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Ksar

Index Ksar

Ghorfas – ist nur noch in Resten erhalten. Als Ksar (Plural, in deutscher Schreibung Ksur oder in französischer Schreibung Ksour;, Plural) werden traditionelle, ländliche befestigte Siedlungen oder Speicherburgen der Berber im Maghreb, also in den Ländern Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mauretanien bezeichnet.

85 Beziehungen: Aït Baha, Aït Kine, Aït-Ben-Haddou, Adiri (Libyen), Agadir (Speicherburg), Alcázar (Schloss), Antiatlas, Antike Ksur von Ouadane, Chinguetti, Tichitt und Oualata, Architektur-Glossar, Béni Abbès, Beni Isguen, Berber, Berberarchitektur, Berberschmuck, Chinguetti, Chtouka-Aït Baha, Djebel Dahar, Djeffara, Douiret, Dschabal Nafusa, Errachidia, Errachidia (Provinz), Figuig, Foum Zguid, Gattoufa, Geschichte Algeriens, Geschichte der Architektur, Getreidespeicher, Ghardaia, Ghorfa (Architektur), Gourrama, Gouvernement Medenine, Gouvernement Tataouine, Icht, Jabal al-Hasawna, Kabaw, Karawane, Kasbah, Kellia, Kleinkastell Ksar Chetaoua, Kleinkastell Tisavar, Ksar Igharghar, Ksar Ouled Debbab, Ksar Ouled Soltane, Ksar-el-Kebir, Limes Tripolitanus, Liste der Denkmäler Marokkos, M'zab, M’hamid El Ghizlane, Medenine, ..., Metameur, Nalut, Nouakchott, Oase, Ouadane, Oualata, Pueblo (Siedlung), Qasr, Qasr el-Hadj, Ribāt, Rissani, Sebiba, Sidschilmasa, Tabelbala, Tafilalet, Tahatint, Tamegroute, Taoudenni, Taroudannt (Provinz), Tataouine, Tichitt, Tidschānīya, Timimoun, Timtig, Tinejdad, Tinghir, Tioulit, Tizourgane, Wadi Draa, Welterbe in Algerien, Welterbe in Mauretanien, Welterbe in Tunesien, Yahya ibn Ishaq ibn Ghaniya, Yves-Saint-Laurent-Museum (Marrakesch), Zagora (Marokko). Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Aït Baha

Agadir Imchiguegueln nördlich von Aït Baha Aït Baha (manchmal auch Ait Baha geschrieben) ist eine Kleinstadt mit ca.

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Aït Kine

Aït Kine ist eine Dattelpalmenoase mit etwa 500 Einwohnern im Zentrum des Antiatlas-Gebirges im Norden der Provinz Tata im Nordosten der Region Souss-Massa in Marokko.

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Aït-Ben-Haddou

Aït-Ben-Haddou Aït-Ben-Haddou (oft auch Aït Benhaddou geschrieben) ist eine befestigte Stadt (ksar) am Fuße des Hohen Atlas im Südosten Marokkos.

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Adiri (Libyen)

Adiri, frühere Transkription auch Adri, Edri, Ederi, ist eine Oase in der Sahara und Hauptstadt der dünn besiedelten libyschen Provinz Wadi asch-Schati’.

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Agadir (Speicherburg)

Der Agadir (taschelhit, pl.: igoudar) ist ein burgartig ausgebautes Speicher- und Lagergebäude im Gemeinschaftsbesitz einer Stammesuntergruppe (Clan) der Berber im Süden von Marokko.

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Alcázar (Schloss)

Alcázar von Segovia in Spanien Innenhof im Alcázar von Sevilla Alcázar oder Alcazaba ist eine spanische Bezeichnung für ein Schloss, insbesondere für einen Palast der Mauren in Spanien.

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Antiatlas

Das gesamte Atlasgebirge topografisch und politisch Der Antiatlas (.

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Antike Ksur von Ouadane, Chinguetti, Tichitt und Oualata

Die antiken Ksur von Ouadane, Chinguetti, Tichitt und Oualata in Mauretanien wurden 1996 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

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Architektur-Glossar

In diesem Architektur-Glossar sind Fachbegriffe aus dem Bereich der Architektur gesammelt.

