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Konzentrationsgefälle

Index Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

116 Beziehungen: ABCC11, Adenosintriphosphat, Aktionspotential, Alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz, Ammoniten, Antiporter, Augenentwicklung (Wirbeltiere), Beggiatoa, Bicoid, Bimssteinfloß, Biomembran, Bodenhorizont, Caesium, Carbonat-Kompensationstiefe, Chemotaxis, Christiane Nüsslein-Volhard, Chronische Nierenerkrankung der Katze, Dünndarm, Dennis R. Hoagland, Dialyse, Dichtegradientenelektrophorese, Dichtegradientenzentrifugation, Dickdarm, Dictyostelium discoideum, Diffusion, Diffusions-Tensor-Bildgebung, Diffusionsspannung, Diffusionsstrom, Diffusivität, Digitalis-Antidot, Effusion (Physik), Elektrochemische Triebkraft, Elektrochemischer Gradient, Elektrochemisches Gleichgewicht, Elektrochemisches Potential, Endoplasmatisches Retikulum, Endothel, Erythropoetin als Dopingmittel, Escherichia coli, Festoxidbrennstoffzelle, Fructose, FSME-Impfstoff, Gasgemisch, Gaspermeation, Gehirnentwicklung beim Menschen, Georg Haas (Mediziner), Glucosetransporter, Gradient, Gradientenelektrophorese, H. Ronald Kaback, ..., Higuchi-Gleichung, Hochleistungsdünnschichtchromatographie, Hypokaliämie, Konzentrationspolarisation, Krüppel (Gen), Kritische Schichtdicke, Läuterung (Metall), Lösungsalgorithmen für Irrgärten, Low Density Lipoprotein, Macula densa, Makrokinetik, Membranpotential, Membranständige ATPasen, Membrantechnik, Membrantransport, Methanosarcina barkeri, Morbus Menière, Morphogen, Mosaikentwicklung, Multizelluläre Tumorsphäroide, Natrium-Calcium-Austauscher, Natrium/Glucose-Cotransporter 1, Nährmedium, Nervenzelle, Neutrophiler Granulozyt, Niederdruckflüssigkeitschromatographie, Osmoregulation, Osmose, Osterseen, P-n-Übergang, Pansen, Permeation, Pflanzenbewegung, Pfropfenströmung, Phase (Materie), Photoelektromagnetischer Effekt, Photosedimentation, Protonengradient, Pseudogley, Raumladungszone, Räumliches Riechen, Rodinium, Rudolf Heidenhain, Ruhemembranpotential, Schlangen, Schwimmblase, SDS-PAGE, Segmentierungsgen, Spaetzle, Symporter, Taylor-Dispersion, Temperaturgradientengelelektrophorese, Transport (Biologie), Transportprotein, Trockenfeldbau, Tyrothricin, Ultrazentrifuge, Uniporter, Wachstumskegel, Wasserdampfdurchgangswiderstand, Wasserelektrolyse, Wassertransport in Pflanzen, Zellfraktionierung, Zellkompartiment, Zeugung, 410-km-Diskontinuität. Erweitern Sie Index (66 mehr) »

ABCC11

Das Protein ABCC11 (ATP-binding cassette sub-family C member 11, dt.: ‚ATP-bindende Kassette, Unterfamilie C (CFTR/MRP), Mitglied 11‘), auch MRP8 (Multidrug Resistance-Related Protein 8, dt.: ‚Resistenz gegen mehrere Medikamente, Protein 8‘) genannt, ist ein Membrantransporter, der bestimmte Moleküle aus dem Inneren einer Zelle transportiert.

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Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Aktionspotential

Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.

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Alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz

Die Alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz (AaDO2) ist die Differenz zwischen den Sauerstoffpartialdrücken (pO2) im Atemgasgemisch der Alveolen und dem arteriellen Blut.

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Ammoniten

Die Ammoniten (Ammonoidea) sind eine ausgestorbene Teilgruppe der Kopffüßer.

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Antiporter

Typen von Transportproteinen Ein Antiporter ist ein Protein, das einen Membrantransport unter gegenseitigem Austausch von mindestens zwei Molekülen vermittelt.

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Augenentwicklung (Wirbeltiere)

Als Augenentwicklung der Wirbeltiere wird die embryonale Bildung (Ontogenese) der Sehorgane bezeichnet.

