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KZ-Baracke

Index KZ-Baracke

Baracke in Auschwitz-Birkenau, Typ Pferdestall Unterkunft in Auschwitz-Birkenau KZ Buchenwald, 16. April 1945 Die KZ-Baracke (Abkürzung für Konzentrationslager-Baracke) wurde im SS-Jargon Block genannt – dazu wurde jeweils eine Zahl der Nummerierung zur Unterscheidung der weitgehend baugleichen Hütten des SS-Konzentrationslagers dazugesagt (Beispiel: Block 8). Wahrscheinlich ist das Wort Block von Wohnblock abgeleitet.

87 Beziehungen: Aktion Bernhard, Arbeitserziehungslager Nordmark, Arthur Dietzsch, Ľudovít Feld, Baracke, Block, Block 10 (KZ Auschwitz), Dachau-Hauptprozess, Eberswalde, Edith Eger, Eine Laus – Dein Tod, Erwin Lambert, Foto vom Torhaus Auschwitz-Birkenau, Fredy Hirsch, Fritz Ertl, Funktionshäftling, Gestapo-Personenakten der Leitstelle Düsseldorf, Heinkel-Werke Oranienburg, Helena Kopper, Hilde Zimmermann, Ilse Arndt, Invalidenblock des KZ Dachau, Józef Rosołowski, Josef Kramer, Josef Mengele, Josef Weiss (Zeitzeuge), Judenrat, Juni-Aktion, Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, Konzentrationslager, KZ Althammer, KZ Auschwitz, KZ Auschwitz I (Stammlager), KZ Auschwitz III Monowitz, KZ Auschwitz-Birkenau, KZ Buchenwald, KZ Dachau, KZ Dachau in der nationalsozialistischen Presse, KZ Gusen I, KZ Lieberose, KZ Mauthausen, KZ Melk, KZ Neuengamme, KZ Neusustrum, KZ Ravensbrück, KZ Sachsenhausen, KZ Wiesendorf, KZ-Außenlager Annener Gußstahlwerk, KZ-Außenlager Artern, KZ-Außenlager Überlingen-Aufkirch, ..., KZ-Außenlager Birkhahn, KZ-Außenlager Blankenburg-Oesig, KZ-Außenlager Blankenburg-Regenstein, KZ-Außenlager Görlitz, KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn, KZ-Außenlager Hamburg-Wandsbek, KZ-Außenlager Haslach, KZ-Außenlager Helmbrechts, KZ-Außenlager Hersbruck, KZ-Außenlager Holzen, KZ-Außenlager Laagberg, KZ-Außenlager Riederloh, KZ-Außenlager Schandelah, KZ-Außenlager Stempeda, KZ-Außenlager Velten, KZ-Außenlager Wiener Neudorf, KZ-Außenlager Woffleben, KZ-Außenlagerkomplex München-Allach (BMW), KZ-Nebenlager St. Aegyd am Neuwalde, Lager Poniatowa, Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz, Max Blancke, Mädchenorchester von Auschwitz, März 1968, Mexiko (KZ Auschwitz), Pfarrerblock, Schutzhaftlagerführung, Selektion (Konzentrationslager), September 1939, Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, The Sketchbook from Auschwitz, Theresienstädter Familienlager, Vernichtungslager Sobibor, Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei Auschwitz, Zigeunerlager Auschwitz, Zwangsarbeit, Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Aktion Bernhard

Aktion Bernhard (auch Unternehmen Bernhard oder Operation Bernhard) wurde eine Geldfälschungsaktion des Sicherheitsdienstes (SD) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) in der Zeit des Nationalsozialismus genannt.

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Arbeitserziehungslager Nordmark

Gedenkstein (2019) Das Arbeitserziehungslager Nordmark war ein von der nationalsozialistischen Geheimpolizei Gestapo eingerichtetes Straflager am Stadtrand von Kiel.