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Béni Abbès

Béni Abbès (tamazight ⴰⵢⵜ ⴰⴱⴱⴰⵙ) ist eine hauptsächlich von Berbern bewohnte Oasenstadt mit etwa 12.000 Einwohnern im Westen Algeriens.

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Beni Isguen

Beni Isguen ist eine Stadt in der nördlichen algerischen Zentral-Sahara im M'zab-Tal.

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Berber

Nomadischer Berber in Marokko marokkanisches Arabisch (neben verschiedenen Berber-Dialekten). Berber (Schreibvariante Amazigh, Pl. Imazighen; oder) ist eine Sammelbezeichnung für die indigenen Ethnien der nordafrikanischen Länder Algerien, Libyen, Mauretanien, Marokko und Tunesien, die sich sprachlich und kulturell mehr oder weniger von den arabisierten Mehrheitsgesellschaften unterscheiden.

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Berberarchitektur

Agadir Imhilene, Antiatlas, Marokko. Die meisten Agadire Marokkos liegen isoliert auf Bergkuppen oder aber am Dorfrand. In ihrer Nähe wurde sogar das – ansonsten eher unbeliebte – Kakteengestrüpp als zusätzliche 'Verteidigungslinie' vor dem geschlossenen Mauerring und den dahinter aufragenden fensterlosen Außenwänden des Agadir stehen gelassen bzw. angepflanzt. Unter dem Begriff Berberarchitektur werden Bautypen und Einzelbauten der Berbervölker in den ländlichen Regionen des südlichen Maghreb (also im Wesentlichen im Süden Libyens, Tunesiens, Algeriens und Marokkos) zusammengefasst.

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Berberschmuck

Schmuck einer Berberfrau (Musée du quai Branly, Paris) Unter dem Begriff Berberschmuck (Tamazight: ⵉⵇⵇⵛⵓⵛⵏ ⵉⵎⴰⵣⵉⵖⵏ, iqchochne imazighne) werden verschiedene traditionelle und meist silberne Schmuckstücke der von verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Berber (Eigenbezeichnung in Tamazight: Amazigh (Sg.), Imazighen, (Pl.)) bewohnten Landstriche vor allem der Maghrebstaaten Marokko, Algerien, Tunesien sowie in Teilen von Libyen, Ägypten und einigen Staaten südlich der Sahara zusammengefasst.

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Chinguetti

Chinguetti, auch Changuit, Schinguete, Singuyty, ist ein historischer Handelsposten und nach der Volkszählung des Jahres 2000 ein Ort mit 4711 Einwohnern.

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Chtouka-Aït Baha

Provinz Chtouka-Aït Baha innerhalb der ehemaligen Region Souss-Massa-Draâ Chtouka-Aït Baha ist der Name einer etwa 3500 km² großen Provinz mit ca.

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Djebel Dahar

Das Bergland des Djebel Dahar (auch Jebel Dahar) ist ein maximal 713 m hoher Gebirgszug im Süden Tunesiens.

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Djeffara

Die Djeffara (auch Dschifara oder Al-Jfara) ist eine ausgedehnte Ebene, die sich in südöstlicher Richtung über fast 400 km entlang der nordafrikanischen Mittelmeerküste (Kleine Syrte) erstreckt.

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Douiret

Douiret (Foto um 1895) Douiret ist ein imposant gelegenes Berberdorf (ksar) mit etwa 500 Einwohnern im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Dschabal Nafusa

Der Dschabal Nafusa (tamazight ⴰⴷⵔⴰⵔ ⵏ ⵉⵏⴼⵓⵙⵏ Adrar n Infusen) ist ein küstennahes Schichtstufen-Bergland im Nordwesten von Libyen.

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Errachidia

Errachidia (auch Er Rachidia geschrieben;,; alter Name Ksar Es-Souk) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in der marokkanischen Region Drâa-Tafilalet.

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Errachidia (Provinz)

Provinz Errachidia in der ehemaligen Region Meknès-Tafilalet Die etwa 30.000 km² große Provinz Errachidia hat etwa 450.000 Einwohner und gehört zur marokkanischen Region Drâa-Tafilalet.

