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Konrad II. von Weinsberg

Index Konrad II. von Weinsberg

Epitaph Konrads II. von Weinsberg im Mainzer Dom Sein Wappen als Erzbischof Konrad II.

40 Beziehungen: Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390), Alfred Löckle, Bengler (Ritterbund), Burg Alzenau, Burg Guttenberg (Haßmersheim), Burg Hauenstein (Spessart), Burg Rosenthal (Hessen), Burg Wolkersdorf, Burgruine Weibertreu, Burgstall Unterschnorrhof, Geschichte des Bistums Mainz, Gottfried von Leiningen, Grafschaft Manderscheid, Hermann II. (Hessen), Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein, Konrad IX. (Weinsberg), Konrad von Weinsberg, Liste der Biografien/Konr, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz, Liste der Staatsoberhäupter 1390, Liste der Staatsoberhäupter 1391, Liste der Staatsoberhäupter 1392, Liste der Staatsoberhäupter 1393, Liste der Staatsoberhäupter 1394, Liste der Staatsoberhäupter 1395, Liste der Staatsoberhäupter 1396, Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aschaffenburg, Mainzer Dom, Mildenburg (Miltenberg), Neckarmühlbach, Nekrolog 1396, Padberg (Adelsgeschlecht), Sauerburg (Homberg), Schloss Wörth (Wörth am Main), Wahlen (Adelsgeschlecht), Wasserburg Riedern, Weinsberg (Begriffsklärung), Wilmundsheim (Alzenau), 1396, 19. Oktober.

Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390)

Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I. Erzbischof von Mainz.

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Alfred Löckle

Emil Alfred Löckle (* 12. Juni 1878 in Böblingen; † 10. Mai 1943 in München) war ein deutscher Bibliothekar.

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Bengler (Ritterbund)

Die Bengler (auch Bengeler- oder Klüppelgesellschaft) waren eine Adelsgesellschaft hessischen und westfälischen Adels.

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Burg Alzenau

Die Burg Alzenau befindet sich direkt im Zentrum von Alzenau auf einem Felsen oberhalb des Marktplatzes.

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Burg Guttenberg (Haßmersheim)

Die Burg Guttenberg ist eine spätmittelalterliche Höhenburg über Neckarmühlbach, einem Ortsteil von Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg.

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Burg Hauenstein (Spessart)

Die Burg Hauenstein ist die Ruine einer Höhenburg im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart, zwischen dem Hof Hauenstein und Mensengesäß auf Krombacher Gemarkung im Kahlgrund liegend.

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Burg Rosenthal (Hessen)

Die Burg Rosenthal ist eine abgegangene, im Jahre 1343 erstmals urkundlich erwähnte und um die Wende zum 19.

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Burg Wolkersdorf

Die Burg Wolkersdorf war eine kleine Wasserburg im heutigen Bottendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Burgwald im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg.

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Burgruine Weibertreu

Burgruine Weibertreu bei Weinsberg aus der Luft in Nordost-Südwest-Richtung Burgberg von Südwesten Ansicht von Westen Burg Weinsberg 1515 (spätere Nachzeichnung eines Originals von Hans Baldung Grien). Die bei der Eroberung 1504 entstandenen Schäden sind deutlich zu erkennen. Die Burgruine Weibertreu, ursprünglich Burg Weinsberg, ist die Ruine einer vermutlich im frühen 11.

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Burgstall Unterschnorrhof

Der Burgstall Unterschnorrhof ist eine abgegangene Wasserburg als Talsperre am oberen Ortsausgang von Dammbach im Landkreis Aschaffenburg in Unterfranken (Bayern).

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Geschichte des Bistums Mainz

Bistumswappen Die Mainzer Kirchenprovinz um das Jahr 1000 König von Böhmen. Der Gewählte wird am Wahlort Frankfurt am Main zum König erhoben und gekrönt. Seine Salbung und Weihe erfolgten in der Pfalzkirche Karls des Großen in Aachen, um 1340, Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 1 C Nr. 1 fol. 3b. Die Geschichte des Bistums und Erzbistums Mainz reicht über 1600 Jahre zurück.

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Gottfried von Leiningen

Wappen der Grafen von Leiningen Gottfried von Leiningen, auch Jofrid von Leiningen, aus dem pfälzischen Geschlecht der Grafen von Leiningen war 1396 bis 1397 erwählter (nicht bestätigter) Bischof von Speyer bzw.

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Grafschaft Manderscheid

Die Grafschaft Manderscheid geht zurück auf das Adelsgeschlecht Manderscheid, welches über lange Zeit eine der mächtigsten Familien in der Eifel war.

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Hermann II. (Hessen)

Hermann II.

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Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein

Erzbischof Johann II. von Mainz Johann von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* um 1360; † 23. September 1419 in Aschaffenburg) war als Johann II. von 1397 bis 1419 Kurfürst und Erzbischof von Mainz.

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Konrad IX. (Weinsberg)

Klosters Schöntal Siegel Konrads von Weinsberg Konrad IX.

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Konrad von Weinsberg

Konrad von Weinsberg ist der Name folgender Personen.