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Arthur Dietzsch

Foto von 1947 Arthur Dietzsch (* 2. Oktober 1901 in Pausa; † 26. August 1974 in Burgdorf) war ein deutscher Funktionshäftling und als Kapo verantwortlicher Häftling im Krankenrevier (Häftlingspfleger) im Konzentrationslager Buchenwald, in Block Nr.

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Ľudovít Feld

Ľudovít Feld (* 19. März 1904 in Košice; † 18. Mai 1991 ebenda) war ein tschechoslowakischer Maler, Grafiker und Zeichner.

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Baracke

Grundriss und Seitenansicht einer Wehrmachtsbaracke Barackenlazarett (1914)Barackenunterkunft für Flüchtlinge und Heimatvertriebene, Niederseelbach 1952 Eine Baracke (aus (‚Feldhütte‘, leichtes, meist eingeschossiges Behelfshaus) und, beide aus) ist eine behelfsmäßige Unterkunft, als einstöckiger, nicht unterkellerter leichter Bau, besonders aus Holz.

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Block

Block (niederdeutsch blok „Holzklotz, Holzstamm“) steht für.

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Block 10 (KZ Auschwitz)

Stammlager: Lage des Blocks 10 (gelb markiert) Block 10 oben rechts im Bild, Aufnahme von August 1944 Block 10, Aufnahme von Oktober 2018 Als Block 10 wird ein Gebäudekomplex im Stammlager des KZ Auschwitz bezeichnet, der ab 1943 als Versuchsstation für „medizinische“ Forschungen diente.

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Dachau-Hauptprozess

Der Verhandlungssaal mit Blick auf den Richtertisch; in diesem Saal wurde der Dachau-Hauptprozess geführt, 4. Dezember 1945 Der Dachau-Hauptprozess war der erste Kriegsverbrecherprozess der United States Army in der amerikanischen Besatzungszone am Militärgericht in Dachau.

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Eberswalde

Stadtzentrum Ein Wahrzeichen der Stadt ist der ''Montageeber'' auf dem Gelände des Familiengartens. Eberswalde ist die Kreisstadt des Landkreises Barnim im Nordosten des Landes Brandenburg.

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Edith Eger

Edith Eva Eger (* 29. September 1927 in Košice) ist eine in der Tschechoslowakei geborene, ungarischstämmige amerikanische Psychologin.

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Eine Laus – Dein Tod

Eine Laus – Dein Tod war der Slogan eines Plakats in den Konzentrationslagern des Deutschen Reichs.

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Erwin Lambert

Erwin Lambert Erwin Hermann Lambert (* 7. Dezember 1909 in Schildow; † 15. Oktober 1976 in Stuttgart) war ein deutscher Maurermeister und NSDAP-Mitglied.

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Foto vom Torhaus Auschwitz-Birkenau

Stanisław Muchas Foto vom Torhaus des KZ Auschwitz-Birkenau Das Foto vom Torhaus Auschwitz-Birkenau ist eine Schwarzweiß-Aufnahme des polnischen Fotografen Stanisław Mucha.

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Fredy Hirsch

Fredy Hirsch (bürgerlich Alfred Hirsch; geboren am 11. Februar 1916 in Aachen; gestorben am 8. März 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau) war ein deutscher Funktionär des 1928 gegründeten Jüdischen Pfadfinderbundes und jüdischer Häftling im Vernichtungs- und Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau.

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Fritz Ertl

Fritz Karl Ertl (* 31. August 1908 in Breitbrunn bei Hörsching, Österreich-Ungarn; † 2. November 1982 in Linz) war ein österreichischer Architekt und Bauhausschüler, der im KZ Auschwitz als stellvertretender Leiter der SS-Zentralbauleitung tätig war.

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Funktionshäftling

Ein Funktionshäftling war ein Gefangener im Konzentrationslager-System, der von SS-Bewachern als Aufseher im Arbeitseinsatz oder zu anderen Kontroll-, Ordnungs- und Verwaltungsaufgaben gegenüber Mitgefangenen eingesetzt wurde.