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Beggiatoa

Beggiatoa ist eine Gattung von Gammaproteobakterien, die zur Ordnung Thiotrichales (alias Beggiatoales) gehören. Diese Bakteriengattung war eine der ersten, die der russische Botaniker Sergei Winogradski (auch Winogradsky) entdeckte. Während seiner Forschungen im botanischen Labor von Anton de Bary im Jahr 1887 stellte er fest, dass Beggiatoa Schwefelwasserstoff (H2S) als Energiequelle oxidiert und dabei intrazelluläre Schwefeltröpfchen bildet, wobei Sauerstoff der terminale Elektronenakzeptor ist und CO2 als Kohlenstoffquelle dient. Winogradski bezeichnete diese Form des Stoffwechsels als „Inorgoxidation“ (Oxidation anorganischer Verbindungen), heute Chemolithotrophie genannt. Die Beggiatoa-Arten leben in schwefelreichen Umgebungen auf Böden, sowohl im Süßwasser als auch im Meer, etwa in den hydrothermalen Schloten der Tiefsee und in verschmutzten Meeresumgebungen. Diese Entdeckung war die erste Entdeckung einer Lithotrophie. Diese farblosen Bakterien bilden fadenförmige Kolonien (Filamente, wie bei filamentösen Cyanobakterien auch Trichome genannt) und kann in einem Biofilm angeordnet sein, der mit bloßem Auge sichtbar ist und aus sehr langen weißen Fadenmatten besteht; die weiße Farbe ist dabei auf den gespeicherten Schwefel zurückzuführen. Die Beggiatoa-Bakterien sind dabei manchmal mit anderen Schwefelbakterien vergesellschaftet, z. B. mit der Gattung Thiothrix 1888 aus derselben Familie Thiotrichaceae et al. 2005. Formell beschrieben wurden zwei Arten von Beggiatoa: die Typusart Beggiatoa alba und Beggiatoa leptomitoformis, wobei letztere erst 2017 veröffentlicht wurde. Diese Arten von Beggiatoa haben Zellen mit einem Durchmesser von bis zu 200 µm und gehören damit zu den größten Prokaryoten der Erde.

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Bicoid

Bicoid ist ein Protein des Modellorganismus Taufliege (Drosophila melanogaster) und anderer Dipteren-Arten.

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Bimssteinfloß

Moderate-resolution Imaging Spectro­radio­meter der NASA. Bimssteinflöße sind Ansammlungen aus Bimssteinen, die aufgrund ihrer Dichte auf dem Meer treiben.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Bodenhorizont

Bodenhorizonte in einem Gley im Teutoburger Kalkbuchenwald Ein Bodenhorizont, oft kurz Horizont genannt, ist ein Bereich im Boden, der anhand seiner speziellen Eigenschaften von darüber- und darunterliegenden Bereichen unterschieden werden kann.

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Caesium

Caesium (nach IUPAC), standardsprachlich Cäsium oder Zäsium (im amerikanischen Englisch Cesium), ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cs und der Ordnungszahl 55.

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Carbonat-Kompensationstiefe

Die Carbonat-Kompensationstiefe (abgekürzt CCD, von englisch carbonate compensation depth) bezeichnet eine Grenzfläche in der Tiefsee, unterhalb derer keine Carbonatschlämme – das Ausgangsmaterial für eine bestimmte Art von Kalkstein – abgelagert werden.

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Chemotaxis

Chemotaxis (griechisch chêmeia „Chemie“ und altgriechisch τάξις taxis „Ordnung, Aufmarsch“) bezeichnet die Beeinflussung der Fortbewegungsrichtung von Lebewesen oder Zellen durch Stoffkonzentrationsgradienten.

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Christiane Nüsslein-Volhard

Christiane Nüsslein-Volhard (2007) Christiane Nüsslein-Volhard (* 20. Oktober 1942 in Heyrothsberge bei Magdeburg) ist eine deutsche Biochemikerin.

