permafrostleiche (auch Gletschermumie oder Eismumie) ist eine teilweise oder vollständig mumifizierte Leiche, die sich seit dem Tod bis zum Auffinden permanent unter Frostbedingungen befunden hat.

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Petersfels

Petersfels Der Petersfels ist eine Felsformation mit Höhlenbildungen im Oberjura im „Brudertal“, einem Trockental im Hegau nahe bei Engen im Landkreis Konstanz.

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Pleistocene Rewilding

Künstlerische Darstellung einer möglichen Version einer Mammutsteppe im heutigen Nordspanien von Mauricio Antón Pleistocene Rewilding ist eine Variante des Rewilding, bei dem die Renaturierung von Naturgebieten mittels der Wiedereinführung der in der jeweiligen Region ehemals vertretenen Megafauna angestrebt wird.

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Pleistozän-Park

Der Pleistozän-Park ist ein wissenschaftlich begleitetes ökologisches Experiment und Klimaschutzprojekt in Ostsibirien am Unterlauf des Flusses Kolyma südlich der Siedlung Tscherski.

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Rüsseltiere

Die Rüsseltiere (Proboscidea) sind eine Ordnung der Säugetiere, der heute nur noch die Familie der Elefanten angehört.

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Refugialraum

Nunatakker – eisfreie „Inseln“ im ewigen Eis – sind geographisch und klimatisch die extremsten Refugialräume für einige Lebensformen Refugialräume (von lateinisch refugium.

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Salzgitter-Lebenstedt (archäologischer Fundplatz)

Niedersächsischen Landesmuseum Hannover, 2011 Der archäologische Fundplatz Salzgitter-Lebenstedt ist eine mittelpaläolithische Fundstelle nördlich von Salzgitter-Lebenstedt im östlichen Niedersachsen.

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Silberdachs

Der Silberdachs (Taxidea taxus) ist eine Raubtierart aus der Familie der Marder (Mustelidae).

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Steppenbison

Der Steppenbison (Bos priscus) ist eine ausgestorbene Art der Bisons.

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Valerius Geist

Valerius Geist im Jahr 2011 Valerius Geist (* 2. Februar 1938 in Nikolajew; † 6. Juli 2021 in British Columbia, Kanada) war ein Biologe und emeritierter Professor der Umweltwissenschaften an der University of Calgary in Alberta, Kanada.

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Vulpes qiuzhudingi

Vulpes qiuzhudingi ist eine ausgestorbene Art der Echten Füchse.

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Weiden (Gattung)

Salix caprea) Die Weiden (Salix) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Weidengewächse (Salicaceae) und umfassen etwa 450 Arten.

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Wittingauer Becken

Teich Velký Tisý Teich Horusický rybník Geomorphologischen Einteilung Tschechiens Das Wittingauer Becken (auch Wittingauer Pfanne) bildet den östlichen Teil der Jihočeská kotlina (deutsch Südböhmischer Talkessel).

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Wollhaarmammut

Das Wollhaarmammut, auch Woll- oder Fellmammut (Mammuthus primigenius), ist eine ausgestorbene Art aus der Familie der Elefanten.

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Wollnashorn

Das ausgestorbene Wollnashorn (Coelodonta antiquitatis), auch Wollhaarnashorn oder Fellnashorn genannt, war eine in den eiszeitlichen Kältesteppen zwischen Westeuropa und Ostasien während des Mittel- und Jungpleistozäns verbreitete Art der Nashörner.

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Leitet hier um:

Steppentundra.

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