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Gestapo-Personenakten der Leitstelle Düsseldorf

Titelblatt der Personenakte des Hitler-Attentäters Georg Elser Die Akten der Staatspolizeileitstelle Düsseldorf wurden von 1933 bis 1944 von den dortigen Mitarbeitern angelegt und geführt.

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Heinkel-Werke Oranienburg

Logo Die Heinkel-Werke Oranienburg (HWO, 1935–1948) waren in der Zeit des Nationalsozialismus ein bedeutender Rüstungsbetrieb in Oranienburg, Germendorf und Berlin-Reinickendorf.

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Helena Kopper

Helena Kopper im August 1945 Helena Kopper (* 24. Februar 1910 in Płoki; † unbekannt) war eine polnische Hausfrau, Häftling im KZ Auschwitz-Birkenau und Funktionshäftling in dem KZ Bergen-Belsen.

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Hilde Zimmermann

Hilde Zimmermann (1999), Standbild aus dem Dokumentarfilm ''Dagegen muss ich etwas tun. Portrait der Widerstandskämpferin Hilde Zimmermann'' (2009) von Tina Leisch Ausstellungsraum in der ''Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück'', mit Fotos und Namenslisten von ehemals im KZ Ravensbrück inhaftierten Frauen (2008) Hilde Zimmermann, geborene Wundsam (* 12. September 1920 in Wien; † 25. März 2002 ebenda), war eine österreichische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus und politische Aktivistin.

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Ilse Arndt

Ilse Arndt, geborene Löwenberg, in erster Ehe Ilse Nußbaum (* 5. Februar 1913 in Lünen; † 5. Januar 2003 in Köln) war eine jüdische Zeitzeugin der Judenverfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Invalidenblock des KZ Dachau

Der Invalidenblock des KZ Dachau war der Wohnbereich für kranke und als arbeitsunfähig eingestufte Häftlinge des KZ Dachau.

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Józef Rosołowski

Józef Rosołowski (* 1928 in Krakau) ist ein polnischer KZ-Überlebender, der am Warschauer Aufstand teilgenommen hatte.

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Josef Kramer

Josef Kramer (August 1945) Josef Kramer (* 10. November 1906 in München; † 13. Dezember 1945 in Hameln) war ein deutscher SS-Führer und Lagerkommandant der Konzentrationslager Natzweiler-Struthof, Auschwitz-Birkenau und Bergen-Belsen, der als Kriegsverbrecher im Bergen-Belsen-Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde.

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Josef Mengele

SS-Lagerarzt Josef Mengele (Bildausschnitt), aufgenommen an der Solahütte bei Auschwitz, 1944 Josef Mengele (* 16. März 1911 in Günzburg; † 7. Februar 1979 in Bertioga, Brasilien) war ein deutscher nationalsozialistischer Kriegsverbrecher, Mediziner und Anthropologe.

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Josef Weiss (Zeitzeuge)

Der Kaufmann Josef „Jupp“ Weiss (geboren als Joseph W. am 16. Mai 1893 in Flamersheim; gestorben am 12. September 1976 in Jerusalem) war von deren Beginn ein deutscher Zeitzeuge der NS-Judenverfolgung (Holocaust).

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Judenrat

SS; Aufnahme: „Stroop-Bericht“, Mai 1943 Ghetto Litzmannstadt Plakat: ''Sauberes Kind gesund, schmutziges krank'' Judenrat ist der Begriff, der für die während der Zeit des Nationalsozialismus errichteten Zwangskörperschaften der Juden in den vom Deutschen Reich besetzten und kontrollierten Gebieten verwendet wurde.

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Juni-Aktion

Als Juni-Aktion bezeichnet wird eine Massenverhaftung im Juni 1938, die als Teil der Aktion „Arbeitsscheu Reich“ geplant war.

