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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Index Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

89 Beziehungen: Achtern, Achterstag, Anlegemanöver, Ashley-Buch der Knoten, Back, Backbord und Steuerbord, Backbordbug und Steuerbordbug, Backschaft, Backspiere, Backstag, Badegast, Barkasse, Baumnock, Beschlag, Block (Schifffahrt), Bootsmannstuhl, Buddelschiff, Bugvisier, Bugwelle von Bremerhaven, Bumboot, Cunninghamstrecker, Davit, Dingi, Dippen, Doppelter Überhandknoten, Doppelter Taljereepsknoten, Dwarslinie, Eselshaupt, Fender (Schifffahrt), Fischereikennzeichen, Fußreling, Galionsfigur, Geitau, Geschichte der Seefahrt, Gig (Bootstyp), Hänseln, Hüsing, Jumpstag, Kabbelige See, Kabelgatt, Kalfatern, Klarierung, Knoten (Knüpfen), Kommandos in der Schifffahrt, Kreuzknoten, Kurse zum Wind, Laufendes Gut, Lümmelbeschlag, Legerwall, Lifebelt, ..., Liste seemännischer Fachwörter, Liste seemännischer Fachwörter (A bis M), Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z), Liste seemännischer Fachwörter/TOC, Mehrfacher Überhandknoten, Nantucket, Pinne (Schiffbau), Portugiesische Fußballnationalmannschaft, Quipu, Radeffekt, Schifferknoten, Schlagrichtung, Schmetterlingsknoten, Schnürknoten, Schweinsrücken, Seemannsgarn, Seemannskultur, Seemannssprache, Seil, Smarten & Kleedern, Soldatensprache, Spießrutenlaufen, Spill, Spleiß, Stehendes Gut, Stropp, Tauwerk, The Last of England (Gemälde), Tinto (Schiff, 1852), Track, Trapez (Surfen), Trapeztampen, VCM, Versorger (Schiffstyp), Vorstag, Wahrschaustation (Koblenz), Wasserbombe (Kampfmittel), Windsurfen, Yawl. Erweitern Sie Index (39 mehr) »

Achtern

Das Wort achtern aus dem Niederdeutschen bedeutet hinten.

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Achterstag

Rigg Das Achterstag ist bei einem Segelschiff ein am Masttop oder der Mastspitze angreifendes Seil, zumeist aus Draht, welches – am Heck befestigt – verhindert, dass der Mast nach vorne umkippt.

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Anlegemanöver

Holleine Schlepperassistenz Ein Anlegemanöver ist ein seemännisches Manöver, bei dem ein Wasserfahrzeug einen Liegeplatz ansteuert, um dort festzumachen.

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Ashley-Buch der Knoten

Eine englische Ausgabe des ABoK. Gut zu erkennen ist die typische Seitenaufteilung und die hohe Anzahl von Knoten pro Doppelseite. Das Ashley-Buch der Knoten ist eine Enzyklopädie zu den Themen Knoten und Knotenkunde und zu diesen Themen das Standard- und Referenzwerk.

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Back

Back eines kleineren Schiffes Back eines Massengutfrachters Back ist ein sehr altes Wort, das in vielen Dialekten vorkommt und selbstständig oder in zahlreichen Zusammensetzungen zum internationalen Berufswortschatz der Seeleute gehört.

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Backbord und Steuerbord

Positions­lichtern: Steuer­bord grün, Back­bord rot, Topp­licht weiß Backbord (Abkürzung: Bb) bezeichnet, vom Heck zum Bug gesehen, die linke Seite eines Wasserfahrzeugs.

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Backbordbug und Steuerbordbug

Backbordbug Steuerbordbug Backbordbug und Steuerbordbug bezeichnen die Segelstellung des Großsegels auf einem Segelschiff.

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Backschaft

Gorch Fock'' (1968) Die Backschaft ist ursprünglich die an einem Tisch (Back) sitzende Speisegemeinschaft der Schiffsbesatzung eines Marine- oder Handelsschiffes.

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Backspiere

Eine Backspiere dient zum Festmachen der Boote an Schiffen, die auf Reede vor Anker liegen.