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Figuig

Oase Figuig zerfallende Stampflehmbauten in der Oase Figuig Figuig (Tamazight: ⵉⴼⵉⵢⵢⵉⵢ) ist eine aus dem Hauptort und mehreren Ksur mit insgesamt annähernd 11.000 Einwohnern bestehende Oase in der gleichnamigen Provinz in der Region Oriental im äußersten Südosten Nordmarokkos.

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Foum Zguid

Zentrum von Foum Zguid Foum Zguid ist eine Oasenstadt mit etwa 9.000 Einwohnern in der Provinz Tata in der Region Souss-Massa im Süden Marokkos.

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Gattoufa

Gattoufa oder Gatouffa ist ein Berberdorf (ksar) mit etwa 500 Einwohnern im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Geschichte Algeriens

Die Geschichte Algeriens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Demokratischen Volksrepublik Algerien von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte der Architektur

Die Geschichte der Architektur umfasst ihre technische, funktionale und ästhetische Entwicklung über alle historischen Epochen hinweg, vom Beginn menschlicher Bautätigkeit bis heute.

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Getreidespeicher

Roggenspeicher ''Torba ’d Padovágn'' auf pilzförmigen Mäusesteinen, Bignasco, Valle Maggia (erbaut 1438) Kornspeicher Wolfenbüttel aus dem 17. Jahrhundert Kleiner Kornspeicher in Slowenien (erbaut um 1800) Bergmagazin in Marienberg (erbaut um 1809, heute Museum) Kornhaus in Ravensburg (erbaut um 1452, heute Bibliothek) Kornhausboden der Burg Mildenstein (erbaut um 1395) SüdtunesienGetreidespeicher der Dogon in Mali Ein Getreidespeicher, auch Kornspeicher, Kornhaus, Getreidekasten oder Granarium, ist ein Speichergebäude hauptsächlich für Getreide oder Saatgut.

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Ghardaia

Ausgetrockneter Flusslauf (Wadi) zwischen Ghardaia und Melika, umsäumt von Gärten, Palmenhainen und unzähligen Brunnen Unter den schattigen Arkaden am Marktplatz Ghardaia (tamazight ⵜⴰⵖⵔⴷⴰⵢⵜ Taɣerdayt; auch Ghardaïa) ist eine Oasenstadt in Algerien und Hauptort sowie Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz (Wilāya Ġardāya).

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Ghorfa (Architektur)

Ksar Ouled Soltane, Tunesien. Die Ghorfas im Süden Tunesiens sind in bis zu vier Ebenen über- und hintereinander gebaut. Ghorfas (aus; arabischer Plural) sind – meist in mehreren Ebenen übereinander angeordnete – gewölbte Speicherkammern in den von verschiedenen Berberstämmen erbauten Ksur Südtunesiens und Westlibyens.

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Gourrama

''Gourrama'' in der Werkausgabe des Limmat Verlages, 1997 Gourrama ist der Debütroman des Schweizer Autors Friedrich Glauser und entstand in den Jahren 1928 bis 1930.

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Gouvernement Medenine

Das Gouvernement Medenine ist eines der 24 Gouvernements in Tunesien.

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Gouvernement Tataouine

Tataouine um 1925 Das Gouvernement Tataouine ist das südlichste und größte der 24 Gouvernements Tunesiens.

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Icht

bedeckte Gasse im Ksar von Icht Moschee im Ksar von Icht Icht ist eine aus einem alten Ksar und einem neuen Ortsteil bestehende Oasensiedlung mit etwa 1000 Einwohnern im Westen der Provinz Tata in der Region Souss-Massa; der Ort gehört zum Bezirk (pachalik) von Fam El Hisn.

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Jabal al-Hasawna

Der Jabal al-Hasawna, andere Transkriptionen Jabal al Hasawinah, Jabal Hasunah, Jabal Hasouna oder Jabal Fezzan, ist ein über hoher Gebirgszug, der sich nördlich des Wadi asch-Schati’ im Südwesten Libyens erstreckt.

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Kabaw

ghorfas'' – ist nur noch in Teilen erhalten. Kabaw oder Cabao ist ein kleiner, von Berbern bewohnter Ort mit ca.

