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Kabinett Brüning I

Index Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

74 Beziehungen: Alexander Graf zu Dohna-Schlodien, Außenpolitik der Weimarer Republik, Bayerische Volkspartei, Berliner Vertrag (1926), Darmstädter und Nationalbank, Deutsch-österreichische Zollunion, Deutsche Bankenkrise, Deutsche Volkspartei, Deutschnationale Volkspartei, Emil Kirdorf, Erfüllungspolitik, Erich Roßmann, Ernst Heilmann, Ernst Oberfohren, Ernst Poensgen, Ernst Trendelenburg, Familienversicherung, Freie Gewerkschaften (Deutschland), Friedrich Wilhelm Bredt, Gottfried Treviranus, Haber-Bosch-Verfahren, Hansjochem Autrum, Harzburger Front, Heinrich Brüning, Hermann Dietrich (Politiker, 1879), Hermann Teutsch, Johann Viktor Bredt, Julius Koch (Polizeipräsident), Kabinett Brüning, Kabinett Brüning II, Kabinett Müller II, Kehl, Koalitionsregierungen in Deutschland, Kurt Schumacher, Langnam-Verein, Layton-Ausschuss, Lebensraum-Politik, Leuna-Benzin, Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches, Liste der Regierungschefs von Deutschland, Mord von Potempa, Osthilfe (Deutsches Reich), Paul von Hindenburg, Paul von Lettow-Vorbeck, Polnischer Korridor, Präsidialkabinett, Reichsarbeitsdienst, Reichsarbeitsministerium, Reichsfinanzministerium, Reichskanzler (Weimarer Republik), ..., Reichsministerium für die besetzten Gebiete, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichspostministerium, Reichsregierung (Weimarer Republik), Reichstagswahl 1928, Reichsverband der Deutschen Industrie, Reichsverkehrsministerium, Reichswehrministerium, Schlageter-Nationaldenkmal, Siedlung Blumläger Feld, Sozialistischer Bund (1923), Sturmabteilung, Theodor Tantzen der Jüngere, Vizekanzler (Deutschland), Walther Stennes, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Wilhelm Groener, Wilhelm von Preußen (1882–1951), Wilhelm Wallbaum, Willy Brandt, 14. Juli, 1930, 1931. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Alexander Graf zu Dohna-Schlodien

Alexander Graf zu Dohna-Schlodien, vor 1920 Georg Theobald Alexander Graf zu Dohna-Schlodien (* 29. Juni 1876 in Potsdam; † 25. Dezember 1944 in Bad Godesberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP).

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Außenpolitik der Weimarer Republik

Reichsaußenminister Gustav Stresemann bei seiner Rede vor dem Völkerbund, Genf 1926, direkt nach dem deutschen Beitritt. Die Außenpolitik der Weimarer Republik, das heißt die Außenpolitik des Deutschen Reiches von 1919 bis 1933, wurde vor allem von den Folgen des Ersten Weltkriegs bestimmt.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Berliner Vertrag (1926)

Der Berliner Vertrag war ein am 24. April 1926 zwischen der Weimarer Republik und der UdSSR geschlossener Freundschaftsvertrag.

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Darmstädter und Nationalbank

Die Darmstädter und Nationalbank (Danat-Bank) war ein deutsches Kreditinstitut.

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Deutsch-österreichische Zollunion

Julius Curtius (links). Aufnahme vom Oktober 1931 Die deutsch-österreichische Zollunion war ein Projekt des Deutschen Reiches und der Republik Österreich in den Jahren 1930 und 1931.

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Deutsche Bankenkrise

Als Deutsche Bankenkrise werden die wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Bankenkrise nach dem Zusammenbrechen der Dresdner Bank, der Danat-Bank und folgender Bankzusammenbrüche im Jahr 1931 bezeichnet.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Emil Kirdorf

Emil Kirdorf, 90. Geburtstag (Deutsche Wochenschau 1937) Emil Kirdorf (* 8. April 1847 in Mettmann bei Düsseldorf; † 13. Juli 1938 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Industrieller.

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Erfüllungspolitik

Als Erfüllungspolitik im eigentlichen Sinn bezeichnete man die außenpolitische Strategie der Weimarer Republik von der Annahme des Londoner Ultimatums 1921 bis zur Ruhrbesetzung 1923.