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Backstag

Backstag Das Backstag ist ein Teil des stehenden Gutes auf Segelschiffen und bezeichnet im Allgemeinen ein Tau, das einen Mast oder eine Stenge nach achtern (nach hinten) abspannt.

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Badegast

Badegast ist ein Begriff aus der Seemannssprache.

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Barkasse

Barkasse der Deutschen Marine Barkasse zur Personenbeförderung Das Wort Barkasse entstammt der italienischen Sprache und bezeichnete ursprünglich das größte Beiboot eines Kriegsschiffs.

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Baumnock

Die Baumnock einer Leisure 17 Die Baumnock nennt man das hintere Ende eines Baumes auf einem (Segel-)Schiff.

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Beschlag

Navata, Katalonien Ein Beschlag ist ein meist aus Metall gefertigtes Schutz-, Verbindungs-, Funktions- oder Bedienelement, welches ursprünglich auf hölzernen Bauteilen durch Nägel befestigt wurde: Möbel, Truhen, Türen, Fenster und andere Bauelemente wurden „beschlagen“.

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Block (Schifffahrt)

Blöcke verschiedener Materialien und Größen am Mastfuß einer Segelyacht; sie dienen hier der Umlenkung Traditionelle Blöcke aus Holz (links im Bild: ein Mehrscheibenblock einer Talje) Talje auf einem Segelschiff, Rostock Blöcke und Scheiben der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Block (von mittelhochdeutsch plock oder ploch: großes oder zusammenhängendes Stück) ist ein seemännischer Begriff für ein Gehäuse, in dem sich eine oder mehrere drehbare Scheiben befinden.

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Bootsmannstuhl

Gorch Fock'' (1968) Ein Bootsmannstuhl, teilweise auch Seemannsstuhl, ist ein Brett, auf dem Seeleute an der Bordwand oder in der Takelage arbeiten können.

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Buddelschiff

Ein Buddelschiff (norddeutsch auch Buddelschipp), auch als Flaschenschiff oder Schiff in der Flasche bekannt, ist das meist handgefertigte Modell eines Schiffes, sehr oft eines Segelschiffes, in einer Glasflasche.

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Bugvisier

Ein Bugvisier, gewöhnlich auch Bugklappe genannt, ist ein schwenkbarer Verschluss der Öffnung des Schiffsbugs einer RoRo-Fähre, das geöffnet die Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen zulässt.

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Bugwelle von Bremerhaven

Brunnenskulptur ''Bugwelle von Bremerhaven'', Innenstadt von Bremerhaven, Konzept: Norbert Marten und Christel Mandos-Feldmann „Galionsfigur“ des Skulpturbrunnens ''Bugwelle von Bremerhaven'' in Bremerhaven, Bildhauer Norbert Marten Die Bugwelle von Bremerhaven ist eine Brunnenskulptur in Bremerhaven, die von Norbert Marten und Christel Mandos-Feldmann konzipiert, durch Norbert Marten ausgeführt und durch Bremerhavens Oberbürgermeister Jörg Schulz im Mai 2002 eingeweiht wurde.

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Bumboot

Ubin Als Bumboot (aus engl.: bumboat) bezeichnet man ein kleines Händlerboot zur Versorgung größerer, auf Reede liegender Schiffe.

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Cunninghamstrecker

Bereich (rot markiert) des Cunninghamstreckers auf der Segeljolle ILCA 4, 6 und 7 Der Cunninghamstrecker (auch Vorliekstrecker, Cunningham-Hole oder Cunningham-Kausch), kurz Cunningham, ist eine Trimmeinrichtung bei Segelbooten.

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Davit

Ausgebrachtes Davit mit Manntauen Teleskop-Davits für breite Beiboote Ein Davit (dt., engl.) ist eine Aussetzvorrichtung für Boote – insbesondere der Rettungsboote – eines Schiffs.

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Dingi

Dinghi eines Schoners Dingi Das Dingi (auch Dinghi oder Dinghy sind gebräuchlich) ist ein kleines Beiboot, das von einer einzelnen Person bedient werden kann.

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Dippen

Dippen ist eine Grußhandlung durch kurzes Nieder- und Aufholen einer Flagge in der Schifffahrt an Bord eines Schiffes.

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Doppelter Überhandknoten

Der Doppelte Überhandknoten ist ein kräftiger und größerer Stopperknoten, als der „einfache“ Überhandknoten.