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Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek

Gedenkstätte Majdanek (2003) Gebäude des ''Neuen Krematoriums'' im KZ Majdanek (2005) Rotarmisten an den Öfen des ''Neuen Krematoriums'' in Majdanek (Juli 1944) Wachturm des Vernichtungslagers Majdanek (2006) Das Konzentrations- und Vernichtungslager Lublin-Majdanek, abgekürzt KZ Majdanek (offiziell KL Lublin, KZ Lublin, auch in der Schreibweise K.L. Lublin; Majdan Tatarski ist ein Vorort von Lublin), war das erste Konzentrationslager der SS-Inspektion der Konzentrationslager (IKL) im deutsch besetzten Polen (Generalgouvernement).

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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KZ Althammer

Gedenktafel auf dem einstigen Lagergelände Das Konzentrationslager Althammer war eines der zahlreichen um die beiden Stammlager des Konzentrationslagers Auschwitz errichteten Außen- oder Nebenlager.

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KZ Auschwitz

Interessengebiet des KZ Auschwitz (etwa 40 Quadratkilometer) Animation zum Aufbau des KZ Auschwitz Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Auschwitz I (Stammlager)

Häftling Jan Liwacz schmiedete aus Protest das B unbemerkt verkehrt herum. US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 Luftaufnahme Museum Auschwitz (Stammlager) (2009) Das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz I gehörte als Stammlager neben dem Vernichtungslager KZ Auschwitz II–Birkenau und dem KZ Auschwitz III–Monowitz zum Lagerkomplex ''Auschwitz'' und war eines der großen NS-Konzentrationslager.

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KZ Auschwitz III Monowitz

I.G. Farben, Werke Monowitz, 1941 Luftaufnahme der South African Air Force vom 26. Juni 1944. Das Konzentrationslager Auschwitz III oder Konzentrationslager Monowitz im Ort Monowice bei Oświęcim (dt. Auschwitz) war ein Konzentrationslager für verschiedene Industrieansiedlungen im deutsch besetzten Südpolen während des Zweiten Weltkrieges.

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KZ Auschwitz-Birkenau

Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau (2009) mit einmontierter Fotografie von 1945 Alberto Errera, August 1944 (Ausschnitt) Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau war das größte deutsche Vernichtungslager im NS-Staat.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Dachau in der nationalsozialistischen Presse

In den ersten Jahren nach 1933 wurde das KZ Dachau in der nationalsozialistischen Presse als Musterlager dargestellt.

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KZ Gusen I

Reichsführer SS Heinrich Himmler mit Lagerkommandant Franz Ziereis im „Zwillingslager Gusen“ Das Konzentrationslager Gusen I in der Ortschaft Gusen, Gemeinde Langenstein, im Bundesland Oberösterreich östlich von Linz ist das zweitälteste Konzentrationslager (nach Mauthausen) der Nationalsozialisten im gesamten Lagerkomplex Gusen/Mauthausen.

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KZ Lieberose

Denkmal von 1973 Das Konzentrationslager Lieberose im Dorf Jamlitz in der Nähe der Stadt Lieberose war ein 1943 errichtetes Nebenlager des KZ Sachsenhausen.

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KZ Mauthausen

Einfahrtsgebäude zum KZ Mauthausen 2014 Plan des Lagers Mauthausen (Stand: Mai 2010) KZ Mauthausen von oben, Sept. 2020 Das Konzentrationslager Mauthausen war das größte Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Gebiet Österreichs, der Ostmark, ab 1942 Alpen- und Donau-Reichsgaue.

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KZ Melk

Das Konzentrationslager Melk war ein Außenlager des KZ Mauthausen und bestand vom 21. April 1944 bis zum 15. April 1945 in der heutigen niederösterreichischen Stadtgemeinde Melk.

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KZ Neuengamme

Luftaufnahme der britischen Armee vom 16. April 1945 Das Konzentrationslager (KZ) Neuengamme in Hamburg-Neuengamme war ein nationalsozialistisches deutsches Konzentrationslager.

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KZ Neusustrum

Übersichtsplan zum Aufbau des Lagers Neusustrum 1945 und zum Zustand 2010 Das KZ Neusustrum, auch Lager V genannt, in der heutigen Gemeinde Sustrum, Ortsteil Sustrum-Moor, war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager, das 1933 errichtet wurde.