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Erich Roßmann

Erich Roßmann Erich Hermann Roßmann (* 10. Januar 1884 in Pößneck; † 26. September 1953 in Meran) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Ernst Heilmann

Gedenktafel für Ernst Heilmann in Berlin-Kreuzberg. Das Bronzerelief wurde 1987 von Ludmilla Seefried-Matejkowa angefertigt und zwei Jahre später an seinem Wohnhaus in der Brachvogelstraße 5 angebracht. Ernst Heilmann (* 13. April 1881 in Berlin; † 3. April 1940 im Konzentrationslager Buchenwald) war ein deutscher Jurist und sozialdemokratischer Politiker.

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Ernst Oberfohren

Ernst Oberfohren Ernst Oberfohren (* 15. März 1881 in Dümpten; † 7. Mai 1933 in Kiel) war ein deutscher Politiker (DNVP).

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Ernst Poensgen

Ernst Poensgen 1926 Carl Albert Ernst Poensgen (* 19. September 1871 in Düsseldorf; † 22. Juli 1949 in Bern) war ein deutscher Unternehmer und Mäzen der Stadt Düsseldorf und stammte von der weitverzweigten Eifeler Reidemeisterfamilie Poensgen ab.

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Ernst Trendelenburg

Ernst Trendelenburg Ernst Paul Archibald Trendelenburg (* 13. Februar 1882 in Rostock; † 28. April 1945 in Berlin-Dahlem) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter.

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Familienversicherung

Die Familienversicherung, auch beitragsfreie (Familien-)Mitversicherung genannt, erfasst in Deutschland die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen der in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Pflichtmitglieder und freiwilligen Mitglieder.

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Freie Gewerkschaften (Deutschland)

Postkarte zum Kampf um den Achtstundentag (erschienen im Verlag Richard Lipinski ca. 1901–1910) Als freie Gewerkschaften bezeichnet man in Deutschland die sozialistisch orientierte Gewerkschaftsorganisation des 19.

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Friedrich Wilhelm Bredt

Friedrich Wilhelm Bredt, auch Friedrich Wilhelm Bredt-Rübel (* 15. Dezember 1781 in Düsseldorf; † 16. Juli 1839 in Barmen), war ein deutscher Textilunternehmer und Kommunalpolitiker in Barmen sowie Vorfahre einer Fabrikanten-, Juristen- und Politikerfamilie.

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Gottfried Treviranus

Gottfried Treviranus. Aufnahme aus dem Jahr 1930 Gottfried Reinhold Treviranus (* 20. März 1891 in Schieder, heute Stadtteil von Schieder-Schwalenberg; † 7. Juni 1971 bei Florenz) war ein deutscher Offizier und Politiker (DNVP, Konservative Volkspartei).

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Haber-Bosch-Verfahren

Ein 1921 gebauter Ammoniak-Reaktor des Haber-Bosch-Verfahrens Das Haber-Bosch-Verfahren ist ein großindustrielles chemisches Verfahren zur Synthese von Ammoniak.

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Hansjochem Autrum

Hansjochem Autrum Hansjochem Otto Autrum (* 6. Februar 1907 in Bromberg; † 23. August 2003 in München) war ein deutscher Zoologe mit dem Spezialgebiet Sinnes- und Nervenphysiologie.

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Harzburger Front

Stahlhelm waren die Nationalsozialisten nicht bereit. Die Harzburger Front war ein Bündnis antidemokratischer Nationalisten und Rechtsextremisten gegen die Weimarer Republik und insbesondere gegen das zweite Kabinett Brüning.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Hermann Dietrich (Politiker, 1879)

Hermann Dietrich, 1930 Hermann Robert Dietrich (* 14. Dezember 1879 in Oberprechtal; † 6. März 1954 in Stuttgart) war ein Politiker der Deutschen Demokratischen Partei sowie Minister und Vizekanzler in der Weimarer Republik.

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Hermann Teutsch

Gustav Hermann Teutsch Gustav Hermann Teutsch (* 20. November 1876 in Neunkirchen/Baden; † 8. Dezember 1966 in Lahr/Schwarzwald) war ein deutscher Pfarrer und Politiker (DNVP, CSVD, NSDAP).

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Johann Viktor Bredt

Johann Viktor Bredt (1930) Johann Viktor Bredt (* 2. März 1879 in Barmen; † 1. Dezember 1940 in Marburg) war ein deutscher Staatsrechtler und Politiker der Reichspartei des deutschen Mittelstandes.

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Julius Koch (Polizeipräsident)

Julius Koch (* 29. Januar 1881 in Hofheim in Unterfranken; † 19. November 1951 in München) war ein deutscher Jurist und Münchner Polizeipräsident.