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Chronische Nierenerkrankung der Katze

Die chronische Nierenerkrankung der Katze (CNE) – in der älteren Literatur auch chronische Niereninsuffizienz (CNI) oder chronisches Nierenversagen genannt – ist eine unheilbare, fortschreitende Krankheit, die durch eine allmähliche Abnahme der Nephrone und damit zu einer abnehmenden Funktion (Insuffizienz) der Nieren gekennzeichnet ist.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Dennis R. Hoagland

Dennis Robert Hoagland (* 2. April 1884 in Golden, Colorado; † 5. September 1949 in Oakland, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Pflanzenphysiologe und Bodenchemiker an der University of California, Berkeley.

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Dialyse

Patient bei der Hämodialyse Als Dialyse wird ein Blutreinigungsverfahren bezeichnet, das seit 1924 bei Nierenversagen als Ersatzverfahren („künstliche Niere“) bei Menschen zum Einsatz kommt.

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Dichtegradientenelektrophorese

Die Dichtegradientenelektrophorese ist ein Elektrophorese-Verfahren, das keine festen Träger-Substanzen verwendet.

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Dichtegradientenzentrifugation

Die Dichtegradientenzentrifugation gehört zu den physikalischen Trennverfahren von Partikeln anhand der Sedimentation in einem Dichtegradienten.

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Dickdarm

Der Dickdarm (Intestinum crassum) ist der letzte Teil des Verdauungstraktes der Wirbeltiere und damit auch des Menschen.

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Dictyostelium discoideum

Dictyostelium discoideum ist eine weltweit vorkommende Art der Schleimpilze und lebt als Einzeller im Boden.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Diffusions-Tensor-Bildgebung

Die Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomografie (abgekürzt DW-MRI von) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen in Körpergewebe misst und räumlich aufgelöst darstellt.

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Diffusionsspannung

Die Diffusionsspannung U_D, selten auch Antidiffusionsspannung genannt, ist die Potentialdifferenz (elektrische Spannung) über eine Raumladungszone, die der Diffusion von Ladungsträgern (Elektronen und Defektelektronen) entgegenwirkt.

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Diffusionsstrom

Oben der p-n-Übergang vor bzw. während dem Diffusionsprozess, darunter im Gleichgewicht (Ausgleich des Diffusionsstroms durch Driftstrom) Der Diffusionsstrom ist ein elektrischer Strom, der – auch ohne Vorhandensein eines Kraftfeldes – entsteht, wenn sich freie Ladungsträger aufgrund ihrer Wärmebewegung so bewegen, dass evtl.

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Diffusivität

Diffusivität (von „ausdehnen, zerstreuen; ausströmen lassen“) ist die Eigenschaft eines Materials, die Ausbreitung von gelösten Stoffen zu ermöglichen.

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Digitalis-Antidot

Digitalis-Antidot, auch Digitalis-Antitoxin, ist ein medizinisches „Gegenmittel“ (griech. Antidot) oder „Gegengift“ (griech. Antitoxin) bei einer lebensbedrohlichen Digitalisintoxikation (Digitalisvergiftung), die durch überhöhte Einnahme von Digoxin, Digitoxin oder anderen Digoxin-Derivaten auftreten kann.

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Effusion (Physik)

Links die schematische Darstellung der Effusion durch eine Lochgröße, die kleiner ist als die mittlere freie Weglänge der Moleküle. Das größere Loch auf der rechten Seite erlaubt dagegen die Diffusion, d. h. den gleichzeitigen Durchtritt mehrerer Moleküle in beiden Richtungen. Als Effusion (von lat. Effusio, Ausgießung) wird in der physikalischen Chemie die Diffusion einzelner Atome oder Moleküle eines Gases (seltener einer Flüssigkeit) durch einen Feststoff bezeichnet, wenn diese sich dabei durch Öffnungen des Molekulargitters (siehe auch Kristallgitter) bewegen, die kleiner sind als die mittlere freie Weglänge (siehe auch brownsche Molekularbewegung) des effundierenden Moleküls.

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Elektrochemische Triebkraft

Als elektrochemische Triebkraft für ein bestimmtes Ion bezeichnet man in der Physiologie die Differenz zwischen dem Membranpotential und dem Gleichgewichtspotential für dieses Ion.

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Elektrochemischer Gradient

Der elektrochemische Gradient ist der Gradient des elektrochemischen Potentials.

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Elektrochemisches Gleichgewicht

Der Begriff elektrochemisches Gleichgewicht bezeichnet das Gleichgewicht, das sich bei Redoxreaktionen in einem galvanischen Element einstellt.