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Karawane

Karawane in der marokkanischen Sahara Syrischen Wüste auf dem Weg nach Kerbela (1860) Karawanen sind große Reisegesellschaften, die vorwiegend in Vorder- und Mittelasien sowie Nordafrika unterwegs waren und regional, etwa als Salzkarawanen in der Sahara bis heute unterwegs sind.

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Kasbah

Kasbah von Sousse, Tunesien Kasbah des Oudaias, Rabat, Marokko Alhambra bei Granada Kasbah, auch Kasba, Plural Kasbahs, Kasbas oder Ksabi, ist eine Ableitung aus dem arabischen Verbalstamm und bedeutet „die Abgeschnittene, abseits Gelegene“, womit eine innerhalb oder außerhalb von Städten gelegene Festung gemeint ist.

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Kellia

Kellia Mit Kellia wird eine ägyptische, christliche Eremitensiedlung im westlichen Teil des Nildeltas, ca.

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Kleinkastell Ksar Chetaoua

Das Kleinkastell (links) im Verbund des Limes Tripolitanus Als Kleinkastell Ksar Chetaoua wird ein Fundplatz am Rand des Östlichen Sandmeers am westlichen Fuß des Berglands von Dahar in Südtunesien, Gouvernement Kebili, bezeichnet.

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Kleinkastell Tisavar

Das Kleinkastell (links) im Verbund des Limes Tripolitanus Unmittelbar südlich des Kastells beginnt mit der Großen Östlichen Sandwüste die Sahara. Das Kleinkastell nach dem historischen Plan von 1912 Blick aus dem rückwärtigen Teil des Kastells über die Mannschaftsunterkünfte (rechts) und den Mittelbau (links) zum Tor (Mitte) Blick in die Südostecke des Vorderlagers mit einem Aufgang zum umlaufenden Wehrgang in der Bildmitte Südlicher Kastellbereich, rechts die Südwand des Stabsgebäudes Blick vom Wehrgang an der Südwestecke über die rückwärtigen Räume nach Norden, rechts die Rückwand des Stabsgebäudes Das Kleinkastell Tisavar ist ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Tripolitanus in der Provinz Africa proconsularis zuständig war.

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Ksar Igharghar

Ksar Igharghar mit Palmenoase Moschee mit Brunnen Der aus zwei benachbarten Teilen bestehende Berberort Ksar Igharghar ist ein teilweise verlassener mauerumgebener ksar im Draa-Tal in der Region Drâa-Tafilalet im Südosten Marokkos; daneben entstand ein neuer Ortsteil mit Häusern aus Hohlblocksteinen und Beton.

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Ksar Ouled Debbab

Der Ksar Ouled Debbab ist ein Dorf mit etwa 500 Einwohnern in der Delegation Tataouine Sud im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Ksar Ouled Soltane

Der Ksar Ouled Soltane ist ein Dorf mit etwa 1.000 Einwohnern in der Delegation Tataouine Nord im Gouvernement Tataouine im Süden Tunesiens.

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Ksar-el-Kebir

Ksar-el-Kebir (spanisch: Alcazarquivir, portugiesisch: Alcácer-Quibir) ist eine Stadt mit ca.

