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K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. König von Württemberg“ Nr. 6

Index K.u.k. Husarenregiment „Wilhelm II. König von Württemberg“ Nr. 6

Die wohl älteste Darstellung des Regiments. Kaiserlicher Károlyi-Husar in der Gudenus-Handschrift bei Gründung des Regiments 1734. Der Regimentsinhaber (1891–1918) und letzter Namensgeber, König Wilhelm II. von Württemberg Das Regiment war ein Reiterverband, der 1734 als Károlyi-Husaren für die kaiserlich-habsburgische Armee errichtet wurde.

26 Beziehungen: Blankenstein, Der Shylock von Barnow, Distanzritt Berlin–Wien, Wien–Berlin 1892, Dragonerkaserne Wels, Ernst von Blankenstein, Franz Károlyi, Franz Ludwig von Bigot de Saint-Quentin, Garnisonen der Landstreitkräfte Österreich-Ungarns, Gefecht bei Lambsheim, Husaren-Regiment „Török“, Husarenregiment „Hadik“, Joseph Mesko von Felsö-Kubiny, K.u.k. Husaren, K.u.k. Husarenregiment „von Kolossváry“ Nr. 14, Karl Georg Fugger von Babenhausen, Liste der österreichisch-ungarischen Militärverbände 1914 bis 1918, Liste der Großverbände der k.u.k. Armee, Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914, Liste der Kavallerieregimenter der kaiserlich-habsburgischen Armee der Frühen Neuzeit, Polnischer Thronfolgekrieg, Sándor Nákó, Schlacht bei Piski, Tivadar Andrássy, Wels (Stadt), Wilhelm II. (Württemberg), 2e régiment de hussards.

Blankenstein

Blankenstein bezeichnet: Berge.

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Der Shylock von Barnow

Der Shylock von Barnow ist eine Novelle des österreichischen Schriftstellers Karl Emil Franzos, die vermutlich 1870 während seines Studiums in Graz entstand.

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Distanzritt Berlin–Wien, Wien–Berlin 1892

Eine Veröffentlichung zum Distanzritt aus dem Jahre 1893Buchgrafik in: E. von Naundorff (Hrsg.), ''Der grosse Distanzritt Berlin - Wien im Jahre 1892. Nach den zuverlässigsten amtlichen Quellen und den persönlichen Aufzeichnungen der einzelnen Theilnehmer, sowie der über denselben erschienenen Veröffentlichungen'', Verlag J. Paul Lis, Breslau 1893 Der Distanzritt Berlin–Wien, Wien–Berlin 1892 fand im Herbst 1892 statt.

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Dragonerkaserne Wels

Südportal im Mitteltrakt Die Dragonerkaserne Wels ist eine ehemalige militärische Gebäudeanlage südwestlich des Stadtzentrums von Wels in Oberösterreich.

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Ernst von Blankenstein

Ernst Paul Christian Graf von Blankenstein Graf Ernst Paul Christian von Blankenstein (* 18. Juni 1733 in Reinsdorf; † 12. Juni 1816 in Battelau) war ein kaiserlicher und ab 1804 k. k. Geheimer Rat und Kämmerer sowie kaiserlicher General der Kavallerie und Inhaber des Cavallerie-Regiments Nr. 16, später (1798) Husarenregiment Nr. 6.

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Franz Károlyi

Franz Károlyi Franz Graf Károlyi von Nagykároly (ungarisch Nagykárolyi gróf Károlyi Ferenc; * 20. Juli 1705 in Olcsva; † 14. August 1758 in Nagykároly) war ein ungarischer Adeliger, Gutsbesitzer, Obergespan von Sathmar und General der Kavallerie.

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Franz Ludwig von Bigot de Saint-Quentin

Franz Ludwig de St. Quentin Franz Ludwig Graf von Bigot de Saint-Quentin, auch François-Louis Graf von Bigot de Saint-Quentin (* 25. November 1774 in Maursmünster, Elsass; † 15. September 1854 in Mauer bei Wien) war ein zuerst französischer, sodann österreichischer Offizier (Feldmarschallleutnant) und zweiter Inhaber des Dragonerregiments Erzherzog Franz Joseph Nr.

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Garnisonen der Landstreitkräfte Österreich-Ungarns

Garnisonskarte von 1898 Im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn waren im Gegensatz zu Ländern mit ethnischer Einheit (Deutschland/Frankreich) die Garnisonen der Armee nicht größtenteils entlang der Grenzen angelegt, sondern über das ganze Land verstreut.

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Gefecht bei Lambsheim

Lambsheim, alte Dorfmühle und Isenach (Frankenthaler Bach). Hier fanden am 14. November 1795 starke Kampfhandlungen statt und auf der Mühlbrücke fiel Leutnant Klesius aus Bonn. Feldmarschall Graf Charles Joseph Graf von Clerfayt, der österreichische Oberkommandierende im Gefecht bei Lambsheim. Der französische General Louis Charles Antoine Desaix. Er erhielt bei Lambsheim einen Flintenschuss durch seinen Hut. Das Gefecht bei Lambsheim war eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen der deutschen Reichsarmee und französischen Revolutionstruppen mit etwa 250 Toten.