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Elektrochemisches Potential

Das elektrochemische Potential \overline_i ist das chemische Potential \mu_i eines Ions i in einem elektrischen Potential \varphi.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Erythropoetin als Dopingmittel

Seit etwa Ende der 1980er Jahre wird Erythropoetin als Dopingmittel zum Zweck der Leistungssteigerung missbraucht.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Festoxidbrennstoffzelle

Die Festoxidbrennstoffzelle (SOFC) ist eine Hochtemperatur-Brennstoffzelle, die mit einer Temperatur von 650–1000 °C betrieben wird.

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Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

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FSME-Impfstoff

Ein FSME-Impfstoff ist ein Impfstoff gegen das FSME-Virus.

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Gasgemisch

Gasgemische sind Gemische aus mindestens zwei verschiedenen Gasen.

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Gaspermeation

Die Gaspermeation (lateinisch permeare – durchdringen) ist ein Verfahren zur Trennung von Gasgemischen.

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Gehirnentwicklung beim Menschen

Embryogenese des Vertebratengehirns: Das Neuralrohr (nicht illustriert) differenziert zunächst in Prosencephalon, Mesencephalon und Rhombencephalon (linke Bildhälfte, ungefähr 4. Woche). Anschließend differenziert das Prosencephalon in '''Diencephalon''' und Telencephalon. Das Diencephalon differenziert weiter aus. Die Gehirnentwicklung beim Menschen (auch: Hirnentwicklung) beginnt in der dritten Schwangerschaftswoche und ist erst nach der Pubertät, mehr als 20 Jahre nach der Geburt, weitgehend abgeschlossen.

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Georg Haas (Mediziner)

Georg Haas (* 24. April 1886 in Nürnberg; † 6. Dezember 1971 in Gießen) war ein deutscher Arzt, Internist, Wissenschaftler, Hochschullehrer und ein Begründer der Hämodialyse mittels einer „künstlichen Niere“.

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Glucosetransporter

β-D-Glucose(Traubenzucker)-Molekül Glucosetransporter (GLUT, SLC2A) sind bestimmte transmembranäre Transportproteine, die den Transport von Glucose oder Fructose durch die Zellmembran katalysieren.

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Gradient

Als Gradient oder Gradienten (von lateinisch gradiens ‚schreitend‘) bezeichnet man den Verlauf der Änderung (Gefälle oder Anstieg) einer Größe auf einer bestimmten Strecke.

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Gradientenelektrophorese

Die Gradientenelektrophorese ist eine Variation der Gelelektrophorese bzw.

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H. Ronald Kaback

Howard Ronald Kaback (* 5. Juni 1936 in Philadelphia, Pennsylvania; † 20. Dezember 2019) war ein US-amerikanischer Biochemiker an der University of California, Los Angeles.

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Higuchi-Gleichung

Die Higuchi-Gleichung, auch als Quadratwurzelgesetz nach Higuchi bezeichnet, beschreibt die Freisetzung eines in einer unlöslichen Matrix gleichmäßig suspendierten Stoffes durch Diffusion.

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Hochleistungsdünnschichtchromatographie

Lebensmittel-Farbstoffen in Proben: HPTLC-Chromatogramm von beiden Seiten entwickelt (A), Mehrwellenlängenscan von Mix 1 (B), Kalibrierfunktion (C), Massenspektren (D), quantitative Analyse (E) Die Hochleistungsdünnschichtchromatographie (HPTLC von engl. high-performance thin-layer chromatography) ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren und eine Weiterentwicklung der klassischen Dünnschichtchromatographie (DC), bei dem Hochleistungstrennschichten unter Einsatz von Geräten verwendet werden.