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Limes Tripolitanus

Der Limes in Tripolitanien Die ''Dioecesis Africae'' um 400 n. Chr. Schott el Djerid: Dammstraße von Tozeur nach Kebili Tripolitanien: Wadi im Djebel Akhdar Fessan: Dünenlandschaft Wan Caza Panorama des Kastells Gheriat el-Garbia von Nordosten mit der ''Porta praetoria'' in der Bildmitte. Im Hintergrund ist die Oase zu erkennen (2006) Die ''Porta praetoria'' von Gheriat el-Garbia vor dem Beginn der Ausgrabungen im Jahr 2006. Zu sehen ist der die Torzufahrt flankierende Südostturm Der noch 8,30 Meter hoch erhaltene Zwischenturm 2 von Gheriat el-Garbia mit Resten der davorgelagerten Umfassungsmauer Gholaia (Oase Bu Njem): Blick von Südosten über das ''Praetorium'' im Vordergrund und die ''Principa'' auf die Oase Bu Njem im Bildhintergrund Kastell Gholaia, Befundplan des zentralen Kastellbereichs Gholaia: die ''Porta principalis sinistra'', das Nord­tor, das 1819 noch in einem aus­gezeichneten Zustand erhalten war Gholaia: die ''Porta Praetoria'' 2008 Kastell Talalati: Befundplan des Kastells und Vicus Kleinkastell Tisavar: Befunde von 1912 Kleinkastell Tisavar: Blick über die Mannschaftsunterkünfte (rechts) und den Mittelbau (links) zum Tor (Mitte) Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Befundplan Kleinkastell Benia Guedah Ceder: Blick von Süden nach Norden ins Innere des Hauptgebäudes (die massiven Steinblöcke dienen als Türstürze) Kleinkastell Ksar Tabria: Befunde Kleinkastell Gasr Bularkan: Befunde Kleinkastell Gheriat esh-Shergia: Blick auf die nordöstliche Außenmauer Kleinkastell Gasr Zerzi: Lagesituation mit Zisterne Kastell Gheriat el-Garbia Notitia Dignitatum, die Limessektoren/Kastelle unter dem Befehl des Dux von Tripolitanien: ''Talalatensis, Thentettani, Byzerentani, Tillibarensis, Madensis, Maccomadensis, Tintiberitani, Bubensis, Mamucensis, Basensis, Varensis, Leptitanis, Madensis, Sarcitani'' Wadi-Skiffa-Clausura: Plan des Torhauses Wadi Skiffa-Clausura: Blick von Südwesten auf die abgerundete Ecke des Südturms am Torhaus Odysseus-Mosaik im Bardo-Museum, das eine römische Galeere zeigt (2. Jahrhundert) Abbildungen von Wachtürmen an der Trajanssäule in Rom Ras al Tays al Abyad: Befundplan des Wachtturms Marcus Aurelius Ruinen von Sabratha Ruinen von Leptis Magna Ruinen von Garama Rekonstruktionsversuch eines römischen Centenariums (auch Qsur, Qasr, Gsur, Ksar) in Nordafrika Centenarium Gasr Duib: Befundplan (Erdgeschoss) Centenarium Tibubuci: Befunde von 1901/1902 Kastell Talalati: Kastellbad, Befundplan 1912 Die Tebaga-Clausura, das größte Sperrwerk am westlichen Ende des Limes Tripolitanus Alltagsszenen auf dem Dominus Julius Villa Mosaik, Nationalmuseum von Bardo, Tunis Abbildung einer traditionellen Strohhütte/''mapalia'' (im Bild ganz rechts) auf einem römischen Mosaik im Nationalmuseum von Bardo, Tunis Olivenhain Traditionelle Olivenölpresse in Tunesien Der Limes Tripolitanus war eine Grenzzone bzw.

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Liste der Denkmäler Marokkos

Die Liste der Denkmäler Marokkos umfasst die als nationale Denkmäler ("patrimoine national") klassifizierten Denkmäler, Stätten und Zonen (Monuments, sites et zones classés "patrimoine national") Marokkos sowie weitere Denkmäler.

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M'zab

M'zab ist eine Oasen-Region in der Provinz Ghardaia in Zentral-Algerien, die vor allem von den Mozabiten bewohnt wird.

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M’hamid El Ghizlane

M’hamid Rhezlane mit neuer Moschee M’hamid El Ghizlane (.

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Medenine

Medenine ist eine Stadt im Südosten Tunesiens mit etwa 65.000 Einwohnern.

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Metameur

Metameur (ehemals Om Tamer) ist ein Berberdorf mit etwa 1500 Einwohnern im Gouvernement Medenine im Süden Tunesiens.

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Nalut

Nalut ist eine Stadt im westlichen Libyen im gleichnamigen Munizip Nalut.

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Nouakchott

Nouakchott (französisch,, deutsch auch Nuakschott) ist die Hauptstadt Mauretaniens.