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Kabinett Brüning

Kabinett Brüning bezeichnet folgende Regierungen des Deutschen Reiches unter Heinrich Brüning (Zentrum).

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Kabinett Brüning II

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning II amtierte vom 10.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kehl

Kehl ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs am Rhein gegenüber von Straßburg; sie ist etwa gleich weit von Karlsruhe (75 Kilometer) im Norden und Freiburg im Breisgau (80 Kilometer) im Süden entfernt.

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Koalitionsregierungen in Deutschland

Eine Koalitionsregierung ist ein Parteienbündnis, das abgeschlossen wird, um eine Regierung zu bilden und auf der Basis inhaltlicher und personeller Vereinbarungen parlamentarisch zu unterstützen.

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Kurt Schumacher

Kurt Schumacher (zwischen 1945 und 1948) Kurt (amtlich Curt) Ernst Carl Schumacher (* 13. Oktober 1895 in Culm, Westpreußen; † 20. August 1952 in Bonn) war ein deutscher Politiker, von 1946 bis 1952 Parteivorsitzender der SPD sowie von 1949 bis 1952 Oppositionsführer im Deutschen Bundestag.

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Langnam-Verein

Langnam-Verein, auch Langnamverein, war die von Reichskanzler Otto von Bismarck aufgebrachte abgekürzte Bezeichnung für den Verein zur Wahrung der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen in Rheinland und Westfalen, der am 30.

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Layton-Ausschuss

Der Layton-Ausschuss war ein Gremium internationaler Finanzexperten, das vom 8.

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Lebensraum-Politik

Lebensraum-Politik oder Lebensraum-Ideologie sind Schlagwörter für die in der ersten Hälfte des 20.

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Leuna-Benzin

Markenzeichen ''Leuna-Benzin'' der I.G. Farben Leuna-Benzin war der Markenname für einen von der I.G. Farben synthetisch hergestellten Ottokraftstoff.

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Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches

Dies ist die Liste der Regierungschefs des Norddeutschen Bundes und des Deutschen Reiches (1867–1945).

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Liste der Regierungschefs von Deutschland

Die Liste der Regierungschefs von Deutschland führt die Regierungschefs des deutschen Nationalstaates seit der Reichsgründung 1871 auf.

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Mord von Potempa

Der Mord von Potempa war ein zeitgenössisch vielbeachteter Mordfall, der in der Nacht vom 9.

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Osthilfe (Deutsches Reich)

Die Osthilfe war von 1926 bis 1937 ein agrarpolitisches Unterstützungsprogramm der Reichsregierung und der Preußischen Staatsregierung für die östlichen preußischen Provinzen.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Paul von Lettow-Vorbeck

Paul von Lettow-Vorbeck (1914) Paul Emil von Lettow-Vorbeck (* 20. März 1870 in Saarlouis; † 9. März 1964 in Hamburg-Othmarschen) war im Ersten Weltkrieg als deutscher Generalmajor Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika.

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Polnischer Korridor

Polnischer Korridor und Danzig (1939) Gebietsverluste an Polen nach dem Versailler Vertrag: Teile Westpreußens (''Korridor'') und Posen Der Polnische Korridor (zeitgenössisch auch Danziger Korridor oder Weichselkorridor) war ein vormals preußischer Landstreifen zwischen Pommern im Westen sowie dem Unterlauf der Weichsel im Osten.

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Präsidialkabinett

Als Präsidialkabinette bezeichnet man gemeinhin die letzten drei Reichsregierungen der Weimarer Republik von 1930 bis 1933 unter Heinrich Brüning (Zentrum), Franz von Papen (parteilos) und Kurt von Schleicher (parteilos).

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Reichsarbeitsdienst

Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Reichsarbeitsministerium

''Reichsarbeitsministerium'' 1934–1938 in der heutigen Hauptstadtrepräsentanz der ''Deutschen Bank'', Unter den Linden 13–15 Das Reichsarbeitsministerium war während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zuständig für die Regelung des Arbeitsrechts und der Sozialpolitik im Deutschen Reich.

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Reichsfinanzministerium

1935: Das Reichsfinanzministerium, Ecke Wilhelmplatz/Wilhelmstraße Das Reichsfinanzministerium (RFM) stand im Deutschen Reich von 1919 bis 1945 an der Spitze der Reichsfinanzverwaltung.