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Hypokaliämie

Als Hypokaliämie (syn. Hypokalämie, auch Kaliummangel oder Kaliumdefizit im Blut; von griech. ὑπο- hypo- „unter“ und lat. -aemia und griech. αἷμα haima „Blut“) wird eine Elektrolytstörung bezeichnet, die durch zu wenig Kalium im Blut gekennzeichnet ist (. In: MSDManuals.com Für gewöhnlich aber tritt Hypokaliämie nach übermäßigem Kaliumverlust auf. Meist ist er verbunden mit übermäßigem Wasserverlust, der das Kalium aus dem Körper ‚spült‘. Typischerweise ist das die Folge von Erbrechen und Durchfall. Im Rahmen eines Conn-Syndroms kann es ebenfalls durch übermäßige Kaliumausscheidung in der Niere zu einer Hypokaliämie kommen. Manche Medikamente beschleunigen ebenfalls die Kaliumausscheidung, zum Beispiel Schleifendiuretika wie Furosemid oder verschiedene Abführmittel. Darüber hinaus schwankt der Serum-Kaliumspiegel aber auch infolge von Schwankungen im Säure-Basen-Haushalt. So sinkt der extrazelluläre K+-Gehalt bei einem pH-Anstieg von 0,1 um ca. 0,4 mmol/L. Eine weitere Ursache ist der renale Kaliumverlust im Rahmen einer sog. Kaliumverlustniere. Eine Bariumvergiftung kann ebenfalls zu einer schweren Hypokaliämie führen. Ein im Mai 2009 veröffentlichter Fachartikel führt Fallbeispiele auf, bei denen exzessiver Cola-Konsum ab ca. 2–3 Liter pro Tag ebenfalls zu einem Kaliummangel geführt hatte. Neben dem Hauptfaktor Koffein tragen auch Glukose und Fruktose zum Kaliumverlust bei.

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Konzentrationspolarisation

diffusiven Stofftransport in der Membran entgegen der Triebkraft und an der Membran (in der Grenzschicht) in Richtung des Fluxes, sodass sich ein stationärer Zustand einstellen kann, bei dem der Flux überall gleich ist: J_1^m.

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Krüppel (Gen)

Krüppel ist ein Segmentierungsgen in Drosophila melanogaster, das sich auf dem 2R-Chromosom befindet und für einen Zinkfinger-C2H2-Transkriptionsfaktor kodiert.

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Kritische Schichtdicke

Die kritische Schichtdicke ist ein zellbiologischer Begriff und bezeichnet bei mehrzelligen Lebewesen die Tiefe innerhalb eines Zellhaufens, ab der die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen problematisch wird.

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Läuterung (Metall)

Läuterung ist in der Metallurgie ebenso wie Scheiden (vgl. Scheideanstalt für Affinerie) ein veralteter Begriff zur Bezeichnung von Trennverfahren, mit denen Elemente voneinander getrennt oder Lösungen und andere Gemische in ihre Bestandteile aufgeteilt werden können (Gemischtrennung).

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Lösungsalgorithmen für Irrgärten

Lösungsalgorithmen für Irrgärten beschreiben Methoden, mit denen automatisiert ein Weg aus einem Irrgarten gefunden werden kann.

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Low Density Lipoprotein

Low-density Lipoprotein (LDL) bezeichnet Vertreter einer von mehreren Klassen der Lipoproteine.

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Macula densa

Macula densa (hier mit Pfeil dargestellt) am Glomerulum einer Schweineniere1: Glomerulus2: Distaler Tubulus(HE-Färbung, 100fach)Als Macula densa („dichter Fleck“) bezeichnet man Zellen des geraden Teils des distalen Tubulus (Pars recta), die dem zuführenden Blutgefäß (Vas afferens) des Nierenkörperchens anliegen.

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Makrokinetik

Die Makrokinetik ist neben der Mikrokinetik ein Teilgebiet der Reaktionskinetik.

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Membranpotential

Das Membranpotential (präziser: die Transmembranspannung) ist eine spezielle elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, in denen geladene Teilchen (Ionen) in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen.

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Membranständige ATPasen

Membranständige ATPasen sind spezielle ATPasen, die den Aufbau oder den Abbau von ATP gekoppelt mit dem Transport von Teilchen (Ionen, kleine Moleküle, Proteine) von einer Seite der Zellmembran oder Organell-Membran zur anderen katalysieren.

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Membrantechnik

Die Membrantechnik umfasst in der Verfahrenstechnik Vorrichtungen und Verfahren zum Transport von Stoffen zwischen zwei Fraktionen unter Zuhilfenahme permeabler Membranen (Trennmembranen).

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Membrantransport

Unter Membrantransport wird in der Biologie der Transport von unterschiedlichen Stoffen durch eine Biomembran verstanden.

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Methanosarcina barkeri

Methanosarcina barkeri ist eine Art von prokaryotischen Mikroorganismen.

