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Kyselka (Kyselka)

Index Kyselka (Kyselka)

Kyselka 2014 Straßenzug am südlichen Flussufer, 2014 Siedlung am nördlichen Flussufer, 2014 Kyselka, bis 1950 Kysibl Kyselka, (deutsch: Gießhübl-Sauerbrunn) ist ein ehemaliger Kurort in Tschechien.

45 Beziehungen: Šemnice, Šemnická skála, Švédlův vrch, Bahnstrecke Vojkovice nad Ohří–Kyselka, Bučina (Duppauer Gebirge), Dolní Lomnice (Doupovské Hradiště), Doupovské Hradiště, Dubina (Šemnice), Edmund von Hellmer (Bildhauer), Franz Hawlik, Gießhübel, Gießhübl (Begriffsklärung), Haus Stallburg, Heinrich von Mattoni, Hermann Czernin von Chudenitz, Horní Lomnice (Hradiště), Jindřichův dvůr, Josef von Löschner, Kaffeehaus (Kyselka), Kunstjahr 1914, Kurhäuser (Kyselka), Kurort, Kurpavillon (Kyselka), Kyselka, Lázně Kyselka, Lindenallee (Kyselka), Lipoltov (Hradiště), Liste der Orte mit Namenszusatz „Bad“, Liste der Standseilbahnen, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Karlsbad, Lomnice (Eger), Mattoni (Mineralwasser), Mattoni-Denkmal, Mlýnská (Hradiště), Nová Kyselka, Otto (Griechenland), Otto-Quelle, Quellentempel (Kyselka), Radošov (Kyselka), Schloss Mattoni, Schlosspark (Kyselka), Skalky skřítků, Standseilbahn Kyselka, U mostu, Wasserheilanstalt (Kyselka).

Šemnice

Häuser von Šemnice Šemnice (deutsch Schömitz) ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Šemnická skála

Gipfelfelsen (2018) Dubina und das Duppauer Gebirge Engelsburg Die Šemnická skála (deutsch Schömitzstein, älter Hermannstein) ist ein Berg in Tschechien.

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Švédlův vrch

Blick von der Hochstetterhöhe nach Westen über das Egertal, im Hintergrund Karlsbad Zwerglöcherwand (Zeichnung von 1835) Der Švédlův vrch, auch Švédlov (deutsch Schwedelberg) ist ein Berg am westlichen Rand des Duppauer Gebirges in Tschechien.

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Bahnstrecke Vojkovice nad Ohří–Kyselka

| Die Bahnstrecke Vojkovice nad Ohří–Kyselka ist eine heute als Anschlussbahn („vlecka“) genutzte Bahnstrecke in Tschechien, die ursprünglich von der Firma Mattoni als Lokalbahn Wickwitz–Gießhübl-Sauerbrunn errichtet wurde.

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Bučina (Duppauer Gebirge)

Radošov zum Klínovec Die Bučina (deutsch Buchkoppe, auch Weberhöhe) ist ein weitgehend bewaldeter Berg im westlichen Teil des Duppauer Gebirges in Tschechien.

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Dolní Lomnice (Doupovské Hradiště)

Dorfplatz Ehemalige Schule Dolní Lomnice (deutsch Unter Lomitz) ist ein Ortsteil der Gemeinde Doupovské Hradiště.

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Doupovské Hradiště

Doupovské Hradiště ist eine Gemeinde in Tschechien.

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Dubina (Šemnice)

Dorfstraße Ferienhäuser im Egertal, im Hintergrund der Schwedelberg Gasthaus "U jezu" Brücke über den Dubinský potok Dubina, bis 1948 Eichenhof, ist ein Ortsteil der Gemeinde Šemnice in Tschechien.

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Edmund von Hellmer (Bildhauer)

Edmund Hellmer (vor 1905) Edmund Hellmer, ab 1912: Edmund Ritter von Hellmer (* 12. November 1850 in Wien; † 9. März 1935 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer, der stilistisch dem Historismus und Jugendstil zuzuordnen ist.

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Franz Hawlik

Franz Hawlik, Pseudonym Theodor Waldbach, (* 4. Mai 1858 in Troppau; † Anfang 1914 in Marburg an der Drau, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Balneologe, Schriftsteller und Buchhändler.

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Gießhübel

Gießhübel ist Namensbestandteil mehrerer sächsischer Orte im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge nahe der tschechischen Grenze.

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Gießhübl (Begriffsklärung)

Gießhübl ist der Name folgender Orte in Deutschland.

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Haus Stallburg

Das Haus Stalburg und andere Gebäude (2010) Das Haus Stallburg (tschechisch: Dům Stallburg) oder selten auch Schloss Stalburg wurde nach 1885 im Südteil von Gießhübl-Sauerbrunn (tschechisch Kyselka) bei Karlsbad errichtet.