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Reichskanzler (Weimarer Republik)

Weimarer Reichsverfassung 1919 Regierungschef war und wieder den Titel Reichskanzler führte. Reichskanzler war die Bezeichnung für den Regierungschef in der Weimarer Republik.

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Reichsministerium für die besetzten Gebiete

Das Reichsministerium für die besetzten Gebiete bestand in der Weimarer Republik vom 24.

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Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

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Reichspostministerium

Rosenberg. Das Reichspostministerium entstand in der Weimarer Republik im Jahr 1919 aus dem Reichspostamt.

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Reichsregierung (Weimarer Republik)

Die erste Reichsregierung (Kabinett Scheidemann) nach dem Gesetz über die vorläufige Reichsgewalt am 13. Februar 1919 Die Reichsregierung bestand während der Periode des Deutschen Reiches, die als Weimarer Republik bezeichnet wird, gemäß Artikel 52 der Verfassung des Deutschen Reichs vom 11.

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Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

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Reichsverband der Deutschen Industrie

Der Reichsverband der Deutschen Industrie (RDI) war der Spitzenverband der industriellen Unternehmerverbände in der Weimarer Republik.

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Reichsverkehrsministerium

Bundesarchiv Das Reichsverkehrsministerium entstand 1919.

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Reichswehrministerium

Innenhof des Bendlerblocks, Sitz des Ministeriums (2005) Das Reichswehrministerium (RWM) wurde entsprechend der Reichsverfassung der Weimarer Republik im Oktober 1919 aus den vier Kriegsministerien (vor allem dem preußischen Kriegsministerium) und dem Reichsmarineamt gegründet; diese Institutionen waren aus dem Kaiserreich überkommen.

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Schlageter-Nationaldenkmal

Albert-Leo-Schlageter-Denkmal in Düsseldorf (zeitgenössische Ansichtskarte) Das Schlageter-Nationaldenkmal war ein vom Architekten Clemens Holzmeister entworfenes Denkmal in Düsseldorf-Derendorf.

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Siedlung Blumläger Feld

Östliche Wohnzeile der Siedlung Blumläger Feld mit Fernwärmerohren, daran ansetzend der im Jahr 2003 verbreiterte und erhöhte Rest der Wohnzeile Die Siedlung Blumläger Feld ist eine Wohnsiedlung des Neuen Bauens in Celle in Niedersachsen.

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Sozialistischer Bund (1923)

Der Sozialistische Bund (SB) war eine linkssozialistische Splitterpartei im Deutschen Reich während der Weimarer Republik.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Theodor Tantzen der Jüngere

Theodor Tantzen Theodor Johann Tantzen der Jüngere (* 14. Juni 1877 in Heering bei Abbehausen, Großherzogtum Oldenburg; † 11. Januar 1947 in Oldenburg) war ein deutscher Landwirt und liberaler Politiker (FVP, DDP, FDP).

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Vizekanzler (Deutschland)

Als Vizekanzler wird der Stellvertreter des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland bzw.

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Walther Stennes

Walther Stennes Walther Franz Maria Stennes (* 12. April 1895 in Fürstenberg, Westfalen; † 19. Mai 1983 in Lüdenscheid) war ein deutscher Offizier, Politiker, SA-Führer und Militärberater.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wilhelm Groener

Wilhelm Groener (1928) Karl Eduard Wilhelm Groener (* 22. November 1867 in Ludwigsburg; † 3. Mai 1939 in Potsdam-Bornstedt) war ein württembergischer Generalleutnant und deutscher Politiker.

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Wilhelm von Preußen (1882–1951)

Wilhelm Prinz von Preußen, Amsterdam 1921 Friedrich Wilhelm Victor August Ernst, Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, ab 1919 Wilhelm Prinz von Preußen (* 6. Mai 1882 in Potsdam; † 20. Juli 1951 in Hechingen), war in den Jahren der Regierung seines Vaters Wilhelm II. von 1888 bis zur Abschaffung der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918 preußischer und deutscher Kronprinz.

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Wilhelm Wallbaum

Wilhelm Wallbaum Heinrich Wilhelm Wallbaum (* 4. April 1876 in Werther (Westfalen); † 14. SeptemberTodesanzeige. In: Aufwärts. Christliches Tageblatt. Bielefeld-Bethel 15 (1933), Nr. 200 vom 23. September 1933, S. 4. 1933 in Berlin-Spandau) war ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker (CSP, DNVP).

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Willy Brandt

hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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14. Juli

Der 14.

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1930

Keine Beschreibung.

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1931

Keine Beschreibung.

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AusgehendeEingehende
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