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Morbus Menière

Morbus Menière ist eine Erkrankung des Innenohres, gekennzeichnet durch.

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Morphogen

Als Morphogene werden Signalmoleküle bezeichnet, welche die Musterbildung (oder die Morphogenese) während der Entwicklung von vielzelligen Lebewesen steuern.

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Mosaikentwicklung

Die Mosaikentwicklung ist ein Entwicklungsmuster der Embryonalentwicklung.

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Multizelluläre Tumorsphäroide

Die Bezeichnung Multizelluläre Tumorsphäroide auch Tumorsphäroide, Sphäroide – (von engl.: „multicellular tumour spheroids“, MCTS) steht in der Zellbiologie für kugelförmige Aggregate, die aus mehreren Tausend Tumorzellen entstehen.

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Natrium-Calcium-Austauscher

Der Natrium-Calcium-Austauscher (engl. oft als Na+/Ca2+ exchanger, NCX, bezeichnet) ist ein Transmembranprotein in der Zellmembran von Tieren, welches Natrium-Ionen von der einen auf die andere Seite der Membran transportiert und Calcium-Ionen in entgegengesetzter Richtung (deswegen Austauscher).

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Natrium/Glucose-Cotransporter 1

Der Natrium/Glucose-Cotransporter 1 (SGLT1) (Gen: SLC5A1) ist ein Protein in der Zellmembran von Säugetieren, das bestimmte Monosaccharide und Natriumionen mittels eines Symport in die Zelle schleust.

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Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neutrophiler Granulozyt

Gefärbter stabkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Gefärbter segmentkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Neutrophile Granulozyten, auch polymorphkernige neutrophile Leukozyten (PMNL) und kurz Neutrophile genannt, sind spezialisierte Immunzellen der Wirbeltiere.

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Niederdruckflüssigkeitschromatographie

Die Niederdruckflüssigkeitschromatographie ist ein Verfahren der Flüssigchromatographie und der Säulenchromatographie.

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Osmoregulation

Mangrovenbaums ''Avicennia germinans'' Als Osmoregulation wird in der Biologie die Regulation des osmotischen Drucks der Körperflüssigkeiten eines Organismus bezeichnet.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Osterseen

Ammer/Amper (Einzugsgebiet der Isar) Naturschutzgebiet Osterseen, Waschsee, Schiffhüttensee und Sengsee Die Osterseen sind eine Gruppe von Gewässern südlich des Starnberger Sees im Landkreis Weilheim-Schongau in Oberbayern.

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P-n-Übergang

Ein p-n-Übergang bezeichnet einen Materialübergang in Halbleiterkristallen zwischen Bereichen mit entgegengesetzter Dotierung.

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Pansen

Der Pansen (lat. pantex, über frz. panse „Wanst“; anatomisch Rumen, in der Jägersprache Weidsack) ist ein Hohlorgan bei Wiederkäuern (Ruminantia) und der größte der drei Vormägen.

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Permeation

Unter Permeation (lateinisch permeare ‚durchdringen, durchlaufen, durchwandern‘) versteht man den Vorgang, bei dem ein Stoff (Permeat) einen Festkörper durchdringt oder durchwandert.

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Pflanzenbewegung

Von einer Pflanzenbewegung spricht man in der Botanik, wenn eine Pflanze auf einen Reiz mit einer Bewegung reagiert.

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Pfropfenströmung

Eine Pfropfenströmung (engl.: plug flow, auch Kolbenströmung) ist in der Strömungslehre eine Strömung in einem Rohr, bei der die Strömungsgeschwindigkeit fast überall im Strömungsquerschnitt gleich hoch ist.

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Phase (Materie)

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind.

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Photoelektromagnetischer Effekt

Der photoelektromagnetische Effekt (PEM-Effekt), auch photomagnetoelektrischer Effekt (PME-Effekt) oder Kikoin-Noskov-Effekt genannt, ist ein physikalisches Phänomen in Halbleitern.

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Photosedimentation

Die Photosedimentation zählt zu den wichtigsten Verfahren der Partikelgrößenanalyse.

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Protonengradient

Energetische Nutzbarkeit eines Protonenkonzentrationsunterschieds ''c''1/''c''2 in zwei getrennten Kompartimenten ''K''1 und ''K''2, ΔH.