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Heinrich von Mattoni

Heinrich von Mattoni Werbung von Mattoni (1873)Heinrich von Mattoni mit dem Komturkreuz des Gregoriusordens Tafel im Mattonihof in Wien Grab Mattonis in Karlsbad Heinrich Kaspar Mattoni, seit 1889 Edler von Mattoni, (* 11. August 1830 in Karlsbad, Böhmen; † 14. Mai 1910 in Gießhübl-Sauerbrunn) war ein böhmisch-österreichischer Industrieller und Namensgeber des Karlsbader Mineralwassers Mattoni.

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Hermann Czernin von Chudenitz

Hermann Czernin von Chudenitz Hermann Graf Czernin von und zu Chudenitz (* 24. Juli 1576 in Nedrahovice in Böhmen; † 6. Februar 1651 in Kost im Böhmischen Paradies) war ein böhmisch-österreichischer Diplomat und Soldat.

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Horní Lomnice (Hradiště)

Horní Lomnice (deutsch Ober Lomitz) ist eine Wüstung auf dem Truppenübungsplatz Hradiště in Tschechien.

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Jindřichův dvůr

Das Jindřichův Gericht (2014) Das Jindřichův dvůr (deutsch Heinrichshof) ist ein historisches ehemaliges Kurhaus in Kyselka.

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Josef von Löschner

Josef von Löschner, Lithographie von Josef Anton Bauer Josef Wilhelm Freiherr von Löschner (* 7. Mai 1809 in Kaaden als Joseph Franz Löschner; † 19. April 1888 in Welchau) war ein österreichischer Mediziner, Rektor der Prager Karlsuniversität und kaiserlicher Leibarzt.

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Kaffeehaus (Kyselka)

Kur-Restaurant, 1899 Terrassen-Café und Kur-Restaurant, 1939 ''"Kaffeehaus"'', 2014 Das Kur-Restaurant, bis 1945 verbunden mit dem Terrassen-Café, ist ein historisches Gebäude in Kyselka.

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Kunstjahr 1914

Dieser Artikel behandelt das Kunstjahr 1914.

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Kurhäuser (Kyselka)

Die verfallenen Kurhäuser von Lázně Kyselka 2014 Die hinteren Kurhäuser 2014 Die heute sogenannten Kurhäuser von Kyselka ist eine Gruppe von Mehrzweckgebäuden im ehemaligen Kurort Kyselka.

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Kurort

Wandelhalle, rechts Hotel Kaiserhof Victoria Als Kurort werden Gemeinden oder Gemeindeteile bezeichnet, denen aufgrund ihrer besonderen Eignung für eine medizinische Therapie (zum Beispiel im Rahmen einer Kur) ein entsprechendes Prädikat verliehen wurde.

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Kurpavillon (Kyselka)

Der Kurpavillon im Jahr 2014 Ein ähnlicher Pavillon im Jahre 1899 Der Kurpavillon in Kyselka ist ein historischer hölzerner Gartenpavillon im ehemaligen tschechischen Kurort Kyselka zwischen dem früheren Terrassen-Café und der Villa Mattoni.

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Kyselka

Kyselka (deutsch Gießhübl Sauerbrunn) ist eine Gemeinde im Okres Karlovy Vary in der Region Karlsbad (Karlovarský kraj) in der Tschechischen Republik.

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Lázně Kyselka

Lázně Kyselka ist der Name folgender geographischer Objekte: * Kyselka (Kyselka), Ortsteil der Gemeinde Kyselka, Okres Karlovy Vary, Böhmen, Tschechien (deutsch Gießhübl-Sauerbrunn, heute Lázně Kyselka für Werbezwecke).

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Lindenallee (Kyselka)

Die Lindenallee in Lázně Kyselka 2014, im Hintergrund der Sockel der Heinrich-von-Mattoni-Statue Die Lindenallee in Kyselka (tschechisch: lázeňská lipová alej) ist eine Allee aus Linden, die seit 2014 ein Naturdenkmal ist.

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Lipoltov (Hradiště)

Lipoltov (deutsch Lappersdorf) ist eine Wüstung auf dem Truppenübungsplatz Hradiště in Tschechien.

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Liste der Orte mit Namenszusatz „Bad“

Diese Liste enthält die Orte mit dem Namenszusatz „Bad“ mit der Angabe des Jahres der Verleihung.

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Liste der Standseilbahnen

Eine Standseilbahn ist ein schienengebundenes Verkehrsmittel, das mit Hilfe eines Seilzugs bewegt wird.

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Karlsbad

Wappen der Stadt Karlsbad Die Liste der Persönlichkeiten der Stadt Karlsbad enthält Personen, die in der Geschichte der Stadt Karlsbad eine nachhaltige Rolle gespielt haben.