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KZ Ravensbrück

Karte mit Zuordnung des KZ Ravensbrück Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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KZ Wiesendorf

Das Konzentrationslager Wiesendorf war ein Außenlager des elsässischen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof.

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KZ-Außenlager Annener Gußstahlwerk

Infotafel ''Zwangsarbeit in Witten während des Nationalsozialismus'' Infotafel ''Zwangsarbeitslager „Westfeldstraße“ und KZ-Außenlager Buchenwald'' Das Außenlager Annener Gußstahlwerk des KZ-Buchenwald, oft auch kurz KZ-Außenlager Witten-Annen, war ein Außenkommando des Konzentrationslagers Buchenwald in Witten (Stadtteil Annen) und bestand vom 16.

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KZ-Außenlager Artern

Das Außenlager Artern in Artern war als Außenlager zunächst dem KZ Buchenwald, ab Ende Dezember 1944 dem KZ Mittelbau zugeordnet.

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KZ-Außenlager Überlingen-Aufkirch

Gedenkstein auf dem KZ-Friedhof bei Birnau Das KZ-Außenlager Überlingen-Aufkirch war ein Außenlager des KZ Dachau und bestand von September 1944 bis April 1945.

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KZ-Außenlager Birkhahn

Denkmal von Bernd Kleffel für die Opfer des KZ-Außenlagers Das KZ-Außenlager Birkhahn war ein Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald.

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KZ-Außenlager Blankenburg-Oesig

Das Außenlager Blankenburg-Oesig in Blankenburg-Oesig war als Außenlager zunächst dem KZ Buchenwald und ab Ende Oktober 1944 dem KZ Mittelbau zugeordnet.

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KZ-Außenlager Blankenburg-Regenstein

Luftaufnahme der Untertageanlage „Turmalin“ bei Blankenburg vom 29. Oktober 1944 Das Außenlager Blankenburg-Regenstein bei Blankenburg war als Außenlager dem KZ Mittelbau zugeordnet.

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KZ-Außenlager Görlitz

Das Außenlager Görlitz war eine Außenstelle des Konzentrationslagers Groß-Rosen in der Stadt Görlitz.

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KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn

Gedenkstein und -tafel am ehemaligen Lagerort (KZ-Außenlager Hamburg-Langenhorn) mit Stolpersteinen im Vordergrund Das Außenlager Hamburg-Langenhorn war ein von September 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für zunächst 500 weibliche Häftlinge im Norden Hamburgs an der Grenze zu Schleswig-Holstein.

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KZ-Außenlager Hamburg-Wandsbek

Gedenkstätte am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers Hamburg-Wandsbek Das Außenlager Hamburg-Wandsbek war ein von Sommer 1944 bis Anfang Mai 1945 bestehendes Außenlager des KZ Neuengamme für mehr als 500 weibliche Häftlinge im heutigen Stadtteil Hamburg-Tonndorf des Bezirks Wandsbek.

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KZ-Außenlager Haslach

Mittlerer Schwarzwald bei Haslach im Kinzigtal Die KZ-Außenlager Haslach entstanden ab September 1944 in der Endphase des Zweiten Weltkrieges im Zuge der Untertage-Verlagerung von Rüstungsbetrieben, die im Stollensystem eines Steinbruchs nahe der Stadt Haslach im Kinzigtal (Schwarzwald) untergebracht werden sollten.

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KZ-Außenlager Helmbrechts

Das Konzentrationslager Helmbrechts war ein Außenlager des KZ Flossenbürg.

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KZ-Außenlager Hersbruck

Das an die Opfer des KZ-Außenlagers Hersbruck mahnende KZ-Mahnmal bei Schupf Das KZ-Außenlager Hersbruck (Tarnnamen: Dogger, B 7) war das zweitgrößte Außenlager des Konzentrationslagers Flossenbürg und existierte vom 17.

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KZ-Außenlager Holzen

Das KZ-Außenlager Holzen als Modell Das KZ-Außenlager Holzen war ein von September 1944 bis April 1945 aus vier KZ-Baracken und mehreren Funktionsgebäuden bestehendes Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald.

