5 Beziehungen: Dragonerkaserne Wels, K.u.k. Husaren, Liste der österreichisch-ungarischen Militärverbände 1914 bis 1918, Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914, Pál Prónay.
Dragonerkaserne Wels
Südportal im Mitteltrakt Die Dragonerkaserne Wels ist eine ehemalige militärische Gebäudeanlage südwestlich des Stadtzentrums von Wels in Oberösterreich.
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K.u.k. Husaren
Die k.u.k. Husaren (in der ungarischen Landwehr: k.u. Husaren) waren neben den Dragonern und Ulanen eine der Truppengattungen der Kavallerie der Gemeinsamen Armee und der k.u. Landwehr in der Zeit von 1867 bis 1918.
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Liste der österreichisch-ungarischen Militärverbände 1914 bis 1918
Die folgende Liste der österreichisch-ungarischen Militärverbände gibt einen Überblick über alle Verbände ab Regiment der Streitkräfte der gesamten bewaffneten Macht der Österreichisch-Ungarischen Monarchie während des Ersten Weltkrieges, geordnet nach ihrer Art, einschließlich ihres Standortes, ihrer Gründung und ihrer Auflösung.
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Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914
Die Armee der Monarchie Österreich-Ungarn (offizieller Name: Bewaffnete Macht oder auch Wehrmacht) bestand seit 1867 aus drei gleichberechtigten Teilen.
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Pál Prónay
Porträt von Foto Kossak, Budapest Dienstausweis als Hauptmann und Kommandant des 1. Jägerbataillons 1920 Pál Prónay von Tóth-Próna und Blatnicza (ungarisch: tótprónai és blatniczai Prónay Pál Sándor István Gábor, * 2. November 1874 in Romhány, Komitat Nógrád, Ungarn; † 1947 oder 1948 wahrscheinlich in einem sibirischen Gulag, nach früherer Annahme zwischen Dezember 1944 und Februar 1945) war ein ungarischer Offizier, Politiker und selbsternannter Banus des 1921 von ihm ausgerufenen Separatstaates Lajtabánság („Leitha-Banat“) auf dem Territorium des nach dem Ersten Weltkrieg errichteten österreichischen Bundeslandes Burgenland (s. a. Landnahme des Burgenlandes).
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Leitet hier um:
Husaren-Regiment „Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen“ Nr. 13, K.u.k. Husaren-Regiment „Wilhelm Kronprinz des Deutschen Reiches und Kronprinz von Preußen“ Nr. 13.