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Pseudogley

Pelosol-Pseudogley auf Löss, mit weit in den Staukörper vordringender Tannenpfahlwurzel Pseudogley (Ah-Sw-Skw-Sd) auf Keuperlösslehm im Dinkelberggebiet, Südschwarzwald Der Pseudogley ist in der deutschen und mitteleuropäischen Bodensystematik der wichtigste Typ aus der Klasse der Stauwasserböden.

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Raumladungszone

Eine Raumladungszone (RLZ), auch Verarmungszone oder Sperrschicht genannt, ist im Übergang zwischen unterschiedlich dotierten Halbleitern ein Bereich, in dem sich Raumladungen mit Überschuss und Mangel an Ladungsträgern gegenüberstehen, so dass diese Zone im Gleichgewichtsfall nach außen ladungsneutral erscheint.

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Räumliches Riechen

Der Unterschied zwischen Klinotaxis (links) und Tropotaxis (rechts) im Fall einer positiven Taxis. Bei der Klinotaxis wird durch nacheinander erfolgende vergleichende Messungen an verschiedenen Orten die grobe Richtung beibehalten. Dies ist bei dem linken symbolisierten Organismus, der nur ein Sensororgan hat und dieses in unterschiedliche Richtungen bewegt, dargestellt. Im Gegensatz dazu hat der Organismus auf der rechten Seite ein paariges Sinnesorgan. Er versucht bei seiner Bewegung das Erregungsgleichgewicht beider Sensoren herzustellen, was ihn auf einem kürzeren und schnelleren Weg zur Nahrungsquelle bringt. Der Körper richtet sich dabei entlang der Achse, aus der der Reiz kommt aus. Dies führt zur Beibehaltung des Reizgleichgewichts und zur Orientierung zur Reizquelle. Der Geruchsgradient der Nahrungsquelle ist in dieser Skizze durch die Farbintensität symbolisiert. Unter dem Begriff räumliches Riechen, auch Stereoriechen genannt, versteht man die Richtungserkennung einer Duftstoffquelle durch einen Organismus.

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Rodinium

Das Rodinium ist Teil eines Vorschlags zur Neugliederung des Präkambriums von Gradstein u. a. (2012).

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Rudolf Heidenhain

Rudolf Heidenhain, vor 1891 Rudolf Peter Henrich Heidenhain (* 29. Januar 1834 in Marienwerder, Westpreußen; † 13. Oktober 1897 in Breslau) war ein deutscher Physiologe und Hochschullehrer.

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Ruhemembranpotential

Als Ruhemembranpotential oder auch knapp Ruhepotential (abgekürzt RMP bzw. RP) wird das Membranpotential von erregbaren Zellen in Ruhe bezeichnet, also bei nicht erregten Nervenzellen oder Muskelzellen.

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schwimmblase

Schwimmblase einer Brachse Teleosteer im Verhältnis zu anderen inneren Organen (schematisiert). 1 Leber, 2 Magen, 3 Darm, 4 Herz, 6 Niere, 7 Hoden, 8 Harnleiter, 9 Samenleiter, 10 Harnblase, 11 Kiemen Die Schwimmblase ist ein Organ der Knochenfische.

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SDS-PAGE

Proteine der Erythrozytenmembran per SDS-PAGE nach der Molmasse getrennt SDS-PAGE (Abkürzung für, Natriumdodecylsulfat-Polyacrylamidgelelektrophorese) ist eine Variante der Polyacrylamid-Gelelektrophorese, einer analytischen Methode der Biochemie zur Trennung von Stoffgemischen nach der Molekülmasse in einem elektrischen Feld.

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Segmentierungsgen

Segmentierungsgene bestimmen während der Embryogenese von Insekten die Anzahl und innere Organisation der Segmente.

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Spaetzle

Spaetzle (auch Spätzle) ist ein Protein der Fruchtfliege Drosophila melanogaster, das an der Embryonalentwicklung und an der Aktivierung der angeborenen Immunantwort beteiligt ist.

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Symporter

Typen von Transportproteinen Ein Symporter ist ein Protein, das einen Membrantransport von mindestens zwei Molekülen in gleicher Richtung vermittelt.