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KZ-Außenlager Laagberg

Rekonstruktionsskizze des KZ-Außenlagers Laagberg über heutigem Gebäude- und Straßenbestand VVN-BdA Das KZ-Außenlager Laagberg war ein 1944 eingerichtetes Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme im heutigen Stadtteil Laagberg der Stadt Wolfsburg in Niedersachsen.

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KZ-Außenlager Riederloh

Gesprengte Halle der früheren Munitionsfabrik (Foto 1957) Das KZ-Außenlager Riederloh (II) war ab September 1944 eines der 169 Außenlager des Konzentrationslagers Dachau in Mauerstetten-Steinholz, mit dem Ziel der Vernichtung durch Arbeit.

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KZ-Außenlager Schandelah

Das etwa 3 Meter hohe Betonrudiment der Ofen-Versuchsanlage auf dem ehemaligen Lagerplatz, genannt Betonskelett Gedenkstein am Lagerplatz Das Konzentrationslager Schandelah, auch KZ-Außenlager Schandelah, lag im Ortsteil Wohld des Ortes Schandelah im Landkreis Wolfenbüttel, in der Nähe von Braunschweig in Niedersachsen und war ein Außenlager des KZ Neuengamme.

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KZ-Außenlager Stempeda

Stolleneingang und Informationstafel von 2017 Das Außenlager Stempeda in Stempeda war ein Außenlager des ''KZ Mittelbau'', das von Januar 1945 bis zum 4.

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KZ-Außenlager Velten

KZ-Außenlager Velten Gedenktafel Das Gelände heute vom Bahnhof aus gesehen. Rechts am Bildrand ein kleiner Teil des ehemaligen Baumarkts. Links im Bild die Straße, früher war dort der Weg, der am KZ-Außenlager entlangführte. Das KZ-Außenlager Velten befand sich ab März 1943 in der Berliner Straße 8d in Velten und war zunächst dem KZ Ravensbrück unterstellt, später dem KZ Sachsenhausen.

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KZ-Außenlager Wiener Neudorf

Das KZ-Außenlager Wiener Neudorf, umgangssprachlich auch KZ Wiener Neudorf genannt, war während des Zweiten Weltkrieges eines der Außenlager des nationalsozialistischen KZ Mauthausen in Wiener Neudorf.

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KZ-Außenlager Woffleben

Das Außenlager Woffleben in Woffleben war ein Außenlager des KZ Mittelbau, das vom 3.

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KZ-Außenlagerkomplex München-Allach (BMW)

'''KZ-Außenlager Allach''''''Befreiung durch die US-Armee'''(Foto: Sidney Blau, 30. April 1945, United States Holocaust Memorial Museum) Im KZ-Außenlagerkomplex München-Allach (BMW) mussten vom 22.

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KZ-Nebenlager St. Aegyd am Neuwalde

Das KZ-Nebenlager St.

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Lager Poniatowa

Das Lager Poniatowa, im polnischen Ort Poniatowa gelegen, war während des Zweiten Weltkrieges zunächst ein deutsches Kriegsgefangenenlager (Stalag 359) und dann ein NS-Zwangsarbeitslager.

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Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz

Lage der Landwirtschaftsbetriebe im Interessengebiet des KZ Auschwitz Luftaufnahme eines Teils des SS-Interessengebietes durch die United States Army Air Forces vom 31. Mai 1944 Die Landwirtschaftsbetriebe des KZ Auschwitz bestanden von Dezember 1941 bis zur kriegsbedingten Räumung des Lagerkomplexes im Januar 1945 während des Zweiten Weltkrieges im deutsch besetzten Polen.

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Max Blancke

Max Blancke (* 4. Mai 1909 in Heinsberg; † 27. April 1945 in Hurlach) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer und Lagerarzt in mehreren Konzentrationslagern.

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Mädchenorchester von Auschwitz

Das Mädchenorchester von Auschwitz war ein Häftlingsorchester im KZ Auschwitz-Birkenau.