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Doppelter Taljereepsknoten

Der Volle oder auch Doppelte Taljereepsknoten (auch Voller oder Doppelter Matthew Walker Knoten),, gehört zur Gruppe der Stopper- und Endknoten, mit denen Seile oder Tauwerk verdickt oder beschwert werden können.

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Dwarslinie

In Dwarslinie fahren Schiffe, wenn sie genau parallele Kurse mit gleichen Abständen auf einer um 90° zum Kurs liegenden Linie fahren, also nebeneinander.

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Eselshaupt

Eselshaupt nennt man auf Segelschiffen das obere Verbindungsteil zwischen Untermast und Stenge, zwischen zwei Stengen und auch zwischen Bugspriet und Klüverbaum.

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Fender (Schifffahrt)

Fender zwischen Kaimauer und Segelyacht Ein Fender ist ein Schutzkörper, der Beschädigungen an der Außenhaut eines Schiffes bei Hafenmanövern sowie beim Liegen an der Kaimauer oder im Päckchen (Schiff an Schiff) verhindern soll.

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Fischereikennzeichen

Fischereikennzeichen Krabbenkutter mit Fischereikennzeichen Das Fischereikennzeichen, auch Fischereinummer genannt, ist ein vorgeschriebenes optisches Kennzeichen am Bug von Seefischerschiffen; meistens sind am Bug deren zwei erforderlich.

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Fußreling

Fußreling aus Kunststoff (links neben dem metallenen Spinnakerbaum) Fußreling aus Metall, verschraubt mit dem Holzdeck einer stark krängenden Segelyacht Eine Fußreling ist eine Leiste am Deck von Segelyachten.

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Galionsfigur

Frauendarstellung auf der ''Christian Radich'' Victory'' Galionsfigur am Schiffsmodell (18. Jhd.) der ''Artésien'' (frz. Marinemuseum) Eine Galionsfigur ist eine meist aus Holz geschnitzte Figur, die auf Schiffen, vornehmlich Segelschiffen, unter dem Bugspriet angebracht wird.

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Geitau

Geitau Das Geitau (oder kurz Gei) ist ein Tau, welches dazu dient, Rahsegel „aufzugeien“ (zu reffen), also an die Rah in Falten (Brooken) heranzuziehen, um dem Wind keine Angriffsfläche mehr zu geben.

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Geschichte der Seefahrt

Die Geschichte der Seefahrt umfasst die Entwicklung des Befahrens von Ozeanen und Meeren mit Schiffen und Booten von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Gig (Bootstyp)

Gig Als Gig (die, selten das; Mz. Gigs; auch Segelgig genannt) wird ein leichtes, schlankes, geklinkert gebautes Ruder-Beiboot mit einer Hilfsbesegelung der Segelschiffszeit bezeichnet.

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Hänseln

Das Hänseln war ursprünglich ein Initiationsritus und leitet sich von „in die Hanse-Gemeinschaft aufnehmen“ ab.

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Hüsing

Als Hüsing oder auch Hüsing-Gut wird ein Garn bezeichnet, das normalerweise aus Hanf hergestellt und oft bereits mit Wurzelteer getränkt ist.

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Jumpstag

Hier rot dargestellt Folkeboote mit Jumpstag an der Kreuz Ein Jumpstag (englisch jumper stay) ist ein Teil des stehenden Gutes eines Segelschiffes.

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Kabbelige See

Kabbelige See vor Grenen Mit kabbeliger See wird ein Oberflächenbereich des Meeres bezeichnet, der durch Wind, Seegang oder Wasserströmungen, die aus verschiedenen Richtungen gegeneinandertreffen, ungleichmäßig bewegt ist.

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Kabelgatt

mini Als Kabelgatt oder auch Bootsmannsstore wird auf Schiffen ein Lagerraum für Kleingut wie Ersatzteile, Tampen, Schäkel, Blöcke, Ankerkette, Werkzeug oder auch Farben und Lacke bezeichnet.