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Taylor-Dispersion

Strömungsprofil in einem Fluidkanal Als Taylor-Dispersion (nach dem britischen Mathematiker und Physiker Geoffrey Ingram Taylor) bezeichnet man in der Fluidmechanik einen Prozess, bei dem in einem Fluidkanal durch Scherströmung die effektive Diffusivität erhöht und somit der Ausgleich eines Konzentrationsgradienten erleichtert werden kann.

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Temperaturgradientengelelektrophorese

Ethidiumbromid-gefärbtes DGGE-Gel Die Temperaturgradientengelelektrophorese (TGGE) und die Denaturierungsgradientengelelektrophorese (DGGE, engl. denaturing gradient gel electrophoresis) sind gelelektrophoretische Verfahren zur Trennung geladener Biomoleküle.

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Transport (Biologie)

Der Transport von Stoffen, Energie und Information ist für Lebewesen die Voraussetzung, ihren komplexen Stoffwechsel und andere Lebensvorgänge zu koordinieren und aufrechtzuerhalten.

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Transportprotein

Transportproteine sind im weiteren Sinn Proteine, die einen Transport von bestimmten Substanzen durchführen oder erleichtern, wobei der Zielort innerhalb derselben Zelle, direkt außerhalb der Zelle oder sogar ein anderer Ort innerhalb eines vielzelligen Organismus sein kann.

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Trockenfeldbau

Terrassenfeldbau in Katalonien Traditionelle Anbaumethode im Weinanbaugebiet La Geria Der Trockenfeldbau, englisch dry farming, ist eine Form des Bodenbaus, die ohne künstliche Bewässerung in (semi-)ariden Gebieten stattfindet.

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Tyrothricin

Tyrothricin ist ein Gemisch verschiedener antibakteriell wirksamer linearer und cyclischer Polypeptide aus den Gruppen der Gramicidine und Tyrocidine.

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Ultrazentrifuge

Abbildung 1: Eine Ultrazentrifuge Abbildung 2: Tisch-Ultrazentrifuge Die Ultrazentrifuge ist eine für hohe Geschwindigkeiten optimierte Zentrifuge.

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Uniporter

Typen von Transportproteinen Ein Uniporter ist ein Protein, das einen Membrantransport von einem Molekül vermittelt.

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Wachstumskegel

Immunfluoreszenzaufnahme eines Wachstumskegels Als Wachstumskegel (engl. growth cone) wird das spezialisierte Vorderende eines aussprossenden Axons (Fortsatz einer Nervenzelle) bezeichnet, mit dessen Hilfe dieses den Weg in sein Zielgebiet sucht.

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Wasserdampfdurchgangswiderstand

Wasserdampfdurchgangswiderstand Ret ist nach DIN EN 343 die EN343 definiert vier Klassen 1: 40 et 2: 25 et 3: 15 et 4: Ret et ist, desto atmungsaktiver ist ein Material.

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Wasserelektrolyse

Unter Wasserelektrolyse versteht man die Zerlegung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff mit Hilfe eines elektrischen Stromes.

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Wassertransport in Pflanzen

Der Wassertransport in Pflanzen ist ein Prozess, bei dem Pflanzen über ihre Wurzeln Wasser und Mineralstoffe aufnehmen, über die Leitgefäße im Xylem weiterleiten und das Wasser durch Transpiration über die Schließzellen an der Unterseite der Blätter als Dampf abgeben.

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Zellfraktionierung

Unter Zellfraktionierung versteht man die Trennung der Bestandteile einer Zelle nach einem Zellaufschluss, z. B.

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Zellkompartiment

Als Zellkompartimente werden in der Biologie verschiedenartige Räume innerhalb einer Zelle bezeichnet.

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Zeugung

Unter Zeugung (von, ‚fertigen‘), Fertilisation, Befruchtung oder selten auch Prokreation werden die Vorgänge verstanden, die zur Bildung einer Zygote aus einer Eizelle (Oozyte) führen.

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410-km-Diskontinuität

Seismische Geschwindigkeiten im Erdinneren nach IASP91 Die 410-km-Diskontinuität ist eine markante geologisch-seismische Struktur im inneren Aufbau der Erde.

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Leitet hier um:

Chemischer Gradient, Dichtegradient, Gradientenmischer, Konzentrationsgradient, Stoffgradient.

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