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Oase

Oasenlandschaft in Oman Oasenlandschaft in Marokko Oase bei Timimoun, Algerien Eine Oase (von altgriechisch ὄασις óasis „bewohnter Ort“; aus dem Ägyptischen, altägyptisch wḥ3.t „Kochkessel“, „Oase“) ist ein Vegetationsfleck in einer Wüste, üblicherweise an einer Quelle, Wasserstelle, einem Wadi oder am Ende eines von Menschen ausgeschachteten Qanats gelegen.

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Ouadane

Restauriertes Minarett an der Altstadtmauer von Ouadane Ouadane ist eine historisch bedeutende Stadt in der Region Adrar im Nordwesten von Mauretanien auf dem Adrar-Plateau.

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Oualata

Typische lehmverputzte Steinhäuser Oualata (französische Schreibweise), auch Walata,, im Mittelalter Gualata, Iwalatan, Oualet, Bīru; ist eine Oasenstadt in der Verwaltungsregion Hodh Ech Chargui im Südosten von Mauretanien.

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Pueblo (Siedlung)

Adobe-Häuser der Acoma Ein Pueblo (spanisch: „Dorf“) ist eine vor allem in New Mexico und Colorado verbreitete Siedlungsform der Pueblo-Kultur.

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Qasr

Qasr „Burg, Festung“ ist der Name von.

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Qasr el-Hadj

Qasr el-Hadj – Außenansicht Qasr el-Hadj – Innenhof Qasr el-Hadj – Innenansicht mit Treppenaufgang Qasr el-Hadj (.

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Ribāt

Ribāt war die arabische Bezeichnung für Grenzbefestigungen an der Grenze des islamischen Gebietes (Dār al-Islām) zur Durchführung des kriegerischen Dschihad in den ersten Jahrhunderten der islamischen Expansion.

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Rissani

Rissani (offiziell Moulay Ali Chérif) ist eine Wüstenstadt mit teilweise urbanem Charakter und etwa 25.000 Einwohnern in der Provinz Errachidia in der Region Drâa-Tafilalet im Süden Marokkos.

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Sebiba

Sebiba in Djanet Sebiba ist ein Fest und der bei dieser Gelegenheit aufgeführte, von Trommelspielerinnen begleitete Männertanz der Tuareg in der Saharaoase Djanet in der Region Tassili n’Ajjer im Süden Algeriens.

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Sidschilmasa

Sidschilmasa war ein Mitte des 8.

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Tabelbala

Tabelbala (tamazight ⵜⴰⴱⴻⵍⴱⴰⵍⵜ) ist eine Kommune in der Provinz Béni Abbès und liegt als Oase zwischen Bechar und Tindouf im Südwesten Algeriens.

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Tafilalet

Wadi Nahr Zīz Panorama des Tafilalet vom Ksar von Tingheras bei Rissani Das Tafilalet oder Tafilalt ist die südlichste einer vom Wadi Ziz durchzogenen Gruppe mehrerer Oasen in der marokkanischen Sahara.

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Tahatint

Ein Tahatint ist eine Schachtel aus Ziegen- oder Zebu-Leder der Touaregs.

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Tamegroute

Tamegroute – Innenhof der Zaouia Tamegroute ist eine aus mehreren Dörfern (ksour) bestehende Oasenstadt mit gut 20.000 Einwohnern in der Provinz Zagora im Süden von Marokko im Draa-Tal.

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Taoudenni

Taoudenni (oder Taoudeni) ist eine Salzmine in einer ''Sebkha'', einem früheren Salzsee der Sahara, 700 km nördlich von Timbuktu in Mali.

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Taroudannt (Provinz)

Region Souss-Massa-Draâ Die Provinz Taroudannt hat etwa 780.661 Einwohner und gehört seit 2015 zur Region Souss-Massa (davor zu Souss-Massa-Draâ) im Süden Marokkos.

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Tataouine

Tataouine (früher Foum Tataouine) ist die Hauptstadt des südtunesischen Gouvernements Tataouine und der Sitz zweier Delegationen.

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Tichitt

Tichitt (aus dem mazirischen) auch Tichit, Tichite; ist eine alte Oasenstadt in der Region Tagant am Fuße des Tagant-Plateaus im östlichen Mauretanien.