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März 1968

Dieser Artikel behandelt tagesbezogene Nachrichten und Ereignisse im März 1968.

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Mexiko (KZ Auschwitz)

Mexiko bezeichnet im KZ Auschwitz-Birkenau die teilweise ausgebaute Lagererweiterung B III.

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Pfarrerblock

Pfarrerblock, auch Priesterblock, wurden jene Baracken (euphemistisch: Wohnblocks) im nationalsozialistischen Konzentrationslager Dachau genannt, in denen Geistliche verschiedener Konfession und Nationalität, größtenteils aber katholisch bzw.

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Schutzhaftlagerführung

Der Schutzhaftlagerführer leitete die – euphemistisch benannte – Abteilung Schutzhaftlager (auch Häftlingslager genannt) in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

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Selektion (Konzentrationslager)

Selektion in Auschwitz-Birkenau am 26. Mai 1944 (Auschwitz-Album) Video: Selektion in Auschwitz-Birkenau Der Begriff Selektion bezieht sich in der Zeit des Nationalsozialismus in erster Linie auf die Aussonderung von „nicht arbeitsverwendungsfähigen“ Deportierten, Zwangsarbeitern oder KZ-Häftlingen, die anschließend ermordet wurden.

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September 1939

Dieser Artikel behandelt tagesbezogene Nachrichten und Ereignisse im September 1939.

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Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau

Luftaufnahme vom heutigen ''Museum KZ Auschwitz'' (2009) In der Nähe des Eingangs zum Konzentrationslager Auschwitz I (2006) „Arbeit macht frei“ 1. September 1992: Erster Gedenkdiener im Museum Auschwitz-Birkenau Wachturm im Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager) Block 11 in Auschwitz I Koffer von in Auschwitz ermordeten Menschen Schuhe der Ermordetensiehe auch FASZ 20. Juli 2014: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/margrit-bormann-bewahrt-die-habseligkeiten-der-holocaust-opfer-13054682.html?printPagedArticle.

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The Sketchbook from Auschwitz

Mit dem Buch The Sketchbook from Auschwitz (übersetzt mit Skizzenblock von Auschwitz) wurden 2011 die 32 Skizzen einer unbekannten Person zur Vernichtung der Juden Europas in dem größten nationalsozialistischen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau erstmals vollständig publiziert.

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Theresienstädter Familienlager

Lagerabschnitt B IIb (orange markiert) des KZ Auschwitz-Birkenau (Ausschnitt einer Luftaufnahme der Royal Air Force vom August 1944) Als Theresienstädter Familienlager oder Familienlager Theresienstadt im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau wird der dort von September 1943 bis Juli 1944 bestehende Lagerbereich im Abschnitt B IIb bezeichnet.

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Vernichtungslager Sobibor

Teil des Vernichtungslagers im Sommer 1943, Blick nach Osten auf das Lager I, im Hintergrund die Bahnstrecke Häftlingstransporte in Sobibór ankamen (2007) Karte des Lagers (Museum Sobibor) Das Vernichtungslager Sobibor war ein deutsches Vernichtungslager im besetzten Polen während des Zweiten Weltkrieges.

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Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei Auschwitz

Die Zentralbauleitung der Waffen-SS und Polizei Auschwitz (ZBL Auschwitz) unter deren zeitweiligem Leiter Karl Bischoff war verantwortlich auch für die bauliche Planung und Errichtung des Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau mitsamt den Gaskammern und Krematorien zur Zeit der deutschen Besetzung Polens zwischen 1941 und 1944.

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Zigeunerlager Auschwitz

Das „Zigeunerlager Auschwitz“, auch „Zigeunerfamilienlager Auschwitz“, bezeichnete im NS-Sprachgebrauch den Abschnitt B II e des Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau von Februar 1943 bis August 1944.

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Zwangsarbeit

Als Zwangsarbeit werden Tätigkeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden.

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Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska

Das Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska bei Lemberg wurde im November 1941 durch die SS im Distrikt Galizien im deutsch besetzten Polen errichtet.

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