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Lomnice (Eger)

Die Lomnice (deutsch Lomitzbach, auch Lomnitz, am Oberlauf Fleckbach) ist ein rechter Zufluss der Eger in Tschechien.

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Mattoni (Mineralwasser)

Mattoni ist eine traditionsreiche Mineralwassermarke aus Kyselka (deutsch Gießhübl-Sauerbrunn) in Tschechien.

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Mattoni-Denkmal

Mattoni-Denkmal (2014) Das Mattoni-Denkmal steht am Südwestausgang von Kyselka in Richtung Karlsbad.

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Mlýnská (Hradiště)

Mlýnská, bis 1948 Mühldorf, ist eine Wüstung auf dem Truppenübungsplatz Hradiště in Tschechien.

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Nová Kyselka

Dorfplatz mit Kapelle Überreste der Feste Ortsansicht Nová Kyselka, bis 1950 Rydkéřov (deutsch Rittersgrün), ist ein Ortsteil der Gemeinde Kyselka in Tschechien.

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Otto (Griechenland)

Otto, König von Griechenland (Porträt von Joseph Karl Stieler) König Otto I. in griechischer Nationaltracht Otto Friedrich Ludwig von Wittelsbach („Othon I. von Griechenland“, * 1. Juni 1815 auf Schloss Mirabell in Salzburg; † 26. Juli 1867 in Bamberg) war ein bayerischer Prinz und von 1832 bis 1862 erster König von Griechenland.

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Otto-Quelle

Ehemaliger, 2014 restaurierter Trinkbrunnen der Otto-Quelle Die ''Mattoni-Quelle'' 2010 Die Otto-Quelle (tschechisch: Ottův pramen) (bis 1918 König-Otto-Quelle, bis 2013 Mattoni-Quelle) ist eine der fünf Mineralwasserquellen im ehemaligen tschechischen Kurort Kyselka im Okres Karlovy Vary.

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Quellentempel (Kyselka)

Quellentempel, 1899 Der Quellentempel, auch (Neues) Quellenhaus genannt, in Kyselka (deutsch Gießhübl-Sauerbrunn) bei Karlsbad gehört zu den früheren Kuranlagen des ehemaligen Kurortes und wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert an der Stelle eines Vorgängerbaues errichtet.

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Radošov (Kyselka)

Ortsansicht Ortszentrum mit der Holzbrücke, 2010 Radošov (deutsch: Rodisfort) ist ein Ortsteil der Gemeinde Kyselka.

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Schloss Mattoni

Mattoniho Vila (2014) Schloss Mattoni im Hintergrund (1902) Das Schloss Mattoni, heute tschechisch: Mattoniho Vila genannt, mit dem umgebenden Schlosspark liegt im Südteil des ehemaligen Kurortes Kyselka in Karlovarský kraj, Tschechien und war das Wohnhaus des Mineralwasserunternehmers Heinrich Mattoni und seiner Familie.

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Schlosspark (Kyselka)

Verwilderte Bäume im Schlosspark Kyselka (2014) Der Schlosspark ist eine der beiden Parkanlagen im ehemaligen Kurort Kyselka, der früher zur Villa Mattoni, die auch als Schloss bezeichnet wurde, gehörte und seit 2013 unter Denkmalschutz steht.

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Skalky skřítků

Steig in der Zwerglöcherwand Blick in ein Zwergloch Die Skalky skřítků (deutsch Zwerglöcher, auch Zwerglöcherwand) sind eine Felswand mit etwa 60 röhrenförmigen Aushöhlungen am westlichen Rand des Duppauer Gebirges in Tschechien.

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Standseilbahn Kyselka

Fundamente der einstigen Seilbahn 2014 Die Standseilbahn ist eine ehemalige Betriebsbahn im früheren Kurort Kyselka in Tschechien, die dem Material-, insbesondere Mineralwasserflaschentransport diente und 2013 zum Kulturdenkmal erklärt wurde.

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U mostu

Häuser links des Flusses Bailey-Brücke Die Eger in Egerbrück U mostu (deutsch Egerbrück, auch Lumpen) ist eine Grundsiedlungseinheit der Gemeinde Šemnice in Tschechien.

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Wasserheilanstalt (Kyselka)

Blick zur Trinkhalle und zur Wasserheilanstalt, 1899 Blick zur Wasserheilanstalt, 1899 Zustand der früheren Wasserheilanstalt im Jahre 2010 Die Wasserheilanstalt in Kyselka (deutsch Gießhübl Sauerbrunn) bei Karlsbad in Tschechien gehört zu den früheren Kuranlagen des ehemaligen Kurortes, die im 19.

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Leitet hier um:

Bad Gießhübl.

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