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Tidschānīya

Die Tidschānīya (Wolof Tiijaaniyaa) ist ein Sufi-Orden (Tariqa), der in den 1780er Jahren von Ahmad at-Tidschānī gegründet wurde und heute vor allem in Westafrika und Nordostafrika verbreitet ist, aber auch Anhänger im Nahen Osten und in Indonesien hat.

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Timimoun

„Große Moschee“ von Timimoun Timimoun ist eine zentralalgerische Oasenstadt in der Gourara-Region mit etwa 25.000 Einwohnern und Hauptort einer aus zahlreichen Dörfern bestehenden Gemeinde mit insgesamt ca.

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Timtig

Timtig ist ein historisches Dorf im Südosten von Marokko und ein Teil der ländlichen Stadt Tamegroute.

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Tinejdad

Tinejdad (auch Tinjdad) ist eine Oasenstadt mit etwa 10.000 Einwohnern in der Provinz Errachidia in der Region Drâa-Tafilalet im Südosten Marokkos.

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Tinghir

Tinghir – Oasenlandschaft entlang des Oued Todgha. Während die teilweise mehrgeschossigen Lehmhäuser auf unfruchtbaren Böden errichtet wurden, blieben die fruchtbaren Oasen – wie überall im Süden Marokkos – von Bebauung ausgenommen. Tinghir, auch Tinerhir ist eine Oasenstadt in Zentralmarokko in der Region Drâa-Tafilalet.

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Tioulit

Verlassenes Berberdorf (''ksar'') Tioulit mit Dreschplätzen Tioulit mit Wachturm am Schluchtabhang Überdeckte Gasse in Tioulit Tioulit ist ein verlassenes Berberdorf (ksar) im westlichen Antiatlas-Gebirge in der Provinz Chtouka-Aït Baha in der Region Souss-Massa im Süden Marokkos.

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Tizourgane

Tizourgane ist ein von einer Mauer umgebenes Bergdorf (Ksar) im westlichen Antiatlas in der Provinz Chtouka-Aït Baha in der Region Souss-Massa in Marokko.

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Wadi Draa

Das Wadi Draa (auch Oued Drâa, Darha oder Dara;; Tamazight: ⴷⴻⵔⵄⴰ, Taschelhit Asif n Dṛɛa) ist ein regelmäßig austrocknender Fluss (Wadi) in Nordafrika mit einer (theoretischen) Länge von etwa 1100 km.

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Welterbe in Algerien

65px Zum Welterbe in Algerien gehören (Stand 2016) sieben UNESCO-Welterbestätten, darunter sechs Kulturerbestätten und eine gemischte Kultur- und Naturerbestätte.

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Welterbe in Mauretanien

Zum Welterbe in Mauretanien gehören (Stand 2017) zwei UNESCO-Welterbestätten, darunter eine Stätte des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes.

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Welterbe in Tunesien

Zum Welterbe in Tunesien gehören (Stand 2023) neun UNESCO-Welterbestätten, darunter acht Stätten des Weltkulturerbes und eine Stätte des Weltnaturerbes.

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Yahya ibn Ishaq ibn Ghaniya

Yahya ibn Ishaq ibn Ghaniya,, war der letzte Vertreter der almoravidischen Dynastie der Ghaniyiden, der in Nordafrika von 1188 bis zu seinem Tod im Jahr 1237 nahezu unermüdlich die Almohaden bekämpfte.

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Yves-Saint-Laurent-Museum (Marrakesch)

Eingangsbereich Das Yves-Saint-Laurent-Museum (arabisch: متحف إيف سان لوران بمراكش, französisch: Musée Yves Saint Laurent Marrakech, stilisiert: mYSLm) ist ein dem französischen Modedesigner Yves Saint Laurent gewidmetes Museum in Marrakesch, Marokko.

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Zagora (Marokko)

Hauptstrasse in der Innenstadt von Zagora Kasbah am Ortsausgang Richtung Agdz Wegweiser für Karawanen durch die Wüste: "Timbuktu 52 Tage" Zagora (teilweise auch in der Schreibweise Zakūrah; aus dem) ist eine Oasenstadt in der marokkanischen Region Drâa-Tafilalet mit etwa 40.000 Einwohnern.

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Leitet hier um:

Ksour, Ksur.

AusgehendeEingehende
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