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Kalfatern

Kalfatern und Pechen eines Holzschiffes, von links mit Dweiel, Kalfateisen und -hammer, Schaber Kalfatern (auch: Kalfaten, arab. kafr „Asphalt“ und kalafa) ist eine Tätigkeit beim Schiffbau, bei der die Nähte zwischen hölzernen Schiffsplanken mit faserigen Dichtmaterialien wie Werg oder Baumwolle von außen (der Wasserseite) her durch Verpressen abgedichtet und mit Dichtstoffen wie Pech oder anderen, gummiartigen Produkten an der Außenseite abgeschlossen werden.

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Klarierung

Klarieren ist ein seemännischer Ausdruck und bedeutet so viel wie „klarmachen“.

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Knoten (Knüpfen)

Verschiedene Arten von Knoten Ein einfacher Überhandknoten in einem Papierstreifen Ein Knoten (ahd chnodo, mhd knode ‚knotige Verdickung‘) ist in der Knotenkunde eine Verwicklung oder Verschlingung von Faden, Schnur, Band, Seil, Tauwerk, Tuch oder ähnlich biegsamen Textil, mitunter auch einer Kette, die in bestimmter Form gewickelt, geschlungen, geknüpft oder geknotet wird.

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Kommandos in der Schifffahrt

Kommandos in der Schifffahrt werden von dazu befugten und eingeteilten Vorgesetzten der Besatzung allgemein oder spezielle Funktionen ausübenden Besatzungsmitglieder erteilt und dienen der sicheren, klaren und in Routinen festgelegten Führung von Wasserfahrzeugen.

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Kreuzknoten

Der Kreuzknoten ist ein Verbindungsknoten.

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Kurse zum Wind

Kurse zum Wind (Segeln) Beim Segeln unterscheidet man die Kurse zum Wind nach dem Einfallswinkel des scheinbaren WindesNach Auffassung einiger Autoren (z. B. Roland Denk) sind die Kursbezeichnungen nicht auf den scheinbaren, sondern auf den wahren Wind zu beziehen.

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Laufendes Gut

Einfaches Rigg mit wenigen Bedienelementen Modell eines modernen Riggs. Abgesehen von der Länge sind die Bauteile echt. Als laufendes Gut bezeichnet man in der Schifffahrt alles Tauwerk, das zum Bewegen der Segel oder der mit diesen verbundenen Spieren dient, zusätzlich aber auch alle Taue und Taljen, welche nicht an beiden Enden angeschlagen sind, sondern durch Blöcke geschoren sind und bewegt werden können.

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Lümmelbeschlag

Lümmelbeschlag auf einer Yacht: Rechts der Mast mit angenietetem Beschlag; daneben der Bolzen mit dem horizontalen Drehlager; links der Baum mit dem vertikalen Drehlager in der Mitte des Bildes. Oben der Hals des Großsegels Ein Lümmelbeschlag dient der beweglichen Verbindung zwischen Mast und Baum auf Jollen und Segelyachten mit Schratsegeln.

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Legerwall

Mit Legerwall, auch Leegerwall, wird die Situation eines Wasserfahrzeuges beschrieben, in der dieses durch Wind, Seegang oder Strömung an eine Küste getrieben wird.

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Lifebelt

Vorbildlich ausgerüstete Seglerin mit in die Rettungsweste integriertem Lifebelt und Sorgleine (orange), die am Boot angeschlagen ist. Der Lifebelt (engl. life-saving belt „lebensrettender Gurt“) ist ein Gurtgeschirr für die Sicherung von Seeleuten an Bord eines Wasserfahrzeuges.

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Liste seemännischer Fachwörter

Liste seemännischer Fachwörter steht für.

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Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Liste seemännischer Fachwörter/TOC

Interne Navigations-Vorlage für die Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) sowie Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z) !Fachworter Fachworter Seemannische Fachworter #TOC !Fachworter.

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Mehrfacher Überhandknoten

Der mehrfache Überhandknoten ist eine Variante des (einfachen) Überhandknotens.

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Nantucket

Nantucket ist eine etwa 125 Quadratkilometer große Atlantik-Insel des Bundesstaates Massachusetts der Vereinigten Staaten südlich von Cape Cod und östlich von Martha’s Vineyard.

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Pinne (Schiffbau)

Pinne (Holz) auf einer Jolle; sie ist mit dem beweglichen Ruderblatt (weiß, links unten) verbunden; sichtbar außerdem der blaugraue Ausleger Die Pinne (auch Helmstock oder Ruderstock) ist auf Wasserfahrzeugen der Hebel, mit dem das Ruder bedient wird, um das Fahrzeug zu steuern.