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Liste der Biografien/Konr

Die Liste der Biografien führt alle Personen auf, die in der deutschsprachigen Wikipedia einen Artikel haben.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Mainz

Rabanus Maurus (links) unterstützt von Alkuin (Mitte) übergibt sein Werk an Erzbischof Otgar von Mainz (rechts) – Darstellung aus manuscriptum Fuldense um 830 gotische Formen. König von Böhmen. Kurmainzische Wappentafel aus der Mitte des 18. Jh. (Öl auf Holz) Die folgende Liste gibt Auskunft über die Bischöfe beziehungsweise Erzbischöfe der Diözese Mainz während ihrer gesamten Geschichte.

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Liste der Staatsoberhäupter 1390

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Liste der Staatsoberhäupter 1391

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Liste der Staatsoberhäupter 1392

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Liste der Staatsoberhäupter 1393

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Liste der Staatsoberhäupter 1394

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Liste der Staatsoberhäupter 1395

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Liste der Staatsoberhäupter 1396

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Liste von Persönlichkeiten der Stadt Aschaffenburg

Wappen der Stadt Aschaffenburg In dieser Liste werden die Persönlichkeiten mit Bezug zur Stadt Aschaffenburg aufgeführt.

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Mainzer Dom

Der Mainzer Dom aus Richtung Leichhof im Südwesten. Blick auf den Westturm mit dem steinernen Turmhelm von Franz Michael Neumann. Links die beiden Treppentürmchen, die den Chor einrahmen. Zwischen den Türmen das Reiterstandbild des heiligen Martin. Liebfrauenplatz'' (o. r.) Grundriss: Doppelchoranlage Der Hohe Dom St.

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Mildenburg (Miltenberg)

Die Mildenburg ist eine Mitte des 12.

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Neckarmühlbach

Neckarmühlbach ist ein Dorf im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg, das seit 1972 ein Teilort von Haßmersheim ist.

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Nekrolog 1396

Keine Beschreibung.

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Padberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Padberg Padberg (auch Padtberg) ist der Name eines westfälischen Adelsgeschlechtes, das seinen Anfang als Kurkölner Ministeriale und Burgmannen auf der Burg Padberg in dem gleichnamigen Ort Padberg bei Marsberg nahm.

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Sauerburg (Homberg)

Sauerburg von Osten Das Gut Sauerburg ist heute ein landwirtschaftlicher Betrieb in der Gemarkung von Mörshausen, einem Stadtteil von Homberg (Efze) im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.

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Schloss Wörth (Wörth am Main)

Das Wörther Schloss auf einem historisierenden Wandgemälde nach einer Kartenvorlage von 1783 (Standort: Altes Rathaus) Trohe) (nach: Alfred F. Wolfert: ''Aschaffenburger Wappenbuch'' Zeichnungen: Joachim von Roebel, Aschaffenburg 1983, S. 49) Das zur Holzfabrik umfunktionierte Schloss (Aufnahme um 1905). Das Verwaltungsgebäude im Vordergrund steht anstelle des 1860 abgerissenen Palas Das Schloss Wörth (auch Kurfürstliches Schloss Wörth) war ein aus einer mittelalterlichen Niederungsburg hervorgegangenes Schloss in der Stadt Wörth am Main im Landkreis Miltenberg in Bayern, Deutschland.

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Wahlen (Adelsgeschlecht)

Die Herren von Wahlen (auch Walhen, Walen genannt), benannt nach ihrem Stammsitz in dem Kirchdorf Wahlen, einem heutigen Stadtteil von Kirtorf im mittelhessischen Vogelsbergkreis, waren ein Geschlecht hessischer Niederadliger.

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Wasserburg Riedern

Heutiges Hauptgebäude Teile der ehemaligen Ringmauer, Graben verlandet Bildhäuschen von 1789 Die Wasserburg Riedern war eine mittelalterliche Wasserburg im heutigen Ortsteil Riedern der Gemeinde Eichenbühl im unterfränkischen Landkreis Miltenberg in Bayern.

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Weinsberg (Begriffsklärung)

Weinsberg steht für.

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Wilmundsheim (Alzenau)

Wilmundsheim mit der Burg Alzenau im 15. Jahrhundert (Norden ist links) Kahlbrücke der ''Kaiser-Ruprecht-Straße'' in Alzenau: Wilmundsheim lag unterhalb des heutigen Friedhofes (im Bildhintergrund die Aussegnungshalle mit Glockenturm). Auf dem Berg befand sich die Wilmundsheimer Pfarrkirche. Wilmundsheim, auch Wilmundsheim vor dem Berge oder Wilmundsheim vor der Hart, war ein Dorf im Mittelalter, aus dem sich die heutige Stadt Alzenau in Unterfranken entwickelte.

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1396

Seit seiner Thronbesteigung 1387 bemüht sich der ungarische König Sigismund in der abendländischen Welt um Unterstützung im Kampf gegen die Osmanen, die seit einem halben Jahrhundert stetig nach Norden vorrücken und bereits die ungarische Grenze erreicht haben.

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19. Oktober

Der 19.

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Leitet hier um:

Epitaph für Konrad II. von Weinsberg.

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