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Husaren-Regiment „Török“

Das Husaren-Regiment „Török“ war ein Kavallerieverband, der 1756 als Palatinal-Husaren für die kaiserlich-habsburgische Armee errichtet wurde.

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Husarenregiment „Hadik“

Husar des Regiments 1762 (mögliche Variante in einer Darstellung von Richard Knötel, 19. Jahrhundert) Das Regiment war ein Kavallerieverband, der 1734 als Ghilanyi-Husaren für die kaiserlich-habsburgische Armee errichtet wurde.

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Joseph Mesko von Felsö-Kubiny

Joseph Mesko von Felsö-Kubiny (1762–1815) Joseph Mesko von Felsö-Kubiny (* 28. Januar 1762 in Erdö-Tarcsá im Komitat Neograd (Ungarn); † 29. August 1815 in Güns) war k. k. Feldmarschall-Lieutenant, Kommandeur des Maria Theresien-Ordens und wurde in den österreichischen Freiherrenstand erhoben.

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K.u.k. Husaren

Die k.u.k. Husaren (in der ungarischen Landwehr: k.u. Husaren) waren neben den Dragonern und Ulanen eine der Truppengattungen der Kavallerie der Gemeinsamen Armee und der k.u. Landwehr in der Zeit von 1867 bis 1918.

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K.u.k. Husarenregiment „von Kolossváry“ Nr. 14

Uniform bis 1916 Das Husarenregiment „von Kolossváry“ Nr.

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Karl Georg Fugger von Babenhausen

Familienwappen Karl Georg Ferdinand Jakob Maria, 5.

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Liste der österreichisch-ungarischen Militärverbände 1914 bis 1918

Die folgende Liste der österreichisch-ungarischen Militärverbände gibt einen Überblick über alle Verbände ab Regiment der Streitkräfte der gesamten bewaffneten Macht der Österreichisch-Ungarischen Monarchie während des Ersten Weltkrieges, geordnet nach ihrer Art, einschließlich ihres Standortes, ihrer Gründung und ihrer Auflösung.

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Liste der Großverbände der k.u.k. Armee

In dieser Liste werden die Großverbände von den Divisionen abwärts der Österreichisch-Ungarischen Gemeinsamen Armee mit Datum vom 28.

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Liste der k.u.k. Kampftruppen im Juli 1914

Die Armee der Monarchie Österreich-Ungarn (offizieller Name: Bewaffnete Macht oder auch Wehrmacht) bestand seit 1867 aus drei gleichberechtigten Teilen.

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Liste der Kavallerieregimenter der kaiserlich-habsburgischen Armee der Frühen Neuzeit

Die Nummerierung der Kavallerieregimenter der Armee des österreichisch-habsburgischen Kaisers des Heiligen Römischen Reiches wurde erst 1769 eingeführt, wobei die Nummerierung innerhalb der Kavallerie keine Rücksicht auf die Waffengattung nahm.

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Polnischer Thronfolgekrieg

Übersichtskarte Polen-Litauens im Jahre 1701, die mit der Grenzführung, zu Beginn des polnischen Thronfolgekrieges, im Jahre 1733 identisch war Friedrich August II. von Sachsen, 1734 als August III. auch König von Polen Der Polnische Thronfolgekrieg (1733–1738), auch Polnischer Erbfolgekrieg genannt, brach nach dem Tod des Königs August II. des Starken um die Thronfolge Polens aus.

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Sándor Nákó

Sándor Nákó, 1922 Sándor Graf Nákó von Nagyszentmiklós (* 23. Dezember 1871 in Wien; † 26. Mai 1923 in Budapest) war ein ungarischer Politiker und Gouverneur von Fiume.

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Schlacht bei Piski

Die umkämpfte Brücke von Piski Die Schlacht bei Piski (ungarisch: Piski csata, rumänisch: Bătălia de la Simeria) vom 9.

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Tivadar Andrássy

Tivadar Graf Andrássy von Csíkszentkirály und Krasznahorka (* 10. Juli 1857 in Paris, Frankreich; † 13. Mai 1905 in Budapest, Österreich-Ungarn) war ein ungarischer Politiker, Mitglied des Ungarischen Reichstages, Kunstmaler und Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften.

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Wels (Stadt)

Wels (im bairisch-österreichischen Dialekt Wös, Aussprache) ist eine Stadt im oberösterreichischen Alpenvorland.

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Wilhelm II. (Württemberg)

König Wilhelm II. von Württemberg, auf einer offiziellen Porträtfotografie von Theodor Andersen (1892) Monogramm Wilhelms II. Wilhelm II. (geboren als Prinz Wilhelm Karl Paul Heinrich Friedrich) (* 25. Februar 1848 in Stuttgart; † 2. Oktober 1921 auf Schloss Bebenhausen) war von 1891 bis 1918 König von Württemberg.

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2e régiment de hussards

Das 2e régiment de hussards („2e RH“, 2. Husarenregiment) ist ein gepanzertes Aufklärungsregiment der Französischen Armee.

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Leitet hier um:

Husaren-Regiment „Wilhelm II. König von Württemberg“ Nr. 6, K.u.k. Husaren-Regiment „Wilhelm II. König von Württemberg“ Nr. 6, Kaiserliches Husarenregiment H 3 von 1734/1.

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