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Portugiesische Fußballnationalmannschaft

Die portugiesische Fußballnationalmannschaft der Männer ist eine Auswahl von portugiesischen Fußballspielern, die den portugiesischen Fußballverband (Federação Portuguesa de Futebol) auf internationaler Ebene bei Freundschaftsspielen und internationalen Turnieren repräsentiert.

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Quipu

Quipu (Khipu) Khipu aus dem Museo Arqueológico Rafael Larco Herrera in Lima Quipu (span.) oder Khipu (Quechua: „Knoten“) ist der Name einer Knotenschrift der ursprünglichen südamerikanischen Bevölkerung des Inkareichs.

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Radeffekt

Der Radeffekt, auch als Schraubeneffekt bezeichnet, ist die Versetzung des Hecks eines Wasserfahrzeuges aufgrund der Drehung des Propellers im Wasser.

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Schifferknoten

Knotentafel Als Schifferknoten oder Seemannsknoten (Seemännische Knoten, Segelknoten) bezeichnet man Knoten, die eine besondere Bedeutung für den Betrieb von Schiffen haben.

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Schlagrichtung

rechtsgängig) Die Schlagrichtung bezeichnet in der Knotenkunde die Orientierung, in der zwei oder mehrere Leinen um einander gewunden sind.

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Schmetterlingsknoten

Ansicht der Gegenseite Knüpfreihenfolge zweihändig gelegt Der Schmetterlingsknoten ist ein Knoten zur Erzeugung einer Schlaufe in der Mitte eines Seils.

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Schnürknoten

Doppelter Überhandknoten (ein großer und kräftiger Stopperknoten) Der Schnürknoten dient zum Verschnüren von Objekten oder als Festmacher an einer Stange.

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Schweinsrücken

Schweinsrücken steht für.

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Seemannsgarn

''Gorch Fock'' spinnt Seemannsgarn (1968) Seemannsgarn ist in der en Sprache eine vom Schiemannsgarn hergeleitete Metapher für Erzählungen tatsächlicher oder vermeintlicher Erlebnisse in der Seefahrt.

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Seemannskultur

Francis Cadell: ''Two Sailors'' Als Seemannskultur bezeichnet man die in der Seefahrt etablierten, historisch gewachsenen kulturellen Eigenheiten.

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Seemannssprache

Die als Seemannssprache bezeichnete Fachsprache umfasst Begriffe und Formulierungen, die hauptsächlich von Seeleuten und den in der Schifffahrt beschäftigten Personen benutzt werden.

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Seil

Hanfseil Seilbank im Schifffahrtsmuseum in Spitz (Niederösterreich) Ein Seil ist ein aus zusammengedrehten („geschlagenen“) oder geflochtenen Natur- oder Kunstfasern oder Drähten bestehendes längliches, zugfestes, schlaff biege- und meist torsionsweiches elastisches Element.

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Smarten & Kleedern

Trensen, Smarten (Schmarten), Marlen und Kleedern (Kleeden) sind die seemännischen Bezeichnungen, welche für den Arbeitsablauf zum Schutz der Taue oder Drahtseile verwendet werden.

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Soldatensprache

Soldatensprache bezeichnet den unter Soldaten üblichen Jargon.

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Spießrutenlaufen

Spießgasse. Aus dem Frundsberger Kriegsbuch von Jost Amman, 16. Jahrhundert Spießrutenlaufen (auch Spitzruten- oder Gassenlaufen genannt) bezeichnet eine militärische Leibesstrafe, die bis ins 19.

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Spill

Gangspill Modell eines Gangspills im Einsatz Ankerspill Spill an einem schweizerischen Militärlastwagen, angetrieben vom Fahrzeug-Dieselmotor (1938) Das Spill (auch Spille, abgeleitet von Spindel) ist eine drehbare Vorrichtung zum Einholen von Trossen oder der Ankerkette (Ankerspill), oder zum Heben schwerer Lasten.

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Spleiß

a) Langspleiß b) Kurzspleiß c) Augspleiß d) Linksspleiß Spleißen und Knoten in einer Seemannsschule Der Spleiß ist eine bruchfeste, dauerhafte, nicht lösbare Verbindung von Tauwerk durch Verflechten der einzelnen Kardeele.

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Stehendes Gut

Masten und Stehendes Gut eines rahgetakelten Segelschiffes Als stehendes Gut oder Stag werden diejenigen Teile des Tauwerks von Segelschiffen oder -booten bezeichnet, die als Abspannung zur Versteifung der Masten dienen.

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Stropp

Dreibein Stropp (von ursprünglich Strupf.

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Tauwerk

Tauwerk an Deck eines Segelschiffs Tauwerkfragment der Mary Rose aus dem 16. Jahrhundert Tauwerk ist in der Seemannssprache der Oberbegriff für alle geschlagenen und geflochtenen Seile aus Natur- und synthetischen Fasern.

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The Last of England (Gemälde)

The Last of England ist der Titel eines Gemäldes von Ford Madox Brown, einem Maler aus dem Kreis der Präraffaeliten.

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Tinto (Schiff, 1852)

Chilenische Bark TINTO Die Tinto war eine chilenische Bark, die während des Ersten Weltkriegs 1916 in Chile von internierten Angehörigen der Kaiserlichen Marine und der deutschen Handelsmarine als Fluchtschiff nach Norwegen benutzt wurde und dabei 1917 die britische Seeblockade in der nördlichen Nordsee durchbrach.

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Track

Track (englisch für ‚Weg‘, ‚Spur‘, ‚Gleis‘) steht für.

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Trapez (Surfen)

Als Trapez wird der Einfachheit halber in verschiedenen Wassersportarten ein breites Gurtsystem genannt, das an der Vorderseite mit einem Haken ausgestattet ist.

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Trapeztampen

Handelsübliches Paar Trapeztampen der Marke Prolimit Trapeztampen sind ein Bestandteil des Windsurf-Riggs und werden am Gabelbaum-Holm an der Stelle des Segeldruckpunktes montiert.

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VCM

VCM steht als Abkürzung für.

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Versorger (Schiffstyp)

Versorger ''Ocean Carrier'' im Hafen von Hamriyah (UAE) Schleppversorger in schwerer See auf der Nordsee Multi Role ERRV ''Cygnus Sentinel'' Versorger ''NORMAND JARSTEIN'' mit einer ''Ampelmann''-Gangway, welche den Seegang ausgleicht Als Versorger (engl.: supply vessels) bezeichnet man in der zivilen Schifffahrt Schiffe, die zur Unterstützung von Offshorebauwerken eingesetzt werden.

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Vorstag

Rigg Das Vorstag ist ein Bauteil eines Segelschiffs.

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Wahrschaustation (Koblenz)

Die Wahrschaustation in Koblenz-Pfaffendorf Die Wahrschaustation in Koblenz war eine Signalstelle für die etwa zwei Kilometer rheinabwärts gelegene Schiffbrücke und von 1907 bis 1947 in Betrieb.

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Wasserbombe (Kampfmittel)

Amerikanische Wasserbombe Mark IX im Museum des U-Boots USS Pampanito, San Francisco, Kalifornien (Sprengladung 90 kg Torpex)Eine Wasserbombe ist eine Unterwasserwaffe, die zur Vernichtung von Streitkräften in Unterwasserlage sowie anderer Unterwasserobjekte (wie z. B. U-Boote, Ankertauminen, Grundminen, anlaufende Torpedos, Kampfschwimmer u. a.) dient.

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Windsurfen

Windsurfer bei Föhn am Urnersee in der Schweiz Windsurfen (früher auch Brettsegeln oder Stehsegeln genannt) ist eine Wassersportart, bei der man, auf einem Surfbrett stehend, ein Segel zur Fortbewegung nutzt.

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Yawl

Yawl unter vollen Segeln Die Yawl (von niederl. jol) ist ein Segelboot, sie ähnelt der Ketsch, nur steht hier der Besanmast, der auch Treibermast genannt wird, außerhalb der (Konstruktions-)Wasserlinie und ist in der Regel deutlich kürzer (max. 50 % des Großmastes) als der der Ketsch.

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Leitet hier um:

Nauke, Schiffsrolle, Tampen.

AusgehendeEingehende
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